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Liebe kennt kein Gesetz

Sasu/Saku Tenten/Neji Hina/Naru Ino/Shika
von

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Erkenntnisse

So hier also das nächste Kappi^^

ich hoffe es gefällt euch.

Viel spaß beim lesen
 


 

Es war Abend geworden. Neji stand an die Wand gelehnt und wartete. Diese Krankenhausatmosphäre machte ihn krank. Er schaute zu der Tür an der gegenüberliegenden Wand und sah, wie Hinata aus dem Zimmer der Intensivstation trat.

Sie sah blass aus und ihre Augen zierten dunkle Ringe. Das Ganze nahm sie schon mehr mit als ihn. Warum ihm das so egal war, konnte er selbst nicht sagen. Konnte man dies als herzlos bezeichnen? Sein eigener Onkel, der ihn aufgenommen und großgezogen hatte, lag im Koma und ihm war das egal? Er konnte es sich selbst nicht erklären.
 

Hinata drehte sich zu ihm um, nachdem sie die Tür geschlossen hatten. „Wie geht es ihm?“, fragte Neji und wartete auf ihre Antwort. Hinata zuckte mit den Schultern und stellte sich neben ihn. „Hanabi sollte nach Hause. Das ist zu viel für sie.“

Neji nickte nur. Die jüngere Hyuuga Schwester war diejenige gewesen, die es am meisten zeigte, dass ihr der Unfall ihres Vaters etwas ausmachte. Hinata war gegen ihre Natur eher ruhig und sehr gefasst. Neji konnte nicht sagen was sich geändert hatte, aber es war so. „Willst du nicht auch mal zu ihm rein?“, fragte sie und sah zu ihrem Cousin hoch. Dieser schüttelte den Kopf. „Lass uns lieber gehen. Die Schwester schmeißt uns eh gleich raus.“ Hinatas Blick wurde noch trauriger. Sie konnte nicht sagen, ob es Neji einfach egal war oder ob er es mit aller Macht vor allen geheim hielt. „Ich hole Hanabi. Geh du schon mal zum Auto.“

Neji nickte. Das war sein Stichwort endlich aus diesem Krankenhaus heraus zu kommen. Nach der langen Krankheit und anschließenden Tod seiner Mutter, hatte er eine richtige Phobie gegen diese Einrichtung entwickelt.
 

Im Auto ließ er schon einmal den Motor an, drehte das Radio auf und lehnte sich zurück. Die Anspannung, die auf ihm gelegen hatte, ließ langsam nach.

Neji schloss die Augen und versuchte diesen Geruch von Krankenhaus aus seiner Nase zu bekommen. Er würde ihn wieder verfolgen, wie jedes Mal.

Er hörte, wie sich zwei Personen dem Wagen näherten und die Türen geöffnet wurden.

Hinata ließ sich neben ihm nieder, während Hanabi sich auf die Rückbank setzte. Der Hyuuga öffnete die Augen wieder und sah Beide an.

Die Erschöpfung war beiden Frauen ins Gesicht geschrieben. Krankenhaus zerrte eben an den Nerven. „Soll ich euch Zuhause absetzten? Ich muss noch mal in die Firma“, meinte Neji und fuhr vom Gelände des Krankenhauses.

„Du spinnst doch“, meinte die jüngere der Schwestern. Neji schaute in den Rückspiegel. Hanabi hing in ihrem Gurt und schaute aus dem Fenster. „Was genau meinst du?“, fragte Neji und konzentrierte sich wieder auf die Straße. „Das kann ich dir sagen. Vater liegt im Krankenhaus und wird vermutlich sterben und an was denkt der werte Herr Neji Hyuuga? An Arbeit. Wie kann man nur so gefühlskalt sein? Du warst kein einziges Mal in seinem Zimmer und das nach allem, was er gemacht hatte. Er liebt dich wie einen Sohn und du lässt ihn so links liegen“, gab Hanabi aufgebracht von sich. Neji ließ es über sich entgegen, doch gleichzeitig spürte er Hinatas besorgten Blick auf sich ruhen.

