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Das Blut meiner Freunde...

Wenn Tenten sich zu Orochimaru anschließt...
von

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Das erste Training

Huhu!!! ^^

Da bin ich wieder!

*euch zuwinkt*

Hah! Das Kapitel habe ich nun auch fertig! ^^

Ihr habt mich gefragt, ob sowohl Kabuto als auch Sasuke in unsere liebe Tenten verliebt sind! Tja! Egal, was ihr euch im Laufe der FF denkt, es könnte falsch sein!

Also macht euch keine Vorstellung, was jetzt passieren könnte! Hehe!

*böse grins*

*hände reib*
 

Los geht’s!!!
 

Kapitel 9- Das erste Training
 

Der Morgen brach langsam an. Der dunkle Nachtschleier, der den Himmel verdeckte, löste sich langsam wieder auf und der Morgenstern war schon zu sehen. Überall war dieser Duft, den man kurz vor Sonnenaufgang immer riechen konnte. Auf den Blättern war noch der Tau von der vergangenen Nacht drauf. Die Natur war noch etwas unvorbereitet auf den Morgen, genau so wie Tenten auf ihren neuen Alltag unvorbereitet war.
 

Sie lag in ihrem Bett und schlief noch ruhig. Sie konnte endlich wieder ruhig und sorglos schlafen. Sie hatte die Decke bis über die Ohren gezogen und atmete leicht ein und aus und zeigte keinerlei Reaktionen. Sie klimperte nur kurz mit geschlossenen Augenlidern, als die Tür quietschend aufging und Schritte zu hören waren. Kurz darauf ertönte die nette Stimme von gestern. „Guten Mor- Also wirklich, Tenten! Dein erster Tag hier und du liegst immer noch faul im Bett rum! Wird Zeit, dass du aufstehst!“ begrüßte Misao sie und schaltete das Licht an. Sie hatte ein Tablett mit Frühstück mitgebracht, das wesentlich besser aussah, als das, was sie vorhin im Kerker alles bekommen hatte. Das einzige, woran sie sich nicht gewöhnen könnte, ist die Tatsache, sich an dieses grelle Licht zu gewöhnen. Deswegen zog sie die Decke weiter nach oben, bis man sie -außer ihren langen, geöffneten braunen Haaren- kaum erkennen konnte.

„Jetzt komm schon!“ meinte Misao, packte die Decke und zog sie mit einem Mal von Tenten herunter. Sie hatte sich ziemlich zusammengekrümmt und war schlecht gelaunt.

„Misao, lass mich!“ widersprach sie und warf das Kissen unter ihr auch Misao. Sie fing es auf und schleuderte es auf Tenten zurück.

„Jetzt aber wirklich! Heute beginnt dein Training! Sasuke wird dich unterrichten. Er wartet draußen auf dich. Jetzt steh auf!“ lachte sie und verließ dann das Zimmer
 

Tenten hatte sich aufgesetzt und kratzte sich verschlafen am Kopf. Seit sie dort war, hatte sie nie richtig schlafen können. Dieser Schlaf hatte ihr ziemlich gut getan. Sie waschte sich am Becken, der mit im Zimmer eingebaut war und betrachtete sich im Spiegel. Sie wird sich an diese neuen Augen gewöhnen müssen. Sie hat den Zweck dieser Augen zwar noch nicht entdeckt, aber alles hat wohl einen Grund. Sie hatte keinen Hunger, also ließ sie das Tablett unberührt stehen und verließ ihr Zimmer. Vor der Tür hatte sich Sasuke an die gegenüberliegende Wand und verschränkte die Arme vor seinem Oberkörper.

„Da bist du endlich.“ Begrüßte er sie und richtete sich auf.

„Habe ich dich warten lassen?“ fragte sie etwas beschämt.

„Wir werden in der großen Halle trainieren.“ Meinte er, ohne ihre Frage zu beantworten. Tenten fühlte sich jetzt schon etwas vernachlässigt, aber sie ging nicht weiter darauf ein. Sie kann nicht mehr zurück ins Dorf, und sie will es auch nicht. Und außerdem hat das Feuerreich ein Bündnis mit allen anderen Reichen. Sie könnte sofort aufgespürt werden. Deswegen will sie am liebsten hier bleiben- das ist ihre einzige Möglichkeit.
 

