Daydream
Haai ! x]
Soo, der OS ist wie gesagt für MiyuShitaka, ich hoffe er gefällt dir ! ;]
Danke an Nojiko-Brave die ihn mir gebetat hat !
+dich knuddel+
Alle Sachen die im Text kursiv geschrieben sind, sind Gedanken, nicht das ihr irgendwie deswegen durcheinander kommt ! :]
Habt Spaß beim Lesen ! ;D
lG Bienchen
Daydream:
Seufzend beobachtete die Rosahaarige den Schwarzhaarigen. Es wäre auch zu schön, wenn er sie bemerken würde. Er war schließlich, der Mädchenschwarm schlechthin und wäre sie nicht die beste Freundin seines besten Freundes, wüsste er nicht einmal, dasd es sie gab, da war sie sich sicher. Ein trauriges Lächeln umspielte ihre Lippen, das einzige was die beiden verband, war Naruto. Nicht mehr und nicht weniger. Das Einzige was sie zueinander sagten war: Hallo und Tschüss, mehr traute sie sich nicht und mehr sprach er nicht. Es war wie verhext, klar, er war ein Eisklotz, der nicht von Party zu Party marschierte und ein Mädchen nach dem anderen flachlegte, nein lieber unternahm er was mit seinen Freunden oder spielte Fußball, aber zu ihr war er besonders kalt und diese Tatsache versetzte ihr immer wieder ein Stechen in der Brust.
„Erde an Sakura, träumst du schon wieder von unserem Eiswürfelchen oder, wie?!“ lachte die Blondhaarige und wedelte mit ihrer Hand vor dem Gesicht der jungen Haruno herum. „Öhm Was?“ „Ich habe gefragt, ob wir heute wieder alle Pizza essen gehen“ erwiderte Ino genervt „Du hörst mir in letzter Zeit gar nicht mehr zu, sondern bist mit deinen Gedanken ganz wo anderes“ „Oh das tut mir Leid Ino“, leise seufze Sakura auf, was konnte sie denn dafür, wenn sie immer und jede Sekunde an ihn denken musste? Er sie aber ignorierte?
„Ach komm schon Saku, mach nicht so ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter, er wird schon auf dich zukommen“, lächelte Ino und tätschelte die Schulter ihrer besten Freundin. Jeder an der ganzen Konoha-High wusste, dass die junge Rosahaarige in den Uchiha verliebt war, außer vielleicht er selbst. „Ich hoffe es“, erwiderte sie leise und sah wieder zu Sasuke, der mit ihrem und seinem besten Freund Naruto und den anderen der Mannschaft trainierte.
„Sasuke-kun, du hast heute wieder mal toll gespielt“, strahlte das blondhaarige Mädchen ihn an. „Hn“ „Ach, weißt du für mich bist du die Nummer Eins hier im Team, die anderen können, alle nichts und-“ „Komm zum Punkt, Ami“, unterbrach er sie mit eisiger Stimme.
„Ach, ich wollte dir nur sagen wie toll ich dich heute fand“, und schon hang sie an seinem Hals. Gott, können mich diese dummen Weiber nicht einmal in Ruhe lassen?!
Natürlich hatten, Ino, Tenten, Hinata und Sakura die Szene von Weiten mitbekommen und sahen besorgt zu Sakura. „Saku, alles in Ordnung?“, fragte die Blondhaarige. „Du bist so blass“, meinte Hinata. „Mir ist schlecht“, erwiderte die Rosahaarige leise und sah zu Sasuke um dessen Hals noch immer Ami hang. Warum schiebt er sie nicht weg? Er schiebt alle ja sonst auch immer weg, ob da was zwischen den Beiden läuft? „Hey, Saku wir wissen gar nicht, was sie geredet haben! Vielleicht hat sich Ami einfach mal wieder an Sasuke rangemacht mehr nicht! Mach dir nicht zu große Sorgen er-“ „Könntet ihr Naruto ausrichten, dass ich zu Hause bin, mir ist irgendwie ziemlich schlecht“, unterbrach Sakura sie und sah kurz zu dem Uzumaki.„Öhm, ja klar das werden wir machen“, erwiderte Ino leise. „Bis Morgen, Leute“ „Bis Morgen Saku“
„Lass mich endlich los, Ami, ich hab dir schon tausend Mal gesagt du sollst den Schwachsinn lassen“, meinte Sasuke entnervt und schubste die Blondhaarige von sich.
