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Buch der Schatten

von

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Kapitel 1

Buch der Schatten
 

Hallo ihr Menschen, ich bin der Schatten Nico.

Ich grüße euch in dieser wunderschönen Nacht.....

Viele von euch glauben nicht an die Schatten (Vampire). Doch es gibt uns.

Wir leben im verborgenen, auf der suche nach anderen die so sind wie wir. Leider ist es schwer mit euch Menschen zusammen zu leben. Da ihr ja bekanntlich alles Fürchtet was ihr nicht kennt. Viele Menschen von euch haben sich irgend welche Sachen ausgedacht um diesen sagen wir mal „Vampirismus“ zu rechtfertigen ohne jedoch zu wissen was wirklich dort hinter steckt. Es ist auch gar nicht so leicht es zu beschreiben. Und normaler weise dürfte ich diese Zeilen hier ger nicht schreiben da die Todesstrafe darauf steht wenn man Vampirgeheimnisse ausplaudere. Auch ich habe damals diesen Eid geschworen und bin dabei ihn zu brechen....

Wir leben auch nach einer form der Bibel.... Die „Vampirbibel „ wie sie von euch Menschen genannt wird. Leider existieren nicht mehr alt so viele Seiten davon. Aber um diese Geschichte zu erzählen muss ich ein wenig weiter ausholen. Leider kenne ich sie auch nur durch meinen Mentor der mich schon vor einiger zeit verlassen hat, damit ich meine letzte und wie sich rausstellen sollte auch meine Schwerste Prüfung zu meistern hatte. Aber ich schweife schon wieder zu weit ab. Alles kommt zu seiner Zeit. Es war damals 1785 als ich wie eigentlich jeden Abend mich in einem Pub namens Irisch Pub aufhielt. Irgend etwas war an diesem Abend anders. Leider wußte ich nicht genau was es war. Ich trank mein Bier und bemerkte wie ich von hinten aus der letzten Ecke des Pubs beobachtet wurde. Ich bewegte mich nachdem ich mein Bier ausgetrunken hatte Richtung Ausgang. Als ich dann auf der Straße war und mich auf den Weg zu meinem Hof machte hörte ich Schritte hinter mir. Als ich mich umdrehte um zu schauen wer da war sah ich niemanden. Mein Herz fing an schneller zu schlagen. Mein Schritt wurde auch schneller. Dann auf einmal spürte ich nur noch einen Biss....... An mehr kann ich mich leider nicht erinnern. Als ich dann wieder zu mir kam waren wir in einer Art Burg die komplett vom Meer umringt war. Mir viel auf das sich mein ganzer Körper verändert hatte. Wie sich rausstellen sollte überwiegend zum positiven. Ich konnte wesentlich besser sehen bei Nacht als vorher. Auch konnte ich besser hören. Auf einmal merkte ich das ein Mann hinter mir stand und mich mit einem Grinsen beobachtete. Er fragte mich wie ich mich denn fühle.... Worauf hin ich ihm nur antwortete „Mir geht es gut, glaub ich doch. Aber wer seit ihr mein Herr wenn man fragen darf“ Dies waren meine Ersten Worte zu einem Vampir. Was ich aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht wußte. Und er war bei weitem nicht der Letzte der mir auf meiner langen Reise begegnen sollte. Ich war also jetzt einer von ihnen....Ein Schatten wie sie sich gerne selber bezeichneten. Auch wenn ich dies zu diesem Zeitpunkt nicht nachvollziehen konnte so war doch schon in diesem Augenblick klar was ich war und was ich mit dieser „Macht“ anstellen konnte. Ich hatte also meine Bestimmung angenommen wenn auch nicht freiwillig. Aber was für eine Wahl hatte ich denn schon? Ich hätte sterben können und hätte nie das erleben können was ich jetzt versuche hier nieder zu schreiben. Mein Damaliger Mentor deren Namen ich hier nicht Preisgeben möchte lehrte mich viele Sachen die ich noch nie gehört und gesehen hatte. Er unterrichtete mich in den Künsten der Magie sowie der heutigen und auch der damaligen Kampfkünste. Ich war doch sehr erstaunt darüber zu was ich alles in der Lage war. Wie mir mein Mentor erzählte gehöre er zur Nullten Generation und war damit wie es heute heißt einer der Ältesten. Ich hingegen wurde von nennen wir es mal „erschaffen“, auch wenn das wohl nicht gerade die passendste Bezeichnung ist. Auf jeden fall gehöre ich zur ersten Generation und kann dadurch auch am Tage aktiv sein. Die Menschen sind in diesem Punkte sehr naiv zu glauben das Vampire nur bei Nacht aktiv seinen. Diese Vampire die bei Tageslicht verbrennen tun gehören zu der 4 Generation und der darauf folgenden, wenn auch die letzten stufen so unschön zu betrachten sind das sie sich verstecken. Vor allem was die Menschen angeht. Sie leben in der Kanalisation und wissen alles