„Hanabi es reicht“, gab die Ältere von sich und drehte sich leicht zu ihrer Schwester. „Nein, es reicht noch lange nicht. Wie kann es ihm so egal sein?“ „Neji ist es nicht egal“, erwiderte Hinata und Neji wunderte sich, wie sie das mit dieser Bestimmtheit behaupten konnte. „Soll ich euch jetzt zuhause absetzten?“, fragte er wieder. „Du bist so ein Vollidiot“, warf ihm Hanabi an den Kopf und sagte dann einfach gar nichts mehr. „Was willst du denn noch in der Firma?“, hörte er die Stimme Hinatas neben sich. „Ich muss noch einiges Regeln, jetzt wo Hiashi ausfällt.“ Hinata wurde gerade erst die Ausmaße des Geschehens klar. Ihr Vater lag ihm Koma und Neji wollte in den nächsten Tagen weg. Wie sollte sie es bitte schön fertig bringen, die Firma alleine zu leiten?

Neji schien ihre Gedanken erraten zu haben. „Mach dir keiner Sorgen. Ich werde mich um alles kümmern. Ich lass euch damit schon nicht alleine.“

Damit herrschte im Auto Schweigen, bis sie auf dem Anwesen der Hyuugas angekommen waren. Hanabi schmiss wütend die Autotür zu und verschwand im Haus. Neji und Hinata blieben noch etwas sitzen. „Du bleibst also?“ „Ich kann euch ja schlecht alleine lasse.“ Hinata nickte. „Tu mir ein Gefallen und nehme dir das, was Hanabi gesagt hat, nicht so zu Herzen.“ Damit stieg auch Hinata aus und machte sich auf den Weg zur Tür.

Neji sah zu, wie im Inneren das Licht anging und die Haustür sich schloss. Seufzend lehnte er sich wieder zurück.

Sein nächster Weg würde nicht wie geplant in die Firma führen, sondern zu Tenten. Der Braunhaarige wollte gerade den Rückwärtsgang einlegen, als er Tenten den Weg zur Tür entlang gehen sah. Er machte den Motor aus und stieg aus dem Auto. „Tenten?“

Als sie ihren Namen hörte, blieb sie überrascht stehen und drehte sich in die entsprechende Richtung. Sie sah Neji auf sich zukommen. Er musste am Auto gewesen sein. „Weißt du wie oft ich dich versucht habe zu erreichen?“, begrüßte sie ihn und schaute vorwurfsvoll. „Nein, leider weiß ich das nicht. Mein Handy ist noch aus.“ „Das habe ich gemerkt.“ Neji kam vor ihr zum Stehen und nahm Tenten einfach in den Arm. Diese schaute überrascht drein, erwiderte die Umarmung dann aber und legte ihren Kopf auf seine Schulter. „Was ist los?“, fragte sie eine Spur sanfter und strich durch seine Haare. Neji sagte nichts, hielt sie einfach nur fest. Etwas, was er machen wollte, seit er mit Hinata und Hanabi das Haus verlassen hatte, um ins Krankenhaus zu fahren. Lange Zeit standen sie so da, in der keiner der Beiden ein Wort sagte.
 

Hinata stand am Wohnzimmerfenster und beobachtete die Szene. Hatte sie es doch gewusst. Neji war der Unfall Hiashis alles andere als egal. Sie seufzte. Wie sehr wünschte sie sich, das Naruto bei ihr wäre. Doch der befand sich leider mehrere Kilometer von ihr entfernt. Kurzerhand griff sie zum Telefon und wählte seine Nummer. Es dauerte nicht lange, da ertönte seine Stimme. Gleich ging es ihr schon viel besser.
 

Neji ließ sie nach einer geraumen Zeit wieder los und schloss die Tür auf. Tenten hatte noch immer keine Antwort auf ihre Frage bekommen, was sie nur noch nervöser machte. Neji betrat vor ihr den Flur und ließ sie eintreten. Tenten sah sich in der riesigen Halle um. Es war wirklich atemberaubend.

Neji hörte Hinatas Stimme aus dem Wohnzimmer und schlussfolgerte, das sie am telefonieren war. Er ergriff einfach die Hand Tentens und zog sie hinter sich her. Unten in der Küche angekommen, verwies er erst das Hauspersonal des Zimmers und schmiss dann seine Jacke über einen Stuhl.

Tenten sah zu, wie sich die ganzen Leute, auch nur ohne irgendeinen Ton aus der Küche verzogen. Neji ging zum Kühlschrank und holte eine Flasche Wasser heraus. Auf dem Weg zum Tisch nahm er zwei Gläser mit. „Setzt dich doch“, meinte er und zeigte auf einen Stuhl.

Doch Tenten war noch zu sehr mit umsehen beschäftigt. Alleine die Küche war fast großer als ihre ganze Wohnung.

