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Father Dest's Erbe

Fortsetzung zu "Sinnlose Versprechen"
von

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Ich weiß, es ist unsagbar! Ich habe ewig gebraucht, um euch endlich wieder ein Kapi zum Lesen geben zu können, doch der Stress um mich herum nimmt Überhand und ich habe die Feiertage dazu genutzt, ein wenig weiter zu schreiben. Hoffentlich seid ihr nicht böse auf mich, denn ich bemühe mich, die Story auf jeden FAll abzuschließen. Vor allem jetzt, wo sich die Beziehung zwischen Jason und Lance immer weiter zuspitzt! *^__~*
 

Ich danke allen, die mir ihre Meinung zu meiner Geschichte sagen! *glücksbringerverteil*
 

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Wenn das Leben nur so einfach wäre.
 

Jason konnte noch so lange voller Verachtung die Fahrstuhltür anstarren, das Kribbeln in seinem Körper hatte nicht vor aus ihm zu weichen. Überall dort, wo Lance ihn berührt hatte, schien seine Haut wie Feuer zu lodern. Lance hatte es gewagt, ihm seinen Untergang zu prophezeien. Und was tat er? Er stand seit Minuten reglos da und spürte, wie seine Hände, die zu Fäusten geballt waren, zitterten. Es fehlte nur noch, dass er auf seine Knie sank und den Gefühlen, die in seinem Innern beben wollten, nachgab. Er brauchte sie verdammt noch mal nicht! Er war hergekommen, um den größten Clou seines Lebens zu machen und Tyrone von Zundersby ein- für allemal das Handwerk zu legen. Einzig aus diesem Grund stand er nun hier in diesem getarnten Unterschlupf von Father's Addendum. Aus diesem Grund und aus keinem anderen!
 

Erst weitere zehn Minuten später wandte er sich vom Lift ab und trat nach einigen Schritten an die kühle Nachtluft. Tief sog er das Gemisch aus Sauerstoff und Stickstoff ein. Seine Augen verloren mit jedem Atemzug an Glanz und auch an Ausdruck. Nein, er würde nicht untergehen. Dieses Mal war es an Zundersby, das Zepter aus den Händen zu legen! Und das für immer! Es dauerte nicht lange, bis Jason seine Fassung wiedererlangt hatte. Vielleicht sogar mehr als diese, selbst wenn ihm das in diesem Moment nicht bewusst war. Mit einem kalten Lächeln auf den Lippen begab er sich zurück in den Konferenzraum, in dem Lance auf seinem Stuhl saß und ihn mit einem besorgten Blick bedachte. Jason erwiderte ihn selbstgefällig. Ein weiteres Mal würde er sich nicht von ihm derart vorführen lassen. Und es war gewiss nicht er, der dem Untergang geweiht war.

„Haben die Herren bitte die Ehre, sich zu setzen?“, wandte er seine Stimme an die Mitglieder der FA, die in der hinteren Ecke des Raumes standen und sich unterhaltend Kaffee tranken. Augenblicklich verstummten sie und stellten die Tassen beiseite. Die Informationen, die er ihnen geliefert hatte, schienen ihre Haltung ihm gegenüber maßgeblich beeinflusst zu haben. Zum ersten Mal brachten sie ihm Respekt entgegen. Aber nicht alle zollten ihm den Respekt, der ihm seiner Meinung nach gebührte. Dunkelgraue Augen blitzten ihn an.
 

„Du gibst hier noch lange nicht den Ton an!“, wurde Jason angezischt. Doch so herablassend ihn das Mitglied der FA auch musterte, selbst er fügte sich und setzte sich auf seinen Platz.
 

Jason beobachtete dies mit der reinsten Genugtuung. Wer stand nun über wem? Er schenkte dem Mann, gegen den er einmal den Kürzeren gezogen hatte, ein überhebliches Grinsen, ehe er sich ebenfalls auf seinem Stuhl niederließ.
 