„Aber Sasuke-kun“ „Ami checkst du es nicht? Du nervst Sasuke und jetzt verzieh dich endlich“, funkte Naruto dazwischen und sah sie genervt an. „Hat dich einer nach deiner Meinung gefragt Ramenfresse?!“, erwiderte Ami sauer. „Nein, aber hat dich Barbiepuppe jemand darum gebeten, hier herzukommen? Nein, und jetzt verschwinde!“ „Ist ja gut, Idiot“
„Also echt, so langsam nervt mich Ami wirklich! Jeden Tag kommt die hier her angelaufen“ „Tzz, sei froh, dass sie nicht wie eine Klette an dir hängt“, gab der Uchiha kühl zurück und suchte den Sportplatz unauffällig nach etwas ab, beziehungsweiße nach jemanden. „Egal, wir sollten uns umziehen gehen, Saku-chan und die anderen warten sicher“ „Hn“
„Hey, Ino wo ist Sakura-chan?“, suchend sah Naruto sich um, konnte aber seine beste Freundin nirgends entdecken. „Die ist nach Hause gegangen, ihr war plötzlich schlecht, oder so, aber mach dir nicht so viele Sorgen. Morgen geht es ihr bestimmt wieder besser“, erwiderte Ino und lächelte den Blondhaarigen an.
Natürlich wusste die Yamanaka, dass Sakura nicht unter Magenbeschwerden litt, aber das war Sakura´s Sache und die musste sie alleine regeln, auch wenn sie ihr gerne dabei helfen würde. Jedoch wies die Haruno jede Hilfe ab. „Ach so, dann werd ich sie nach der Pizzeria besuchen und ihr eine Pizza mitbringen“, grinste Naruto und gab Hinata einen Kuss auf die Wange zur Begrüßung, wodurch sich ein Rotschimmer auf ihre Wangen legte. „Dope, wenn ihr schlecht ist wird sie wohl kaum ne Pizza essen“, erwiderte Sasuke und rollte genervt mit den Augen. „Ja ja Teme, aber vielleicht will sie ja dann doch eine Pizza, außerdem lasst uns jetzt gehen! Ich hab Hunger!“, um seine Aussage zu verstärken knurrte Narutos Magen, woraufhin alle außer Sasuke und Neji anfingen zu lachen, was aber niemand anderes erwartet hatte.
~*~*~
Liebes Tagebuch!
Ja ich melde mich mal wieder…
Nya, ich fühle mich einfach nur komisch, heute war wieder Ami da und hat sich an Sasukes Hals geschmissen, ich weiß ja, dass es ihn nervt, aber dieser Anblick schmerzt einfach nur. Ich komme mir schwach und einfach nur einsam vor, obwohl ich Naruto, Ino und die Anderen habe. Naja…ich denke ich werde mich jetzt einmal an meine Latein Hausaufgaben setzen. Orochimaru hat sie nicht mehr alle. Ich hoffe ich kann da wenigstens meine Gedanken an Sasuke verdrängen, denn er wird wahrscheinlich nur ein Tagtraum bleiben.
Deine Sakura
“Qui dum consul est, rem publicam servavit, quae erat summo in pericolo”, murmelte Sakura vor sich hin und versuchte den lateinischen Satz zu übersetzen. Gott, ich sollte lieber mehr aufpassen, ansonsten fall ich noch in Latein durch und wenn ich morgen die Hausaugabe schon wieder nicht habe, bringt mich Orochimaru um. Ein Seufzen entfloh ihrer Kehle, eher Sakura ihr Lateinbuch in die nächste Ecke schleuderte und genervt den Fernseher einschaltete. Ich schreibe einfach morgen von Ino ab, ist zwar nicht die beste Art ‚Probleme’ zu lösen, aber ich hab jetzt echt keinen Kopf für Latein oder andere Sachen. Gelangweilt zappte sie durchs Programm, irgendwann entschied sie sich für eine der Quiz-Shows, die auf und abliefen. Es war eigentlich egal, was sich die Rosahaarige anschaute, ihre Gedanken schweiften so oder so immer zu einem gewissen Schwarzhaarigen ab.
Wie sehr wünschte sie sich jetzt in seinen Armen zu liegen und das langweilige Fernsehprogramm mit ihm gemeinsam zu genießen.
Das Klingeln an ihrer Haustür riss sie aus ihren Gedanken und bewegte Sakura schließlich dazu aufzustehen, da die Person ihre arme Türklingel überanstrengte.
Mit schnellen Schritten unten angekommen, öffnete die Rosahaarige die Türe und blaffte ihr Gegenüber an. „Was ist denn?!“
„Hallo, Sakura-chan!“ „Gott Naruto, wie oft hab ich dir gesagt einmal anläuten reicht? Sicher tausend Mal“, erwiderte die junge Haruno verärgert und trat einen Schritt bei Seite, damit der Blondhaarige eintreten konnte. „Gomen Saku, aber du kennst mich ja“, grinste Naruto und ließ sich auf die blaue Ledercouch im Wohnzimmer fallen.
