Zum Inhalt der Seite

Sparrabeth - You're a good man

Kapitel 10 on...
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Prologe

Titel: You’re a good man

Chapter/Titel: Prologe

Paring: Anfangs etwas WE – endet aber jedenfalls als JE (Sparrabeth)

WICHTIG - BEVOR ihr zu lesen beginnt: Wie immer gehören die Charas Disney – ich erlaube mir lediglich etwas mit ihnen zu spielen. Neu erfundene Charas obliegen meiner persönlichen Fiktion^^. Ich möchte ebenfalls anmerken, dass die Geschichte sicher nicht jedermanns Sache sein wird. Ich hab die Story seit ca. 2 Jahren in meinem Kopf und bringe sie nun endlich zu Papier. Ich denke, dass einige nicht ganz damit einverstanden sein werden, was ich mir ausgedacht habe. Ich bin offen für Kritik, solange sie angebracht und konstruktiv ist. Ich werde aber dennoch an meinem Leitfaden festhalten, denn ich schreibe das hier in erster Linie für mich^^ Dennoch, ich fühle mich geehrt, dass die Story von euch gelesen wird....

Set: Die Story beginnt, wo der ERSTE Teil aufgehört hat. Ich ignoriere Teil 2+3 völlig!!!
 

>>> Prologe <<<
 

Jacks POV
 

„…und dann hab ich ihn einfach kaltblütig erschossen“, erzählte ein schwarzhaariger Mann mit Dreadlock seinen gebannten Zuhörern. Wie immer unterhielt Captain Jack Sparrow die Menge mit seinen sagenumwobenen Geschichten über seine Abenteuer. Die Neueste galt seinem Sieg über Hector Barbossa, seinen einstigen meuternden ersten Maat.

Die Menge grölte vor Lachen und spendierten Jack eine Menge Rum. Selbst Scarlett und Gisel waren bester Laune und saßen zu des Captains linken und rechten Seite. Alles in allem war Jacks Leben endlich so, wie es sein sollte. Er hatte seine Freiheit, seine Black Pearl, viel Rum und Frauen, die ihm im wahrsten Sinne des Wortes zu Füßen lagen. Was konnte sich ein Mann mehr wünschen? Zu Jacks erstaunen fiel ihm noch ein Gedanke ein, der ihn selbst etwas aus der Fassung brachte. Er hatte gerade an die schöne Gouverneurstocher Elizabeth Swann gedacht. Schnell schüttelte er den Gedanken wieder ab. Das war absurd. Er war froh, dass sie wieder weg war. Sie hatte ihm nichts anderes als Ärger eingebracht. William dies…, William das…

Was findet sie überhaupt an dem Möchtegernpiraten?

Jack wurde aus seinen Gedanken gerissen. Gisel hatte sich über ihn gelehnt und küsste ihn wild. Er grinste, denn Scarlett wollte gleich auch noch was von ihm.

Warum einer Frau nachtrauern, die es gar nicht wert ist, wenn man doch gleich zwei andere haben kann? dachte er bei sich und befummelte beide unsittlich. Scarlett schlug ihm verspielt auf die Finger und meinte „Nicht hier, Jack…“. Sie beugte sich vor und begann sich mit seinem Bart zu spielen. „Wir hätten mehr Spaß, wenn wir auf mein Zimmer gehen“, sagte sie neckisch und küsste ihn dann wieder wild.

Jack dachte sich „Dass lass ich mir nicht zweimal sagen“. Er stand mit seinen beiden Ladys im Arm auf und ging in Richtung Treppe, die nach oben führte zu den Gemächern der Huren. Doch wie es das Schicksal so wollte, hörte er plötzlich einen Mann seinen Namen sagen, doch nicht so, wie er es gewohnt war. Er gefror innerlich. Er schloss die Augen und dachte, dass er sich wohl verhört hatte und grinste dann zu seinen beiden Ladys links und rechts um das Ganze zu überspielen.

„Ah… wollen wir ihr zwei Täubchen? Der kleine Jack bräuchte dringend etwas Zuneigung…“.

Doch Jack kam nicht weiter, denn dieses Mal hörte er das Gleiche noch mal, nur so laut, dass seine beiden Huren sich für ihn umdrehten. Jack wusste, dass es wahr war und er konnte es nicht länger leugnen, dass er gemeint war. Also ließ er seine Arme von Gisel und Scarlett ab und drehte sich ebenfalls am Absatz um.