über jeden ohne das dieser überhaupt merkt das er beobachtet wird. Diese Vampire werden auch Nosferatu genannt so wie auch alle anderen Vampire bezeichnet werden was aber nicht ganz richtig ist da es sehr viele Unterschiede zwischen Vampiren gibt. Vor allem was die Rassen angeht. Ja es gibt verschiedene Arten von Vampiren wenn man es so ausdrücken möchte. Dies ganze jetzt aber hier auf zu zählen würde einfach zu lange dauern und das ganze ziemlich uninteressant gestalten. Wenn ich auch dazu sagen muss das dies nur für Menschen interessant ist die sich ernsthaft mir dem Thema Vampirismus beschäftigen. Wie schon erwähnt war ich jetzt auch ein Schatten was meine Lebensweise auf eine harte Probe stellen sollte.

Kapitel 2

Kapitel 2
 

Somit begann meine Reise ins Ungewisse.

Ich durchstreifte die Nacht auf der suche nach meinem ersten "Opfer". Langsam und sehr elegant durchstreifte ich die Straßen von New Orleans. Nur vom Schein des Mondes beleuchtet. Es war eine "warme" Sommernacht. Immer noch versuchte ich während ich auf der Suche war mich an dieses "neue" da sein zu gewöhnen. Als Mensch nimmt man dieses Nachtleben nicht wirklich war. Die ganze Schönheit die ich als Vampir empfand könnte nie ein Mensch so empfinden. Es schien als würde mir die ganze Nacht allein gehören und alles würde nur darauf warten von mir berührt zu werden. Völlig in Gedanken versunken bemerkte ich erst garnicht das ich schon mehrere Kilometer von der Stadt entfernt war. Es war einfach zu schön dieses Gefühl der Freiheit zu haben. Es kam mir vor als wenn ich schwebte. Ich schloss meine Augen und lies mich vom Wind in die Nacht hinaus Tragen. Als ich meine Augen öffnete merkte ich das ich mich schon längst vom Boden gelöst hatte und in den weiten des Himmels empor stieg. Langsam merkte ich das mein Hunger immer größer wurde. Und ich begab mich weiter auf die Suche. Ich kam an einem kleinen Dorf vorbei und bekam den geruch von Blut in der Nase. Ich ging dem Geruch nach und merkte wie er immer stärke wurde. Um so näher ich dem Dorf kam um so nervöser wurde ich da ich nicht wußte was mich da erwarten würde.

Als ich endlich im Dorf ankam bemerkte ich das in allen Häusern das Licht aus war bis auf eines. Ich begebte mich zu dem Haus wo das Licht noch brannte. Die Haustür stand einen Spalt weit offen. Ich betrat Vorsichtig das Haus ohne zu wissen was da hinter ist. Ich versuchte mich auf alles so gut wie es geht vor zu berreiten. Am ende des Flurs lag etwas aber ich konnte nicht erkennen was es war. Ich ging dichter und bemerkte das da ein Lebloser Körper einer Frau lag.

Diesen Geruch von Blut den ich vor dem Dorf gerochen hatte kam von hier. Einem Menschen wär das garnicht aufgefallen da dieser Geruch so schwach war das man ihn kaum bemerkte wenn man nicht genau drauf achten würde.

Als ich mich in den Räumlichkeiten umsah bemerkte ich das in den einem Zimmer noch Licht brannte. Ich bewegte mich langsam auf dieses Zimmer zu und machte die Tür auf. Am Kamin stand ein Roter großer Sessel. In diesem Sessel saß ein Mann. Ich konnte nur seine Beine erkennen da die Rückenlehne des Sessels zur Tür war. Eine Stimmte erklang und bat mich dichter zu kommen.

Ich betrat das Zimmer und bewegte mich in Richtung des Kamins wo dieser Mann saß. Als ich dann neben dem Kamin stand konnte ich sein Gesicht erkennen. Er schaute mich an. Als ich ihn anfing zu mustern viel mir auf das er einen kleinen Blutfleck an der rechten Unterlippe hatte.

Als er nur noch sagte: "Ich habe auf dich gewartet". Dies verwunderte mich und ich wollte wissen warum er auf mich gewartet hatte.

Wir hatten eine sehr lange Unterhaltung in der hervorging das auch er ein Vampir wie ich sei. Er sah meinen erstaunten Blick und fragte mich: "Hast du es nicht gespürt? Gespürt das da etwas ist was deine Neugierde geweckt hat?"

