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Here I Go

von

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Night

„Uwahhh!“ rief Kanon und lies sich auf das Sofa fallen. „Die Deutschen sind schon was für sich, oder?“ Er grinste und Miku fuhr sich durch die Haare. „Was hast du?!“ fragte Teruki und sah den Blonden verwundert an. Miku schüttelte schnell seine Hände, „Uhm, nichts! Ich glaube, ich brauch’ etwas frische Luft!“ Kanon grinste, „Aber pass auf das du nicht von den Mädchen überrannt wirst!“ Miku warf ihm einen vernichtenden Blick zu, „Sie sind hier nicht anders als in Japan!“ Kanon zuckte mit den Schultern, „Weiß man’s?“ Er grinste wieder, bekam als antwort allerdings nur ein lautes Tür knallen. „Musst du ihn immer ärgern?!“ fragte Takuya und sah ihn grinsend an, „Du weißt doch, wie empfindlich er ist....“
 

„Motoo...“ murmelte Miku und sah in den dunklen Himmel, „Ganz schön kalt...“. Er seufzte und richtete dann seinen Blick gen Boden, als er einmal ein lautes Getrappel hörte und automatisch seine Kapuze tiefer ins Gesicht zog. „Hast du die vorhin gesehen?“ Lachend gingen zwei Mädchen an ihm vorbei, „Ja, und wie sie aussah! So kann sie sich hier doch nicht blicken lassen....“ Miku blieb stehen und beobachtete die zwei. Zwar war sein Deutsch noch nicht perfekt, aber einiges verstand er schon, bis er schließlich bei einem Satz zusammen zuckte, „Die Pfütze, in die wir sie geschubst hatten, stand ihr recht gut!“

Der Blonde ballte seine Hand zu einer Faust und atmete tief ein, während er sich zwang weiter zu gehen, und die beiden Mädchen nicht zu verprügeln.
 

Dann sah er die Pfütze, von der die Mädchen vorhin gesprochen hatten. Sie war recht groß und matschig, nicht schön dort hinein gestoßen zu werden, dachte er und sah sich um. Doch soweit er das sah, war hier niemand. Miku ging weiter die Straße entlang, durch die Menschenmenge, bis er sah, dass sie sich um eine Person herum teilte. Sie hatte ihren Kopf zu Boden gesenkt und humpelte etwas. Miku riss fasst der Geduldsfaden, sah von diesen Menschen denn keiner, dass sie Hilfe brauchte? Kurzum schritt er auf sie zu, „Onee-chan!“ rief er und packte sie bei der Hand. Irritiert sah sie und die Menschenmenge ihn an. „Ich hab dich überall gesucht!“ lachte Miku und zog sie hinter sich her, „Schon lustig, dass du jetzt schon für deinen Auftritt übst, währe doch nicht nötig gewesen!“ Somit zog er das Mädchen hinter sich her, vorbei an den anderen zwei, die ihnen verdattert hinterher sahen in das Appartement. „Nanu, Miku? So schnell wieder... O lala, wer ist den die Kleine?“ fragte Yuki, der ihnen gerade entgegen kam und eine Coladose in der Hand hielt. „Lass sie in Ruhe...“ murmelte Miku, und öffnete die Türe. „Miku?! Was machst du... wer ist das?!“ riefen Kanon und Takuya gleichzeitig und Miku schüttelte fluchend den Kopf, „Das weiß ich selbst nicht...“

Irritiert sahen ihn die Bandmitglieder an, ehe sich Miku dem Mädchen zudrehte. Er sah ihr kurz in die Augen, bis sie diese auf den Boden senkte. „Okay...“ murmelte er und schubste sie sanft ins Bad, „Geh am besten erst einmal in die Badewanne?“ Irritiert sah ihn die Blonde an, Kanon kam auf ihn zugelaufen, „Was?!“, doch der Sänger schloss die Tür.
 

„Warum hast du sie mitgenommen?!“ fragte Teruki, der eine Zeitung durchblätterte und an seinem Kaffee nippte. „Hätte ich sie dort stehen lassen sollen?“ Yuki zuckte mit den Schulter, „Du kennst sie doch gar nicht...“ „Ich weiß nur, dass sie von zwei Mädchen in eine Pfütze geschubst wurde, ist das denn nicht Grund genug?“ Yuki legte den Kopf schief, „Süß ist sie ja schon!“, doch zugleich hauten ihm Miku und Takuya eine runter, „Sie ist viel zu jung für dich!“
 

„anno...?“ murmelte das Mädchen plötzlich und kam aus dem Bad, „Arigatou...“ Es herrschte ein Moment stille, ehe sie die Jungs erstaunt ansahen, „Du kannst japanisch?“ Sie zuckte mit den Schultern, „Nur etwas...“ „Wahnsinn...“ murmelte Yuki, wurde allerdings von Takuya an den Ohren gezogen, „Untersteh dich!“
 

Miku lächelte „Wie heißt du?“ Das Mädchen sah ihn verwundert an, „E...elke...“ Der Blonde grinste und wurde dann ernst, „Was haben die Mädchen gegen dich gehabt?“ Elke zuckte mit den Schultern, „sie mochten mich einfach nicht....“ Takuya sah sie grummelnd an, „sag mal... elke...,“ er zog die Augenbraue in die Höhe, „Wie alt bist du eigentlich?“ Mika sah ihn grummelnd an, so von wegen, was soll der ton, doch Elke lächelte, „16, warum?“ Wieder herrschte Stille, doch Yuki grinste wieder „Oh lala...“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-06-22T11:17:41+00:00 22.06.2008 13:17
Yuki lass bloss die finger von ihr.*finger heb*Sie ist viel zu jung für dich.die story ist echt toll.sag mir bescheid wenn es weiter geht


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