Jack blickte in ein Gesicht, dass er sehr gut kannte. Ein älterer Mann stand vor ihm und verbeugte sich vor ihm. Schnell huschten seine Augen nach links und rechts um die Umgebung zu erkunden, dass dies wohl keiner gesehen hatte. Dann stieß er nach vor und zog den Mann hoch, der sich noch einmal verbeugen wollte.

„Nicht…“, fauchte er mehr als er wollte.

„Aber Lord Sparrow…“, begann der Diener wieder.

Jack schuschte ihn mit einer Handbewegung und zerrte ihn von den beiden Frauen weg, die auf einmal lange Ohren bekommen hatten.

„My Lord…“, setzte der andere nochmals an und dieses Mal legte Jack seine Hand auf seinen Diener. Er drehte sich zu den beiden Huren um und grinste.

„Ähm… Ladys, ihr müsst wohl noch ein klein wenig warten, aber es soll nicht lange dauern…“, beteuerte er und schupfte dann denn älteren Mann aus der Taverne hinaus. Als beide draußen waren zog er den Diener seiner Familie an sich und fragte kalt „Was tust du hier?“.

Der Diener versuchte sich wieder zu verbeugen um seinen Reue damit zu zeigen, doch wurde wieder von Jack in die Höhe gezogen. „Und hör auf damit, dich zu verbeugen“, zischte er diesen nun wütend an. Seine gute Laune war nun zur Gänze verflogen.

Simon Brown sah seinen Gebieter an. Er hatte ihn sofort erkannt, auch wenn er Jack vor über fünfzehn Jahren das letzte Mal gesehen hatte. Damals hatte sein dieser noch keine Dreadlocks gehabt und war kein lausiger Pirat gewesen.

„Eurer Bruder…“, keuchte er und sah Jack unschuldig an. „…er ist schwer krank. Ihr müsst nach Hause kommen. Euer Volk braucht euch…“.

Jack ließ Simon los und war geschockt, er hörte gar nicht mehr, was der andere noch zu sagen hatte. Er hörte eigentlich in dem Moment gar nichts außer seinem Herzen, das wie wild in seiner Brust schlug. Seine Eingeweide frohren.

Nein… nein, das kann nicht sein…! Ich will nicht zurück, ich bin dafür nicht geschaffen – ich bin CAPTAIN Jack Sparrow, Pirat. Kein Lord… kein Ehrenmann.

Jack sah blank drein und versuchte sich zu sammeln. Er war wirklich verzweifelt.

„Mein Bruder? Schwer krank? Was hat er?“, fragte er um sich von dem Schock zu erholen, dass er womöglich bald kein freier Mann sein konnte.

„Krebs, my Lord…“, sagte sein Diener bedauernd.

Nun war es wohl vorbei, das bittersüße Leben als Pirat und Captain der Black Pearl. Gerade eben hatte es erst so richtig angefangen und nun zerrann alles in seinen Händen und dies nur, weil er sein Schicksal nicht länger von sich fern halten konnte. Er musste nach Hause kehren, da hin, wo er niemals mehr vor gehabt hätte hinzugehen. Dahin, wo nichts weiter als fester Boden, ein langweiliges Leben nach strickten Regeln auf ihn wartete.
 


 

A/N: Ich freu mich auf eure Meinung – hinterlasst einfach ein Kommi. Wenn ihr informiert werden wollt, wann ich die nächsten Kapitel online stelle bitte ich, die Story zu Faven, dann kann ich euch einfach aus der Liste picken - DANKE



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-09-21T14:10:02+00:00 21.09.2007 16:10
hey du ich find das voll die coole idee und nya weiter so ^^ deine treue leserin B-Rose
Von: abgemeldet
2007-09-18T20:14:35+00:00 18.09.2007 22:14
wow^^
der prolog hört sich ja schon mal sehr vielversprechend an!
deine ausdrucksweise gefällt mir echt gut - mag deinen schreibstil allgemein ;)
finde das gut das du dir mal etwas komplett andeses ausdenkst und du dich nicht so an der story festklammerst.
bin echt mal gespannt wie es weitergeht...
schreib schnell weiter ja???
ganz liebe grüße,
casi


Zurück