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Die Rückkehr

Endert sich sobald ich nen pasenden namen hab ^^
von

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Prolog

Das hier ist mein erster Fanfic. *grins* Aber schon meine *Denk* glaube achte angefangene Gewschichte die ich schreibe. *wieder grins* Tja in meinem Kopf wirbeln so allerhand Ideen herum. Die ich leider nicht alle zu Papier bringen kann. Denn wenn ich das tun würde, könnte ich mich unter Garantie von meiner rechten Hand und meiner restlichen Freizeit verabschieden.

Ach und was ich noch sagen wollte. Dieser Fanfic ist meiner eigenen Fantasie entsprung, denn einige die den Prolog schon gelesen haben und das neue Zelda-spiel kannten, haben mir gesagt das es dem etwas ähnelt. Dies war eigentlich nicht meine Absicht und ich habe es auch erst am Schluss gemerkt.*verlegen zu Boden schaunt* Wünsche euch aber trotzdem viel Spaß beim lesen.
 

Prolog
 

Der Himmel war von dunklen Sturmwolken verhangen. Blitze zuckten, Donner

grollte und Regen fiel herab. Wie Sturzbäche ergoss er sich, durchnässte alles, was man

nicht rechtzeitig in Sicherheit gebracht hatte. Aber nicht nur die Geräusche des

Gewitters waren zu hören, sondern auch Kampflärm und Schreie von Menschen. Sie

halten in dem Gemach wieder, wie herumirrende Geister, jene Person mit Angst

erfüllend, die sich in dem Gemach befand.
 

Sie hatte Angst, zwar hatte man ihr gesagt sie solle in ihren Gemächern bleiben, weil

sie dort sicher wäre aber dennoch hatte sie Angst. Sie kauerte sich noch etwas mehr zusammen, Brandgeruch stieg ihr in die Nase. Sie wagte einen kurzen blick aus zum

Fenster aber was sie sah, ließ ihr Herz für wenige Schläge aussetzen. Der Himmel hatte

sich Rot gefärbt. Die vorher noch schwarzen Gewitterwolken schimmerten Rot von

den Feuern, die in der Stadt loderten.

Der Angriff war so plötzlich gekommen, und hatte sie vollkommen unvorbereitet

getroffen. Wer hätte auch in solch friedlichen Zeiten mit einem Angriff gerechnet.

Und genau das war es, was ihnen zum Verhängnis geworden war. Sie hatten nicht

damit gerechnet, sie hatten sich dem Wohlstand des Friedens ergeben, ohne an ein

mögliches Ende zu denken.

Plötzlich ertönte ein Knall, der durchs ganze Schloss halte. Kurze Zeit später hörte

sie, wie dutzende Soldaten an ihren Gemächern vorbei eilten. Sie stand auf und ging

langsam zur Tür. Zwar hatte man ihr verboten ihre Gemächer zu verlassen und sie

hatte Angst, aber sie wollte wissen was passiert war. An der großen, dunklen

Flügeltür, die ihr Gemächer vom restlichen Schloss trennten, angekommen hielt sie

noch mal kurz an. Doch dann öffnete sie die rechte Flügeltür und trat hinaus auf

den Gang. Sofort verstärkte sich der Kampflärm und der Geruch von brennenden

Holz und Lehm, den sie schon vorher wahrgenommen hatte. Sie blickte sich kurz um,

dann eilte sie den Gang entlang, der zur Großen Halle führte und dann in den Schlosshof. Je näher sie dem Schlosshof kam, desto lauter wurde der Lärm. Und ihr

stieg nicht nur der Geruch des Feuers, sondern auch ein anderer, viel abscheulicherer

Geruch, in die Nase. Sie hielt kurz in der Großen Halle an um Luft zu holen, dann

eilte sie weiter. Als sie das Tor zum Schlosshof erreicht hatte, nahm das Gefühl der

Angst immer mehr zu. Sie überlegte ob es wirklich eine gute Idee gewesen war hier

her zu kommen. Doch dann Hörte sie von jenseits des Tores eine vertraute Stimme.

`Vateŕ,dachte sie. Sie atmete noch mal durch, dann öffnete sie die große Flügeltür

einen Spalt, so dass sie hindurch sehen konnte. Aber schon im nächsten Moment

bereute sie es, denn was sie sah war beängstigend. Auf dem Schlosshof kämpften

die Soldaten gegen Bestien, die aus Schatten zu bestehen schienen. Schwarz, und doch

konnte man jede Einzelheit erkennen. Jede noch so kleine Falte ihrer Haut oder jede

Schuppe ihres Panzers. Ihr Blicke wanderten über das Schlachtfeld, auf der Suche nach

ihrem Vater, aber sie konnte ihn nicht finden. Nur das kaputte Schlosstor , durch

welches immer mehr dieser Monster drangen, und auch Monster, die in der Luft über

dem Schlosshof kreisten, fielen ihr auf.