In Gedanken versunken bemerkten sie nicht, dass sie angekommen waren. Tenten wachte von ihren Tagträumen auf und blickte sich um. Die große Halle war wirklich ziemlich groß (so groß wie ein einziges Anwesen). Wozu so viel Platz?

„Da in Konoha mit ’Samthandschuhen’ trainiert wird und du deswegen nicht weißt, wie richtiges Training geht, werden wir mit den Übungsgrad etwas weiter hinten beginnen.“ sagte er gelangweilt und betrat die Mitte der Halle, gefolgt von Tenten.

„Und…was muss ich tun?“ fragte sie nervös. Was würde sie jetzt wohl machen?

Einige Minuten des Schweigens, dann bekam sie die Aufgabe, mit der sie ‚überfordert’ wäre:

„Liegestützen.“

„Ehh…Liegestützen? Das ist alles?“ meinte sie verblüfft. War das sein Ernst?

LIEGESTÜTZEN?? Sogar ein Akademieschüler würde darüber lachen!

„Ja,“ Sagte er nur, „sie werden deine Konzentration und deinen kühlen Kopf fordern.“

Ohne nachzudenken, ob es daran einen Haken gibt, stützte sich mit den Händen auf den Boden und wollte gerade beginnen, als sie von Sasuke aufgehalten wurde.

„Da fehlt noch eine Kleinigkeit.“ Sagte er ruhig und betastete die großen, dreckigen Fliesen unter ihr und holte sie raus. Was er mit Konzentration und kühlen Kopf meinte, war ihr in diesem Anblick klar:

Unter den Fliesen waren hohe, spitze und scharfe Stacheln versteckt, die von selbst nach oben gingen.

„Jetzt verstehst du es. Solltest du müde werden oder abgelenkt, wäre es vorbei. Von diesen Liegestützen hängt dein Leben ab.“ Sagte er und sah sie von oben herab.

Tenten schluckte laut. „Und…wie viele soll ich machen?“ fragte sie kleinlaut.

„Solange, bis es mir reicht.“ Antwortete er und setzte sich auf den Boden. „Fang an.“ Nickte er ihr zu.

»Okay, Tenten! Bleib ganz locker! Wenn du dich konzentrierst, wird nichts schiefgehen…« überlegte sie sich und versuchte, sich selbst etwas harmloses einzureden.
 

Sie begann mit den Liegestützen. Es war eigentlich nicht schwer, nur die Stacheln machten sie etwas nervös. Doch nach ein paar Minuten verging auch ihre Nervosität und wurde mit ihren Liegestützen schneller. Sasuke gefiel wahrscheinlich ihre Leistung, denn er nickte ihr mit einem Lächeln. Nach weiteren paar Minuten wurde sie langsam müde und machte langsamere Liegestützen. Sasuke wollte dazu noch ihren Reflex unter Beweis stellen. Unauffällig holte er aus seiner Tasche ein paar kleine Kugelbomben und warf sie leise und unauffällig hinter Tenten auf die schmutzigen Fliesen. Sie explodierten und machten laute Knallgeräusche. Tenten erschrak sich so sehr, dass sie die Konzentration, Ruhe und Kontrolle verlor. Ihre Hände gaben auf einmal auf und sie stürzte nach unten auf die Stacheln zu.

»Mist! « dachte sie. »Jetzt ist alles vorbei! Alles war umsonst! Ich werde sterben!“ dachte sie und machte die Augen zu. Sie erwartete, dass ihr Körper schmerzhaft und kurz von den Stacheln durchlöchert wird…
 

------------------------------ ENDE KAPITEL 9----------------------------
 

So! Ihr dürft gespannt sein, was im nächsten Kapitel geschehen wird^^

Ich hoffe, ihr habt meine FF nicht aufgegeben, sonst würdet ihr eine Menge verpassen

*fett grins*
 

Sayonara! ^^

Eure KaraKedi => schwarze Katze



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-12-07T19:15:06+00:00 07.12.2008 20:15
das is soooooooooooooooooooooooooooooooooo fies!
ich war gerade so gespannt und dann das!!!!!!!!!
bitte bitte schreib bald weiter!
Von: abgemeldet
2008-11-17T18:09:28+00:00 17.11.2008 19:09
*__*
wehe tenten passiert was
*sorgen macht*
sasu soll sie da gefälligst raus hohlen..
alsooo
XD
mir gefiel das kappi echt suppa und hoffe es geht bald weiter

hdl
lg
tentenmaus^^


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