Das Wohnzimmer der Harunos, war in einem schlichten Weiß gestrichen, nur eine Wand war hellblau, die Wand an der die Ledercouch stand. Direkt vor der Couch stand der Fernseher, der nicht zu groß aber auch nicht zu klein war. Neben dem Fernseher standen viele Regale aus hellem Holz in dem Bücher, Fotos oder kleiner Krims Krams, der als Dekoration diente. Vor dem Sofa konnte man einen kleinen Kaffeetisch entdecken. Auf der rechten Seite des Zimmers war ein großes Fenster mit weißen Vorhängen, gleich daneben waren ein paar Pflanzen, die das Erscheinungsbild abrundeten.
„Warum bist du hier, Naruto?“ „Darf man nicht mal seine beste Freundin besuchen?“, schmollte der Uzumaki und sah die Rosahaarige beleidigt an. „Doch doch, entschuldige, aber ich dachte du wärst mit den Anderen in der Pizzeria, deswegen hat es mich verwundert“, erwiderte Sakura, lächelte den Blonden an und ließ sich neben ihm auf die Couch fallen. „Also, da du ja nicht mitgekommen bist, hab ich dir ne Pizza mitgebracht“ „Ist die nicht schon eiskalt?“, fragend zog Sakura eine Augenbraue in die Höhe. „Ups“ „Ist auch egal wir können sie ja aufwärmen“ keine Sekunde später, stand die Haruno auch schon vor der Mikrowelle, legte die Pizza in Stücken auf einen Teller und drehte die Mirkowelle auf.
„Mhm dafür dass die Pizza aufgewärmt ist, schmeckt sie ganz gut“, lachte Sakura und nahm einen weiteren Biss von ihrer Pizza Margherita. „Da hast du Recht, sag mal geht’s dir eigentlich schon besser?“ „Öhm, was meinst du?“
„Ino hat erzählt, dass dir plötzlich übel war oder war dir gar nicht schlecht?“, verwirrt verengte der Uzumaki seine Augenbrauen und sah die Rosahaarige an. „Ach, danke der Nachfrage mir geht es schon besser“, erwiderte Sakura und lächelte ihr ‚Mir geht es gut du brauchst dir keine Sorgen machen’ Lächeln. „Kann es eher sein, dass du wegen Sasuke so plötzlich gegangen bist?“ Überrascht sah die Haruno Naruto an, richtete dann aber ihren Blick auf den Boden.
„Also doch, Saku“ Der Blondhaarige seufzte kurz.
„Sag ihm doch endlich was du für ihn empfindest, dann geht es dir bestimmt besser“ „Warum sollte ich? Damit ich mich vollkommen lächerlich bei ihm mache? ER empfindet doch so oder so nichts für mich, warum behandelt er mich sonst viel kälter und gefühlsloser als all die Anderen? Weil er mich ‚liebt’? Naruto das glaubst du doch selber nicht“ „Woher willst du das wissen Saku? Ich kenne Sasuke schon lange und ich denke sehr wohl, dass er was für dich empfindet, gerade weil er zu dir immer so abweisend ist“, beharrte er auf seiner ‚Theorie’. „Vielleicht hast du # Recht, aber ich kann nicht auf ihn zugehen, jetzt noch nicht und können wir jetzt bitte das Thema wechseln?“ „Meinetwegen…“, murmelte der Blondschopf.
„Danke“
~*~*~*~
Gedankenverloren sah Sakura aus dem Fenster, sie hatten gerade Mathematik bei Tsunade, doch wusste Sakura nicht einmal ansatzweiße von was sie gerade sprachen, aber ehrlich gesagt interessierte es sie auch nicht. Zur Zeit.
Vielleicht hat Naruto ja Recht und ich sollte ihn ansprechen. Ach was, ich blamier mich dann sicher voll, er hat bis jetzt jedes Mädchen abblitzen lassen
Ein Seufzen entwich ihrer Kehle, warum musste alles nur so kompliziert sein?
„Was ist denn Fräulein Haruno? Ist ihnen mein Unterricht zu langweilig? Wenn ja, sagen sie es doch gleich! Ich denke die Wolken da draußen, sind ja sicher viel interessanter!“, riss Tsunade die Rosahaarige aus ihren Gedanken und sah sie verärgert an.
„Hä?“, erwiderte Sakura und sah ihre blondhaarige Lehrerin verwirrt an.
