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Not like Romeo and Juliet

Neu: Kapitel 8 hochgeladen
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Ich bin mittlerweile wieder aus dem Urlaub zurück und nach ein paar stressigen Tagen habe ich es auch geschafft, das neue Kapitel fertig zu stellen. Wie ihr feststellen werdet, musste ich eine kleine Umbesetzung vornehmen, aber dazu mehr am Ende des Kapitels, schließlich will ich euch die Spannung (höhö) nicht verderben. :-) Eigentlich wollte ich Reitas erstes POV in ein Kapitel packen, aber dann ist doch alles länger geworden als geplant und irgendwie machen die eh alle, was sie wollen! *kopfschüttel* ;-) Ich hoffe, ich kann den zweiten Teil noch fertig stellen, bevor ich nächsten Samstag wieder wegfahre (bis 8.9.), aber seid bitte nicht böse, falls ich es doch nicht mehr schaffe.

Vielen lieben Dank an HeartlessMatty für den Kommentar und an alle, die die FF auf ihrer Favoritenliste haben oder sie lesen!

So, und jetzt genug der Vorrede, ich wünsch euch (hoffentlich) viel Spaß beim Lesen!

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Not like Romeo and Juliet - Kapitel 4

(Reita´s POV)
 

Ganz ehrlich- manchmal komme ich mir leicht bescheuert dabei vor, wenn ich wie ein dressiertes Hündchen hinter Asagi in den Speisesaal dackle. Asagi kommt sich dabei immer besonders majestätisch vor, ich dagegen fühle mich wie die Witzfigur schlechthin, wenn ich die feixenden Blicke von Hakuei und seinen Freunden im Rücken spüre. Auch Yuus, obwohl ich ihn natürlich nie direkt ansehen darf. Hat er mir aber mal gestanden, ganz zu Anfang unserer Beziehung. Aber was solls, würde mir an seiner Stelle genauso gehen, schließlich sieht es ja auch verdammt lächerlich aus, wenn drei Erwachsene einem Vierten auf den Fuß folgen. Vermutlich laufen wir auch noch im Gleichschritt, sollte ich mal drauf achten. Bin ich sein Bodyguard oder sein Diener oder was? Ich bin sein Freund, das ist verdammt noch mal alles! Aber Asagis Freund zu sein, bedeutet nun mal auch, sein Ego durch Aktionen wie diese zu streicheln, das sollte mir mittlerweile eigentlich klar sein. Schließlich war Asagi noch nie anders. Er ist der Junge aus reichem Hause und seit Geburt an daran gewohnt, dass die anderen gefälligst machen, was er will. Und dazu gehört neben gewissen Hilfestellungen, beispielsweise beim Anziehen seiner häufig kompliziert geschnürten Kleidung, eben auch diese kleine Polonäse. Zum Glück erreichen wir nach einer gefühlten Ewigkeit jedes Mal unseren Stammtisch, an dem wir uns, wie auch jetzt, niederlassen.
 

Auf dem Tisch warten schon vier Teller Spaghetti mit Tomatensauce sowie kleine Schälchen mit grünem Salat auf uns. Asagi rümpft die Nase. „Das Essen hier wird auch von Jahr zu Jahr schlechter.“ Zur Verdeutlichung seiner Aussage stochert er unwillig mit seiner Gabel in den Nudeln herum. Meine Augenbrauen wandern ganz automatisch in die Höhe. „Vielleicht solltest du doch mal euren Privatkoch von zu Hause mitbringen“, schlage ich ihm dann mit einer ordentlichen Portion Sarkasmus in der Stimme vor. „Das wäre allerdings wirklich mal eine Möglichkeit. Vielleicht sollte ich da mal mit dem Schulleiter darüber reden...“, scheint er ernsthaft über meinen Vorschlag nachzudenken. Typisch Asagi! Wenn es nach ihm ginge, dann würde er sich auch noch eine Kammerzofe und eine eigene Putzfrau kommen lassen, aber ich glaube, das wäre dann selbst Asagis gut betuchten Eltern ein bisschen zu viel des Guten. „Ich weiß gar nicht, was du hast“, schaltet sich nun auch der sonst so ruhige Ryutaro in das Gespräch ein und irgendwo hinter seinem langen Pony blitzt ein paar dunkle Augen in Asagis Richtung. „Das Essen schmeckt doch gut.“ „Das kannst du aber auch nur sagen, weil du beispielsweise noch nie Spaghetti mit Kaviar gegessen hast“, lässt ihn Asagi daraufhin mal wieder wissen, wie unheimlich weltmännisch er doch ist. Ryutaro zuckt nur mit den Schultern und wendet sich wieder seinem Essen zu. Auch Juka schaufelt die langen Nudeln geradezu gierig in sich hinein, was ihm natürlich einen von Asagis gefürchteten spitzen Kommentaren einbringt. „Huch, Juka, du scheinst das Futter ja wirklich nötig zu haben!“ Juka lässt sich davon allerdings nicht aus der Ruhe bringen, sondern kaut gemächlich zu Ende, bevor er Asagi kontra gibt. „Tja, im Gegensatz zu dir bin ich eben körperlich aktiv“ und mit einem Zwinkern setzt er hinzu „Wenn du verstehst, was ich meine.“ Das hat gesessen! Ungläubig starrt Asagi den Gleichaltrigen an, aber der hat schon wieder nur noch Augen für die kontinuierlich schrumpfende Portion Nudeln auf seinem Teller.
 

