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Bet on It

wenn Liebe krank macht!
von

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Was würdest du tun

So nach langer Pause folgt nun das 4. Kapitel und somit das Ende!

Ich weiß, dass ich eigentlich mindestens 2 Endversionen versprochen hatte.

Jedoch finde ich dieses angemessen, sodass es keine weiteren Versionen oder Kapitel geben wird.

Viel Spaß und ich freue mich auf eure Meinung.
 

Titel: Was würdest du tun

Teil: 4 / 4

Pairing: YuKa?!

Link: http://www.myvideo.de/watch/3343649/Panik_Was_wuerdest_du_tun
 

“Was würdest du tun”
 

Nun ist es soweit. Es sind einige Wochen vergangen, seit du mir eröffnet hast, dass du wieder eine Beziehung hast. Dennoch stehe ich nun vor dir. Vor dir und deinem verletzten Gesichtsausdruck.

Du kannst es nicht fassen, was ich da soeben von dir verlangt habe. Du willst es nicht glauben, dass ich dies verlange, was deine Mimik mir nur allzu deutlich zeigt.

Aber es ist die bittere Realität!
 

Mit zittrigen Fingern greifst du in dein Schmuckkästchen und ziehst eine wunderschöne silberne Kette hervor, in deren Mitte ein Anhänger baumelt, welcher halbmondförmig glitzert und die Hälfte zweier Anhänger eines Ganzen symbolisiert.

Traurig musterst du die Kette mit dem kleinen Rubinstein, unter dem chinesischen Zeichen, welcher meinen blutroten Augen gleicht, bevor du deine Hand seitlich zu mir ausstreckst und die Kette für immer los lässt und sie zurück in meine Hände gleitet, ehe dein Arm wieder zurück zu deinem Körper gleitet und schlaff…ja fast leblos an ihm herunter hängt .

Na schmerzt es?

Bricht es dir das Herz?

Spürst du den blutigen Schnitt in deinem Herzen, welcher durch meine Forderung geschnitten wird? Ich hoffe es.
 

Ich hoffe, dass du wenigstens einen Teil meines Schmerzes auch zu spüren bekommst.

„Danke.“ Sage ich monoton und stecke die Kette in meine Hosentasche. Doch du zeigst keine Regung, scheinst in eine Starre gefallen zu sein. Auch wenn ich ein leichtes Ziehen in meiner Brust verspüre, mit welchen mir mein Herz vermittelt, dass es ihm leid tut, dir weh getan zu haben, reagiere ich nicht drauf und schreite ruhigen Schrittes an dir vorbei.

„Wieso? Wieso Kai?“ hauchst du.

Ich bleibe stehen, ohne nach hinten zu dir zu blicken.

„Du willst wissen, weshalb ich den Anhänger von dir zurück verlange, Yuriy?“ stelle ich die unnötige Frage, doch ich will, dass es schmerzt, dass der Schmerz des Verlustes an dir reißt. Nun mein Plan scheint zu funktionieren, denn du bist nur in der Lage stumm zu nicken. Ein kaltes Lächeln ziert mein blasses Gesicht.

„Weißt du denn nicht mehr, wann ich es dir geschenkt hab?“ frage ich und du siehst kurz zu mir, was mir keineswegs entgeht, obwohl ich dir immer noch den Rücken zu gewandt habe.

„Nein verdammt. Du weißt, dass ich mir Anlässe schlecht merken kann!“ bricht es aus dir heraus und der Schmerz ist deutlich aus dir heraus zu hören.
 

Ich bin seit Jahren auf der Jagd

Jeden verdammten Tag such ich was, dass ich nicht hab

Ich bin ein Licht, mitten im Nichts

Gefangen im Alltag auf der Suche nach Glück,

doch wenn jemand fragt,

"Was würdest du tun?!"

Gibt es keine Konsequenzen,

Müsste ich daran denken, wie mein Leben mal war

"Was würdest du tun?!"

Würde Gott dieses Leben morgen beenden, würde ich all das machen, was ich nie tat
 

Mein Lächeln vergeht und ich wende mich dir wieder zu.