„Das heißt nicht ‚Hä’, sondern wie bitte, und außerdem sind wir nicht im Zoo, aber wissen sie was? Sie können mir bestimmt sagen, wie man dieses Beispiel löst, nicht wahr Sakura?“
„Öhm“ Tsunade beobachtete die Rosahaarige, die immer wieder auf ihr Heft und dann auf die Tafel schaute. „Ich weiß es nicht“, gab Sakura leise von sich und richtete ihren Blick auf ihr Heft. Tsunade seufze laut auf und erwiderte „Komm bitte nach der Stunde zu mir, ich muss etwas mit dir bereden“
„Okay.“
Besorgt sah Ino zu ihrer besten Freundin hinüber. Es passierte der Rosahaarigen immer öfter, dass sie einfach nicht ‚anwesend’ war und ihre Noten hatten sich auch deutlich verschlechtert, nicht nur in Mathematik. Ich muss dringend mal mit ihr reden
„Sakura, es kommt immer öfter, dass du die Beispiele nicht lösen kannst. Ich denke, dass du zur Zeit nicht einmal weißt was der Stoff ist! Deine Noten sind auch immer schlechter geworden und ich muss dich leider früh warnen, wenn du noch einmal eine schlechte Note schreibst, fliegst du leider dieses Jahr in Mathematik durch“ „Was?! Das kann nicht wahr sein!“, geschockt sah die Rosahaarige ihre Lehrerin an. „Ja, es tut mir wirklich Leid Sakura, aber deine Noten lassen nichts Anderes zu und es wäre unfair den anderen Schülern gegenüber.“ „Ich verstehe“ „Was ist denn nur los mit dir? Du warst doch immer so eine gute Schülerin, aber zur Zeit scheint es, als ob du die ganze Zeit in deinen Gedanken versunken wärst, die Umwelt einfach um dich herum vergisst“
„Es ist nichts Tsunade-sama“ „Sakura“, hakte die Blondhaarige nochmal nach.
„Ich muss jetzt gehen. Auf Wiedersehen, Tsunade-sama“, ohne noch ein weiteres Wort zu verlieren, lief die junge Haruno aus dem Klassenzimmer, hinaus auf den Schulhof.
~*~*~*~
„Sag mal Ino, wo bleibt Saku-chan?“, fragend sah Naruto die Blondhaarige an. „Tsunade wollte noch mit ihr reden nach der Stunde“ „Warum denn das?“ „Keine Ahnung, das musst du sie schon selbst fragen“, Natürlich wusste Ino warum Tsunade Sakura sprechen wollte, aber sie konnte es doch nicht einfach herumerzählen, wenn Sakura es nicht wollte. „Ach so“ „Hey Leute, da kommt Saku! Saku wir sind hier!“, brüllte Kiba über den Schulhof und winkte ihr zu.
„Hey Leute“ „Hey Saku, was wollte Tsunade von dir?“ „Nicht so wichtig, Naruto“
Wäre ja noch schöner, wenn die ganze Schule von meinen Problemen wissen würde
„Ich hab einen riesen Hunger, also Leute lasst uns bitte was essen gehen“ „Oh man, Naruto du isst wirklich ununterbrochen! Es ist ein Wunder, dass du noch nicht so dick bist wie Choji!“
„Ja ja, ist ja egal!Fußball baut Fett ab, aber los jetzt ich will noch rechtzeitig was essen Ino, ansonsten sterbe ich“ „Na gut, meinetwegen“
Lächelnd besah sich Sakura ihre Freunde, sie waren zwar schwierig, doch waren sie immer für einen da. Das größte Problem war jedoch einfach, dass keiner sie verstand, so oft sie es auch versuchten. Deswegen hatte die Rosahaarige es auch schon aufgegeben mit ihren Freunden über ihre Probleme zu reden.
~*~*~
„Hey Saku, warte mal!“ „Was gibt´s den Ino?“ „Ich wollte fragen, ob wir nicht ins kleine Cafe neben der Schule gehen könnten?“ „Sorry, Ino ich hab keine Zeit, ich muss nach Hause, meine Eltern kommen heute wieder“ „Okay…dann komme ich gleich zum Punkt!“, Verwirrt sah die Rosahaarige Ino an und wartete darauf, dass ihre beste Freundin fortfuhr. „Verdammt noch mal! Was ist los mit dir?! Du hast in Latein und Mathe eine Verwarnung und wirst wahrscheinlich durchfallen, wenn du dich nicht zusammenreißt! Genauso wie du fast nichts mehr mit uns machst, sondern immer nur in deinem Zimmer hockst, kaum ansprechbar bist und immer in Gedanken! Warum redest du nicht mit mir, wenn dich was bedrückt? Wofür sind Freunde denn sonst da?“
„Du würdest mich doch eh nicht verstehen“, erwiderte Sakura und sah zur Seite. „Warum lässt du es mich nicht einmal versuchen?! Es tut dir nicht gut, wenn du alles für dich behältst und nur noch in deinem Zimmer hockst! Warum sagst du ihm nicht einfach was du für ihn fühlst?“
„Genau das ist der springende Punkt! Du verstehst es einfach nicht! Genauso wenig wie Naruto! Wie soll ich es ihm sagen, wenn wir nur ein Hallo und Tschüss austauschen?! Wenn er einfach kein Interesse an mir zeigt, weißt du wie schlimm es für mich ist, jeden Tag die ganzen Mädchen zu sehen, die sich an seinen Hals werfen?! Jeden Tag aufs neue zu erfahren, dass dein Tagtraum niemals wahr werden wird? Das ist es, was ich meine! Lass mir doch meinen einfach meinen verdammten Tagtraum! Es ist das Einzige an was ich mich klammern kann“ „Saku“ „Vergiss es, du verstehst mich so oder so nicht! Wir sehen uns morgen Ino!“ Ohne ein weiteres Wort, drehte sich Sakura um und ging vom Schulgebäude.
