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Sky Child

Engel
von

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Destiny

Hast du schon einmal geliebt…? So sehr geliebt, dass selbst ein Gott nicht an diese Liebe heranreicht…?
 

London, im Jahre 1710 wurde er geboren, ein kleiner Junge, dessen Haar schon bei der Geburt feuerrot strahlte. Er wuchs in guten Verhältnissen auf. Bei der Mutter geborgen und vom Vater umsorgt. Im Jahre 1716 geschah es dann. Seine Eltern starben durch einen Unfall mit einer Pferdekutsche, dessen Pferde auf unerklärter Weise durchdrehten und die Kutsche daraufhin ins Schleudern geriet. Mit diesem Tag begann für den Jungen ein schreckliches Leben. Er wuchs fortan in verschiedenen Heimen auf und erlebte die brutale Gewalt des Alltags. Als er dann 1723 in eine Pflegefamilie aufgenommen wurde, schien alles wieder gut zu werden. Seine Pflegeeltern waren seriös und stammten aus gutem Hause. Doch diese sollten bald sein größter Albtraum werden. Sein Stiefvater entpuppte sich bald als alkoholabhängiger Grobian, der seine sexuellen Triebe nicht unter Kontrolle hatte. Und seine Stiefmutter war so eingeschüchtert, dass sie ihren Mann schützte und von außen alles gut heißen ließ. Sie wusste von den Wutausbrüchen ihres Mannes, wenn er keinen Alkohol bekam. Sie wusste, dass er seinen Frust an dem Jungen ausließ, in dem er ihn Tag für Tag vergewaltigte. Sie wusste von allem, denn sie selbst, hatte genug Erfahrungen mit ihrem Mann gemacht. Sie hatte das Selbe durchlebt, wie der Junge. Sie litt sehr darunter, wenn ihr Mann über den Jungen herfiel, doch sie war zu schwach, um etwas zu unternehmen, so wie auch an diesem Abend, als der Vater wieder einmal angetrunken nach Hause kam…
 

„Wo ist mein Schnaps? Wo hast du ihn versteckt?!“ Leierte er, der Stiefvater des Jungen. „Sag mir, wo du ihn hast!!“ Ungeduldig brüllte er seine Frau an.

„I-ich weiß es nicht…! Ich weiß nicht, wo du deinen Alkohol hast.“ Wehrte sich seine Frau, mit eingeschüchterter Miene.

„Gib’s zu! Du weißt es! Du hast ihn mit Absicht versteckt!“ Er schlug auf seine Frau ein.

„Nein! Ich weiß es nicht! Du musst ihn ausgetrunken haben!“

„Belüg mich nicht! Du Weibstück!“ Nochmals schlug er auf seine Frau ein.

„Nein! Hör auf damit! Hör auf Mama zu schlagen!!“ Ertönte plötzlich eine Stimme. Es war der rothaarige Junge. Wieder einmal konnte er es nicht mit ansehen, wenn seine Stiefmutter geschlagen wurde. Um sie zu schützen, ging er oft dazwischen. Wie auch an diesem Abend.

„Was?! Was willst du denn hier, du kleiner Drecksbengel!“ Er drehte sich um und schlug nach dem Jungen aus. Doch der war sehr flink und wich dem Mann aus. „Na warte du scheiß Gör! Dich bekomme ich schon noch in die Finger! Dann kannst du dich auf was gefasst machen!“

„Nein, lass das Kind in Ruhe! Bitte!“

„Halts Maul Weib!“ Wieder schlug er nach ihr aus.

„Nein!! Hör auf!“ Schrie der Junge erneut. „Lass sie gefälligst in Ruhe! Du Feigling! Lass deinen scheiß Frust nicht an Mama aus!!“

„Halt gefälligst dein Maul! Du hast mir gar nichts vorzuschreiben!!“ Er dreht sich zu dem Jungen um und packte ihn am Hals. Er drückte fest zu.

„Ahrg…. Ah….!“ Der Junge griff an seinen Hals und versuchte die Hand seines Stiefvaters wegzudrücken. Dieser jedoch hatte sehr viel Kraft und schlug dann auf den Jungen ein.

„Du wirst mir nicht noch mal dazwischen funken du dreckiger Bastard! Hast du verstanden?!“ Er warf das Kind auf den Boden. Dann griff er sich den Jungen erneut und zerrte ihn in eine Kammer. Dort riss er dem Knaben die Kleider vom Leib.

„Du scheinst immer noch keine Lektion gelernt zu haben!“ Der Stiefvater griff nach einer Peitsche und schlug mit dieser auf den Jungen ein.

„Ah….au….ahrg…“ Vor Schmerzen krümmte er sich.

„Wehe, du verlierst eine Träne! Du hast es selbst provoziert!“

Der Junge sah seinen Stiefvater an und begann zu grinsen.

„Du grinst noch?! Na warte, das dreckige Grinsen wird dir noch vergehen!“ Er drückte den Jungen an die Wand. Dann sah er sich den Knaben von oben bis unten an. „Du bist ein verdammter Schwächling! Du wirst nie ein Mann!“ Er begann den Jungen anzugrabschen.

Der Mann vergewaltigte den Jungen.
 

Folgt noch...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-12-02T12:57:40+00:00 02.12.2007 13:57
Ein sehr trauriger und brutaler Anfang.
Der Stiefvater ist ein richtiges Schwein!!!!!!!!
Ich muss schnell weiter lesen.

*knuff*
Ghanagirl


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