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Einmal Korea und zurück

von

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Miroku, Sango und Inu Yasha’s Geschichte

Der dritte Tag bricht an, die Japanische Schüler stehen auf und gehen Frühstücken. Kagome und ihre Freundinnen auch. Wie am Tag zuvor machten sich die Schüler ein Bento bereit und danach ging’s zur Schule. Im Schulhof angekommen verliess Kagome die Gruppe und rannte zum Nebengebäude der Schule, wo Inu Yasha Kendo Training hatte. Kagome wartete ungeduldig vor der Tür, denn schon bald wird das Training vorbei sein. Nach kurzer Zeit war das Training beendet und die Kendo Schüler kamen nach draussen, nachdem sie sich umgezogen hatten. Inu Yasha erblickte Kagome und ging auf sie zu. „Guten Morgen Kagome, wartest du schon lange“ fragte Inu Yasha. „Nein, ich bin erst gerade gekommen“ meinte sie und lächelte ihn zu Begrüssung an. „Los lass uns in die Klasse gehen wir kommen sonst noch zu spät“ sagte der schwarzhaarige Junge und nahm Kagome an der Hand. Kagomes Herz schlug ihr bist zum Hals und ein roter Schleier zierte ihre Nase.
 

Kaum im Klassenzimmer angekommen ertönte die Schulglocke und die Stunde hat begonnen. Kagome konnte sich die ganzen Stunden nicht auf das Konzentrieren, was die Lehrerin sagte, denn ihre Gedanken waren bei Inu Yasha. Lieb er sie auch oder empfindet er nur Freundschaft für sie oder ist sie nur eine gute Bekannte? Fragen über fragen und keine Antwort. „Hey Kagome!! Es ist Mittagspause!!“ Yuka stupste Kagome an, die in Gedanken versunken war. Als sie Yuka’s Berührungen spürte schreckte sie hoch. „Was ist?“ sagte sie nur. „Es ist Mittagspause!“ sagte Yuka noch mal. Kagome schaute sich im Klassenzimmer um, „Wo ist den Inu Yasha?“ fragte sie dann. „Er ist schon in die Pause!“ konnte Eri noch sagen bevor Kagome das Klassenzimmer verlies. Sie suchte ihn im ganzen Schulgelände, doch sie fand ihn nicht. An einem Ort machte sie eine Pause um Luft zu holen, da sie die ganze zeit rannte.

„Du bist das Mädchen, das in letzter Zeit immer mit Inu Yasha zusammen ist oder?“ fragte ein gutaussehender junger Mann. Kagome guckte ihn an, als er sie ansprach „Ja, ich bin Kagome Higurashi. Und wer seid ihr?“ Fragte sie den jungen Mann und das Mädchen. „Also mein Name ist Miroku Hoshi und das hier ist Sango Yokaizaijiya. Freut uns, dich kennen zu lerne Kagome-sama.“ Miroku bat Kagome näher, die sich zu ihnen setzte. „Darf ich euch was fragen und zwar: Wie steht ihr zu Inu Yasha?“ freundlich fragte Kagome diese frage. „Hmm, wo soll ich Anfangen zu erzählen?“ fing Sango an zu erzählen.
 

**Feedback was Miroku und Sango über Inu Yasha wissen (Sango erzählt)**
 

Miroku und ich kennen uns durch unsere Eltern. Miroku’s Familie pflanzt Weinreben an und macht daraus köstlichen Wein, der International berühmt ist. Und meine Familie ist spezialisiert auf Insektenvernichtung bei Reben.

Inu Yasha kannten wir zwar auch schon früh, aber nur vom sehen her. Sein Haus ist hinter den Weinreben oben auf dem Hügel. Er lebt mit seinem grossen Bruder in einer Villa.

Sein Bruder war aber nach dem Tot des Vater kaum zu Hause, da er die Firma weiter führen musste. Damals war Inu Yasha etwa 8 Jahre alt.

Sein Vater starb unerwartet, kurz nach seiner Pensionierung. Inu Yasha war am Anfang nicht einsam, da seine Mutter noch lebte. Doch seine Mutter wurde von Tag zu Tag immer schwächer, der Tot ihres Mannes machte ihr ziemlich zu schaffen, den es war ihre grosse Liebe.

Als Inu no Taisho noch lebte, brachte sie uns immer Limonade und plauderte mit unseren Eltern. Sie war so eine liebevolle, freundliche und hübsche Dame. Auch Inu Yasha spielte oft mit ihr. Er lachte und tobte herum und seine Mutter beobachtete ihn. Ich habe sie nie mit ernster Miene gesehen. Inu Yasha und seine Mutter unternahmen viel.