Gedankenverloren schlenderte Sakura auf ihrem Heimweg, ihre Eltern würden erst am Abend kommen, also brauchte sie sich nicht beeilen. Hat Ino Recht? Nein, ich möchte in meinem Tagtraum bleiben und so ist es besser. Wenn ich es ihm sage und er mich abweist, wird meine ganze Welt wie ein Kartenhaus zusammenbrechen Ein trauriges Seufzen entwich ihrer Kehle.
„Sakura?“ Die Rosahaarige blieb geschockt stehen und sah auf. Ihre Nacken und Armhaare stellten sich auf, das war seine Stimme, eindeutig. Sie konnte es nicht glauben! Vor ihr stand wirklich Sasuke Uchiha und er hatte sie angesprochen, nicht umgekehrt.
„Ohaiyo Sasuke-kun“, erwiderte sie lächelnd, obwohl ihr gar nicht danach war. „Kann ich dich was fragen?“, seine Stimme klang kühl und desinteressiert, wie immer. „Öhm ja natürlich“ „Naruto, hat mir gesagt, dass du in mich verliebt bist, stimmt das?“ seine Stimme war noch immer so kühl und desinteressiert wie vorher, nur das seine kalten Augen sie direkt anblickten. Oh mein Gott, dieser Verräter! So was nennt sich bester Freund! „Öhm“, schüchtern blickte Sakura zu Boden und brachte ein leises „Ja“ heraus. Ihre Wangen färbten sich rötlich und Sakura wäre am liebsten im Erdboden verschwunden, so hatte sie es sich nie vorgestellt! Sie wollte es immer romantisch haben, wenn sie ihm ihre Liebe gestehen würde.
„Vergiss deine Gefühle für mich, ich empfinde nichts für dich und werde es auch nicht tun. Du und deine Gefühle nerven einfach nur“ Ohne ein weiteres Wort an sie zu verlieren, schritt Sasuke an Sakura vorbei. Geschockt starrte die Rosahaarige auf den Punkt, auf dem Sasuke vor wenigen Sekunden stand. Ich wollte immer, dass mein Tagtraum einer bleibt, doch nun ist endgültig alles verloren
Mit langsamen Schritten und schweren Herzens setzte sie ihren Nachhauseweg fort.
Zu Hause angekommen, schmiss Sakura ihre Schultasche in die nächstbeste Ecke und rutsche langsam die Wand hinab. Ihren Kopf verlagerte sie auf ihre Knie und leise Schluchzer verließen ihre Kehle. Es ist alles schief gelaufen! Erst der Streit mit Ino, dann das Treffen mit Sasuke! Das alles ist nur Narutos Schuld
Ihre Gedanken wurden durch das Klingeln ihres Handys unterbrochen. Mit zittrigen Händen griff Sakura danach und hob ab.
„Hallo?“, ihre Stimme klang brüchig und zittrig. „Hey Saku-chan was ist denn los?“ Naruto „Da wagst du noch zu fragen?! Ich dachte wir wären Freunde! Wie konntest du mich nur so verraten?! Wie konntest du Sasuke nur sagen, dass ich in ihn verliebt bin?!“ Sie schrie diese Worte in ihr Handy, doch immer wieder unterbrachen laute Schluchzer ihre Antwort. „Aber Sakura-“ „Halt deine Klappe! Ich will nichts mehr hören, er hasst mich nur wegen dir, danke Naruto! Du hast mein Gott verdammtes Leben zerstört, ich hasse dich“, ohne ein weiteres Wort an Naruto zu verlieren legte Sakura auf, sie wollte nicht weiter mit ihm reden, zu groß war ihre Wut auf Naruto.
~*~*~
Seufzend sah Sakura auf die Uhr und rollte sich auf die andere Seite ihres Bettes. 14:30 Uhr, die Schule war schon längst aus und normalerweise hätten ihre Eltern sie geköpft, weil sie nicht in der Schule war, aber sie waren ja nicht da. Sakura hatte einfach keine Lust gehabt den Anderen heute zu begegnen und war froh, dass sie ihre Ruhe hatte. Die aber durch das plötzliche Klingeln ihrer Haustür zerstört wurde. Mit langsamen Schritten ging sie auf die hölzerne Haustür zu und öffnete sie. „Tenten?! Was willst du denn hier?“ „Danke für die nette Begrüßung Saku“ „Sorry“
„Ach egal, ich will mit dir reden, kann ich reinkommen?“
„Öhm ja“
„Magst du was trinken?“ „Nein danke, mach dir keine Umstände“, lächelnd setzte sich die Brünette auf das Sofa des Wohnzimmers und Sakura geseltte sich zu ihr.
