Zum Inhalt der Seite

Der Weg des schwarzen Blutes

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Zusammentreffen

„ Blut... überall... ist das mein`s? Was ist das für ein Zeichen auf meiner Hand? ... Warum liege ich auf dem Boden? Uuuuuh...“Er versuchte aufzustehen, aber es war eine sehr wacklige Angelegenheit, denn er war noch sehr schwach auf den Beinen. Er hielt sich schnell an einen nahe stehenden Baum fest, bevor er fallen konnte, und besah sich seine rechte Hand. Viel Blut war zu sehen, das erschreckte ihn nicht sonderlich er hatte schon viel Blut in seinen Leben gesehen, das war nichts Besonderes. Auf den ersten Blick war nichts zu sehen, er musste erst mal das viele Blut an seiner Jacke abwischen, erst dann konnte er einen Vernünftigen Blick darauf werfen.

Es sah aus, als ob jemand das Zeichen tief in seine Hand hineingeritzt hätte, damit es auch bleibt. Es war ein großer Kreis der fast die ganze Handfläche ausfüllte. In diesem Kreis war ein undiffienrbares Zeichen, das schwer zu beschreiben war. Er wusste nicht wie dieses Zeichen dort hingekommen war, noch wie er hier hergekommen war. Jetzt wo er sich umsah wusste er nicht einmal, wo er war, obwohl er schon viel rumgekommen war. In dieser Gegend waren kaum Bäume, fast überall war brauner Sand zu sehen nur da, wo er gerade stand gab es ein bisschen Gras. In der Nähe gab es einen Fluss, er wollte sich erstmal das Gesicht waschen und seine Hände vom vielen Blut befreien. Auf dem Weg zum Fluss versuchte er sich zu erinnern wie er hierher gekommen war. Er war vorher in einer Stadt gewesen in der er sich ein Zimmer genommen hatte, er weiß noch wie er sich in sein Bett gelegt hatte, danach wusste er nicht mehr was geschehen war. Als er am Fluss angekommen war, besah er sich sein Gesicht.

Er sah in das Gesicht eines 19-jährigen, der den Namen Darken trug. Seine Haare waren tiefschwarz genau wie seine Augen, deshalb gaben seine Eltern ihm diesen Namen wahrscheinlich. Er trug sein langes Haar zu einem Zopf gebunden, seine Jacke war schwarz und hat viele Taschen. Sein weißes Hemd war länger als seine Jacke, die Hose war wiederum schwarz und an der Seite trug er ein langes, schwarzes Schwert.

Es war wirklich einzigartig den es gibt kein Schwert das sonst aus diesem Material hergestellt wurde.

Er wusch sich am Fluss erstmal das Gesicht und füllte seine Wasserflasche auf, die er am rechten Bein trug. Er überlegte erstmal in welche Richtung er gehen sollte und entschied sich dafür den Fluss entlang zu laufen, denn die meisten Städte in Deathly quiet lagen an Flüssen. Während er den Fluss entlang ging dachte er darüber nach wie seltsam das ganze eigentlich war. Er wusste noch nicht einmal wie er hierher gekommen war und als er aufwachte tat ihm noch nicht einmal seine Hand weh. Und das müsste sie eigentlich den das Zeichen sah noch relativ frisch aus. Eigentlich hätte er es merken müssen wie jemand etwas in seine Hand ritzt und ihn dann hierhin trägt. Obwohl das eigentlich unsinnig ist. Warum sollte jemand etwas in seine Hand ritzen und dann aussetzen. Es sei den es gibt hier irgendwo ein Ort, wo er eigentlich hätte sein sollen. Vielleicht... hatte derjenige keine Zeit mehr gehabt.

Es würde nichts nützen noch weiter darüber nachzudenken und so lief er den Fluss entlang und irgendwann kamen nach und nach immer mehr Bäume dazu, bis Darken schließlich in einem Wald landete. Um erst einmal die Lage zu Überblicken kletterte er auf einen Baum und sah sich um. Er hoffte darauf irgendwo in der Ferne eine Stadt zu erkennen oder wenigsten Rauch, doch es war vergebens.

