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Theory of Relativity

Fortsetzung zu Hope und Escalation of Time
von

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Die Kohlsuppentheorie

Vielen Lieben Dank an meine Kommischreiber! Ich hoffe euch gefällt dieser Teil ebenfalls! Wenn ihr noch irgendwelche Vorschläge habt, dann immer her damit!

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Die Gegend war immer öder geworden, zusätzlich brachte mich mein Magen um und der Kohl der hier wuchs, schmeckte roh einfach nicht so besonders toll. Aber besser als gar nichts. Und der Geruch hier… Na, ja… Der Fluss neben mir hatte wohl auch schon Besser Zeiten gesehen.

Ich wurde mir mit jeder Sekunde sicher, das ich weder zuhause, noch in der Dragonball-Dimension war. Dafür wirkte dies hier… zu Irreal. Ich hatte sehr viele verschiedene Arten von Kohl gesehen und auch einige Bohnensorten. Aber Bohnen roh zu essen würde mich sicherlich umbringen! Oder zumindest zum Stillen Örtchen verbannen, das weit und breit nicht in Sicht war.

Auch begegnete ich keiner Menschenseele, aber vielen Tieren, die sich immer an dem Kohl vergriffen, der überall wuchs. Was man alles daraus versuchte zu machen? Kohlsuppe, Kohlauflauf, Kohlrouladen, Kohlpudding[1], Apfel-Rotkohl, Grünkohl für die Weihnachtsgans, Blaukohlwein?

Ich blieb an einem Schild stehen, das an einem Feld mit seltsam aussehendem Kohl war und auf dem drauf stand: „Blaukohl für Blaukohlwein.“ Also, ich muss schon sagen… Ich habe viel in meinem Kurzen Leben gesehen, aber noch nie Blaukohlwein! Bei einer Wanderung mit meinem Ausbildungsbetrieb hatte ich damals Lenkrad-Weinstöcke gesehen, doch Wein aus Kohl?
 

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Die Erden-Kämpfer hatten nun alle Dragonballs beisammen und waren zu Gottes Palast zurückgekehrt. Dort lagen die Leuchtenden Kugeln nun beisammen und jeder wartete darauf, das irgendwer nun endlich den Drachen rief. Bzw. schauten die meisten Leute zu Dende und Piccolo, während diese Beiden zu Vegeta schauten, der schon wieder eine Versauerte Mine zur schau stellte.

„Na Gut!“ rief der nach einer weile aus und warf ergebend die Arme Hoch. „Wenn ihr euch nicht traut!“ Einmal räusperte er sich und atmete tief durch. „Heiliger Drache Shenlong erscheine!“

Die Kugeln erleuchteten noch heller und eine Säule aus Licht schoss empor, weit über die Wolken und schlängelte sich am Horizont entlang. Langsam erlosch das Licht und gab die Grüne Haut des Drachen preis, dessen Gesicht der kleinen Gruppe Humanoiden zugewandt war. Seine Roten Augen sahen ausdruckslos über die Kämpfer. „Groooaaarhh! Ihr habt zwei Wünsche frei! Spricht schnell, denn ich will wieder Schlafen gehen!“

Vegeta sah den Drachen skeptisch an und überlegte dann doch tatsächlich für einige Sekunden, ob er sich nicht doch die Unsterblichkeit wünschen sollte, entschied sich aber dann doch dagegen. „Ich wünsche mir, das du die Westliche Hauptstadt wieder in dem Glanz erstrahlen lässt, den sie vor der Zerstörung hatte!“

Die Roten Augen leuchteten kurz auf und der Uralte Drache sprach mit einem Grollen in der Stimme: „Ist geschehen! Nun sprich deinen zweiten Wunsch!“

„Belebe Kerstin, das Blaue Mädchen, wieder!“ rief er zum Drachen hoch.

Wieder leuchteten die Augen und der Drache antwortete: „Das ist mir nicht möglich. Sie ist nicht in Enmas Reich!“

Die Kämpfer begannen laut zu murmeln und sahen erschrocken oder erleichtert drein. „Wo ist sie dann? Ist sie wieder zuhause?“ fragte Vegeta irritiert.