„Du wirst ihm Folge leisten, Jackson.“

Es war der bisherige vermeintliche Anführer von Father's Addendum, der Jasons Widersacher maßregelte. Jackson tauschte mit Kenham - Jason hatte seinen Namen bei der Diskussion einige Male fallen hören - einige scharfe Blicke aus, doch am Ende nickte er lammfromm, wenn auch nicht glücklich. Das ließ er Jason mit einem weiteren stechenden Blick spüren. Kalt hefteten sich seine Augen auf den jungen Sartaren, der sich davon aber nicht im Geringsten beeindrucken ließ. Mit einem nicht wahrnehmbaren Schulterzucken tat er Jacksons Geste ab.
 

„Von nun an herrscht eine Zeit des Wandels in Asht-Zero“, erhob Jason abermals laut seine Stimme und er bemerkte mit Wohlwollen, dass die Augen der meisten förmlich an seinen Lippen hingen. „Jeden Tag wird Tyrone von Zundersby dem Abgrund ein Stück näher rücken. Und er wird keine Möglichkeit haben, sich gegen den tiefen Fall, der ihm bevorsteht, zu wehren. Wir alle, die in diesem Raum sind, werden dabei zusehen können, wie er seine Macht einbüßt.“

Effektvoll stand er auf und begann damit einmal um den Tisch zu laufen.

„Wir bringen den Mann zu Fall, der Kelvin Sartaren kaltblütig erschossen hat! Wir richten den Mann zugrunde, der sich über jeden Einzelnen stellt! Wir stürzen den Mann, der tiefstem Abscheu gleicht!“

Lautlos setzte sich Jason zurück auf seinen Stuhl. Schweigen umhüllte ihn. Eisige Stille, die keiner zu durchbrechen wagte. Bis auf einer. Langsam richtete sich Kenham auf.
 

„Es ist spät“, nickte er in die Runde. „Morgen um neunzehn Uhr finden wir uns wieder hier ein.“

Er sah zu Jason und holte sich eine Bestätigung dafür ein, dass er nicht gegen seinen Willen handelte. Der junge Mann hob beschwichtigend die Hand und deutete damit an, dass er nichts dagegen einzuwenden hatte.

„Gute Nacht!“, verkündete Kenham und verließ als erster den Raum. Der Lift glitt mit einem sanften Rauschen nach unten, von wo aus der einstige Anführer der FA in der Finsternis der Nacht verschwand.
 

Alsbald befanden sich nur noch zwei Menschen im Konferenzraum.

„Geh schlafen, Lance. Ich kann dich nur munter und bei vollem Verstand gebrauchen.“

Geringschätzig ließ Jason seine Augen über die Gestalt seines Freundes schweifen.

„Du hattest schon bessere Tage… oder Nächte.“

Kalt funkelten Jasons Augen auf. Es bereitete ihm Vergnügen, dass sich Lance‘ Miene immer weiter verhärtete.
 

Obwohl sich Lance in der Tat dem Fahrstuhl zuwandte, wusste Jason genau, dass jener nur widerwillig ging.

„Wenn du der Wahrheit endlich ins Auge siehst, werde ich bei dir sein!“

Mit diesen Worten trat Lance in den Lift und drückte sofort den Knopf, der die Türen hinter ihm schloss.
 

„Was kannst du schon ausrichten?“, fragte Jason abwertend die stählerne Tür.
 


 

Das letzte Mal an diesem Abend fuhr der Lift nach oben und Kenham betrat als letzter den großen Konferenzraum. Es war eine Minute vor neunzehn Uhr und er ließ seinen Blick mit einem zufriedenen Funkeln in den Augen über jeden Einzelnen der am Tisch sitzenden Mitglieder der FA schweifen. Auch Jason, der denselben Platz wie am Vortag eingenommen hatte, sah er kurz an und nickte ihm unauffällig zu.