Er sah dass der Wald nicht groß war und dahinter lag wieder Wüste, doch der Fluss erstreckte sich noch weit, so weit er sehen konnte.

Plötzlich hörte Darken ein Geräusch, blitzschnell wandte er sich um und verhielt sich leise so wie man es ihm einst beibrachte. Im Schatten der Bäume sah er eine Gestalt auf den Fluss zugehen, als die Gestalt ins Licht trat, sah er dass der Mann einen schmutzigen, braunen Mantel trug. Auf dem Rücken hatte die Gestalt ein riesiges Schwert, so ein riesiges Schwert hatte Darken noch nie in seinen Leben gesehen. Es musste einzigartig sein und schwer, mit so etwas könnte er bestimmt nicht umgehen. Der Mann hatte weißes, langes Haar, war aber überhaupt nicht alt, er musste ungefähr in Darken`s Alter sein, vielleicht auch etwas älter. Die Gestalt ging langsam auf den Fluss zu, beugte sich hinunter und trank wie es normalerweise Wölfe taten. Darken hatte das Gefühl das der Mann vielleicht so eine Art Wolf war. Plötzlich drehte der Mann sich langsam um und sah ihm direkt ins Gesicht, sein Gesicht nahm einen mörderischen Ausdruck an und lächelte. Darken verspürte Angst und zog sein Schwert, doch er war zu langsam. Der Mann rannte so schnell das nur noch ein schwarzer Schatten zu erkennen war, er lief den Baum hoch und stand mit gezogenem Schwert da, bevor Darken sein Schwert auch nur anfassen konnte. Er lächelte Darken noch breiter an und es schien dass sein Blutdurst sich verstärkte. Darken hatte keine Chance den das riesige Schwert lag bereits an seinem Hals und er konnte nichts tun außer abwarten. Zu seiner Überraschung nahm er das Schwert weg und steckte es ein, der mörderische Ausdruck auf seinem Gesicht war verschwunden. Darken lies sich diese Chance nicht nehmen, zog sein Schwert und schlug von oben zu, der Mann duckte sich elegant darunter weg und schloss seine langen Finger um Darken`s Hals und das in einer einzigen fließenden Bewegung. Darken ließ das Schwert fallen, der Mann hob Darken mit einer Hand am Hals hoch und ließ ihn wieder fallen.

„Ich an deiner Stelle würde aufhören damit, sonst bereust du es noch“ sagte der Mann blutrünstig und der Ausdruck auf seinem Gesicht machte ihm sosehr Angst das er vorläufig keinen Angriff mehr versuchen würde, besonders nicht ohne sein Schwert. Also blieb Darken liegen, rieb sich den Hals und wartete was als nächstes geschehen würde.

„Ich bin Jin, und es wäre besser für dich, wenn du mir deinen Namen auch sagen würdest!“ sagte er mit einer Stimme die keine Widerworte duldete.

„Darken!“

„Was sucht du hier? Normalerweise verirrt sich keiner hier her, und du erweckst nicht den Eindruck als wolltest du hier her kommen.“

Darken wählte seine Worte vorsichtig, denn vielleicht konnte ihn dieser Fremde aus dieser Sache raushelfen, auch wenn er ihm nicht gerade geheuer war. „Ich bin in der Nähe des Flusses aufgewacht und fand ein merkwürdiges Zeichen auf meiner Hand. Ich habe leider keine Ahnung wie ich dort hingekommen bin!“

„Merkwürdig……. Würde es dir etwas ausmachen mir dieses Zeichen zu zeigen?“

Darken stand auf und streckte seine rechte Hand aus und zeigte sie Jin, der sah sich die Hand einige Sekunden lang an und fuhr mit seinem Finger die Linien entlang.

Darken wartete auf eine weitere Reaktion, doch es kam keine.

„Und?“ fragte er zaghaft.