//Selbst das hat er vergessen!// wird mir nun bitter bewusst und diese Erkenntnis setzt einen weiteren tiefen Schnitt in mein vernarbtes Herz. Dennoch sehe ich dir emotionslos und fest in die Augen.

„Ich hatte dir diesen Anhänger als Zeichen für unsere Liebe zu Valentinstag geschenkt. Eigentlich wollte ich sie nachdem du unsere Beziehung beendest hast, nicht zurück verlangen, doch mir ist aufgefallen, dass du es noch nicht mal für nötig hältst sie zu tragen.“ Weiter komme ich nicht, denn schon werde ich von dir unterbrochen.

„Ich wollte sie nicht auf Arbeit tragen, weil ich Angst habe, dass sie kaputt gehen könnte.“ Rechtfertigst du dich, aber mit dieser Ausrede hatte ich schon gerechnet und so weiß ich genau wie ich diese Aussage vernichten kann.

„Ach ja!? Dann sag mir doch, warum du sie dann nicht nach der Arbeit trägst!“ fordere ich in einem bedrohlichen Unterton, welcher dich einen Schritt zurück weichen lässt.

Du starrst mich an, bist nicht in der Lage mir zu antworten, weil du darauf keine Antwort weißt. Außerdem scheinst du dich zu fragen, was überhaupt plötzlich mit mir los ist, wo wir uns doch vor noch 10 Minuten gut verstanden haben.
 

Tja was soll ich sagen!? Ich hab es einfach satt, der Einzige von uns beiden zu sein, der leidet und meiner Meinung nach ist der Augenblick gekommen, dir dies zu auch zu zeigen. Du hast deine tolle Beziehung in welcher du Schutz bekommst, ohne es wirklich zu wissen. Denn da du eine Beziehung führst, werde immer nur ich gefragt, ob wieder was zwischen uns läuft, sobald wir uns nach einem Streit mal wieder verstehen. Mir wird damit immer Salz in die Wunde gestreut. Ich werde dadurch immer zurück in mein Gefühlschaos gestoßen, doch ich habe es so verdammt satt!

Du sollst auch leiden, wenigstens annähernd so sehr wie ich.

Ich will einfach meinen Schmerz teilen…und da du zum Teil der Grund für diesen festsitzenden Schmerz verantwortlich bist, bist auch du derjenige der ihn mit mir teilen soll.

Ich sehe in deine Augen und du scheinst das Ganze immer noch nicht verstanden zu haben. Ein Seufzen entweicht meinen Lippen und du schreckst aus deinen Gedanken und siehst mich an.

„Der Grund, weshalb ich den Anhänger zurück haben will ist-“ ich ziehe meine eigene halbmondförmige, silberne Kette unter meinem Shirt und die Kette von dir aus meiner Hosentasche hervor und hänge deinen Anhänger an meine Kette.

Die Anhänger gleichen sich, bis auf, dass meiner einen Saphirstein, unter dem chinesischen Zeichen beinhaltet, welcher deinen eisblauen Augen gleicht. Ich hänge beide an meinem Hals und die zwei Hälften bilden nun ein Ganzes.

„Der Grund, weshalb ich den Anhänger zurück haben will ist, dass ich somit nicht mehr abhängig von dir sein will und du nun nicht mehr meine 2. Hälfte bist!“ Ich spreche diesen Satz betont langsam aus, wobei zum Ende hin, mein Unterton immer vorwurfsvoller wird. Du scheinst das zu merken und mein Gesagtes, scheint irgendetwas in dir auszulösen, denn du wendest dich ab.

Dennoch glaube ich eine Träne gesehen zu haben, aber nun ist es zu spät für Reue.

Es ist zu spät, denn du hast mich zerstört.

Ich hatte dir am Anfang unserer Beziehung gesagt, dass wenn du mich verlässt, es mich zerbrechen würde und ich würde zu Grunde gehen und genau, dass ist eingetreten.

„Man sieht sich!“ sage ich in den Raum, verlasse dein Zimmer und lasse dich mit deinem Schmerz alleine. Obwohl ich zu gern wüsste wie es sich für dich anfühlt.
 