„Guten Abend“, raunte er leise in die Menge und ließ sich Jason gegenüber nieder, setzte die Ellbogen auf dem ovalen Tisch auf und bettete sein Kinn auf seine ineinander verschränkten Hände.

„Auf Jackson müssen wir heute verzichten. Er leitet bereits unseren ersten Paukenschlag ein.“
 

Keiner sagte etwas. Aber Jasons Mundwinkel verzogen sich zu einem hämischen Lächeln. Ihm war bereits aufgefallen, dass ein Mitglied fehlte, und ihm tat dies gewiss nicht leid. So blieben ihm weitere verbale Angriffe immerhin erspart. Zudem konnte er auf diese Weise vielleicht endlich das Sagen an sich reißen. Abwägend musterte er Kenham und versuchte den Mann einzuschätzen, dem Father's Addendum bedingungslos zu vertrauen schien. Kenhams eisblaue Augen waren unverwandt auf ihn gerichtet in diesem Moment, doch Jason hatte keine Mühe, dem Blick standzuhalten.

„Ein einziger Gegenschlag gegen Zundersby reicht bei Weitem nicht aus“, erhob er seine Stimme und verlieh jeder Silbe Nachdruck. Alsbald spürte er alle Blicke auf sich, doch er konzentrierte sich rein auf ein Augenpaar. Auf Kenhams.

„Derjenige, der die besten Kontakte zur Presse hat, wird für einen Artikel sorgen, der Tyrone von Zundersbys illegalen Waffenhandel in alle Münder bringt. So zweifelhaft der Beweis auch sein mag, den ich euch geliefert habe, ich erwarte, dass ihr ihn perfekt in Szene setzt. Niemand muss glauben, was er liest. Allein schon die negative Propaganda, die durch Klatsch und Tratsch die ein oder andere unvorhersehbare Wendung bringt, wird seinen nächsten Handel mit Sicherheit beeinträchtigen. Wer will schon mit einem Mann Geschäfte machen, über den hinter verborgener Hand geredet wird?“

Matt spiegelten Jasons Iriden das Licht der Neonröhren wider, die sich an der Decke über die Weite des Raumes erstreckten.
 

Kenham zeigte keinerlei Regung, während die ersten Mitglieder der FA damit begannen, sich leise untereinander zu unterhalten. Immer noch sahen sich er und Jason unverwandt an.

„Randy, das wirst du übernehmen. Morgen früh möchte ich die Titelseite mit Tyrones Bild geschmückt sehen!“, wies der Mann in den Vierzigern seinen rechten Tischnachbarn an. Dieser nickte und presste seinen Lippen zu einem dünnen Strich aufeinander. Anschließend stand er auf und verließ den Konferenzsaal per Fahrstuhl, der wie immer sachte in seinen Schienen nach unten glitt.
 

Für einen Moment gab Jason seinen Gegenüber frei und sah zu Lance. Der dunkelhaarige junge Mann hatte einige Blätter vor sich auf dem Tisch verteilt liegen und schien etwas zu lesen.

„Wie ich sehe, hält es nicht jeder in diesem Raum für nötig, aufmerksam unseren Plänen zu folgen“, meinte Jason mit einem fiesen Lächeln auf den Lippen. „Erhebt jemand Einwände, wenn ich dem uns allseits geehrten Lance DeOrton den nächsten Auftrag dieses Abends erteile?“
 

Augenblicklich wurde es um Jason totenstill. Alle sahen von ihm zu Lance und wieder zurück. Unter Garantie wusste jeder, dass sie einmal ein Paar gewesen waren; bevor sich Jason scheinbar aus der Politik zurückgezogen hatte. Lance hatte nicht aufgesehen, als sein Name gefallen war, doch nun hob er langsam seinen Kopf an und gab seine dunkelblauen Augen preis. Unerwartet neugierig erwiderten sie Jasons eiserne Miene.