„Ich kann dir nichts dazusagen, aber das Zeichen hat irgendetwas zu bedeuten. Vielleicht sollten wir die Person finden die dich in diese Wüste geschleppt hat.“

„Wir?“

„Ja, wir, oder hast du was dagegen?“ fragte Jin bedrohlich.

„Nein und… ich habe ohnehin keine Chance, oder?“

Jin lachte bloß als Antwort und Darken vermutete, dass er Recht hatte.

„Dürfte ich dann mein Schwert wieder haben?“ fragte Darken vorsichtig, als Jin wieder aufgehört hatte zu lachen.

„Klar, wir sind ja vorübergehend Partner!“ Jin lächelte, aber es war kein mörderisches, sondern ein warmes und freundliches, Darken hätte nie gedacht das dass bei ihm möglich ist. Er hatte das Gefühl das noch eine Menge Überraschungen auf ihn warteten, er sprang vom Baum und landete leichtfüßig auf dem Boden. Es wunderte ihn nicht das Jin schon unter war und bereits dabei war das Schwert aufzuheben. Jin gab es ihm zurück. Er betrachtete sein schwarzes Schwert und war froh, dass ihm nichts passiert ist.

„Also, wo gehen wir lang?“

„Wir werden in der nächsten Stadt anfangen, also den Fluss entlang!“

„So wie ich es ursprünglich vorhatte, dann lag ich ja gar nicht so falsch!“

„Ja, du hast einen guten Instinkt!“

Langsam setzten sie sich in Bewegung und liefen schweigend nebeneinander her. Nach kurzer Zeit hatten sie das Ende des Waldes erreicht, sie nahmen schweigend Abschied vom kühlen Schatten und machten sich auf in die unerträglich heiße Wüste. Darken hoffte, dass die Wüste sich auch nicht so lang erstrecken würde, wie der Wald. Zum Glück hatten sie den Fluss an ihrer Seite so war das ganze nur halb so schlimm. Sie beide waren ein gutes Team den sie konnten ohne eine Pausen zwei Tage durchlaufen, so würden sie die Stadt schneller erreichen.
 

Nach einer Woche erreichten sie die schäbige und schmutzige Stadt Mud. Der Name der Stadt passte wirklich gut, den sie bestand augenscheinlich nur aus Dreck und man konnte sich nicht vorstellen dass hier Menschen wohnten. Darken konnte sich nicht vorstellen dass derjenige der ihn in die Wüste gebrachte hier wohnte und er konnte sich auch gut vorstellen warum Jin hier nicht wohnen wollte. Jin lief zielstrebig voran, er schien ganz genau zu wissen wohin er wollte.

Oder zu wem, dachte Darken verbittert. Er hatte Mühe hinter Jin herzukommen, denn er hatte ein ganz schön schnelles Tempo drauf. Abrupt blieb Jin plötzlich stehen und Darken prallte fast gegen ihn. Er schaute an Jin vorbei um zu sehen was ihn zum Stillstand bewegt hatte. Für einen Moment verspürte Darken Trauer, gewann aber schnell die Fassung wieder.

An einem Mast in der Mitte des Platzes war eine Frau befestigt die wie es schien, dem Sterben nahe war. Auf ihrem Gesicht war eine Unmenge von Kratzern zu sehen aus denen es blutete, ihr Haar war verfilzt und stand ab. Sie schien auch auf ihrem Körper unzählige Wunden zu haben denn überall schien sie zu bluten. Ihre Kleidung war an manchen Stellen zerrissen und schmutzig und es sah so aus als hätte man sie auf dem Boden hierher geschleift.

Was, so dachte Darken bitter, vermutlich auch der Fall war.

Sie hatte offensichtlich Mühe ihre Augen offen zu halten und sie atmete schwer. Darken und Jin beobachteten jetzt das Treiben vor dem Masten, die Leute beschimpften sie und hielten Mistgabeln und andere Dinge in die Höhe, die nur darauf warteten jemandem aufzuspießen. Sie beschrieen und beschimpften sie unter anderem mit „Teufelsbrut“ was Darken dazu veranlasste auf seine Hand zu schauen, er konnte nicht sagen warum.