Was würdest du tun, wenn morgen Ende ist?

Wenn dein Leben dich vergisst?

Was würdest du tun, wenn morgen Ende ist?

Und dich niemand vermisst?

Was würdest du tun, wenn morgen Sense ist?

Wenn dein Leben dich vergisst?

Was würdest du tun, wenn morgen Ende ist?

Und dich niemand vermisst?
 

Nach dieser Auseinandersetzung hat es noch so manchen Streit zwischen uns gegeben, jedoch gab es auch noch das Ein oder Andere positive Ereignis, aber meine Gefühle für dich bin ich nicht los geworden. Auch nicht nachdem ich mit meiner Lehre fertig war und weggezogen bin um meine 2. Ausbildung als Rettungsassistent zu beginnen, während du noch in der Mitte deiner Krankenpflegerlehre stecktest.

Zuerst hielt unser Kontakt, jedoch wurde er mit der Zeit immer weniger und zerbrach irgendwann…genau wie unsere Beziehung.

Ich habe nun seit 5 Jahren nichts mehr von dir gehört, jedoch auch nichts mehr von mir hören lassen.

Du hast mir zwar zum Geburtstag jedes Mal eine SMS geschrieben, aber ich habe nie darauf reagiert. Denn bald ist Sense…bald ist mein Ende nah.

Das Ende nach welchen ich mich so sehr sehne.

//Bald wird es aufhören……….//

In den ganzen Jahren war ich nicht im Stande irgendeine Beziehung zu führen, obwohl es an Angeboten nicht mangelnde. Doch ich wollte nicht noch einmal so verletzt werden. Zumal mein Herz immer noch für dich schlägt, aber auch das wird es bald nicht mehr.
 

Ich begebe mich in meine Lieblings Bar und setze mich an den Tresen.

„Einen Wodka!“ sage ich zum Barkeeper und lausche der Musik…wobei man das nicht als Musik bezeichnen kann, denn irgendeine Schnapsnase versucht gerade Whitney Houston’s „I Will Always Love You“ zum Besten zu geben.

„Bitteschön!“ sagt der Barkeeper und gibt mir das gewünschte Getränk. In einem Zug leere ich mein Glas und stelle es zurück auf den Tresen, ohne es jedoch los zu lassen. Gedankenversunken drehe ich es leicht in meiner Hand und beobachte mit ausdrucksleeren Augen wie zwei Wodkatropfen sich miteinander vermischen und meiner Handbewegung entsprechend im Glas hin und her gleiten.
 

Ich würde alles wegschmeißen, wegreißen und für immer wegbleiben

Jedes Mal sag ich "naja, das mach ich irgendwann mal, ich kann ja auch dann mal Fun haben"

Doch denk nach

"Was würdest du tun?!"

Wenn dich morgen was erwischt?

Wären wir stolz auf dein Leben und stolz auf dich?

"Was würdest du tun?"

Wenn in 24 Stunden dein Herz versagt?

Das wär dein letzter Tag
 

„Auch wenn du das Glas noch so sehr anstarrst…es füllt sich nicht von alleine!“ sagt eine Person, welche sich dreist neben mich an den Tresen setzt.

Schwach bildet sich ein Lächeln auf meinem Gesicht.

„Was machst du hier, Yuriy?“ frage ich, ohne meinen Nebenmann überhaupt anzusehen. Wieso sollte ich auch? Deine Stimme würde ich immer erkennen.

„Was wohl? Nach dir sehen. Immerhin hast du dich nie gemeldet.“ Antwortest du mir und bestellst zwei Wodkas. Einen für dich und einen für mich.

„Ich habe mir Sorgen um dich gemacht!“ erklärst du weiter und hältst mir dein Glas zum anstoßen hin.

„Kommt aber reichlich spät!“ ist meine monotone Antwort, während ich mit dir anstoße und wir unsere Gläser auf Ex leeren.

„Kai…es tut mir Leid, was ich dir angetan habe und ich weiß, dass ich es nie wieder gut machen kann. Auch als ich die andere Beziehung hatte, warst-“ Ich horche auf.