Neji ließ der bewunderte Blick in ihren Augen lächeln. Er hatte ganz vergessen, dass sie noch nie hier im Anwesen gewesen war. Er ging um den Tisch herum und umarmte sie von hinten. „Pass auf, dass dir nicht die Augen raus fallen“, flüsterte er in ihr Ohr und legte seinen Kopf auf ihre Schulter. „Das ist der reinste Wahnsinn.“ „Na ja, wenn man mit aufwächst ist das nichts Neues.“ Tenten lächelte und schmiegte sich mehr in seine Umarmung.

„Erzählst du mir jetzt, was passiert ist?“, versuchte sie es erneut. Neji atmete hörbar aus. „Wir können leider nicht weg. Ich muss hier bleiben“, fing er an und merkte deutlich, wie sie sich versteifte. „Mein Onkel hatte einen Unfall und liegt im Koma. Ich kann meine Cousinen nicht alleine lassen.“ Jetzt befreite sich Tenten aus seiner Umarmung und schaute ihn an.

Erst jetzt im Licht viel ihr die Erschöpfung auf, die ihm förmlich im Gesicht stand. Jedem anderen wäre es wahrscheinlich nicht aufgefallen, doch sie arbeitete tagtäglich mit diesem Mann zusammen. Irgendwann ging einem das in Fleisch und Blut über. „Wieso hast du nicht Bescheid gesagt?“, meinte sie und legte eine Hand auf seine Wange. Neji sah deutlich die Sorge in ihren Augen. Aber nicht etwa aus Sorge um seinen Onkel, sondern um ihn. Er zuckte nur mit den Schultern. „Wenn ich gehen soll, musst du es sagen.“ Neji sah sie einfach nur an. Wieso sollte er wollen, dass sie ging? „Bleib einfach nur hier, bei mir.“ Damit nahm er sie wieder in den Arm. Ihre Nähe tat ihm gut und ließ ihn wieder runter kommen.

Hanabi hatte unrecht gehabt. Es war ihm nicht egal. Was auch immer Hiashi angestellt hatte, der Tatsache beiliegend, das er sterben könnte, war das vollkommen unwichtig. Es hatte ja auch eine Zeit gegeben, wo sie sich nicht gehasst hatten. Wie war es nur soweit gekommen?

Ohne seinen Onkel, würde er heute hier nicht stehen. Er würde keine Firma leiten und würde Tenten auch nicht im Arm halten.

Über die vielen Streitereien hatte er immer wieder vergessen, was er seinem Onkel zu verdanken hatten. Egal ob dieser ein Mistkerl war oder nicht.

Eine innere Erschöpfung ergriff ihn und er vergrub sein Gesicht weiter in ihren Haaren, die sie ausnahmsweise mal offen trug.
 

Tenten hatte die Arme um ihn gelegt und drückte ihn an sich. Noch nie vorher hatte er ihr so viel Einblick in seine Gefühlswelt gegeben, wie gerade in diesem Moment. „Du liebst deinen Onkel, egal ob du willst oder nicht“, stellte sie nüchtern fest und sie erwartete noch nicht einmal eine Antwort. Sie wusste auch so, dass sie Recht hatte. „Du solltest dich hinlegen. Du wirst sehen, morgen sieht die Welt schon wieder anders aus. Ich weiß, ist ein blöder Spruch, aber meistens stimmt er. Hiashi ist eine harte Nuss. Der überlebt euch alle noch.“ Neji musste grinsen. Wahrscheinlich würde sie damit noch Recht behalten. Der Mistkerl war zäh und hoffentlich würde ihm dies das Leben retten.

„Ich muss noch mal zu Hanabi“, meinte er schließlich und ließ sie los. „Geh einfach ins Wohnzimmer. Hinata müsste noch dort sein.“ Die Braunhaarige nickte und sah ihm nach.
 

Neji stieg die Treppen hoch und blieb nach kurzer Zeit vor der Tür seiner jüngsten Cousine stehen. Auch wenn sie ihm nicht so nahe stand wie Hinata, hatte er doch ein gewisses Pflichtgefühl ihr gegenüber und das konnte er nun mal nicht ablegen. Er klopfte vorsichtig an und wartete auf ein Zeichen, das er eintreten konnte.