Ich erinntere mich zurück und da fiehl es mir auf. Ich hatte etwas gespürt dem ganzen aber durch meinen Hunger keine weitere Aufmerksamkeit geschenkt. Wie sich raustellte war auch er ein Schatten der 1. Geneartion. Aber zum Unterschied zu mir wesentlich älter. So wie er sagte war er weit über 200 Jahre alt. Genau konnte er es mir nicht sagen da er es selbst nicht mehr genau wußte.

Auch er war auf der Suche nach einem Begleiter und merkte sehr früh das sich ein sehr junger Schatten in seinem Revier aufhielt.

Normalerweise wäre dies mein Todesurteil gewesen da jeder Schatten seinen berreich hat wo er "jagen" geht und kein anderer Schatten darf in dem selben Gebiet "jagen". Mein Vorteil war in diesem mom das er einen Begleiter suchte und ich auch noch sehr jung war. Er erzählte mir von den verschiedenen "Gaben" die ein Schatten hat und das diese von Schatten zu Schatten anders ausfallen. Desweiteren erklärte er mir das man um so Älter man wird man auch wesentlich an Stärke, Weisheit und Erfahrung gewinnt. Ich erzählte ihm das mein Mentor mich verlassen hatte damit ich meine letzte Lektion lernen sollte. Auch das war ihm nicht fremd und er erzählte mir was es damit auf sich hat. Diese letzte Lektion war die schwerste von allen. Es ging darum zu lernen allein zu sein. Und das für immer. Desweiteren erfuhr ich auch das viele Schatten nicht damit klar kommen und den Freitot wählen. Sie seien einfach nicht stark genug gewesen um diese "Einsamkeit" zu ertragen. Desweitern erfuhr ich auch das ich zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt neugeboren wurde. Da im mom ein Kampf stat findet.

Der Kampf Vampir gegen Lycaner. Wie sich später raus stellen sollte war dies nicht mal das schlimmste. Aber später dazu mehr.

Wir unterhielten uns die ganze Nacht und durchstreiften nebenbei das Dorf nach "Opfern". Kurze Zeit vor Sonnenaufgang begaben wir uns zu seiner Unterkunft. Es war eine sehr großes Anwesen mit angestellten die sich Ghouls nannten. Auch dies war für mich etwas was ich vorher noch nicht kannte.

Ghouls waren Menschen die für Vampire arbeiteten in der Hoffnung das wenn sie lange genug für sie Arbeiten und gute Dienste leisten das sie von ihrem Meister zu einem Schatten gemacht werden. Ghouls tragen Merkmale die sie zum eigentum ihres Meister machen. Sollte ein anderer Schatten diesen Ghoul zur Ader lassen würde das der Tot für diesen Bedeuten. Nur Hochrangige Schatten hatten das Previleg sich einen oder sogar mehre Ghouls halten zu dürfen.

Auch gab es eine eigene Politik unter den Schatten und auch Berufe. Es war soviel neues für mich das ich das ganze noch garnich so relasieren konnte. Dennoch war mein neuer Begleiter erstaunt wie schnell ich lernte und Verstanden hatte.

Kapitel 3

Kapitel 3
 

Somit war ich nun in einer "neuen Welt". Das Anwesen war wunderschön. Der Vorgarten war riesig und mit lauter Blumen an den Wegesrändern. Ein kleiner Pavilion in der Terrassennähe sollte das Ambiente eine gewisse Schönheit zeigen. Der Rasen war in einem sehr schönen zustand. Auch die Einzelnen Bäume glänzten mit ihrer prachtvollen Krone. Wärend ich diese ganze Schönheit des Gartens betrachtete entging mir fast wie mich 2 Augen stätig verfolgten als wären sie mein Schatten. Ich erinnerte mich ein wenig zurück, da mir das ganze irgend wie bekannt vor kam. Dann viel es mir ein. Damals kurz nach meiner "Geburt" hatte ich schon mal dieses Gefühl gehabt beobachtet zu werden. Ich ging weiter als wäre nichts und als hätte ich es nicht gemerkt.

Als ich am Haus ankam öffnete die Tür und konnte mich mit einer schnellen bewegung hinter der Türverstecken. Ich brauchte nur wenige Sekunden warten bis die Tür von neuem Aufging. Ich sprang hervor und schnappte mir meinen Beobachter. Wie sich herrausstellen sollte war ich ihm weit unterlegen. Nachdem er mich zu boden riss und mir mit seinem Knie auf den Halsdrückte um mich einfach einer Position zu halten in der ich mich nicht wehren konnte, und hilflos dalag. Nachdem ich mich ein wenig beruhigt hatte, erklärte er mir warum er mich die ganze Zeit über verfolgte.

Er war wie er sagte ein Beobachter. Dies rief Verwunderrung bei mir hervor, da Alex mir noch nichts von einem Beobachter erzählt hatte.