„Meine Dienste stehen Father's Addendum jederzeit zur Verfügung.“
 

„Keinem hier dürfte entgangen sein, dass Tyrones Geld in alle möglichen Firmen der Stadt fließt“, wandte sich der junge Sartaren der Runde zu. Auch wenn keiner antwortete, so sah er doch die zustimmenden Gesichter. Diese Kunde dürften auch keinem vor seinem Erscheinen unbekannt gewesen sein. Nur gab es da etwas, das sicherlich bisher keiner gewusst hatte.

„Und die FA stellt kein einziges Mitglied in einem der zahlreichen Aufsichtsräte.“

Provozierend grinste er Lance an, der sein Lächeln in keiner Weise erwiderte.
 

Alle sahen Lance an, bis einer die unausweichliche Frage stellte: „Wie soll Lance in den Aufsichtsrat kommen?“
 

„Gar nicht“, kam auch schon Jasons Antwort. Seine Worte glitten förmlich durch den Raum und schienen sich um jeden Einzelnen wie ein Schraubstock zu winden. Verwirrung machte sich in den Gesichtern der Anwesenden breit, nur Kenhams blieb von ihr verschont.
 

„Das wäre viel zu auffällig“, gab der Mann mit den kurzen dunklen Haaren zu verstehen und schnippte einmal mit den Fingern. Diese Geste hatte keinerlei Bedeutung und doch hatte er auf einmal alle Aufmerksamkeit bei sich.

„Wir müssen vorsichtiger denn je agieren. Mit unserem Artikel gehen wir schon ein sehr beachtliches Risiko ein. Zundersby beherrscht so ziemlich alle Kommunikationswege in Asht-Zero und doch hat er es bisher noch nicht geschafft, unsere beiden Hauptzeitungen unter seine Kontrolle zu bekommen. Er wird wissen, wer den Artikel in die Wege geleitet hat. Vielleicht weiß er auch seinen wahren Initiator“, fokussierte er Jason an und verengte seine Augen dabei zu schmalen Schlitzen.

„Wie dem auch sei“, wandte er sich wieder von dem jungen Sartaren ab, „wir müssen uns auf eine ganze andere Ebene konzentrieren.“
 

„Sehr richtig!“, meinte Jason mit hochgezogener Braue. „Wer außer den Aufsichtsratmitgliedern selbst hat Zugang zu den geheimen Akten. Oder zu dem vielleicht nicht ganz so wertvollen Abfall, der jeden Tag in den Papierkörben landet?“

Kalt sah er hinüber zu Lance und ließ einen Stift galant zwischen seinen Fingern hindurch auf den Tisch gleiten, so dass er effektvoll auf dem Tisch landete.
 

Der Mann neben ihm lachte auf und schlug sich im nächsten Moment eine Hand vor den Mund. Die Lage war ernst und das begriff auch er, zumal er von überallher wütende Blicke erntete. So steif und diszipliniert die Mitglieder der FA auch wirken mochten, sie waren auch nur Menschen.

„Die Vorstellung, wie er im Dreck wühlt,…“ murmelte er vor sich hin und verschluckte den Rest des Satzes, als ihm ein Ellbogen in die Seite gehauen wurde.
 

Jason überging die Szene, die sich direkt neben ihm abspielte, mit einem leichten Kopfschütteln. Vielmehr interessierte es ihn, wie Lance auf seine neue Aufgabe reagierte. Doch Lance saß nur still da und sah zu Kenham. Beides brachte das Blut in Jasons Adern zum Kochen, doch er ließ sich nichts davon anmerken. Lance würde ihm noch früh genug für die überaus anspruchsvolle Aufgabe danken. Spätestens dann, wenn er entnervt von Friston allabendlich zurückkehrt und sich über den nichtsnutzigen Schrott beschwert, den die Arbeiter dort wegwerfen.

„Du musst dich in ihren Konferenzraum schleichen“, sprach Jason laut und durfte sich endlich über seinen Exfreund amüsieren, denn dieser warf ihm einen verächtlichen Blick zu.
 

