Zum Inhalt der Seite

Werden wir zusammen sein?

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ganz oder gar nicht

Hallo, da bin ich wieder!!!

Als erstes muss ich mich mal ganz, ganz, ganz doll für die Kommentare bedanken. Ich versuche natürlich auf alles einzugehen und auch auf meine Rechtschreibung/Grammatik zu achten.

Vielen Dank erstmal!!!

Und da will ich euch mal nicht lange warten lassen, hier
 

Kapitel 3
 

Ganz oder gar nicht…
 

Chiaki und Marron saßen (wie bereits verfasst) in einem Strandcaffee und ließen sich ihren Kaffee schmecken. Dabei wollte dennoch kein wirkliches Gespräch zustande kommen. Marrons Gedanken waren schon wieder ganz woanders, sie wurden vom Rauschen des Meeres fortgetragen. „Halllo!!! Erde an Marron, bist noch hier?“ Das Gesicht Chiakis zeigte ein Lächeln, doch insgeheim war ihm zum heulen zumute. Solch eine abwesende Haltung ihm gegenüber hatte Marron noch nicht einmal an den Tag gelegt, als sie erfahren hatte, dass er Sindbad ist. „Wwwass…“stotterte Marron. Sie kehrte langsam in die Wirklichkeit zurück und bemerkte erschrocken, dass sie hier mit dem Mann saß, den sie eigentlich hassen sollte. Doch sie konnte nicht. Sie fasste in diesem Moment einen Entschluss. Keine Wahl sollte ihm bleiben, keine Lügen mehr über seine Lippen kommen. Entweder ganz oder gar nicht, jedoch gab es bei der Umsetzung ein ganz kleines Problem…
 

Marron erhob sich entschlossen vom ihrem Stuhl. „Komm, ich muss mich bewegen. Die Sonne scheint so warm, die Vögel zwitschern und ich muss mit dir reden.“ „Ok, gehen wir“, ein verdutzter Chiaki bezahlte die nur halb ausgetrunkenen Kaffees und trabte hinter Marron her. „Du wolltest doch mit mir reden. Ich höre…“

„Also, ich habe nachgedacht. Wie du ja bereits festgestellt hast und auch selbst zu mir gesagt hast, werden die Dämonen immer grausamer. Wir werden dieses Problem so nicht lösen können. Deshalb habe ich mir etwas überlegt. Bevor ich dich jedoch in mein Vorhaben einweihe, musst du mir versprechen, mir nur dieses eine Mal nicht dazwischenzufunken.“ Marrons Gesicht hatte nun einen ernsten Ausdruck angenommen, ihr Augen funkelten und doch; Unsicherheit überschattete ihre Stärke. Ihr Gegenüber erstarrte. „Du weißt ganz genau, dass ich dir nichts versprechen kann. Genauso wenig, wie du mit versprechen kannst mit dem stehlen aufzuhören. Aber gut, ich werde es versuchen. Raus mit der Sprache.“ Da war wieder, dieser Satz (…versprechen kannst mit dem stehlen aufzuhören…). Genauso wie es in der Nachricht stand.
 

„Ich werde mich dem Bösen anschließen! Die einzige Möglichkeit, um Gottes Untergang zu verhindern ist zu verstehen, warum das Böse so handelt und wie ich es vernichten kann. Mein Entschluss steht fest!“ Das Marron diese Worte ohne eine jegliche Gefühlsregung aussprechen konnte wunderte sie selber. Es hatte sie eine Menge Mut gekostet so gleichgültig zu klingen, wobei sie mit der Reaktion, welche nun folgte schon gerechnet hatte. „Bist du völlig verrückt geworden?! Du stellst dich vor mich hin und teilst mir deinen Plan mit, der davon mal abgesehen absolut bescheuert ist und das auch noch so als wäre es völlig ungefährlich. Kannst du dir denn nicht ausmalen, was die mit dir machen, wenn sie herausfinden, dass du die Dämonen nur ausspionierst um sie zu vernichten? Und außerdem, wie willst du das überhaupt anstellen?“ Wütender hatte Marron Chiaki noch nie gesehen. Doch es war ihr egal. „Wie ich das anstelle, bleibt meine Sorge. Zerbrich du dir darüber nicht deinen Kopf. Und ich sage es dir jetzt noch ein letztes Mal: MISCH DICH NICHT EIN! Wenn du mir dazwischenfunkst, wirst du es bereuen!“

Damit ließ sie den verzweifelten Chiaki stehen. Zwischenzeitlich hatte sich der Himmel verdunkelt und die ersten Regentropfen fielen auf den hellen Sand. Chiaki bemerkte in diesem Moment gar nicht, dass seine Kleidung vom immer stärker werden Regen durchnässt wurde. Er fühlte sich verwirrt, wütend und machtlos. „Was denkt sie sich denn nur dabei. Ist mein Engel deshalb in letzter Zeit so abweisend zu mir gewesen? Da stimmt doch etwas nicht. Hätte sie sich meine Reaktion nicht ausmalen können und außerdem wenn ich mich nicht einmischen soll, warum erzählt sie mir dann von ihrem Vorhaben? Ich muss herausfinden, wieso sie so ein Theater veranstaltet…“
 

Währenddessen saß Marron auf ihrem Balkon. Nun verlor sie doch den Mut. Wie sie in die Welt des Bösen gelangen konnte wusste sie. Ein lauter Ruf würde genügen, dann wäre sie hier weg. Doch wollte und konnte sie das Chiaki antun? „Egal“, dachte sie, „da muss ich jetzt durch, schließlich hat er ja auch nur mit mir gespielt. Jetzt spiele ich mit ihm“. Marron schrie den Namen in die Nacht hinaus, der sie in eine andere Welt bringen würde.
 

Ende Kapitel 3
 

Ich habe mich sehr bemüht, richtig zu schreiben. Wenn ich doch Fehler übersehen haben sollte, bitte ich um Entschuldigung. Hoffentlich hat euch das Kapitel gefallen…

Kritik und Lob sind wie immer willkommen. ^____^
 

eure Line *g*
 

PS: Das nächste Kapitel wird länger. Versprochen!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sorano-chan
2007-09-15T10:29:08+00:00 15.09.2007 12:29
Uiiiii^^,
mach schnell weiter...!!!!! Ich möchste wissen was Maron gerufen hatte. Satan???? Dem Bösen anzuschließen? Auf so eine Idee müsste ich ma in meiner FF kommen...!!^^ Mach schnell weiter es wird gerade spannend.

lg CrazyCola02
Von:  Lizzi19
2007-09-15T10:25:31+00:00 15.09.2007 12:25
Ha erste!!!

ich fand das Kapitel echt toll.Mit dem bösen anschließen??
Da bin ich ja mal gespannt wie es weiter geht.

Lizzi19


Zurück