„Ich komm gleich zum Punkt Saku. Ich mach mir wirklich Sorgen um dich, ich weiß wie es dir geht, erinnere dich nur an die Zeit zurück, als ich in Neji verliebt war, aber er keine Augen für mich hatte und nur den kalten, schweigsamen Typen gespielt habe. Das war auch nicht leicht für mich und ich dachte niemand kann mich verstehen und jetzt? Jetzt bin ich glücklich mit Neji zusammen, gut er ist noch immer der Eisschrank von früher, aber Saku! Du darfst dich nicht unterkriegen lassen!“
Traurig sah die Rosahaarige zur Seite, sie konnte sich noch gut an den Tag erinnern, an dem Neji und Tenten zusammenkamen.
~Flashback~
Es hatte gerade zur Mittagspause gegongt doch schon war der ganze Schulhof voll, den keiner der Schüler aus der Shinobi-High School wollte an so einem Tag drinnen in der stickigen Cafeteria sitzen.
„Ohaiyo Neji-kun, darf ich mich neben dich setzen?“, lächelnd sah die Brünette den Hyuuga an, der sie kurz musterte. „Hn“ „Okay das nehme ich mal als ein Ja an“, lachte sie und setzte sich neben den Hyuuga auf die Bank.
„Man Jiraiya war heute wieder mal pervers drauf, aber naja es war lustig als sein Mantel angefangen hat zu brennen, findest du nicht auch?“ Als Antwort auf ihre Frage bekam sie nur ein kurzes Nicken. „Na ja, ich bin aber froh wenn die Schule aus ist, hast du heute wieder Training?“ Wieder kam nur ein Nicken von Neji, und langsam verlor Tenten die Geduld!
Nie sprach er ordentliche Sätze mit ihr, obwohl es mehr als deutlich war, das die Braunhaarige in ihn verliebt war. „Kannst du auch mal in ganzen Sätzen sprechen? Das andauernde Schweigen und das Nicken geht mir wirklich auf die Nerven!“ meinte Tenten bestimmt und sah Neji an, doch von ihm kam keine Antwort.
„Neji! Kannst du nicht einmal mit mir normal reden? Weißt du wie weh das tut, wenn du einem dauernd nur zunickst oder ein ‚Hn’ von dir gibst? Es ist verletzend, warum siehst du nicht, dass ich mich in dich verliebt habe?! Trampelst du gerne auf meinen Gefühlen herum? Ich meine das ist nicht fair! Kann ich etwas für meine Gefühle? Nein! Rede bitte mit mir oder sag mir was Sache ist, ich weiß das-“
Weiter kam sie nicht, denn der Braunhaarige, hatte sie an sich gedrückt und seine Lippen auf ihre gelegt. Tenten wurde abwechselnd warm und kalt, ihr ganzer Körper spielte verrückt und sie wünschte sich, dass dieser Moment niemals zu Ende ging. Doch leider löste der Hyuuga seine Lippen von ihren und flüsterte leise. „Musst du immer so viel reden? Ich trample nicht auf deinen Gefühlen rum, aber ich bin nicht der Typ, der seine Gefühle offen zeigt. Du bedeutest mir viel, aber ich kann nicht die ganze Zeit wie ein verliebter Idiot in der Gegend herumlaufen, so bin ich einfach nicht. Das musst du verstehen. Ich kann mich nicht ändern“
„Ach Neji, das musst du nicht, ich bin froh, dass du so bist wie du bist“
Diesmal war es Tenten die ihre Lippen auf seine legte.
~Flashback Ende~
„Ich habe ihm meine Liebe gestanden“, erwiderte Sakura leise und sah Tenten traurig an.
„Oh nein“ „Er meinte ich und meine Gefühle nerven einfach nur und ich solle ihn in Ruhe lassen“ „Ach Süße“ Tenten zog Sakura zu sich und umarmte sie, stumme Tränen liefen über Sakuras Wangen und im Moment war sie einfach nur glücklich dies jemandem anzuvertraut zu haben.