Hanabi öffnete leicht die Tür und sah ihn an. Der Hyuuga konnte deutlich sehen, dass sie geweint hatte. „Was willst du?“, schniefte sie. „Ich muss mit dir reden. Ich glaube da gibt es was zwischen uns, was aus der Welt sollte.“ Hanabi öffnete die Tür weiter und ließ ihn rein. Neji setzte sich auf den Bürostuhl, der im Zimmer stand. Hanabi setzte sich auf das Bett und umklammerte wieder ihr Kissen. „Mir ist es nicht egal, was mit Hiashi ist. Und nein, ich habe nicht vergessen was er für mich getan hat. Wenn ich den Eindruck erweckt habe tut es mir Leid.“

Die Hyuuga sah ihren Cousin zweifelnd an. Irgendwie benahm er sich in letzter Zeit komisch. Etwas hatte ihn dazu gebracht auch mal Gefühle zu zeigen. „Wieso warst du nicht bei ihm?“ Neji sah zum Fenster, durch das Mondlicht fiel. „Zuerst einmal, ich hasse Krankenhäuser. Es gibt nichts schlimmeres auf dieser Welt und zweitens ist es manchmal besser, die Menschen so in Gedanken zu behalten, wie man sie kennt.“ Er richtete seinen Blick wieder auf seine Cousine. Diese sah ihn einfach nur an. „Du meinst das ernst oder?“ „Natürlich mein ich das ernst. Ich habe meine Mutter zum Schluss gesehen. Glaub mir, es gibt Sachen, die will man nicht wissen. Ich erhalte ihm lieber seinen Stolz, als das ich Hiashi so da liegen sehe.“ „Du glaubst also, er wacht wieder auf?“ „Mit ziemlicher Sicherheit lässt er mir das Vergnügen nicht. Du glaubst doch kaum, der überlässt mir freiwillig das Sagen?“ Jetzt musste auch Hanabi wieder lachen, auch wenn das mit ihren Tränen im kompletten Gegensatz stand. Neji stand wieder auf und ging zu ihr. „Schlaf jetzt“, er gab ihr einen Kuss auf den Scheitel und ging zur Tür. „Neji?“ Er drehte sich erneut um. „Danke.“ „Nichts zu danken.“

Damit ging er endgültig und schloss die Tür, lehnte sich dann dagegen.

„Ich wusste gar nicht, dass du so einfühlsam sein kannst“, hörte er die Stimme Hinatas. Er machte sich nicht die Mühe zu ihr zu schauen. „Du hast alles gehört?“ „Meine Schwester hatte schon immer die Angewohnheit Türen nicht richtig zu zumachen.“ Neji nickte. „Also, was hat dich dazu bewegt?“ „Wenn ich das wüsste. Mir war einfach danach das richtig zu stellen.“ „Verletzter Stolz also“, in ihrer Stimme lag Belustigung. Neji grinste und nickte einfach. „Wie geht’s Naruto?“ „Ganz gut. Ich geh mal ins Bett. Schlaf gut. Tenten wartet unten auf dich.“ „Mach das. Du auch. Ich geh gleich wieder zu ihr“, antwortete er und stieß sich von der Tür ab.
 

Unten im Wohnzimmer angekommen, ließ er sich neben Tenten auf die Couch fallen. Diese hielt ein Glas Wein in der Hand. „Und, alles geklärt?“ „Ich denke schon.“ Er nahm das Glas und trank einen Schluck. Der Wein löste sofort den Wunsch nach etwas Stärkerem in ihm aus, doch Neji ignorierte es einfach, schaute stattdessen Tenten an. Ihre braunen Augen lagen besorgt auf ihm. „Mir geht es gut.“ „Ich hab nie das Gegenteil behauptet.“ „Dein Blick spricht Bände.“ Neji hob seine Hand und fuhr ihr über die Stirn, um die Sorgenfalte zu glätten, die sich dort gebildet hatte. Tenten genoss seine Berührungen und seufzte. Neji ließ seine Hand in ihren Nacken gleiten und zog sie somit an sich heran, um sie leidenschaftlich zu küssen. Ihre Nähe war das, was er jetzt brauchte und er würde dafür kämpfen. Weglaufen war keine Lösung und noch weniger sein Stil. Ein Klopfen an der Tür ließ ihn den Kuss unterbrechen. „Was ist?“, gab Neji gereizt von sich. Wer immer auch störte, musste sterben. Die Tür würde geöffnet und eines der Dienstmädchen steckte den Kopf herein.

„Verzeihen Sie die Störung, aber Fräulein Winchester ist soeben eingetroffen.“ Neji schaute erst zu Tenten, dann zu dem Mädchen in der Tür. Für einen kurzen Moment musste er ernsthaft nachdenken, wer zum Teufel Winchester war. Doch dann viel es ihm wieder ein.