Daraufhin lässt sich auch Asagi dazu herab, die für ihn unwürdige Speise zu kosten und – oh Wunder, er isst seine Portion ganz auf. „In der Not frisst der Teufel Fliegen, nicht wahr, Asagi?“, kommentiert Juka diesen plötzlichen Sinneswandeln treffend. Dem scheint dieses Thema nun doch etwas unangenehm zu werden, denn augenblicklich strebt er einen Themawechsel an: „Wollen wir uns heute Abend zu einer kleinen Begrüßungsfeier treffen?“, schlägt er lächelnd vor. „Meine Eltern haben mir aus ihrem Italienurlaub ein paar Flaschen Rotwein mitgebracht, die könnten wir trinken.“ „Klingt gut!“, stimmt Juka dem Vorschlag zu und auch Ryutaro und ich zeigen durch ein Nicken unsere Zustimmung. „Prima, dann um acht Uhr bei uns“ - „Uns“ bedeutet in diesem Fall Asagi und Juka- „auf dem Zimmer.“ Nachdem das also geklärt ist, steht Asagi vom Tisch auf und wir übrigen folgen ihm selbstverständlich. Als wir an Hakueis Tisch vorbei kommen, kann ich mir einen kurzen Blick zu Yuu nicht verkneifen, aber der scheint gerade etwas sehr Interessantes auf seinem Teller entdeckt zu haben. Ist wahrscheinlich auch besser so, ansonsten würde ich jetzt nur mit einer knallroten Birne durch die Gegend rennen.
 

Auf der Treppe trennen wir uns und ich laufe den Gang im ersten Stock entlang, während die übrigen drei, die wie alle Schüler der dreizehnten Jahrgangsstufe im zweiten Stock untergebracht sind, noch ein paar Stufen mehr zu bewältigen haben. Wahrscheinlich lässt sich Asagi dabei wieder von Juka stützen, weil er angeblich...ach, wie ich ihn kenne, fällt ihm da schon wieder ein Grund ein. Wenn es nach Asagi ginge, gäbe es in den Schulgebäuden ohnehin schon längst Aufzüge. Mit diesen Gedanken komme ich vor meiner Zimmertüre an. Sie ist noch abgeschlossen, das heißt, mein Zimmernachbar scheint noch beim Essen zu sein. Gut für mich, denn so habe ich noch ein paar Minuten Ruhe. Ruhe vor dem Sturm, sozusagen. Denn der Kerl, mit dem ich meinen Schlafraum teile, ist alles, nur nicht unauffällig. Stattdessen ist er laut, überschwänglich, quietschbunt und sehr, sehr anstrengend, wenn man sich nicht gerade selbst in einer ähnlich aufgekratzen Stimmung befindet. Und das ist bei mir äußerst selten der Fall. Was jetzt nicht heißen soll, dass ich ihn nicht ausstehen kann oder so. Denn dann würden wir es sicher nicht seit mehreren Jahren im selben Schlafraum aushalten.
 

