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Sasuke & Sakura

von

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4. Kapitel – Anbu!

geht endlich weiter!^^

sry dass es so lange gedauert hat.... T.T
 

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Sakura saß auf dem Gras und gähnte vor sich hin. Naruto war derweil schon am packen. Sakura stand auf. „Ich geh mich frisch machen…“ meinte sie und ging zu dem Fluss, aus welchem die am Vortag die Fische gefangen hatte. Das Mädchen ging zum Fluss und schaute zuerst verschlafen hinein. Schließlich wusch sie sich das Gesicht und fuhr sich durch die Haare. Sie war noch müde. Um nicht wieder einzuschlafen erfrischte sie sich nochmals mit dem kalten Wasser und kehrte wieder zu Naruto zurück.

Der blondhaarige Junge saß derweil gelangweilt da. „Willst du dir nicht auch das Gesicht waschen gehen?“ fragte die Medic-Nin. „Nein. Ich schau ja nicht so verschlafen aus wie du!“ meinte er frech grinsend. Sakura dachte sich dazu lieber ihren Teil.

Naruto schwang sich den Rucksack um die Schultern. Sakura tat es ihm gleich. Und sofort brachen sie auf.

Gefolgt von dem Uchiha.
 

Nur eine knappe halbe Stunde später bleib die Rosehaarige stehen. Naruto bemerkte dies und fragte was los sei. „Mh… Naruto? Bist du dir eigentlich sicher, dass wir hier richtig sind? Ich denke wir sollten mehr nach Norden und nicht so stark nach Osten gehen…“

Der Blondhaarige sah auf die Karte die er in der Hand hielt. Nach einigen Sekunden drückte er diese seiner Teamkollegin in die Hand.

Sakura sah auf die Karte. Es war kein Weg eingezeichnet. Es war auch nicht festzustellen wo sie waren. „Dann gehen wir einfach weiter…“ meinte das Mädchen und die Chuunins setzten den Weg fort.
 

Der Uchiha war ihnen die ganze Zeit gefolgt. Er hatte das Gespräch mitbekommen. Seine ehemaligen Teamkollegen konnten den Weg wieder nicht finden. Wie typisch das doch war. Was sie vor hatten wusste er. Das gleiche das sie sonst auch immer getan hatten. Das nächste Dorf gesucht. Da der Uchiha doch immerhin mehr Orientierungssinn hatte als die anderen wusste er, dass das nächste Dorf noch 6-7 Stunden entfernt lag. Je nach dem wie schnell Sakura und Naruto vorankommen würden.
 

Es war Mittag und die Sonne brannte vom Himmel. Es war heiß. Die beiden Chuunins wurden immer langsamer, bis das Mädchen schließlich ein „Ich kann nicht mehr“ heraus stieß. „Dann machen wir eine Pause.“ Sagte der Blondhaarige der damit mehr als zufrieden war.

Sakura wäre auf der Suche nach einem Fluss oder zumindest einem See gewesen. Doch in ihrer Umgebung schien es so etwas nicht zu geben. Das Wasser, das sie mitgenommen hatten war inzwischen leer getrunken. Naruto jammerte herum. Er hatte sich wirklich nicht viel verändert. Er sah doch, dass hier kein Wasser war. Also sollte er sich doch selbst auf die Suche nach welchem machen. Als seine Teamkollegin ihm das vorschlug, willigte er ein, nahm die Wasserbehälter mit und verschwand zwischen den Bäumen. Sakura lehnte sich derweil zurück. Sie war müde, ihr war heiß, sie hatte Durst und überhaupt keine Lust auf diese Mission. Warum konnte niemand anders das machen? Shikamaru oder Neji wären dazu doch sicher besser geeignet gewesen als sie.
 

Sasuke saß direkt über ihr auf dem Baum. Zwar hatte er ein Chakra unterdrückt, trotz dessen hätte Sakura ihn bemerken müssen. Seine Atemzüge, seine Bewegungen. Da seine Wunden noch immer nicht verheilt waren, war er doch relativ froh darüber, dass seine ehemaligen Teamkollegen eine Pause eingelegt hatten. Aber auch der Uchiha hatte Durst. Er wollte sich aber nicht von Sakura entfernen. Sollte er sie gleich jetzt mitnehmen? Sie sah ziemlich fertig und müde aus. Aber er war das genau so. Er entschied sich weiterhin zu warten. Schlimmer konnte es nicht werden. Zumindest was seine Wunden anging.
 