Cecilia!
 

so das war es mal wieder^^

ich hoffe es hat euch gefallen.

hab euch lieb^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (35)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  LizNamikaze
2009-04-26T19:22:37+00:00 26.04.2009 21:22
uhhh diese cecilia ò.ó wehe die erlaubt sich irgendwas xD
wieder ein super kapitel!
Hiashi also im koma.. bin gespannt ob er wieder aufwacht und wenn ja wie er sich dann verhält.

Schnell weiter xD

grüßle
Liz <3
Von:  SakuraSasuke92
2009-03-12T20:46:21+00:00 12.03.2009 21:46
Okay, jetzt bin ich wirklich gespannt wie es weiter geht. Muss für heute aufhören.
Klasse Kapitel.
Freue mich morgen das nöchste zu lesen.

glg cornelia1516
Von: abgemeldet
2008-07-12T20:47:49+00:00 12.07.2008 22:47
LOOOOOOOOOOOOOL xDDDD
wie schnell man do seine verlobte vergessen kann :D
oh man ich gölaub das nich :D
aber das kappi wa echd tooll :D
neji wa in dem kappi toll :D
so gefühlsvolll ;)
das is ganz selten :P
ich bin weiterlesn
hdggdl
Von:  Chimi-mimi
2008-06-27T15:53:44+00:00 27.06.2008 17:53
nyo, neji von einer sensiblen seite *schnief*
*nochmal schnief*

*tür vor cecilia zuhämmert*
und jetzt bitte weitermachen
Von:  zuckerherz
2008-06-21T13:11:59+00:00 21.06.2008 15:11
heyho =)
das das letzte mal vol vergessen nen kommi zu schreiben*schäm*
also werd ich das jetzt mal nachhohlen :D
Alsoooo~ die können einem ja schon i-wie alle Leid tun .....
und der Neji sowieso....da verkracht der sich voll mit seinem onkel und entschließt sich abzuhauen und nen Tag später hat der Hiashi nen Unfall....
und die Hanabi ist echt fies >.< aber man kann sie ja verstehn....
njaaa~ auf jedemfall super Kapi^^
hdggdl Ten =)
Von:  Neloci
2008-06-21T09:22:56+00:00 21.06.2008 11:22
supi kappi <3
*nejixten lübt*
find ich klasse das es ein kappi nur für die 2 gibt!!
*___*
ich finds voll süß wie neji seine tenten braucht <3 das kann man richtig gut rauslesen!
abba warum musste cecilia am schluss kommen?? ;_____;
war doch soooo schön >.<
ich hoffe sie macht net wieder alles kaputt u.û
was ich noch toll fand is das neji immer offener wird x3 (tenten is die beste XD) und das er mit Hanabi gesprochen hat um ddas alles zu klären
:3
ich freu mich schon aufs nächste kappi x)
vorallem wenn neji und tenten vorkomemn XDDDD~

LG Tenten
Von:  LICRM
2008-06-19T17:17:54+00:00 19.06.2008 19:17
CECILIA GEH STERBERN!!!!!
lass tenten udn neji allein ;-;
*schneif* die beiden passen doch so gut zusammen udn die ist im weg ...-.-'
achjaa ^^ thx für deine ens
freue mich darauf wenns weiter geht ^^
hast du schön gecshrieben
lg
ino55
Von: abgemeldet
2008-06-19T14:14:47+00:00 19.06.2008 16:14
das Kappi ist echt toll
obwohl ich ja sagen muss das mir Hiashi ja nicht wirklich leidtut ^__^''
Neji ist ja sowas von süß <3
und jetzt taucht die blöde Cecilia (Winchester *gg*) auf <.<
die stört!
xD
naja ich bin auf jeden fall gespannt wie es weitergeht
*knuddel*
Von:  Yuri91
2008-06-19T12:59:55+00:00 19.06.2008 14:59
So, der Kommi wird kürzer als die anderen, da ich kaum noch richtige Details weiß, als ich gebetat hab *G*
ES ist schon sooooo lange her *G*
ABer ich find es toll, wie du es geschrieben
Das mit Neji und Tenten ist voll süß
Aber wieso muss diese Tussi Cecilia(?) auftauchen? *seufz*
DAs wird noch was....
Hoffe aber das im nächsten Kapi auch wieder merh Sakura und Sasuke dabei ist. ^^
Hdsmdl
Deine Laura
Von: abgemeldet
2008-06-19T08:50:55+00:00 19.06.2008 10:50
tolles kapitel
hat mir gefallen
freue mich schon aufs nächste kapitel
lg


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