Plötzlich bemerkte eines der Schattenmonster sie und brüllte, die anderen Monster in

der näheren Umgebung wandten nun ebenfalls den Kopf in ihre Richtung. Scheinbar

mit neuer Kraft, drängten sie in Richtung Tor. Sie schrie erschrocken auf und wich ein

paar Schritte zurück, dann drehte sie sich um und lief zurück zur Großen Halle. Sie

hörte zwar noch, wie einer der Soldaten schrie, sie sollten sie Monster nicht

durchkommen lassen, aber dann hörte sie das Splittern von Holz und wusste das die

Monster nun im Schloss waren. Sie lief und Lief, dabei drehte sie sich immer wieder

panisch um, um zu sehen ob die Monster schon dicht hinter ihr waren. Plötzlich wurde

sie gepackt und in einen Nebengang gezogen. Sie schrie panisch auf. “Scht Prinzessin,

sonst verratet Ihr uns noch.”, sagte eine, ihr sehr vertraute Stimme. Sie drehte sich um

und blickte in das Gesicht eines jungen Mannes. “Samo!”, entkam es leise ihrem Mund

und sie umarmte ihn. Samo war ihr bester Freund und Beschützer. Er gehörte zu den

wenigen Soldaten, die über Magie verfügten und gehörte somit zu einer Elitegruppe.

“Prinzessin, wir sollten weg von hier!”, meinte Samo etwas verlegen. “Oh ja natürlich,

entschuldige bitte.”, entgegnete sie und löste sich von ihm. Nun fiel ihr auf, dass

hinter Samo noch sechs weitere Soldaten standen. Ein plötzliches Brüllen ließ sie

zusammen zucken. Samo blickte besorgt zum Ende des Ganges. “Sie sind schon

näher als ich dachte, wir sollten verschwinden, kommt Prinzessin.”, sagte er, nahm ihre

Hand und zog sie schnell hinter sich her. Auf ihrem Weg durchs Schloss nahmen sie

nur die Neben- und Dienstbotengänge, bis sie den Schlossgarten erreicht hatten.
 

Samo blickte sich vorsichtig um, dann traten sie hinter dem Gebüsch hervor. Sie

zitterte am ganzen Köper vor Angst und der Kälte des Regens. Wenn sie doch nur

wüsste was diese Kreaturen von ihr wollten. Warum sie hinter ihr her waren! Samo

packte sie mit beiden Händen an der Schulter un drehet sie zu sich um. “Prinzessin,

Ihr müsst mir jetzt ganz genau zu hören. Ihr müsst von hier fliehen, diese Kreaturen

dürfen Euch nicht kriegen. Euer Vater kämpft deshalb im Schlosshof gegen sie und

wir werden hier gegen die Monster kämpfen, die Euch gefolgt sind, um Euch Zeit

zu verschaffen. Flieht so weit wie möglich und versteckt Euch und sagt niemandem

wer Ihr seit!” “Aber was ist mit Vater und dir?” “Was mit mir geschieht ist unwichtig

und Euer Vater sieht das bei sich ebenso, nur Euer Schutz und Eure Sicherheit sind

momentan wichtig. Und in einem Jahr seid Ihr alt genug um das Reich zuführen, falls

Euer Vater im Kampf fallen sollte. Und jetzt geht, bevor sie...”, er konnte den Satz

nicht beenden, denn ein Krachen und ein Brüllen unterbrach ihn. Er wirbelte herum

und auch sie sah die schwarzen Kreaturen, die nun in den Garten strömten.

Ängstlich wich sie zurück. “Lauft Prinzessin, nehmt die Geheimtür und lauft. Lauft und dreht Euch nicht um.”, hörte sie Samo noch sagen, bevor er seine Magie beschwor und sich, wie die anderen Soldaten auf den Kampf vorbereitete. Ohne sich nochmal

umzudrehen lief sie hinter die nächste Rosenhecke und schlüpfte durch die kleine

Geheimtür in der Mauer, die sie dahinter verbag. Auf der anderen Seite angekommen,

lief sie die Straße hinunter bis zur Weggabelung. Trotz Samo’s Worte drehte sie sich

doch noch mal um und sah zum Schloss zurück. Ihr stiegen Tränen in die Augen, als

sie wie das Schloss langsam in Flammen auf ging. Trauer überkam sie, die sich aber

schnell in Angst und Panik umwandelte, als sie schwarze Schatten auf sich zukommen

sah. Instinktiv wusste sie das es keine Menschen sein konnten. Sie drehte sich einmal

nach links und dann nach rechts und lief dann los, in Richtung Stadtmauer. Immer

wieder drehte sie sich um, nur um festzustellen, dass die schwarzen Schatten immer

näher gekommen waren. Plötzlich stolperte sie und fiel hin. Schnell rappelte sie sich

wieder auf, zog ihre hochhackigen Schuhe aus, raffte ihr Kleid und lief weiter. Sie

lief und lief, bis sie die Stadtmauer, dann das große Stadttor erreicht hatte und

schließlich hinaus in die stürmische und regnerische Nacht der weiten Steppe. Sie lief

immer weiter, obwohl sie sic nicht mehr umdrehte, wusste sie das die Schattenmonster

immer noch hinter ihr her waren.