Ich beschließe, die Abwesenheit meines klatschsüchtigen Zimmernachbarn zu nutzen und krame mein Handy aus dem Nachttisch. Schon komisch – früher lag das Teil oft wochenlang unbenutzt irgendwo herum, doch seit ich mit Yuu zusammen bin, ist es für zur einzigsten, oder zumindest sichersten Möglichkeit geworden, mit ihm zu reden. „Hei, du. Asagi hat für heute Abend eine Begrüßungsparty angesetzt, da kann ich nicht fehlen. Hoffe, du bist mir nicht böse & wir können uns bald wieder treffen. Hdl, Reita“, tippe ich dann auf der winzigen Tastatur ein und sende die Kurznachricht an Yuus Mobiltelefon. Dann lasse ich mich auf mein Bett fallen und schnappe mir eine Rockzeitschrift vom Nachttisch. Gerade, als ich anfange, darin zu blättern, ertönt auch schon der durchdringende Piepston, der eine ankommende Kurznachricht ankündigt. Reflexartig halte ich mir die Ohren zu. Ich sollte mir wirklich mal einen anderen Ton einstellen! Nach ein paar Augenblicken ist der Lärm glücklicherweise vorüber und ich klicke mich durch das Menü, um die Nachricht zu lesen. Als ich sehe, dass sie von Yuu kommt, kann ich mir ein Lächeln über mein perfektes Timing nicht verkneifen. Er scheint mittlerweile also auch in seinem Zimmer angekommen zu sein. Mal sehen, was er schreibt. „Hei! So ein Mist! :-( Hast du vielleicht am Nachmittag mal Zeit? Ich muss dir dringend was erzählen! Meld dich schnell! Hdl, Yuu“ Herrje, was mir Yuu wohl so Wichtiges erzählen will? Denn wichtig scheint es zu sein, so eilig, wie er es hat. Aber weil ich ihn natürlich ohnehin sehen möchte, egal, aus welchem Grund, antworte ich, so schnell meine bescheidenen Tippfähigkeiten es zulassen: „Wollen wir uns um 16 Uhr am See treffen? Da ist bei dem Wetter“ - draußen schüttet es wie aus Kübeln - „sicher niemand. Und falls doch, finden wir einen anderen Platz.“ „In Ordnung. Bis dann! Freu mich schon!“, erhalte ich wenige Sekunden später Yuu´s Antwort. Im Umgang mit diesen Winztelefonen ist er definitiv der Geschicktere von uns beiden. Ein Blick auf die Zeitanzeige auf dem Display sagt mir, dass bis zu unserem Treffen noch fast zwei Stunden Zeit sind. Ich nehme also wieder die Zeitschrift zur Hand, in der Hoffnung, vielleicht doch noch in Ruhe ein bisschen darin lesen zu können, doch falsch gedacht. Denn in diesem Augenblick betritt mein Mitbewohner den Raum.
 

„Huuuhuu, Reitaaa!“, quietscht er mir in seinem üblichen Singsang entgegen. „Was machst du denn da?“ Ich hebe den Blick und schaue das aufgedrehte Etwas vor mir an. „Ich lese. Das sieht man doch.“ „Jaha, aber warum liegt dann das Handy noch auf dem Bett?“ „So halt.“, ist meine brummelige Antwort. „Sag bloß, du hast das Ding mal benutzt? Ich dachte, du hast das nur zur Deko. Mit wem hast du denn geschrieben?“ Ungefragt lässt er sich auf meinem Bett nieder und zieht die langen Beine zu einer Art Schneidersitz an seinen Körper heran. „Geht dich nichts an.“, antworte ich erneut in einem wenig freundlichen Tonfall, aber mittlerweile sollte ich wissen, dass so ein bisschen Abneigung nichts ist, was meinen Mitbewohner von seiner Fragerei abhalten könnte. „Och man.“, quengelt er los. „Onkel Miyavi kannst dus doch sagen!“ Ich schüttle den Kopf. „Hast du nichts Besseres zu tun, als mich auszufragen?“, starte ich dann den Versuch eines Themawechsels. Erfolgreich, wie ich sogleich feststelle. „Doch, eigentlich schon. Ich wollte dich fragen, ob du mir mit meinen Haaren helfen kannst.“ Auch das noch! Nicht, dass es reichen würde, dass mich Asagi zu seiner persönlichen Ankleidehilfe erkoren hat, nein, jetzt hält mich Miyavi auch noch für seinen Privatfriseur. „Nenn mir einen vernünftigen Grund, warum ich das tun sollte!“, fordere ich ihn auf. „Ich frage dich dann nicht mehr nach deiner ach-so-geheimen SMS-Beziehung aus!“, schlägt er vor. „Na von mir aus“, stimme ich letztendlich zu, schließlich habe ich gerade eh keine wahnsinnig wichtige Beschäftigung. Wenig später wird mir klar, dass Miyavis Stillschweigen teuer erkauft ist, denn Miyavi ist, was seine Haare anbelangt, wirklich irrsinnig pingelig. Fast schon so schlimm wie Asagi, nur dass der höchstens mal Hilfe beim Bürsten braucht. Miyavi hingegen lässt mich im Waschraum mehrere pinke Strähnen in seine dunkle Mähne färben und anschließend die Haare an den Seiten abrasieren. Dann bindet er sich die verbliebenen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen und strahlt sein Ebenbild im Spiegel an. „Sieht gut aus!“, stellt er dann fest. Ich verkneife mir einen Kommentar und werfe stattdessen einen Blick auf die Uhr. Schon dreiviertel vier! Wahnsinn, wie die Zeit vergeht! „Also dann, ich muss los!“, informiere ich Miyavi, der immer noch ganz hingerissen sein Spiegelbild bewundert. Augenblicklich fährt er herum. „Und wer macht die Sauerei hier weg?“ Er deutet auf die Haarsträhnen und Farbreste im Waschbecken. „Tja, das musst du wohl selber machen.“, teile ich dem entsetzt dreinblickenden Jungen mit und verschwinde dann schnellstmöglich aus dem Raum.
 