„Hatte?“ frage ich nach, doch meiner Stimme fehlte jegliches Interesse.

„Ja hatte…ich hab mich getrennt. Was ich jedenfalls sagen wollte…du warst mir dennoch wichtig, auch nachdem es Aus war. Du bist ein wichtiger Teil meines Lebens!“

//Nicht mehr lange…// denke ich und wende mich dir zu.

„Was willst du wirklich hier, Yuriy? Du kannst mir nicht erzählen, dass dir ganz plötzlich in den Sinn kam, mich zu suchen!“ Du seufzt ertappt.

„ich bin hier…weil ich mich entschuldigen wollte und…weil ich dir was sagen wollte.“ Du wendest deinen Blick ab und spielst mit dem Glas in deiner Hand. In dem Sinne scheinst du dich nicht verändert zu haben. Doch es muss etwas ernstes sein und etwas was dir nicht leicht fällt zu sagen, denn sonst würdest du nicht so nervös sein.

„Ich bin her gekommen…Kai…um dir etwas zu sagen. Ich habe lange Zeit überlegt, ob ich es überhaupt wagen soll, es dir zu sagen und ob es mir überhaupt zusteht. Ich bin zwar noch nicht mal jetzt sicher, ob es mir zusteht…aber ich möchte, dass du es weißt.“ Du machst eine kleine Pause und siehst mir dann direkt in die Augen.

„Kai…ich liebe dich noch immer!“
 

Was würdest du tun, wenn morgen Ende ist?

Wenn dein Leben dich vergisst?

Was würdest du tun, wenn morgen Ende ist?

Und dich niemand vermisst?

Was würdest du tun, wenn morgen Sense ist?

Wenn dein Leben dich vergisst?

Was würdest du tun, wenn morgen Ende ist?

Und dich niemand vermisst?
 

In dem Moment scheint mein Herz still zu stehen, ehe es doppelt so schnell wieder beginnt zu schlagen. Sollte ich mich da gerade verhört haben?! Doch ein Blick in deine Augen sagte mir, dass ich mich nicht verhört habe, dass es kein geschmackloser Traum war, dass es kein humorloser Witz war. Du meintest es Ernst.

Wie sehr hatte ich mir diese Worte aus deinem Mund gewünscht.

Ich hatte sie mir so sehr gewünscht, dass mir nun die Tränen aufsteigen.

Warum?

Warum kommst du jetzt damit?

Jetzt wo es zu spät für diese drei Worte ist.

Ich stehe auf und du tust es mir gleich. Wir stehen uns gegenüber und alles um uns herum scheint keine Bedeutung mehr zu haben, scheint einfach nicht zu existieren.

„Nach so langer Zeit…kommst du zu mir um mir das zu sagen, was ich die ganze Zeit von dir hören wollte.“ Ich blicke auf und sehe durch meine Tränen hindurch in deine wunderschönen Augen.

„Aber es ist zu spät, Yuriy. Ich liebe dich auch…aber es ist zu spät. Einfach zu spät!“ meine Stimme wird zum Ende immer leiser, bis sie schließlich versagt.

Noch einmal sehe ich in deine Augen, welche Verwirrtheit und Verwunderung, bezogen auf meine Worte, zeigt.

Meine Arme schlingen sich um deinen Hals. Ich stelle mich auf Zehenspitzen und berühre zaghaft mit meinen Lippen die deinen.

Doch du kommst nicht dazu den Kuss zu erwidern, denn dafür war er zu kurz.

Ich löse mich von dir und bringe etwas Abstand zwischen uns.

„…es ist zu spät….leb wohl!“ mit diesen Worten stürme ich aus der Bar.

Wohlwissend, dass ich dich nie mehr wieder sehe.
 

Ich tauch aus dem Meer auf und schnappe nach Luft,

Denn ich seh' wo ich bin und wohin ich jetzt muss mir

Zurück zu mir
 

Was würdest du tun, wenn morgen Ende ist?

Wenn dein Leben dich vergisst?

Was würdest du tun, wenn morgen Ende ist?

Und dich niemand vermisst?

Was würdest du tun, wenn morgen Sense ist?