Nach zwei Stunden kehrte der Blondhaarige Chuunin wieder zurück. „Sakura-chaaan!“ rief er. „Ich hab einen ganz großen Fluss gefunden!“ Er strahlte. Naruto musste schon so einiges an Wasser getrunken haben. Er gab Sakura ihren Wasserbehälter und sie trank diesen sogleich leer. Bis sie das nächste Mal Durst hatte, würde sie schon wieder einen Fluss finden.
 

Die beiden Chuunins und ihr Verfolger gingen weiter in Richtung Nord-Osten. Sakura war der Meinung, dass dies sie falsche Richtung war. Aber sie würden es im nächsten Dorf sicher erfahren.

Schon wenige Stunden später waren sie in einem Dorf angekommen. Viele Leute tummelten sich in den Gassen und auf dem Marktplatz. Auch ein Fluss war nicht weit entfernt. Die beiden Teamkollegen füllten ihre Getränkebehälter wieder auf. Die Sonne würde schon bald untergehen. Sie wollten noch vorher wieder von hier weg sein. Während Sakura in eine Art Gasthaus ging, betrachtete der Blonde das Dorf genauer. Es lag mitten im Wald, auf einem kleineren Hügel. Der Fluss war gleich daneben und es war schön still. Viele fröhliche Menschen waren zu sehen. Viele Kinder mit ihren Eltern. Naruto lies dieser Anblick immer an seine Kindheit zurück denken.

Sakura fragte derweil in dem Gasthaus wie sie zu den Nord-Yama kommen würden und erfuhr, dass sie hier völlig falsch waren. Aber der Wirt konnte ihr eine Abkürzung sagen, mit welche sie nicht so viel Zeit verlieren würden.

Der Uchiha hatte sich satt getrunken. Schon bald kamen Naruto und Sakura wieder zum Ausgang des Dorfes, an dem Sasuke wartete. „Wir sind hier gänzlich falsch, Naruto…“ meinte das Mädchen.

#Das war klar…# dachte der schwarzhaarige der auf einem Baum stand. Er hatte es nicht anders erwartet.
 

Sie gingen quer durch den Wald. Bald schon konnten sie die Nord-Yama sehen. Aber es würde wohl noch ein bis zwei Tage dauern, bis sie dort angelangt wären. Plötzlich hörten sie etwas rascheln. Ein Anbu kam aus einem Busch hervor. Sakura erkannte ihn. Er war aus Konoha. Sie hatte des öfters auf seinen Sohn aufgepasst. Er war verletzt. Sehr stark sogar. Die Medic-Nin eilte hin und versuchte ihn zu heilen. Aber sie konnte nur eine Wunde nach der anderen heilen. Die Blutung stoppte nicht. „Wir… wir sind angegriffen worden… von anderen Anbus… aber w…“ weiter kam er nicht. Sakura hatte fast alle Wunden geheilt, war aber nicht schnell genug gewesen. Sie hatte die Wunden an seinem Rücken nicht sehen können. Es war zu spät. Was sollte sie nur dem Sohn des Anbus sagen? Sollte sie verschweigen dass er noch gelebt hatte als sie ihn getroffen hatte? Oder sollte sie sagen dass sie einfach unfähig gewesen war, ihn zu heilen?

Aber der Tod des Anbus sollte nicht ihr einziges Problem bleiben. Sie hörten wieder ein rascheln. Diesmal kamen mehrere Anbus hervor. Naruto und Sakura rissen die Augen auf. Sie waren nicht aus Konoha. Es waren Feinde. Noch dazu verdammt viele! Und verdammt starke!

Die Chuunins waren unschlüssig was sie tun sollten. Bei einem Kampf würden sie verlieren. Davon rennen wäre eine Möglichkeit. Aber sie hatten eine Mission. Sie mussten zumindest erfahren WARUM das alles passiert war. Doch die Anbus sahen nicht nach reden aus. Kaum waren sie aufgetaucht, setzte der erste zum Angriff an.



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