Zurück auf meinem Zimmer hole ich meine Regenjacke aus dem Kleiderschrank, ziehe mir vorsorglich schon mal die Kapuze über und sprinte dann den Gang entlang und die Treppe hinunter, wobei ich beinahe eine Gruppe Zehntklässler umrenne, die kichernd am Fuß der Treppe rumstehen. Wenn ich es nicht so eilig hätte, würde ich die Kinder jetzt ordentlich anschnauzen, stattdessen öffne ich die schwere Türe und trete ins Freie. Verdammt, der Regen ist in der Zwischenzeit sogar noch stärker geworden! Das würden meine Chucks nicht lange aushalten. Aber da ich ohnehin schon spät dran bin, bleibt mir keine Zeit, um nochmal umzukehren und die Schuhe zu wechseln, also stürze ich mich todesmutig in die Fluten. Erst versuche ich noch, im Rennen den Pfützen auszuweichen, aber es sind einfach zu viele und so sind meine Füße längst durchnässt, als ich den See erreiche. Yuu wartet schon auf unserer Stammbank, außer ihm ist jedoch niemand zu sehen, also wage ich es, ihn zur Begrüßung fest zu umarmen. „Da bist du ja endlich!“, stellt er in einem leicht vorwurfsvollen Tonfall fest, als ich ihn wieder aus der Umarmung entlasse. „Tut mir Leid, Miyavi hat rumgenervt. Ich musste ihm mit seinen Haaren helfen.“ Yuu schenkt mir ein wissendes Lächeln. „Du Armer!“, und mit einem spitzbübischen Grinsen fügt er hinzu „Als Diener vieler Herren hast du es wirklich nicht leicht.“ „Heiii...“, beschwere ich mich und stehle ihm zur Strafe einen kleinen Kuss von den Lippen. Eine Weile albern wir nur herum und genießen die wenigen Augenblicke der Zweisamkeit, die uns bleiben. Irgendwann werde ich wieder ernst und stelle Yuu die Frage, die ich mir seit seiner Nachricht ständig stelle. „Worüber wolltest du mit mir sprechen? Ist was passiert?“
 

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Na, habt ihrs gemerkt? Miyavi war eigentlich Toshiyas "Betthäschen", aber dann habe ich einen Mitbewohner für Reita gesucht und irgendwie hat sich Miyavi da regelrecht aufgedrängt. (Ich hab ja gesagt, die machen alle, was sie wollen! :-) Jetzt hat eben ein anderer Miyavis ursprünglichen "Job" übernommen, wobei der ohnehin nur mal erwähnt werden musste und nicht weiter vorkommt.

HeartlessMatty hat in ihrem Kommentar das geheimnisvolle Paar im Badezimmer angesprochen und weil ich die beiden höchstwahrscheinlich erst ein bisschen später "aufdecke", könntet ihr ja mal ein paar Vermutungen anstellen, um wen es sich dabei handeln könnte. Würde mich zumindest freuen!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  MattyMasquerade
2007-08-28T13:42:33+00:00 28.08.2007 15:42
ahhhh~
utaa~Y XDDDD~
erstmal nichts zu danken wegn dem kommi x3~
& echt ö.ö als miyavi dann der mitbewohner von reita war kami ish hab gestutzt eh XDDD~
ich dachte echt nur so "häää? Ders doch erst neu auf der schule"
[weil totchi das doch sagte] XXDDDD~
nya ö.ö....*nochmal nachgeguckt hat*
jetzt hats also doch bou getroffen XDDDDD~ *totaL auf bou steht *~* *
zu dem Cap. allgemein eigentlich:
*~* warum hören alle immer an den spannenden stellen auf ->//<-
*es zwar selber auch macht aber määäääH*
*gemein find*
nya...ich denk mal das yuu Rei das jetzte mit Hitsugi erzählt öö
ôô naaaa~ lieg ish da richtig????? xDDDDD~ *rumrat*
& wo wir schon beim raten sind öö...
zu dem paaring in der toilette..*hust* ôô xDDD~
ich weiß schon das es keiner von Hakueis "gang" war XDDD [sitzen ja alle beim essen]
also viell. jmd. von asagi ôô
schade das du nicht erwähnst im 3. cap. ob die auch im speisesaal sind xDDDD~
also viell. juka ôô er sagt ja er ist körperlich aktiv XDDDD~
ö.ö oder auch Ryutaro öö von ihm ist ja auch so wenig bis jetzt gekommen :3~ xDDD~
also ich tipp ma einfach auf die beiden und wenn nicht dann hab ish halt pech XDDDD~
lg,
mattY x3~


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