Wenn dein Leben dich vergisst?

Was würdest du tun, wenn morgen Ende ist?

Und dich niemand vermisst?
 

Ich sah dir nach, wie du aus der Bar stürmtest. Was meintest du mit ~es ist zu spät~?

Diese Antwort erhielt ich zwei Tage später, als ich die Zeitung aufschlug und deinen Namen bei den Todesanzeigen erblickte.

Ich war erschüttert und am Boden zerstört. Aber ich wollte unbedingt wissen, weshalb du so plötzlich verstorben bist.

Durch meine Nachforschungen erfuhr ich, dass du einen Herzfehler hattest, welcher 1 Tag nach unseren Treffen operiert wurde.

Doch du überlebtest diese Operation nicht.

Ich frage mich, ob du schon vorher wusstest, dass du stirbst.
 

Nun knie ich hier…an deinem Grab. Es regnet unaufhörlich. Meine Kleidung klebt an meinem Körper, jedoch nehme ich dies nicht wahr.

Mein Kopf ist gesenkt, während ich mit meinen Fingern über die Inschrift deines Grabsteins streiche.

//Ich hab dich zerstört…obwohl du mich gewarnt hattest… ich habe dich zerbrochen.

Wie gerne würde ich es rückgängig machen…dich wieder in meinen Armen halten…deinen zierlichen Körper an mich drücken…doch selbst meine Tränen, welche sich mit den Regen vermischen, können dich mir nicht wieder bringen…

Du hast es gewusst, nicht wahr? Du hast gewusst, dass du stirbst.

Deshalb, wolltest du mich nicht wieder zurück.

Trotz, dass du mich auch noch liebtest…wolltest du mich nicht zurück…weil du sterben wolltest, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen….wie gemein von dir!//

Ich lache bitter auf.

// Kai…du bist nicht gemein…ich war es, der gemein war….meine Aufgabe war es dich zu beschützen und ich habe das vernachlässigt…und zur Strafe dafür…..bist du gegangen…//

Ich blicke in den Himmel.

//Aber ich werde dich weiterhin lieben…und niemand wird mehr mein Herz bekommen…denn es gehört dir, Kai!//

Ich erhebe mich und wende mich von deinem Grab ab. Meine Schritte entfernen mich von dir….jedoch bleibt etwas….zwei gekreuzte Rosen liegen vor deinem Grabstein…

…eine blutrote Rose und eine eisblaue Rose…während ein einzelner Sonnenstrahl durch die dicke Wolkendecke hindurch auf dein Grab scheint.
 

Was würdest du tun?

Was würdest du tun?

Was würdest du tun?
 

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So Ende…ich hoffe ihr seid mit dem Ende einverstanden und hackt mir zu liebe bitte nicht zu sehr auf Yuriy rum….

…Danke…fürs Lesen…
 

© Phoenix-of-Darkness



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-05-22T12:54:37+00:00 22.05.2008 14:54
*heul* ich hab mal wieder tränen in den augen, echt so eine traurige ff *sniff*
ich hab zwar eher damit gerechnet, das kai sich umbringt aber so sit das noch viel trauriger T.T.
was soll ich sagen...ich fidne keine worte, nur das mir yuriy unendlich leid tut...
nein beide tun sie mir leid...

nur ein kleines, nach ... kommt ein leerzeichen ;)
Von: abgemeldet
2008-05-22T12:41:58+00:00 22.05.2008 14:41
Hey Hey!!

*snief*
Man ist das Ende traurig!
*taschentuch raushol*
Aber das Kapi war dennoch schön!
Warum begreifen Menschen erst, was ihnen Wichtig ist, wenn sie es verlieren??
*seufzt*
Es war dennoch total toll geschriben.
Aber Tala tut mir auch leid.
Na ja, man liest sich bestimmt mal wieder.
glg Xen
Von:  J-E-N-N
2008-05-22T07:22:00+00:00 22.05.2008 09:22
* heul*
WIE TRAURIG!!!!!
Das ist ja soooo ein happy äh... keine Ahnung, irgendwie happy End und doch nicht.
Wieder geil geschrieben...


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