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Im Kamehouse fing alles an...

Vegeta x Son Goku
von

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Vorwort zum 2. Kapitel
 

Ooh, so schnell schon kommis *freu* ich hoffe, das hält an =^_^=

Vielen Dank an:
 

Suko, nun kommt das nexte kappi^^ Nein, ich hab bis jetzt noch nie eine DragonballFF geschrieben, obwohl ich unglaublich lange VegetaxGoku-fan war (Das hat sich zwar inzwischen gelegt, aber beim Überarbeiten dieser FF isses wieder aufgekommen *drop*...)

An der spannenden Stelle hab ich übrigens extra abgebrochen *fg* hohoho... damit meine Leser auch wieder mal vorbeischaun^^

Abbrechen werd ich sie garantiert nicht, da ich nicht immer Internetzugang habe kann es aber ein bisschen dauern... Geschrieben ist sie schon zur Hälfte etwa, aber ich bin nicht so blöd, sie auf einmal hochzulanden xD

Würde Animexx vielleicht auch unnötig belasten :>
 

Vampiresbite, ich bedanke mich und wünsch dir viel Spass mit den folgenden Kappis... Ich kann dich nur aufmuntern, weiter an deiner Geschichte zu schreiben, deine Leser warten sicher schon ungeduldig^^.
 

So, nun zum folgenden Kapitel, es ist ein wenig länger als das letzte. Ich hoffe, ich habe Son Gokus Charakter nicht zusehr verfälscht u_U" Für alle, die verwirrt sind, eine kleine Legende im Nachhinein^^":
 

"Blabla"

//denkdenk//

(meine schlauen Kommentare ô.Ô)

-------- Trennung Vorwort/eigentliches kappi^^
 

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//WAS TUN WIR HIER EIGENTLICH?!!// meldete sich Vegetas Kopf energisch. Abwehrend stolperte Vegeta nach hinten, um der Leidenschaft des anderen zu entkommen. Er hatte leider die im Sand steckende Bierflasche übersehen, über welche er nun fiel; unfreiwillig setzte er sich, der Betrunkene Goku landete unsanft auf den Knien.

Das schien diesen aber nicht gross zu stören, halb auf Vegeta liegend küsste er ihn noch heftiger.

„Uhm... was tust du... hör auf! K...Kakkar...“, Vegeta wehrte sich vergeblich, der Alkohol umnebelte seine Sinne.
 

Goku hielt ihn umklammert, seine Finger hatten sich in Vegetas Hemd gekrallt. Es schien, als wolle er ihn nie wieder loslassen.
 

Son Goku spürte nichts mehr ausser einem ungeheuren Verlangen nach Vegeta... Er wollte ihm nah sein, ihn berühren... Er wusste gar nicht mehr, was er tat, wo ihm der Kopf stand...

Er hatte es wohl ziemlich übertrieben mit dem Alkohol.

Mit aller Kraft klammerte er sich an Vegeta, als hätte er Angst, dass sich dieser in Luft auflösen könnte. Dieser Gedanke schnürte ihm die Luft ab und liess ihn frösteln. Wieder näherte er sich mit seinen Lippen Vegetas Gesicht und küsste ihn leidenschaftlich, worauf dieser reagierte indem er seine Hände in Son Gokus Haar krallte.

Heiss drängte sich Gokus Zunge zwischen die Lippen des Älteren und begann leidenschaftlich, dessen Mundhöhle zu erforschen.

Eine eigenartige Erregung stieg in Vegeta hoch. Er spürte nichts mehr ausser Kakkarott, den dafür umso intensiver, er roch ihn, schmeckte ihn, hörte, wie ihm dieser Dinge zuflüsterte, die ihm noch nie jemand gesagt hatte.

Der leidenschaftliche Kampf ihrer Zungen beanspruchte zwar fast seine ganze Aufmerksamkeit, aber dennoch spürte er wie sich die Nackenmuskeln des Jüngeren anspannten, als dieser sich an seinem Hemd zu schaffen machte...
 

//Jetzt reichts langsam. Das geht zu weit!// dachte Vegeta, entsetzt über sich selbst, als Son Gokus Linke zärtlich über seine Bauchmuskeln strich und unter dem Hemd nach oben wanderte...
 

Grob packte er sie am Handgelenk.
 

Seine Augen glitzerten gefährlich als er zischte, das es jetzt reiche.

Goku erwiderte den Blick ungewöhnlich ernst, unglaublich zärtlich und leidenschaftlich, mit seinen dunklen Augen: „Vegeta... Ich...ich glaube ich lie-“ Bevor Son Goku seinen Satz beenden konnte, gab ihm Vegeta eine schallende Ohrfeige.
 

Ohne ein Wort stand letzter auf und drehte sich um, ging ein paar Schritte Richtung Meer und wollte abfliegen, als er es sich anders überlegte und sich nochmals umdrehte.