„Nein, das ganz bestimmt nicht. Meine Macht reicht aber auch nicht dafür aus – bevor ihr fragt – sie von dort zu holen, wo sie sich jetzt befindet.“ Antwortete der Drache.

„Wo ist sie?“ rief Goten Verzweifelt dazwischen. „Ist sie in Gefahr?“

„In einer anderen Dimension!“ sprach der Drache. „Und noch ist sie nicht in Gefahr, aber bald könnte es der Fall sein. Ein anderes Wesen, das ebenfalls dort nicht hingehört und eine Böse Aura besitzt, sucht schon nach ihr.“

„Verdammt!“ rief Piccolo aus.
 

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Ich hatte doch tatsächlich einen Baum gefunden! Na, ja… daneben wuchs auch wieder nur Kohl… Aber fürs erste konnte ich mich unter den Baum setzen und wäre so vor dem nahenden Regen, den ich schon am Horizont herannahen sah, etwas geschützt. Ich hatte mir auch ein paar Stöcke und trockenes Gras und Laub gesucht, mit dem ich gerade versuchte Feuer zu machen. Im Fernsehen sah das ganz weinfach aus, mit Stöckchen Feuer zu machen! Aber vergisst es! Es klappt nicht! Und ich hatte auch mehrere Steine zusammengesucht um die aneinander zu schlagen. Außer das dass ganze dann „KLACK“ sagte, geschah da nicht viel.

Fröstelnd schlief ich nach einer weile ein und nur das stetige Tropfen, des beginnenden Regengusses hielt mich vom träumen ab. Dachte ich zu mindest.
 

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Als ich erwachte, saß ich in einem herrlich bequemen Sessel, und vor mir war ein Flügel, an dem ein Blauer Typ spielte und…. Moment: Blauer Typ?

Ich setzte mich aufrecht und sah ihn mir genauer an. Ja, das war der, der mich unzählige Male zuvor schon in die tiefste scheiße geritten hatte! Seine Finger flogen elegant über die Tasten hinweg und nach einigen Momenten erkannte ich die Beruhigende und auch Melancholische Melodie der Mondscheinsonate.

Ich atmete tief durch und lehnte mich zurück und genoss einfach die Musik. Meine Muskeln entspannten sich und die Schmerzen schienen wie weggeblasen! Ich saß nur da und hörte zu und nach einer weile erkannte ich, das er mich noch nicht bemerkt hatte. Es dauerte recht lange, bis er die letzten töne erklingen ließ, doch genoss ich jede Sekunde des Liedes. Er legte seine Hände in den Schoß und seufzte laut.

„Probleme, mein Herr?“ fragte ich Salopp.

Er seufzte wieder. „Ja, jede menge…“ Verträumt spielte er mit seinen fingern. „Ich weiß nicht was ich tun soll.“

Mir schien es, als hätte er gar nicht mitbekommen, mit wem er gerade sprach. Süffisant grinste ich. „Wie wär’s, wenn du damit beginnst, das du mich nachhause bringst?“

Seine Brauen zogen sich zusammen und langsam richtete er seinen Blick auf mich, der sogleich erstaunt wurde. „Du??“

„Ja.“ Antwortete ich schlicht.

„Wie kommst du hier her?“ fragte er mich erstaunt.

Ich zuckte mit den Schultern. „Erst dachte ich, du hättest mich her gebracht. Doch dann sah ich, das du mich noch nicht bemerkt hattest. Von daher… Weißt du denn zufällig, wo ich bin?“

Es schien mir so, als würde er seinen Blick in sein innerstes blicken lassen und dann sah er wieder zu mir. „Nicht zuhause und auch nicht in der Dimension der Dragonballs.“

„Ui! Soweit war ich auch!“ meinte ich sarkastisch. „Aber wo ist das?“

„Ähm…“ druckste er herum. „Ich müsste da erst einmal… den Code bekommen.“

„Welchen Code?“ fragte ich verwirrt.

