Zum Inhalt der Seite

Thinking

noch nicht lesen
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

anfang vom ende

Es war ein heißer Tag als sich U-Tarou, Mikito und Chihiro auf dem Weg zur Bucht machten um sich etwas zu entspannen.

U-Tarou hatte ihr Surfbrett mitgenommen um ein wenig den Wind auf dem Wasser auszunutzen.

Am Strand angekommen fanden sie eine totale Stille vor. Es war sehr idyllisch und der Wind wehte ihnen durch die Haare. Ein Genuss, wie es U-Tarou feststellte und schloss die Augen damit sie den wind besser spüren konnte, wie er über jede Faser ihres Körpers strich. “Ey U-Tarou wo bleibst du denn?”, rief Mikito zu ihr hinüber. “Schrei nicht so!”, fauchte sie ihn an

Doch sie lies es sich nicht zweimal sagen und kam zu den beiden ans Wasser. Sie fuhr sich mit ihrer rechten Hand durchs Haar. “Na dann mal los!”, sagte sich zu sich legte das Surfbrett auf das Wasser , legte sich darauf und schwamm los.

Wie ein Engel glitt sie über die Wellen ohne vom Surfbrett zu fallen.

Nach ein paar Mal ließ sie sich an den Strand gleiten und setzte sich ans Wasser. Sie liebte das Meer. Und als sie so da saß offenbarte sie ihre ganze Schönheit.

“Ey U-Tarou wollen wir danach was trinken gehen?”, fragte Chihiro sie. “Nun ja da muss ich noch einmal nachdenke aber ich denke das es klar gehen dürfte!” “Ich geh mit Mikito schon einmal vor! Lass dir ruhig noch ein bisschen Zeit!” “Geht klar!”

Mikito und Chihiro machten sich schon einmal auf den Weg ins Stammlokal. Der Weile genoss sie noch eine Weile die salzige Meeresluft. Die Möwen kreischten am Himmel and die Wellen brausen an die nah gelegenen Klippen. Auf einmal wurde sie von etwas angetippt. Es war ein Stück Holz. Und es sah aus, als würde es von einem Schiff stammen. Dann schaute sie sich um. Drüben auf dem Meer stieg Rauch auf. Jedoch wurde auf einmal ein großes Stück Holz mit einem kleinen Mädchen so schätzungsweise zwischen 17 und 20 Jahren an Land gespült. Was ist da bloß passiert?, fragte U-Tarou sich und ging zu dem Mädchen hin. Sie drehte das Mädchen auf den Rücken um ihr ins Gesicht sehen zu können aber es war blutverschmiert. “Hey Hallo! Alles in Ordnung mit dir?”, sprach sie so gut auf englisch wie sie konnte. Doch das Mädchen gab keinen Ton von sich. “Kannst du mich hören! Verdammt und mein Handy habe ich auch nicht mit!” Also tat sie was sie tun musste nahm das Mädchen , legte es auf ihr Surfbrett und trug sie davon.
 

Am nächsten Krankenhaus angekommen rannte sie so schnell sie konnte in die Notaufnahme und überlies das Mädchen den Ärzten.

Als nächstes machte sie sich auf die Suche nach einem Telefon um Mikito und Chihiro zu benachrichtigen, dass sie so schnell wie möglich ins Krankenhaus kommen sollten.

Kaum eine viertel Stunde später waren die zwei schon an Ort und Stelle. “Was ist passiert?”, fragte Mikito besorgt. “Da war Rauch im Wasser und dann wurde da dieses Mädchen angespült und sie war voller Blut und…. Und….” “Jetzt beruhige dich doch einmal!”, entgegnete Chihiro und nahm U-Tarou erst einmal in seine Arme. “Ich mache mir totale Sorgen um die Kleine! Sie kommt mir irgendwoher bekannt vor!” “Woher denn?”, fragte Mikito schockiert. “Keine Ahnung aber ich werde es noch herausfinden!”, schwor sie sich…
 

Der Arzt kam aus dem OP-Saal wieder heraus und ging mit ernstem Blick auf U-Tarou und die anderen Beiden zu. “Was ist mit ihr?”, fragte sie den Arzt. “Ihr Zustand ist kritisch! Sie ist jetzt erst einmal außer Lebensgefahr!” “Das ist doch gut oder?” “Nein! Sie liegt im Koma und wir können nicht sagen ob sie jemals wieder zu sich kommen wird. Durch ihre inneren Blutungen und die starke Unterkühlung ist ihr noch vorhandenes Lebenszeichen sehr schwach!” “Aber sie kriegen sie doch wieder hin oder etwa nicht?” “Das kann ich nicht versprechen aber wir werden unser möglichstes tun um alle Hebel in Bewegung zu setzten!” “Kann man zu ihr?” “Natürlich! Gehen sie nur!” “Aber ich gehöre nicht zu ihrer Familie!” “Nun ja ich denke ich kann einmal eine Ausnahme machen!” “Vielen Dank!” U-Tarou stürmte an dem Arzt vorbei und hoch zur Intensivstation. Dort lag das Mädchen an Schläuchen befestigt in dem Krankenbett und schlief. Langsam und etwas zaghaft ging sie ans Bett heran. Als sie am Bett angelangt war sah sie auf ein schneeweißes Gesicht mit blauen Lippen. Es traf sie der Schlag. Sie dachte zu wissen woher sie das Mädchen kannte sie war sich aber nicht hundertprozentig sicher. “Keine Sorge Kleines fremdes Wesen ich werde mich um dich kümmern!” Durch einen nicht herauszufindenden Grund fühlte sich U-Tarou für das Mädchen verantwortlich und ihr Herz begann zu rasen. Sie griff nach der Hand des Leblos da liegenden Körpers und hielt sie fest. Die Hand war kalt um nicht zu sagen eiskalt. “Ich hoffe die Ärzte bekommen dich wieder hin! Ich werde dich so oft wie es nur geht besuchen kommen das verspreche ich dir!”, meinte sie zittrig.