Son Goku war inzwischen aufgestanden und schaute ihn ziemlich nüchtern an, seine Wange haltend.
 

“Sei nicht leichtfertig mit solchen Dingen! Überleg, verdammt noch mal, bevor du sprichst.“

Vegetas Stimme schien kalt und unberührt, aber er konnte ein kleines Zittern nicht verhindern, immerhin war es der erste Mann der... er wollte den Gedanken lieber nicht beenden.
 

„Ich bin nicht leichtfertig!“

Vegeta fuhr herum und packte Son Goku am Kragen seiner Jacke. Eine zornige Ader pochte jetzt auf seiner Schläfe. Er wusste selbst nicht, weshalb ihn dieser Satz so wütend machte.

„DU EGOIST!!“ Er senkte den Kopf und fuhr etwas leiser fort: “Weißt du nicht... was solche Worte bewirken können? Du verletzt andere, wenn du sie ihnen ohne zu überlegen an den Kopf wirfst, ohne sie ernst zu meinen!“

Da Son Goku ihn nur mit undurchdringlicher Miene anstarrte, fügte er hinzu:
 

„Belasse es bei dem schlechten Scherz.“
 

Son Goku war nun so nah an Vegeta herangetreten, dass sich ihre Nasenspitzen fast berührten.

Die Stimmung war jedoch ganz anders als vorher, Son Goku schien ziemlich wütend zu sein, seine Aura (o_O tönt irgendwie bescheuert, der Satz *drop*) brodelte unheilverheissend um ihn herum.

//Oh nein., müssen wir uns jetzt etwa kloppen, damit er Vernunft annimmt? Das ödet mich langsam an...//

Vegeta seufzte und schloss die Augen. Im selben Moment packte ihn eine Hand am Nacken.

Erschrocken riss er die Augen auf, als sich Gokus heisse Lippen auf die seinen pressten.

Son Goku hielt ihn mit dem linken Arm fest um die Taille, während die rechte Hand auf Vegetas Schopf lag und es nicht zuliess, dass die anderen von seinen eigenen Lippen genommen werden konnten.

Vegeta versuchte vergebens, den anderen wegzustossen, denn Goku hatte seine ganze Wut und Leidenschaft in den Kuss gelegt. Er tat Vegeta nicht weh, aber er küsste ihn derart heftig, dass dem Gezwungenen fast die Sinne schwanden.

Son Goku rang ihn halb zu Boden und löste seinen Mund erst vom anderen, als dieser unter ihm hilflos am Boden lag.

Ausser sich vor Wut und zugleich ganz aufgelöst in Leidenschaft schaute Goku mit einem eigenartigen Ausdruck auf den Mann unter sich.

„Das war kein Scherz…!!!“ presste er, mühsam um Beherrschung ringend, zwischen den Zähnen hervor.

„Du… du bist gemein“ keuchte er dann Vegeta ein bisschen kindlich entgegen, doch dieser sah vor allem die einzelne Träne, die einsam Son Gokus Wange herab rollte. Er wusste nicht was antworten. Er war nur verwirrt von der ganzen Sache.
 

Goku sah die Verwirrung in Vegetas Augen und liess von ihm ab. Langsam erhob er sich und entfernte sich, dem Strand entlang. Er hatte verstanden. So schnell wie möglich flog er von der Insel, Richtung Küste, möglichst weit weg von allen.

Vegeta stand nur da und dachte Bahnhof. Ratlos blickte er dem Punkt, der Goku war, nach. //Haut einfach ab, und ich kapier überhaupt nix mehr. Na warte!//

Er konzentrierte sich auf das nunmehr winzige Pünktchen und flog ihm nach.
 

Son Goku war auf einer der kleinen Felsinseln gelandet, die die Küste einsäumten. Sie war etwas kleiner als Muten Roshis Insel, felsig uneben und mit einem einzelnen verkümmerten Bäumchen bestückt, das keine Blätter hatte. Perfekte Umgebung um sich ein wenig im Selbstmitleid zu baden, überlegte Son Goku.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Caireen
2007-08-31T21:13:59+00:00 31.08.2007 23:13
Also echt, hör auf damit! Du machst mich noch zu nem Dragonball-Fan *sich künstlich aufreg*
Die FF ist so toll geschrieben, dass man sich richtig reinfallen lassen kann ^_~
Von: abgemeldet
2007-08-25T20:49:36+00:00 25.08.2007 22:49
hast du echt gut gemacht
weiter schreiben, weiter schreiben^^
Von:  Sirastar
2007-08-25T18:53:59+00:00 25.08.2007 20:53
Na so besoffen war Goku wohl auch nicht, er hat mehr oder weniger nur Mut gebraucht.
Eine interessante Gefühlsmischung die du da bisher an den Tag gelegt hast ich bin gespannt wie das für die beiden weiter geht.


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