„Ich weiß, was zu tun ist“, erwiderte der Ältere betont freundlich.
 

„Du kommst am besten an die Stelle, wenn-“
 

„Mach du dir über andere Dinge Gedanken!“, unterbrach Lance Jason unwirsch.
 

„Aber gerne doch“, grinste der junge Sartaren.
 

Noch etwa eine Stunde lang wurden Aufgaben an die Mitglieder von Father's Addendum verteilt. Eigentlich bestand die Unterhaltung, die vorherrschte, aus einem Dialog zwischen Kenham und Jason, doch obwohl die Stimmung sehr darunter litt, wagte es keiner, den beiden Widerstand zu leisten. Dass sich Kenham und Jason gegenseitig immer wieder argwöhnisch beäugten, entging sicherlich fast niemanden, doch auch darüber wurde sich erfolgreich ausgeschwiegen. Die Atmosphäre war gespannt und fast schon als brenzlig zu bezeichnen.

„Jeder weiß, was er zu tun hat!“, leitete Kenham aufgrund der immer größer werdenden Unruhe im Saal frühzeitig das Ende ihrer Sitzung ein.
 

„Ja“, kam es erleichtert zurück und die ersten ließen es sich nicht nehmen, schleunigst aufzustehen und zu gehen.
 

Jason war es gleichgültig, dass die Menschen augenscheinlich vor ihm flohen. Sie waren ohnehin nur ein Mittel zum Zweck. Und solange sie ihre Pflichten gewissenhaft erfüllten, scherte er sich nicht um sie. Er spürte eine bisweilen vertraute innere Gelassenheit in sich. Ein nicht vorhandenes Gefühl, das ihn stark machte. [style type=„italic“]Aspir[/style] brachte ihn zu dem Erfolg, den er das letzte halbe Jahr nicht verbuchen konnte.

Nur noch wenige Stunden und Tyrone von Zundersby würde realisieren, dass seine Tage gezählt waren!
 

„Der Kampf kann beginnen!“, lächelte Jason und sah vom leeren Konferenzraum hinunter auf die Stadt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2008-01-02T13:07:56+00:00 02.01.2008 14:07
Wuuooow ich hab ja garnich gemerkt, dass du schon wieder gepostet hast Oo"...sowas aber auch!
Ich find auch dass es n super Kapitel is :)
Vor allem der "Zwiespalt" zwischen Jason und Lance kommt gut raus, find zumindest ich ^^

Freu mich aufs nächste Kapitel!
Greetz Morri
Von:  hirondelle
2007-12-31T13:32:42+00:00 31.12.2007 14:32
juhu entlich get es weiter
ich freue mich aufs nächste kapitel!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!¨¨

Von:  inulin
2007-12-31T13:31:39+00:00 31.12.2007 14:31
Ich war grad richtig überrascht...
Positiv versteht sich. Ich hab schon lange nix mehr von dir gelesen. Und dann kommst in dem Moment, wie ich an dich gedacht habe mit einem neuen Kapitel um die Ecke. ^^
Ein schönes Kapitel. Man fühl sich so nen bisschen wie ein Mitglied der FA. Man erwartet Tyrones Fall...
Und ich glaube mittlerweile schaut es ganz gut aus. Wenn FA auch weiterhin hinter Jason steht und ihn in seinem Vorhaben unterstützt, dann dürfte das doch eigentlich nicht schief gehen, oder?
Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es weitergeht und ob Jason die Organisation so lenken kann, wie er sich das vorstellt. Und ob Lance ihm da nicht noch irgendwie nen Strich durch die Rechnung macht.
Ich freue mich auf den nächsten Teil. Und stress dich deswegen nicht. Es gibt mit Sicherheit Wichtigeres um dich herum... Da darfst du das schreiben ruhig mal nen bissl schleifen lassen. ^^

LG
Inulin


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