Als sie starb war Inu Yasha alleine und vermutlich am Boden zerstört, zwar hatte er noch seinen Halbbruder, doch der war so gut wie nie Zuhause. Man sah Inu Yasha an, das er einsam war, doch er verschloss sich gegen andere über und beleidigte die anderen Kinder, er stritt mit ihnen. Sogar uns beleidigte er, als er immer von der Schule nach Hause kam und wir unseren Eltern halfen. Vermutlich war er zu anderen immer so gemein, weil er niemanden mehr an sich heranlassen wollte, da diese Person vielleicht auch sterben konnte und er das nicht noch mal erleben wollte.

Eines Tages, kurz bevor wir in die Mittelstuffe kamen hielten wir Inu Yasha am nach Hause weg auf und stellten ihn zu rede warum er uns beleidigte. Im Gespräch wurde mir klar, er überspielte bloss die Einsamkeit. Miroku und ich wurden ab diesem Tag seine Freunde und die Beleidigungen waren vorbei.

Als der Tag kam, dass wir in die Mittelstuffe durften, damals war Inu Yasha 14 Jahre alt, lernte er ein Mädchen kennen, das ihn irgendwie veränderte. Er war auf einmal nicht mehr so einsam, da die beiden viel Zeit miteinander verbrachten. Dieses Mädchen hiess Kikyo. Sie war sehr hübsch doch ich fand, dass sie etwas Eigenartiges an sich hatte. Aber die Hauptsache war, das Inu Yasha glücklich ist. 2 Jahre vergingen und Kikyo wurde von ihrer Familie in ein Internat gesteckt, sie konnte das letzte Jahr in der Mittelstuffe im Internat verbringen. Inu Yasha verletzte das zutiefst, wieder eine geliebte Person die von ihm ging. Zwar könnte er sie noch sehen, doch das Internat ist sehr weit weg. Wir beiden dachten, er würde für niemanden mehr sein Herz öffnen, bis zum heutigen Tag.
 

****Feedback ende****
 

„ Ach so ist das, aber was meinst du mit bis zum heutigen Tag?“ fragte Kagome Sango, nachdem sie fertig erzählt hatte. „Nun seit du hier bist ist Inu Yasha anders. Normaler weisse will er mit niemanden etwas zu tun haben. Wir beide sind auch selten mit ihm zusammen, meistens müssen wir ihn von etwas abhalten z.B bevor er jemanden verprügelt!“ gab Sango als antwort. „Wir sind auch die einzigen die ihn verstehen.“, äußerte Miroku und fuhr fort, „ Aber bei dir öffnet er sich und das ist seltsam!“ „Seltsam?“ kam es von Kagome. „Ja nicht mal bei Kikyo erzählte er etwas über seine Eltern.“ Sango sah als sie das sagte Kagome an. „Du musst etwas besonderes für ihn, da bin ich mir sicher“ grinste Miroku und Kagome wurde dabei rot. „Was meinst du Hoshi-sama, liebt Inu Yasha Kagome? Also von ganzen Herzen und weiss es selbst noch nicht?“ fragte Sango Miroku. „Da bin ich mir ziemlich sicher!“, nickte Miroku und schaut Kagome an. „Ich glaube auch du Kagome-sama liebst ihn. Hab ich recht?“ als Miroku das aussprach wurde Kagome noch röter, wie ne Tomate und senkte ihren Kopf.

Sango und Miroku sahen sich an und lächelten. „Merkt man das den?“ erkundigte sich Kagome bei den beiden. „Und wie! Sag es ihm doch, er wir sich sicher freuen. Oder sollen wir ihn für dich etwas aushorchen?“ „Nein schon gut Sango, ich… ich werde das alleine herausfinden!“ Kagome stand auf und sagte dann noch: „Vielen Dank, das ihr mir mehr über Inu Yasha erzählt hab“ Sango und Miroku standen auch auf. „Bitte gern geschehen“ sagte Sango und dann hörte man die Schulglocke ertönen. Alle drei gingen zurück in ihre Klasse.

Inu Yasha kam auch kurz nachdem Kagome ins Klassenzimmer kam. Sie schaute ihm nach, als er an ihr vorbei lief. Ach Hojo schaute ihm nach, doch sein blick war etwas Finsterer als sonst.
 

