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Werden wir zusammen sein?

von

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Der Weg nach Hause

Fast ist es geschafft, dies hier ist der vorletzte Teil meiner ersten ff. *doch schon ein bissl traurig werd…*
 

Keine Lange Vorrede, hier Kapital 16
 

Der Weg nach Hause
 

Mit voller Wucht wurde Chiaki von Noyns Energieblitz getroffen. Marrons Kehle war wie zugeschnürt, als sie sah, wie Chiaki scheinbar bewusstlos zu Boden sank. Sie schrie und riss sich von Noyn los, stürmte auf ihn zu. Bereits in diesem Moment setzt der erneut zu einem Angriff an. „Du Wurm, meinst du, du könntest tatsächlich gegen mich bestehen, keine Chance.“ Marron stütze den fast bewusstlosen Chiaki. „Bist du dir ganz sicher, dass du das jetzt tun willst?“ „Kleine Jeanne, warum sollte ich ihn nicht erledigen…Verrate es mir. Wenn du mir einen Grund nennst, der mich überzeugen könnte….“ „Was dann? Du würdest ihn trotzdem töten, egal was ich sage. Aber jetzt kannst du es nicht tun, denn ich bin bei ihm. Wenn du ihn triffst, triffst du auch mich. Damit würdest du dein Leben auch auslöschen, oder hast du das schon vergessen.“ „Du bist sehr schlau, dass muss man dir lassen. Sag mir, was gedenkst du jetzt zu tun?“ Wenn Noyns Stimme nach außen hin auch sehr ruhig klang, so kochte er doch innerlich. Wie um alles in der Welt hatte er nur so unüberlegt handeln können. „Ich sage dir was DU jetzt tun wirst. Chiaki und ich machen uns jetzt auf den Weg zur Schlucht. Wir werden diesen Ort hier so schnell wie möglich verlassen. Versuche nicht, uns aufzuhalten. „Ach, und wie willst du auf die andere Seite gelangen? Du weißt doch, dass das nicht möglich ist.“ „Da mach dir mal keine Gedanken, wir werden schon einen weg finden. Uns jetzt geh aus dem Weg!“ Den schwer angeschlagenen Chiaki auf sich gestützt ging Marron langsam an Noyn vorbei. Erstaunlicherweise machte dieser wirklich keinerlei Anstalten, den beiden den Weg zu versperren. Irgendetwas würde noch geschehen, denn dass Noyn kampflos aufgeben sollte, glaubte weder Marron noch Chiaki. Kaum außer Sichtweite rief Noyn einen seiner Diener zu sich. Barsch befahl er ihm, den beiden Entflohenen zu folgen. „Aber pass auf, dass sie dich nicht entdecken. Wehe, dir unterläuft ein Fehler.“ „Soll ich sie erledigen, wenn ich sie gefunden habe?“ „Nein du Idiot. Du krümmst ihnen kein Haar. Dieses Vergnügen bleibt mir vorbehalten. Gib mir Bescheid, wenn sie an der Schlucht angekommen sind und welche Pläne sie verfolgen. Ansonsten hälst du dich raus! Verschwinde jetzt.“ „Jawohl Meister.“ Schon verschwand der Diener in der Dunkelheit. Zwischenzeitlich versuchte Marron Chiaki vorwärts zu bewegen. Doch nach einer Weile konnte sie nicht mehr. Chiaki war einfach auf Dauer zu schwer für sie, also entschloss sie sich doch für eine kleine Pause. Vorerst konnte sie sicher sein, vor Noyn Ruhe zu haben. „Chiaki sag, wie bist du eigentlich frei gekommen. Und warum hast du dich nicht selbst gerettet? Das es so kommen würde, hättest du dir doch denken können.“ „Da fragst du noch? Glaubtest du ernsthaft, ich lasse dich hier einfach so zurück? Niemals, auch wenn das meinen Tod verursachen würde.“ Schon wieder musste sich das Mädchen die Tränen verkneifen. „Das ist alles meine Schuld. Wäre ich nicht auf diesen blöden Brief reingefallen, säßen wir jetzt nicht in diesem Schlamassel. Ich wollte dich nicht gefährden… Es tut mir leid. Nun rannen ihr die Tränen doch die Wange hinunter. „Marron, hör auf zu weinen. Es ist nun mal passiert und es ist auch nicht deine Schuld. Mach dir keine Vorwürfe mehr. Zu ändern ist es jetzt eh nicht mehr. Versuchen wir nach vorne zu schauen. Der Weg nach Hause liegt vor uns… Äh…Naja, weißt du zufällig, wie wir überhaupt zurückkommen können?“ Verlegen kratzte sich der junge Mann am Kopf. Marron konnte sich nun doch ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. „Ja, ich denke ich weiß wie du wieder nach Hause kommst…“ „Was meinst du mit du… Ich werde nicht ohne dich gehen.“ „Naja, es besteht folgendes Problem…“ Marron erzählte Chiaki die Geschichte mit der Schlucht und dem Weg ins Himmelsreich, der zurzeit ja noch verschlossen war. „Und wo genau liegt jetzt nun dein Problem?“ „Ich weiß nicht so genau, ob ich zurückkehren kann. Du weißt, ich habe Böses getan, meine Seele ist nicht mehr rein. Aber ein Versuch ist es auf jeden Fall wert., wenn du nur bei mir bist….“

Sie merkten nicht, dass sie beobachtet wurden…
 

- Ende Kapital 16 –
 

Bitte wieder fleißig Kommentare schreiben und vielleicht auch reinschreiben ob ihr lieber ein Happy end keines haben möchtet. Ich freue mich auf eure Stimmen.
 

Hab euch alle lieb!!!
 

Bis zu letzten Kapi dann,
 

die Line



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sorano-chan
2007-10-14T10:30:30+00:00 14.10.2007 12:30
schönes kapi...aber man denkt erst sie kommen frei und dann hat noyn doch noch einen plan -.-
schreib schnell weiter...du bist immer voll fies du hörst immer an den besten stellen auf ><...naja sonst wäre es ja doch i-wo langweilig xDDD
ne das machst du voll gut...
das kapi...also das hat mir voll gut gefallen xDDDD
mach so weiter *daumen hoch*
Lg
byebye
CrazyCola02


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