„Für jede Dimension, die man Betreten, beziehungsweise überwachen will, braucht man einen Code. Aber diese Dimension ist nicht in der Liste drin, die ich normal Besuchen oder hineinblicken dürfte.“ Erklärte er mir. „Aber ich habe mir die Signatur gemerkt. Ich geh gleich zum Götterrat und suche nach jemanden, der für diesen Bereich zuständig ist. Am besten du wachst wieder auf und wir sprechen uns wieder, wenn du wieder schlafen gehst.“

Stumm nickte ich nur und stand dann auf. „Bis dann.“ Ich wand mich ab und ging zur nächsten Tür hinaus.
 

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Leicht taumelnd hatte sich der Riese auf die Suche nach dieser Göttin gemacht. Woher er wusste, das sie noch lebte? Tja, der Numbejaner – dessen Tod er nun hinterher trauerte – hatte ihm einen kleinen Empfänger gegeben, mit dem man herausfand, ob einer dieser Götter sich in der näheren Umgebung befand und da jede Gottheit ein eigenes Signal hatte, wusste er, das seine Göttin hier irgendwo war.

Doch dieser ganze Kohl hier irritierte ihn zutiefst! Er hasste Kohl! Und er hasste jedes andere Grünzeug, das ihn seine Mutter immer gezwungen hatte zu essen! Oh und die Paar Bohnen die er gesehen hatte, hasste er noch viel mehr! Die waren für den Verlust seines einen Auges verantwortlich!

Zumindest wollte er das so Glauben. In Wirklichkeit hatte er sein Auge verloren, als er als Kadett in einer Außenmission auf ein Insektenartiges Aliending getroffen war, das sehr scharfe Sensenklauen gehabt hatte.
 

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Der Regen hatte Aufgehört, doch war es noch Kälter geworden. Ich war wieder aufgestanden und ging dem Stinkenden Fluss entlang, der mich früher oder später an eine Stadt bringen sollte.

Erstaunt blickte ich in die Ferne und beglückwünschte mich dann sogleich, für diese Tolle Vorhersehung! Da sah ich doch tatsächlich eine – zugegeben etwas heruntergekommene – Stadt! Ich beschleunigte meine Schritte und nach schätzungsweise einer Stunde, war ich dann auch an dem Stadttor angekommen, an dem ein Holzschild prangerte, das Folgende Aufschrift führte: „Willkommingen in Ankh-Morpok! Die Statt der unmöhglichen Dingeh!“

Erstarrt schaute ich mir das Schild noch eine Weile an, bevor ich durch das Tor schaute und mitten in die Stinkende Stadt schaute, dessen Häuser heruntergekommen waren. Nein! Das ist jetzt nicht wahr!

Ich raufte mir die Haare, während ich versuchte die Tatsache zu leugnen, das ich mich wirklich auf der Scheibenwelt befand! [2] Wieso hierhin? Wieso nicht woanders hin??? Nein! Ich will hier wieder weg! In eine ECHTE Zivilisation!

„Kann ich dir helfen?“ fragte eine freundliche Stimme und ich sah mich verwundert um. Nach einigen herumblicken sah ich an der Mauer einen Großgewachsenen Jungen Mann lehnen. Er trug einen auf Hochglanz Polierten Brustharnisch und einen Helm, unter dem kurze, Orangene Haare aufblitzten.

„Ähm, ich weiß nicht so recht.“ Fing ich an. „Um ehrlich zu sein: Ich weiß nicht, wie ich hier hin gekommen bin!“

„Oh, das sagen viele.“ Meinte er und lächelte. „Jeder kommt irgendwann einmal hier her.“

„Die haben aber bestimmt ein Ziel.“ Meinte ich nachdenklich.

„Und du hast keines?“ Fragte er erstaunt nach.

„Oh, doch! Natürlich! Und zwar nachhause zu kommen!“ Sagte ich mit fester stimme.

„Wo ist das denn?“ Er hatte sich von der Wand abgelöst und stand genau vor mir. Ich konnte nun ganz genau eine Marke an seinem Hals erkennen, die an einer Kette hing. Darauf stand in feinen, geschwungenen Lettern: „Zu dienen und zu Schützigen.“

„Viel zu weit entfernt!“ winkte ich ab und seufzte. Irgendetwas wollte mir dieser Spruch sagen. „Wer bist du?“ fragte ich dann, da mein Kopf schon anfing zu schmerzen.