„Schh“, beruhigend strich die Brünette ihrer Freundin über den Rücken. „Irgendwann wird alles gut, glaub es mir! Auch ein Eisklotz kann lieben“ „Ja, vielleicht hast du Recht. Nur im Moment kann ich nicht daran glauben. Sasuke, er war mein Tagtraum, ich habe die letzte Zeit nur an ihn gedacht und es schmerzt einfach nur“ „Liebe tut weh. Aber glaub mir, hier hilft nur eins“ erwiderte Tenten grinsend. „Und was? Schokolade, Schokolade und nochmals Schokolade…oder Eis“ „Soll ich etwa fett werden?“ lachte die Rosahaarige und wischte ihre Tränen weg. „Nee, aber ein bisschen Schoko tut dir gut, also komm! Dazu werden wir noch ne ordentliche DVD gucken und dann geht es dir besser!“
~*~*~
„Man, du bist so ein Arsch! Ich fasse es nicht! Da vertraue ich dir ein Geheimnis an, wo ich weiß, dass du genauso fühlst wie sie und du verletzt ihre Gefühle und lässt sie eiskalt abblitzen! Haben dich alle guten Geister, okay ich weiß nicht ob du überhaupt gute Geister hast, verloren? Das nennt man Verrat höchster Stufe, Sasuke!“
„Tzz“ „Nix Tzz! Du gehst jetzt zu ihr hin und klärst das! Was hindert dich ihr deine Gefühle zu offenbaren? Dein Stolz?“ „Du verstehst mich nicht Dope, ich habe keine Gefühle für sie“ „Willst du mich verarschen? Ich seh doch die Blicke, die du ihr schenkst und wie oft du unauffällig nach ihr Ausschau hältst! Ich kenn dich, sei nicht so stur“ Sasuke sah Naruto etwas überrascht an. „Es ist ungewohnt etwas aus deinem Mund zu hören, dass nicht nach ,Lasst uns Ramen essen gehen´ klingt“ „Wechsle nicht das Thema!“
„Hn“
„Weißt du was?! Ich seh euch schon zusammen unter dem Regenschirm stehen, wenn es regnet! Ihr könnt zusammen unterm Regenschirm, Regenschirm e e Regen schirm schirm stehen, ich seh-“ Bevor Naruto weiter mit seiner Katzenmusik machen konnte, meinte Sasuke „Hör mit diesem bescheuerten Lied auf! Ist ja noch grausamer als das Original“ „Ja sicher, du weißt eben nicht, was gute Musik ist“ „Baka“, erwiderte der Schwarzhaarige genervt und verdrehte seine Augen. „Sasuke?“ „Hn“ „Geh zu ihr“
~*~*~
Müde und vollgegessen schloss Sakura ihre Haustür. Der Abend mit Tenten hatte ihr wirklich Spaß gemacht und sie konnte endlich wieder an was Anderes außer Sasuke denken.
Müde legte sie sich auf ihr Bett und schaltete den Fernseher ein.
Wie immer lief nichts Ordentliches und so beschloss sie ihre Deutschlektüre, die sie eigentlich schon letzten Montag fertig gelesen haben sollte, zu lesen.
So schlimm ist das Buch gar nicht
Sakura schreckte hoch, als sie Geräusche an ihrem Fenster vernahm, es hörte sich an als würden kleine Steine gegen ihr Fenster donnern. Tatsächlich. Schon wieder wurde ein kleiner Stein gegen ihr Fenster geworfen. Schnell öffnete die Rosahaarige das Fenster und blickte nach draußen. Ihre Augen weiteten sich, als sie erkannte, wer da vor ihr stand. „Sasuke?“ „Kann ich mit dir reden?“, seine Stimme klang merkwürdig normal, nicht so kalt wie man es von ihm gewöhnt war. „Öhm…ja klar, ich komme runter“
„Was gibt es denn?“ Die Beiden hatten sich auf die Bank, in Sakura´s Garten gesetzt, während Sasuke in den Himmel sah, schaute Sakura auf den Boden.
I could been the one you noticed
I could been all over you
I could been like all the others
Is that what I'm supposed to do?
Sakura hatte schon die Hoffnung aufgeben eine Antwort zu bekommen, da Sasuke schwieg. Bis er seinen Kopf zu ihre drehte und erwiderte „Ich wollte mich entschuldigen. Ich habe dich sehr verletzt“ Die Rosahaarige sah den Uchiha überrascht an, so kannte sie ihn gar nicht.