Immer wieder stolperte sie, fiel hin, rappelte sich auf und lief weiter. Sie spürte wie

ihre Kräfte immer mehr nachließen und die Erschöpfung immer mehr an ihr zerrte,

aber sie musste weiter laufen. Sie musste es, nicht nur weil diese Monster sonst was mit

ihr anstellen würden, wenn die sie erwischen würden. Nein, auch wegen ihres Vater

und Samo musste sie weiter. Erneut stolperte sie und fiel, doch dieses Mal wurde sie

von etwas oder jemanden aufgefangen. Sie traute sich nicht die Augen zu öffnen, aus

Angst vor dem was sie sehen könnte. Dann vernahm sie erneut das Brüllen der

Monster und zuckte zusammen.
 

Sie schreckte hoch. Ihr Atem ging stoßweise und sie war nass geschwitzt. Automatisch

wanderte ihre Hand zum Lichtschalter der Nachttischlampe. Als das Licht anging, sah

sie sich um. Sie befand sich in ihrem Zimmer, in ihrem Bett. Mit einer Hand fuhr sie

sich durch die Haare und seufzte. Es war nur ein Traum gewesen, aber er hatte so

schrecklich real gewirkt. Die Monster, die Menschen einfach alles. Erneut fuhr sie sich

durch die Haare, dann blickte sie auf den Wecker. Sechs, in einer Halbenstunde hätte

sie eh aufstehen müssen, also beschloss sie duschen zu gehen. Sie atmete noch einmal

tief durch, dann stand sie auf.
 

So das war der Prolog, hoffe er hat euch gefallen. Würde mich sehr über ein paar Kommis freun. Egal ob Kritik oder Lob, aber bitte keinen Blödsinn.^^ *alle knuddeln die gelesen haben*



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-12-30T19:24:00+00:00 30.12.2007 20:24
ISt erstmal sehr schön geworden*besser als das was ich machmal rausbring...c(=* freu mich schon auf den weiteren verlauf der Story
naja dern rest wurde ja schon gesagt, und ich will dich mal nicht entmutigen wenn da so viel Kritik is...*weis wie das is*
ich les dann mal weiter
Von:  Thuja
2007-08-23T18:34:05+00:00 23.08.2007 20:34
sorry jetzt hab ich noch was vergessen: bei dem Satz

"Sie wagte einen kurzen blick aus zum
Fenster aber was sie sah, ließ ihr Herz für wenige Schläge aussetzen.

statt zum - dem Fenster
Von:  Thuja
2007-08-23T18:31:46+00:00 23.08.2007 20:31
so ich schließ mich einfach mal ganz spontan den Kommischreibern an

Also mir hast du auf jeden Fall auch Lust auf mehr gemacht. Ich fand es war echt gut geschrieben, auch wenn manchmal Wortwiederhoungen auftauchen. Aber das Gesamtbild kann sich sehen lassen

Ich HOFFE es war ein Traum. Ansonsten war es sehr dramatisch, weil sie ja alles und jeden verloren hat den sie liebt. Na ich les am besten schnell weiter :)
Von: abgemeldet
2007-08-23T13:08:30+00:00 23.08.2007 15:08
Hey^^

ich kann Ling-Chang in fast allen Punkten Recht geben:
-der Prolog ist gut geschrieben, macht Lust auf mehr, verrät aber noch nicht worum genau es geht
-ob sie nun geträumt hat oder nicht und in welcher Zeit wir uns befinden ist mir auch nicht besonders klar geworden
-die Wortwiederholung ist an manchen Stellen wirklich unpassend und nervig, an anderen wiederum passt sie gut (ich würde sagen bei deim 'Laufen' zum Beispiel)

Das war´s eigentlich auch schon^^
würde mich freuen, wenn du mir bescheid sagst, wann es weitergeht

mfg von mir ^_^
*zum nächsten Pittel hüpft*
Von:  Ling-Chang
2007-08-22T18:12:21+00:00 22.08.2007 20:12
huhu ^__^ (man sagte mir, ich solle diese ff mal lesen ^^)

zuerst einmal, sehr schöner prolog. die story gefällt mir, weil sie noch nicht so genau zum vorschein kommt, aber man schon einiges sehr interessantes erfährt x3333
alles in allem bin ich sehr gespannt auf den weiteren verlauf deiner geschichte ^^ (ich abo und fav se mal schnell)

uhm ja, ich chegg das an einigen stellen trotzdem nicht so ganz. sie hat also geträumt, ist sie in wirklichkeit in der heutigen zeit oder wie jetzt, weil sie doch nen wecker usw. hat.
hat sie nur geträumt in mittelalterlichen zuständen zu leben? wahrscheinlich ne?

uhm sonst ein ganz schöner prolog
aber ich hab einen sehr sehr wichtigen tipp für dich.
du musst deine ff dringend nochmal auf rechtschreib- und grammatikfehler untersuchen, die fehler versauen oft total spannende szenen! schaff dir z.b. einen beta-reader an!
dann solltest du außerdem wiederholende wörter vermeiden (bestes beispiel dafür 'Gemach, Gemächer' und 'laufen, lief' stattdessen einfach schlosszimmer schlafzimmer oder oder und rennen oder so benutzen, wirkt dann um einiges schöner!


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