Zum Inhalt der Seite

Gobi no Houku - Arigato Naruto

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Vergangenes

Tränen schmerzen sehr.

Sie belasten unsere Seele.

Wir versuchen allen Schmerz zu vergessen,

Damit er uns nicht in die Zukunft folgt.

Doch die Wunden reißen immer wieder auf.

Die Gefühle kommen immer wieder hoch

und verfolgen uns ein Leben lang.
 

„Wieso seit ihr so gemein zu mir? Wieso redet ihr nicht mit mir?“

Ikio standen Tränen in den Augen. Wieso mieden die anderen Kinder sie, weil sie ein uneheliches Kind war, keinen Vater besaß und ihre Mutter aus einem anderen Dorf stammte?

Sie verstand es nicht. Was hatte sie nur verbrochen.

„Du bist ein Monster!“, schrien die andern kleinen Kinder sie an und rannten davon.

Ikio lief gleich darauf zu ihrer Mutter.

„Mama, wieso hassen mich die Anderen. Wieso nennen sie mich Monster?“

„Sie wissen es nicht besser“, sagte Ikios Mutter in der Art, wie sie ihre Tochter immer beruhigte.

„Was für sie anders ist, das fürchten sie.“

Ikios Mutter, Rika schluckte zwei Mal und fuhr dann fort:

„Du musst immer daran denken, dass wir nicht von hier stammen und das du einen Vater hast, einen Vater der Stark ist.“

„Aber Mama, dass weiß ich doch. Du hast es mir so oft erzählt.“

Ein Lächeln ließ Ikios sonst so düsteres Gesicht erstrahlen. Mit einer Hand fuhr ihre Mutter ihr durch das weiße Haar.

„Gut mein Schatz. Lass uns jetzt trainieren. Damit du ein guter und starker Ninja wirst.“
 

Ikio gähnte laut. Sie war schon wieder eingeschlafen und hatte von Früher geträumt.

Wo sollte sie nur hin? Die 14 jährige Ikio lag auf einer Wiese und starrte in den Himmel. Ihre blauen Augen suchten den Himmel nach einer Antwort ab. Sie könnte zurück nach Kumogakure gehen. Doch wozu. Um vom Raikage zu einer gefährlichen Waffe des Dorfes ausgebildet zu werden? Niemals! Denn genau das war der Grund, warum ihre Mutter mit Ikio vor langer Zeit das Dorf verließ. Danach lebten sie in einem kleinen beschaulichen Bauerndorf. Natürlich versuchte der Raikage sie zurück zu holen. Doch Ikio machte ihm auf äußerst brutale Art und Weise klar, dass sie dazu keine Lust hatte.

Ikio war einer der legendären neun Dämonen. Sie war der fünf schwänzige Hundedämon Gobi no Houkou.

Ihr Leben in dem kleinen Bauern Dorf verlief normal. Ihre Mutter unterrichtete sie als Ninja und beide halfen dem Bauerndorf so gut sie konnten. Doch eines Tages tauchten zwei Männer mit schwarzen langen Mänteln, auf denen rote Wolken waren, auf. Sie waren sehr stark und wollten Ikio mit nehmen, notfalls auch mit Gewalt. Doch diese werte sich.

Der Kraft, der Männer war weder Ikio noch ihre Mutter gewachsen und Rika starb bei dem Kampf. Mit letzter Kraft gab sie ihrer Tochter ein altes Foto, wo sie und Ikios Vater drauf zu sehen waren. Rika hatte es immer in der Nähe ihres Herzens getragen, in einer kleinen Tasche ihres Kleides. Ikio hatte vorher noch nie ein Foto von ihm gesehen. Doch sie kannte seinen Namen. Jiraiya, einer der drei legendären Sannin. Ikio schaffte es den Männern, welche sie holen wollten, zu entkommen. Dennoch verlor sie nicht das Gefühl, das diese Männer weiterhin nach ihr suchten.

°Wo soll ich jetzt hin gehen? Soll ich meinen Vater suchen?°

Ikio lief ohne Ziel umher. Doch es war an der Zeit sich eins zu machen. Sie entschied sich dafür nach ihrem Vater zu suchen. Er stammte aus Konohagakure. Das würde ab jetzt ihr Ziel sein. Konohagakure!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  _Namida_no_Kitsune_
2007-09-02T19:12:45+00:00 02.09.2007 21:12
mal was anderes!!!
hast ne guten schreibstil....läst sich gut lesen!!



Twin





Zurück