You're my daydream, you know that I've been thinking about you... lately
And everytime I look at you
I can't explain I feel insane, I can't get away
You're my daydream
„Du bist mir wichtig, wichtiger als das ich es zugeben kann, aber du musst verstehen, eine Beziehung zwischen uns kann niemals zustande kommen“ „Aber? Warum?“, verwundert sah Sakura Sasuke an. „Ich bin ein Uchiha, mir wurde von früh auf beigebracht, dass Gefühle Schwäche bedeuten. Ich habe nie richtige Liebe erfahren, für mich ist das nur ein bedeutungsloses Wort, meine Eltern und mein Bruder starben früh in einem Verkehrsunfall, von da an wohnte ich bei meiner Tante, doch ich fühlte mich nie wohl, war einsam und deswegen habe ich diese Mauer um mich herum aufgebaut. Ich will die Menschen die mir wichtig sind schützen und nicht wieder verlieren, deswegen lasse ich mich nicht auf Gefühle ein, auch wenn ich es gern würde“, setzte er fort und sah wieder in den Himmel. „Ich hoffe du kannst das verstehen“
And you know, and you know, and you know, and you know,
You're making me insane
And you know, and you know, and you know, and you know,
You're doing it again
„Ach Sasuke, ich könnte dir deswegen nicht böse sein“, erwiderte sie leise und lehnte ihren Kopf gegen seine Schulter. Sakura war froh, dass er ihre Nähe zuließ und sie nicht wegstoß. „Ein Kuss“ murmelte die Roshaarige leise und sah Sasuke an. „Was?“
„Küss mich, einmal bitte“ Sakura schloss ihre Augen und bald darauf spürte sie die Lippen des Uchihas, die sanften Druck ausübten. Die Haruno schlang ihre Arme um seinen Nacken und er zog sie näher an sich. Ihr Kuss wurde immer leidenschaftlicher und Sakura spürte wie ihr abwechselnd ihr die Hitze zu Kopf stieg.
Die Beiden lösten sich voneinander und sahen sich in die Augen. „Vielleicht ist es doch einen Versuch wert“ flüsterte der Schwarzhaarige und sah die Haruno an. „Was?“ erwiderte Sakura perplex, doch ihr blieb keine Zeit um weiter nachzudenken, denn Sasuke zog sie zu sich und legte seinen Lippen abermals auf ihre.
I try to be sensitive
I try to be tough
I try to walk away,
I try to be innocent
I try to be rough
But I just wanna play
You're my daydream, you know that I've been thinking about you... lately
And everytime I look at you
I can't explain how I feel insane, I can't get away
You're my daydream, yeah
And you know, and you know, and you know, and you know,
You're making me insane
And you know, and you know, and you know, and you know,
You're doing it again
And you know, and you know, and you know, and you know,
You're making me insane
And you know, and you know, and you know,
You're done it again
Liebes Tagebuch!
Ich hätte nie gedacht, dass mein Tagtraum einmal Realität wird!
Tenten hatte Recht, es wird immer alles gut, man muss nur fest daran glauben!
Sasuke und ich sind seit einem Jahr zusammen, obwohl wir oft kleine Streitereien haben und Missverständnisse manchmal vorkommen, bin ich glücklich. Er ist ein Eisschrank, aber das auch nur durch die Sachen die ihm passiert sind. Ich dachte unsere Liebe hätte keine Chance, als er mir gesagt hat, dass er keine Beziehung haben könnte. Doch irgendwas hat ihn umgestimmt, vielleicht das Gefühl der Wärme?
Ich weiß es nicht, er bleibt immer ein Truhe mit vielen Siegeln, aber seine reine Anwesenheit macht mich glücklich und zu wissen, dass ich ihn auch glücklich mache mit meiner Anwesenheit reicht mir aus. Ich verlange nicht von ihm, dass er ,ich liebe dich` sagt.
Es sind nur Worte wie er gesagt hatte. Worte bedeuten nichts, viel wichtiger sind die Gesten, die er mir schenkt. Manchmal wünsche ich mir, dass er in der Öffentlichkeit seine Gefühle mir gegenüber stärker zeigt, aber das ist nicht so wichtig. Denn jedes Mal wenn wir alleine sind, zeigt er mir wie viel ich ihm bedeute und das beruht auf Gegenseitigkeit.
Ich dachte immer Tagträume wären Träume, die nie wahr werden, doch man muss nur daran glauben und man findet sein Glück. Man sollte nie seine Hoffnung verlieren, nicht mal in den dunkelsten Zeiten. Dann wird alles irgendwann gut, so wie bei mir.
Deine Sakura
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Soo ! ^^
Ich hoffe euch hat der OS gefallen, besonders dir Miyu!
puuuh~
Das längste was ich jemals geschrieben hab x]
Nya, ich hoffe jeder versteht den Schluss ! o.O
Wenn nicht sagt mir einfach bescheiß und ich kann es euch erklären wenn ihr wollt ! ^-^
Miyu?
Ich hoffe der NejixTen Teil hat dir gefallen !
Ich hab mir Mühe gegeben ^^"
aber ich hab noch nie so richtig was zu NejixTen geschrieben ! =)
Es hat mir Spaß gemacht den OS zu schreiben !
& verabschiede ich mich mal für die nächsten Tage den ich habe am 24.9 B-day & werde bis dahin wahrscheinlich nicht on kommen können ;D
Freu mich über Kommis, genauso wie Kritik und Lob ! :)
+knuddel+
+euch alle ein keks hinleg+
lG euer Bienchen