„Wir müssen sie retten!“ sagte Darken ernst.

„Wieso?“

„Wir können das doch nicht zulassen!!! Das ist unmenschlich! Du kennst doch diese Art von Leuten, sobald man ein falsches Wort sagt oder anders denkt als sie, ist man gleich ein böser Mensch oder vom Teufel besessen. Und wenn wir ihr jetzt nicht helfen sind wir genauso arrogante Arschlöcher wie diese Leute dort. Ich kann das nicht ignorieren, den es diese Art von Ignoranz die ich so verabscheue. Und wenn du meinst das sei unter deiner Würde dann tu ich es allein.“

Brodelnder Zorn stieg in ihm auf als er diese Worte sagte und er starrte Jin hasserfüllt an.

Jin sah ihn einen Moment lang überrascht an dann wich dieser Ausdruck und seine Miene war wieder unergründlich.

„Tut mir Leid, du hast Recht, ich habe schon zu viel Menschenunwürdigendes Verhalten gesehen, aber das ist kein Grund Menschen einfach so seinem Schicksal zu überlassen wenn man doch selbst etwas dagegen tun kann, ….lass uns gehen!“

Sie gingen Seite an Seite zum Zentrum auf den Masten zu und blieben erst stehen als sie direkt auf dem Podium standen. Die Leute starrten sie entsetzt an, unfähig sich zu rühren. Während Darken die Frau losband, sagte Jin „Wir werden diese Frau jetzt mitnehmen, wer sich beschweren will darf gern zu mir kommen.“

Dabei zog er langsam das Riesenschwert aus seiner Scheide am Rücken und grinste gefährlich den Leuten entgegen, die es nicht wagten Beschwerden auszusprechen.

Als Darken die Frau losgebunden und auf seinen Rücken gepackt hat, gingen sie langsam durch die Stadt, auf der Suche nach einem halbwegs sauberen Pup. Die Frau hing schlaff auf Darken`s Schultern und atmete ruhig. Plötzlich murmelte sie „Danke“ und verlor wohl die Besinnung.

Sie gingen eine Weile durch die Stadt bis sie endlich ein Pup fanden der noch nicht so heruntergekommen war wie die anderen. Während Jin die Bezahlung vornahm, stieg Darken so schnell es ging die Treppe hoch und suchte die Zimmernummer die ihm der Wirt zugerufen hatte. Als er sie fand stieß er die Tür mit seinem rechten Fuß auf und legte die Frau schnell auf das Bett. Er deckte sie noch zu bevor er nach draußen ging um im Jin´s und seinem Zimmer die Lage zu besprechen. Als Darken das Zimmer betrat saß Jin an einem kleinen Tisch zu seiner rechten und blickte ihn mit einem seiner unergründlichen Blicken an.

Plötzlich sagte er: „Morgen sollten wir nach jemandem oder etwas suchen das uns Aufschluss über das Zeichen in deiner Hand geben könnte, wir sollten auch ein paar Leute fragen ob sie in letzter Zeit einen merkwürdigen Fremden in der …... ähm sie nennen es Stadt, gesehen haben.“

Darken musste bei seiner letzten Bemerkung laut lachen als er sich wieder fing fragte er „Was ist mit der Frau?“

„Wir werden morgen nachsehen wie es ihr geht! Sollte es ihr morgen noch nicht besser gehen sollten wir einen Heiler aufsuchen!“

„Na gut….ich für meinen Teil werde jetzt schlafen gehen!“
 

Eine Hand packte ihren Hals und drückte fest zu. Sie würgt. Wehrt sich mit aller Kraft. Ihre scharfen Fingernägel bohren sich tief in seine Hand. Es wird langsam alles schwarz….wehrt sich dagegen…..schafft es nicht.

Stimmen! Böse, beleidigend, fieses Lachen! Sie wünscht sich die Ohnmacht wieder zurück! Mistgabeln stechen auf sie ein. Steine fliegen auf sie zu. Die Menge schreit. Binden sie von ihrem Pfahl! Binden sie woanders fest! Sie kann nicht sehen wo! Hofft auf ein Ende!