Nach dem Unterricht ging Kagome Richtung Turnhalle, doch sie wurde von Hojo abgefangen. „Kagome, ich muss mit dir reden!“ sagte er zu ihr „Was ist Hojo-kun?“ „Willst du wieder zu ihm?“ „Ja, warum? Hast du ein Problem damit?“ „Er ist nicht gut für dich. Er prügelt sich öfters mit den Schüler hier und er ist auch nicht besonders freundlich zu denen und das sagen viele Schüler von dieser Schule!!“ „Du kennst ihn doch gar nicht. Hörst du immer auf das, was andere sagen?“ „Ich mach mir doch nur sorgen um dich Kagome!“ „Das ist lieb von dir, aber unnötig. Wenn du Inu Yasha besser kennen würdest, verstehst du ihn auch besser!“ „Aber…“ „Kein aber, ich bin kein kleines Mädchen mehr Hojo-kun und nun entschuldige mich, ich will zu Inu Yasha!“ „Er wird dich bloss unglücklich machen, da bin ich mir sicher.“ „Hör auf damit!“ „Was machst du, wenn wir wieder in Japan sind. Inu Yasha kann nicht mitkommen und du kannst nicht hier bleiben!“ „…“ „ Ich dagegen werde immer an deiner Seite sein! Den ich mag dich Kagome!!“ lange Zeit sagte keiner der beiden ein Wort. Man hörte sogar die Blätter im Wind rauschen. „Auch wenn ich ihn nie wieder sehen sollte…“, fing Kagome an, „das wäre mir egal den ich liebe ihn zu sehr, als das ich ihn einfach links liegen lassen kann! Sei mir nicht böse, dich liebe ich nicht, sondern Inu Yasha! Aber Danke, das es du mir gesagt hast!“ sagte sie mit einem lächeln auf dem Gesicht, rannte davon und lies einen verstörter Hojo zurück, der nicht mehr wusste, was er machen sollte, den er hatte gerade einen Korb bekommen.

Als Kagome vor der Turnhalle stand und hinein sah, erblickte sie Inu Yasha. Der sie nach kurze Zeit auch sah. Er kam zu ihr. „Was machst du den hier?“ erkundigte sich Inu Yasha. „Ich wollte dich einfach nur sehen, das ist alles“ antwortete sie ihm. „Willst du wieder beim Training zuschauen?“ fragte er sie. „Immer doch“ sie lächelte ihn an und trat herein und schaute beim Training zu.

Während des Trainings dachte sie an Hojo: // Ich hoffe, ich hab ihn nicht verletzt. Aber ich kann nun mal nicht seine Gefühle, die er führ mich hegt erwidern. Es war aber sehr Mutig von ihm zu sagen, das er mich mag. Oder war er so Eifersüchtig auf Inu Yasha und hat es mir nur gesagt, damit ich nicht zu Inu Yasha gehe? Oh.. man, was soll ich den machen?// „Hey Kagome! Das Training ist vorbei. Wartest du noch auf mich“ sagte Inu Yasha der vor Kagome stand, die dabei aus ihren Gedanken gerissen wurde. „Ja, natürlich“ sagte sie. Kagome ging nach draussen und wartete auf Inu Yasha, der sich beeilte. „So wir können gehen“ kam es von Inu Yasha, als er bei ihr ankam.

Beide liefen los und redeten viel, bis sie an der Jugendherberge ankamen. „Wann begingt das Training am morgen?“ frage Kagome. „Um 8 Uhr. Warum?“ „Weil es mich wunder nahm“ „Aha.“ „Ich komme morgen wieder vor der zur Turnhalle und bringe dir etwas mit.“ „Ja? Was den?“ „Sag ich nicht. Du wirst es morgen sein“ lächelte sie. „Also dann sehen wir uns morgen“ meinte Inu Yasha und beide verabschieden sich von einander. Kagome schaute ihm so lange nach, bis sie ihn nicht mehr sah und ging ins Haus. Dort warteten schon ihre Freundinnen, die mit ihr reden wollten, wie jeden Tag.

Der Abend verlief ohne Probleme und ehr sich Kagome versah, war Schlafenszeit. Im Bett dachte sie noch mal über den heutigen Tag Nacht nach, aber nicht lang den sie war sehr müde. Alle 4 Freundinnen wünschten sich noch eine gute Nacht und es war still im Zimmer. Auch im Haus war es nach kurzer Zeit still und so ging wieder ein Tag vorbei.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2008-09-13T15:01:13+00:00 13.09.2008 17:01
Schon das die beiden charakter auch noch dabei sind
Von:  Monny
2008-07-05T10:15:45+00:00 05.07.2008 12:15
Echt cool. Jetzt hat sie auch Sango und Miroku kennen gelernt^^. Werde gleich weiter lesen^^.
Hast du klasse geschrieben^^.

gez.Kurosaki-kun^^.
Von:  Milena
2008-01-05T05:50:13+00:00 05.01.2008 06:50
Tolles Kapitel.
Dass Sango und Miroku sie einfach mal ansprachen und ihr alles über Inu erzählten ist schon toll, aber dass das genau dann passiert wenn er mal verschollen ist riecht schon förmlich nach Verschwörung oder Aushorchungsauftrag.
Vielleicht ist Inu ja nicht ganz so ahnungslos wenns um seine Gefühle geht und hat die beiden auf Kago angesetzt.
Ich bin schon gespannt was sie ihm mitbringt und freu mich auf dein nächstes Kapitel.
Lg, Milena


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