„Hauptmann Karotte Eisengießersohn von der Stadtwache Ankh-Morpok!“ sagte er mit Stolzangeschwellter Brust.

Und es viel mir wie Schuppen aus den Augen! Ich hatte einen der Wichtigsten Männer der Stadt vor mir! Und einen Wächter dazu! Wenigstens etwas gutes. „Das ist doch einmal Zufall!“ sagte ich dann auch gleich.

„Was denn?“ fragte er unwissend nach.

„Das die Erste Person, die ich in Ankh-Morpok treffe, der Hauptmann ist!“ meinte ich mit fast schon übertriebener Freude.

Ein Knurren von einer Niesche her lies meinen Kopf herumschnellen und mein Blick fiel auf eine Wunderschöne, Junge Frau, die ebenfalls ein Brustharnisch trug und lange Braune Lockige Haare hatte. „Wenn du weiter so machst, ist er die einzige die du triffst.“ Sagte sie grimmig.

„Angua!“ rief Karotte aus. „Sei Nett zu ihr! Sie ist schließlich ein Gast hier!“

Ich konnte nicht nur ihren Blick sehen, mit dem sie mich argwöhnisch musterte, nein, ich spürte ihn auch noch und es ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. „Gast? Ein Gast mit wenig Gepäck, wie mir scheint!“

Ich sah an mir herab. „Ähm, na, ja. Ich habe einiges hinter mir.“ Meinte ich nur knapp und zog Verlegen mein Top etwas herunter.

Sie stieß sich von der wand ab und umkreiste mich einige Male. Ihre Augen sahen mich böse an und schrieen beinahe: „MEINER! LASS MEINEN MANN IN RUHE!“

„Angua, Bitte!“ meinte Karotte eher Befehlend, als Bittend.

Die Wehrwölfin gehorchte ihm und stellte sich neben ihm. „Ich traue ihr nicht.“ Meinte sie dann zu Karotte.

„Ich würde mir auch nicht trauen…“ meinte ich eher zu mir selbst, aber dann viel mir wieder ein, das Angua das durchaus hören konnte und mich nun noch argwöhnischer ansah. „Gibt es irgendwie eine Möglichkeit hier Geld zu verdienen, damit ich mir einige Kleider besorgen kann?“ fragte ich.

„Oh, ja! Eine Menge!“ meinte Karotte enthusiastisch.

„Geh doch zu den Näherinnen!“[3] sagte Angua und sah mich arrogant an.

„Ja, klar! Alle Mädchen gehen dorthin!“ sagte Karotte und bemerkte wiedereinmal nicht, um was es hier eigentlich ging. [4]

Mit an absolut grenzender Sicherheit, mussten meine Wangen nun rot geworden sein und meine Augen waren groß geworden. „Nä… Näherin? Äh… also… ich kann nicht so gut Nähen…“

„Dann wird doch Wächterin!“ meinte Karotte sogleich und lächelte mit seinem ungemein Charismatischen Lächeln, das so manche Leute schon dazu gebracht hatte, etwas zu tun, das er/sie nicht wollte.

Ich kratzte mich am Kopf. „Ich weiß nicht so recht. Ich weiß nicht einmal wie lange ich hier bleibe.“ Gab ich zu bedenken.

„Ach, das ist egal!“ sagte er und grinste leicht. „Du bleibst so lange wie du möchtest!“

„Aber Karotte…“ fing Angua an, aber wurde von seinem Blick zum Schweigen gebracht.

„Komm mit! Ich zeige dir alles und gebe dir deine Ausrüstung und dann kann es schon losgehen!“ sagte er und zog mich schon mit sich. Grummelnd folgte uns Angua.

Wenn das mal Gut geht…
 

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Zielstrebig ging der Gott auf das Weiße Gebäude zu, in dem sich der Götterrat befand. Schnell hatte er die Zahllosen Treppenstufen erklommen und war auch recht fix durch die Kontrolle gekommen.