“U-Tarou komm wir müssen gehen wir haben morgen ein Konzert!” “Ist gut nur noch eine Minute ok?” “Mach was du willst Chihiro und ich gehen schon einmal raus Eine rauchen!” U-Tarou nickte geistesabwesend mit dem Kopf.

Als Mikito die Tür hinter sich geschlossen hatte wandte sich U-Tarou wieder dem leblos da liegenden Körper zu. “Ich muss jetzt gehen aber ich verspreche dir, dass ich spätestens morgen wieder da bin!” Sie streichelte ihre Hand, warf ihr beim Drehen noch einen letzten Blick zu und ging langsam zur Tür. Dort angekommen betätigte sie die Türklinke und ging hinaus. Auf dem Flur hielt sie sich erst einmal an einer Wand fest um diesen Stress erst einmal verarbeiten zu können. Nachdem sie ihre Kräfte wieder gesammelt hatte, machte sie sich auf den Weg zum Ausgang wo auch schon Mikito und Chihiro auf sie warteten. “Und hat sie einen Mucks von sich gegeben?”, fragte Mikito besorgt. “Nein!”, antwortete U-Tarou immer noch völlig neben sich stehend. Aus irgendeinem Grund vermisste sie das Mädchen, ihr weißes Gesicht, ihre eiskalten Hände. Sie sah so wunderschön aus so wie sie da lag. Natürlich hatte sie den Arzt gebeten, dass sie über jede Veränderung des Zustandes von dem Mädchen informieren. Langsam setzte U-Tarou einen Fuß vor den Anderen. Ihr Blicke galten dem Boden und in Gedanken war sie nur bei diesem Mädchen. Selbst die vorbeifahrenden Autos störten sie nicht.

Es kam ihr vor als wären sie Stunden gelaufen als sie an dem Club wo sie heute auftreten sollten ankamen.

Im Backstagebereich angekommen wurden sie gleich von den Betreuen herzlich empfangen. Doch U-Tarou blockte jeglichen Betreuer ab und wies darauf hin, dass sie für einen Moment ihre Ruhe bräuchte. Nachdem sie sich hingesetzt hatte kam Mikito auf sie zu. “Wie geht’s dir?”, fragte er bekümmert. “Beschissen! Mir geht es richtig beschissen Mikito! Ich kann rein gar nichts für das Mädchen tun! Ich weis es wirklich nicht!” “Beruhige dich! Das hier ist unser letztes Konzert! Danach haben wir einen Monat Pause!” Er nahm sie in den Arm und streichelte ihr den Rücken. “Dann kann ich mich rund um die Uhr um sie kümmern!” “Ja dann werden wir dich dabei auch tatkräftig unterstützen dass verspreche ich dir!” “Danke!” Die Maskenbildner kamen herein um die Bandmitglieder für den Auftritt vorzubereiten.

Nach zwei Stunden Vorbereitungszeit ging es dann los. BAAL mussten auf die Bühne und rockten die Halle wie sie es immer taten. Nur konnte U-Tarou dieses Konzert überstehen sowie sie an das Mädchen dachte. Sie dachte daran, wie dieses Mädchen in der Mitte dieser Menge steht und zu der Musik voll mitging. Sie dachte daran wie es wäre wenn sie sich mit dem Mädchen unterhalten könnte, über was sie reden würden und wie sie zusammen lachen würden!” Es klingt für manche vielleicht in diesem Moment sehr utopisch aber wenn man solch eine Verbindung zu einem Menschen spürt als kenne man ihn schon seit dem Kindesalter an wirkt diese Darstellung sehr realistisch.

Endlich, dass Konzert war zu Ende und die Zugaben waren vorbei, so packte U-Tarou ihre Sachen zusammen und machte sich auf den Weg nach Hause. “Ey U-Tarou!” Sie drehte sich noch einmal um als sie in der Tür stand. “Mikito ich hab es eilig!” “Möchtest du gleich ins Krankenhaus?” “Ja!” “Dann komme ich mit warte!” “Das ist nicht nötig!” “Natürlich ist es das! Du hast mich jetzt an der Backe egal was du sagst!” “Na dann komm halt mit ins Krankenhaus! Ich möchte aber noch mal nach Hause also geh einfach schon hin oder komm nach! Halte es wie du willst ich verschwinde jetzt!” Er wollte ihr noch etwas sagen aber sie hatte ihm bereits die Tür vor der Nase zugeknallt.