Nach einigen Minuten, nach denen ich mich beruhigt hatte, setzten wir uns in das Wohnzimmer des Hauses und wärmten uns am Kamin. So langsam aber sicher bemerkte ich wie er mich beobachtete. Unsere Augen trafen auf ein ander....dennoch schweigten wir uns noch ein paar minuten an bevor er seine Stimme erhebte....Diese Stimme halte noch einige Sekunden in meinen Ohren bevor ich mich drann gewöhnte. Niemals zuvor hatte ich so eine kräftige Stimme gehört. Als wir dann endlich ins Gespräch kamen, erklärte er mir warum er mich beobachtete. Es ging wie nicht anders zu erwarten um Alex, der mich einfach zurück lies damit ich meine Schwerste Prüfung bestehen konnte. Es viel mir schwer seinen Worten zu folgen. Später in der Nacht überkam mich ein Gefühl des Hungers. Dieses war aber nicht wie sonst...es war stärker.

Mein "Beobachter" der dies, mitbekam, stellte mir die Frage, wie dieses Gefühl des Hungers denn sei.

Ich konnte ihm nicht wirklich eine Antwort darauf geben. Da es mir einfach nicht Möglich wahr, diese Art von Gefühl zu beschreiben, geschweige denn in Worte fassen zu können. Ich wußte nur eins. Ich musste diesen Hunger stillen, und dies so schnell wie nur irgend möglich.

Nur wußte ich nicht wie ich dies Anstellen sollte. Mein Begleiter sah diesen Verwirrten Ausdruck in meinem Gesicht und zeigte mir mit einem Nicken seines Kopfes das ich ihm folgen sollte. Nachdem wir einige Minuten unterwegs wahren, erreichten wir eine kleines Dorf. Nicht sonderlich groß, aber dennoch erstrahlte es in voller Anmut im Licht des Mondes. Mir war zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewußt, das dieses Dorf mein Zukünftiges Zuhause sein sollte. Zumindestens für eine gewisse Zeit. Wir durchquerten das Dorf auf der Hauptstraße. Nur irgend etwas war anders...

Als wir das Dorf weiter durchquerten wurde mein Hunger auf irgend eine Art gestillt. Mir war jedoch nicht bewußt wie das sein konnte. Jedoch erleichtere es mich ein wenig. Mein Begleiter schaute mich mit einem leichten Grinsen im Gesicht an, als wenn er wüßte woran es liegen würde. Jedoch konnte ich ihm zum Gegenwärtigen Zeitpunkt nicht danach fragen. Nachdem wir das Dorf am Ende erreichten, sah ich auf einer kleinen Anhöhe ein sehr großes Haus. Ohne es jedoch zu bemerken bewegten wir uns auf genau dieses Haus hinzu. Nachdem wir es erreichten öffneten sich die beiden großen Türen. Es war unglaublich was sich mir dort für ein Bild offenbarte. Ein großer Flur erstreckte sich in allen Richtungen, sowie eine Wendeltreppe die sich von links nach rechts erstreckte. Genau in der Mitte dieser Treppe war eine große Stählendere Tür. Wir begaben uns nach links dem Flur entlang und kamen in einen großen Raum mit Samtroten Vorhängen, einen prunkvollen Kamin auf dessen Sims Kärzenständer und Bücher standen. Vor diesem Kamin waren jeweils auf der linken und rechten Seite ein roter Sessel.

Mein Begleiter lies sich auf den Linken von beiden nieder und bat mich, das ich mich auf den anderen niederlassen solle. Ohne ein Wort zu wechseln wußten wir ganz genau was der eine vom anderen dachte.



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Rhyo
2009-07-27T21:39:54+00:00 27.07.2009 23:39
Warum bricht das denn so abrupt ab?^^
Schade, aber ich hoffe du schreibst irgendwann weiter!
Von:  Rhyo
2009-07-27T21:37:44+00:00 27.07.2009 23:37
Ewige Einsamkeit?
Das klingt so traurig! Warum sollten Vampire die Ewigkeit nicht zusammen verbringen?^^
Bin gespannt wie es weitergeht.
Von:  Rhyo
2009-07-27T21:33:46+00:00 27.07.2009 23:33
Eine Vampirgeschichte, das ist cool!^^
Fängt schon spannend an, ich glaube, du bist genauso
ein Vampirliebhaber wie ich, oder? xD
Von:  Mephistokles
2007-09-14T21:17:40+00:00 14.09.2007 23:17
hier also der versprochene Kommi
*smile*

bis auf einige Rechtschreibfahler // sag jetzt bitte nichts ... // scheint die Story recht interessant zu werden.
Bin gespannt wie du weitermachst.
Sag aber auf jeden Fall bescheid, wenn du das nächste Kap on hast.


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