Doch leider dauerte das finden des Versammlungssaals, die für die Sektoren Gremarium bis Rustika verantwortlich waren, doch recht lange, da es unheimlich viele Gänge in diesem Gebäude gab.

Aber schließlich fand er dann doch noch den Richtigen Saal und trat durch das Tor ein. Sofort wurde er von einem Redeschwall erdrückt und seine zierlichen Flügelchen vibrierten irritiert. Er sah sich auf den Tischen um und suchte nach dem, wo ein Kärtchen mit der Aufschrift „Quäsaritum“ sein müsste. Es dauerte wieder etwas länger, doch als er ihn Fand, stand er vor Zwanzig Göttern, die ihn alle fragend anschauten.

„Ich brauche den Zuständigen für Subsektor Vierzig bis Achtzig.“ Sagte der Blauhäutige bittend. „Es ist wirklich dringend!“

„Was willst du mit meinem Bereich, Kressma?“ fragte ein Schlaksiger Typ, dessen Rosafarbenden Haare und weiße haut schimmerten.

Der Blau Mann, oder wie eben genannt, Kressma, fror auf der stelle ein. „Rissi? Das ist dein Bereich?“ meinte er fast schon Ängstlich.

„Ja, was dagegen?“ fragte der andere grinsend.

„N…nein!“ Wehrte der Blauhäutige ab.

„Und was willst du mit meinem Bereich nun?“ fragte der Rosahaarige gelangweilt.

„Irgendwie – keine Ahnung wie – ist ein Schützling von dir, bei Signatur Fünfundfünfzig Komma acht, acht, acht gelandet.“ Erzählte Kressma. „Ich muss Wissen, wo das ist und wie ich sie da wieder raus bekomme.“

Rissi spielte mit einer Göttlichen Feder herum. „Es tut mir leid, Kressma. Aber das kann ich dir Beides nicht sagen.“

Kressma sah den anderen wütend an. „Du willst es mir nicht sagen!“

„Na, na, na!“ meinte Rissi gespielt. „Nicht ausfallend werden!“

„Rissi! Ich weiß, das wir nicht die Besten Freunde sind!“ begann der Blauhäutige. „Aber das hat nichts mit unserem Persönlichen Klinsch zu tun! Dieses Mädchen muss sofort aus dieser Dimension! Es ist nicht auszudenken, was die Kleine dort anstellen könnte!“

„Und warum ist sie dann dein Schützling, wenn sie so gefährlich ist?“ fragte er.

Kressma sank auf einen Stuhl und sah den anderen Ernst an. „Weil sie eine Schnelle Auffassung hat, Kapiert was ich von ihr Will und weil sie kreative Lösungen hat.“ Dann seufzte er. „Aber immer mehr bemerke ich, das es ein Fehler war, sie zu Benutzen. Seit dem ich sie das Letzte mal eingesetzt hatte, zieht sie nur noch Ärger an!“

„Und nun brauchst du meine Hilfe, wie?“ fragte der Weißhäutige süffisant.

„Ja… Aber es ist nicht nur sie. Ein Anderes Wesen ist ebenfalls dort gelandet und wenn er sie bekommt, dann wird die Dimension Fünfundfünfzig Komma acht, acht, acht bald nicht mehr Existieren!“
 

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[1] Das ist ein Schwedisches Gericht, was aus Wirsing und Hackfleisch besteht.

[2] Siehe Terry Pratchett und seinen Scheibenweltromanen.

[3] In Ankh-Morpok ist die Bezeichnung „Näherin“ ein Synonym für Prostituierte. Dies hatte schon oft zu einige Peinliche Situationen geführt, wenn ein Mann tatsächlich mit Löchriger Wäsche vor dem Haus der Näherinnen stand.

[4] Karotte ist die zu Fleisch gewordene Naivität, vergleichbar mit Son Goku, dessen Saiyajin-Name doch Kakarotto ist. Ich habe mich schon einige male gefragt, ob dies nur reiner Zufall ist.



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