Sie rannte die Straßen entlang. Ihr Keuchen übertönte sämtliche anderen Geräusche und sie merkte, wie ihr die Hitze in den Kopf. Endlich… sie war an ihrem Haus angekommen und stürmte hinein. “Wo sind meine Wechselsachen!”, fluchte sie vor sich hin.

Nach ein par Minuten hatte sie ihre Sachen gefunden und zog sich, nachdem sie geduscht hatte, um. Dann schlang sie hastig etwas zu Essen hinter, schnappte sich ihre Sachen und rannte aus dem Haus.
 

Die Straßen waren bedrückend still. Nur das Rauschen der wenigen Autos war zu hören. U-Tarou trottete schnellen Schrittes zum Krankenhaus. Auf dem Weg dorthin schoss ihr das Gesicht von dem Mädchen wieder klar in den Kopf. Wenn sie denn nur wüsste woher sie sie kannte! Doch sie konnte sich nicht erinnern.
 

Nach einer halben Stunde war sie am Krankenhaus angelangt. Sie schlich förmlich durch die Gänge, damit sie niemand hören konnte. Auf der zweiten Etage angekommen ging sie zu dem dritten Zimmer von links und öffnete die Tür. Im Raum drin stand ein Arzt der gerade ein paar Untersuchungen abschloss und sich dem Gehen wandte. “Wie geht es ihr?”, fragte sie ihn sofort. “Ihr Zustand stabilisiert sich langsam wieder. Kein Grund zur Sorge, sie ist bei uns in guten Händen!” “Vielen Dank für die Auskunft!”, entgegnete sie und ging langsamen Schrittes zum Bett. U-Tarou erstarrte, als sie diesen leblosen Körper wieder vor Augen hatte. “Wie ist dir das denn nur passiert?”, fragte sie im Stillen. Nachdem sie sich aus ihrer Starre gelöst hatte zog sie sich einen Stuhl heran und setzte sich neben sie. Dann fasste sie nach ihrer Hand und streichelte diese. “Keine Sorge ich werde gut auf dich aufpassen! Du hast nämlich Gefühle in mir geweckt die ich noch nie in meinem Leben hatte.” Auf einmal knackste die Tür. “Entschuldige!”, flüsterte Chihiro, der gerade mit Mikito angekommen war. “Ihr müsst das nicht tun! Ich komme auch sehr gut allein zu Recht!” “Wir sind ein Team und wir stehen hinter jedem also wieso sollten wir dann nicht auch hier sein?” “Ganz einfach! Weil ihr nicht dieselben Gefühle für dieses Mädchen habt wie ich!”, fachte sie Chihiro an doch Mikito konterte mit ruhiger Stimme: “Woher willst du das denn wissen? Du bist hier schließlich nicht die einniste Person, der dieses Mädchen bekannt vorkommt!” “Dir etwa auch?”, fragte sie schockiert. Mikito nickte jedoch nur mit dem Kopf und zog sich auch einen Stuhl heran. Chihiro tat es ihm gleich und setzte sich ebenfalls hin.

“Ich glaube auch zu wissen woher ich sie kenne!”, meinte Mikito nach wenigen Minuten. Sie schaute ihn schockiert an. “Na ja könnte es denn nicht sein, dass sie auf myspace ist oder so was?” “Das habe ich mir auch schon einmal gedacht aber wer? Wir haben da so viele “Freunde” da wüsste ich jetzt nicht wer!” “Warte ich mache ein Foto und fahre noch mal schnell nach Hause und geh ins Netz!”, sagte Mikito und zückte sein Handy. “Ich werde mir große Mühe geben! Das verspreche ich dir!”, fuhr er fort als er das Bild gemacht hatte. “So ich geh dann!” “Warte Mikito ich möchte dir auch sehr gern helfen!”, entgegnete Chihiro und rückte den Stuhl wieder an den Tisch heran. “Ok dann lassen wir dich jetzt mit ihr allein!” “Ist schon gut! Ich werde es schon verkraften!” “Wir kommen morgen wieder!”, versprachen Chihiro und Mikito. Zum Abschied



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-09-04T08:18:23+00:00 04.09.2007 10:18
Ich hab sie jetzt trotzdem gelesen!!!!

Mir hat deine Story an sich gut gefallen! Sie ist gut aufgebaut und es wird auch ernsthaft ein Ereignis beschrieben. Außerdem kommt die spannung nicht zu kurz!
Was mir nicht so gefällt, ist das du ganz schön durch die Geschichte durch rast!
Ich mag es immer wenn man länger und ausfühlicher schreibt! Schreib doch mehr was die einzelnem Leute denken oder wenn die etwas tun wie sie es genau tun und wie sie grade schaun oder so...
Beschreib mehr die gegend in der die Charas spielen, das macht es dem leser leichter sich die Umgebung vorzustellen.

Ich freu mich dennoch schon auf das nächste Kappi! Schreib schnell weiter damit wir rauskriegen wer das Mädel ist und woher wir sie kennen!!!


Zurück