Wiehern! Eine Kutsche fährt los! Sie wird hinterher geschleift! Sie versucht zu schreien! Will sterben! Endlich wieder Schwärze! Die Menge lacht! Schwarz….!

Sie wacht zum zweiten Mal auf! Lebt immer noch! Die Menge lacht, brüllt, schimpft. Sie will weinen! Kann nicht! Alle Tränen schon vor langer Zeit vergossen! Will endlich sterben!

Stille! Jemand spricht zur Menge! Kann nicht erkennen ob Gut oder böse! Jemand bindet sie los!

Nicht noch einmal! Kann nicht mehr! Jemand trägt sie! Fort von der Menge! Sie murmelt: „Danke“.

Verliert wieder das Bewusstsein.

Kopfschmerzen! Sie wachte zum dritten Mal an diesem Tag auf. Endlich konnte sie wieder klar denken! Langsam versuchte sie auf aufzustehen. Es gelingt, aber nicht ohne Schmerzen. Sie ignoriert den Schmerz, wie sie es viele Male tat. Sie geht langsam zum Spiegel, sie will endlich wissen wie schlimm sie aussieht.

Sie blickt in das Gesicht einer 18-jährigen Frau. Das Gesicht ist vollen Kratzer und Schnittwunden und man erkennt nur noch schwer ihr Tattoo im Gesicht. Ihre grünen, schulterlangen Haare fielen ihr ins Gesicht, sie strich sie wieder zurück. Sie trägt frische Kleidung und die schlimmsten Verletzungen wurden mit sauberen Verbänden verbunden. Miranda blickte in ihre roten Augen und erinnerte sich an ihre Herkunft, die sie wohl niemals vergessen würde.

Langsam sieht Miranda sich in dem Zimmer um in dem sie aufgewacht ist.

Das aufgewühlte Bett in dem sie aufgewacht ist stand in der linken Ecke des Zimmers und darüber war ein Fenster mit dreckigen Scheiben. In der rechten Ecke des kleinen Zimmers war ein Kleiderschrank, sie sah hinein und fand ein paar persönliche Sachen die wohl noch in ihren zerfetzten Sachen gesteckt hatten. Daneben lagen ihre Silberklingen die sie unter ihrer Kleidung versteckt hatte damit sie ihr nicht weggenommen werden konnten während sie in Gefangenschaft war. Sie nahm alle ihre Sachen wieder an sich und sah sich weiter um. Einige Bilder hingen an der Wand mit denen sie nicht viel anfangen konnte. Sie zeigten die Welt wie sie einmal war und niemals mehr würde sie so sein. Gott!, dachte sie, die Menschen sind wirklich naiv. Wie können sie nur denken das, das alles wieder zurückkommt. Anstatt irgendwelche Götter anzubeten für eine bessere Welt sollten sie lieber ihren Arsch bewegen und selbst eine neue Welt schaffen. Von nichts kommt nun mal nichts. Des Weiteren stand nur noch ein schäbiger Tisch in der Mitte des Raumes. Gerade als sie überlegte was sie als nächstes tun sollte, kamen zwei Gestalten durch die Tür. Sie stand ruhig im Zimmer und wartete die nächste Reaktion der beiden ab.

„Oh! Du bist schon wach, wir wollten dich gerade zu einem Heiler schaffen.“

„………“

„Äh…ah ja, ich bin Darken und das neben mir ist Jin.“

„Miranda!“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-12-08T11:15:41+00:00 08.12.2007 12:15
Jaaa, genau nach meinem Geschmack!! Schreib ja weiter da! Wenn nicht, dann gibs ärger!! *droh*^^
Von:  mangalu
2007-10-30T19:54:17+00:00 30.10.2007 20:54
klingt cool, die geschichte!
man kanns auch gut lesen, da nur wenige rechtschreibfehler drin sind
und das kapitel hat ein schönes offenes ende XD
hoffe, du schreibst bald weiter
kannst mir ja auch bescheidsagen, wenn n neues kapi on is *bettel*


Zurück