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Yami castle

Enthusiastic
von

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Untergang

Untergang
 

„Wow.“ War ihr einziges Kommentar.

„Du musst ihn im Namen unserer Freundschaft töten. Nimm ein Schwert.“ Sagte Hotarubi und gab ihr eines.

„Arigato.“ Gerade als sie zustechen wollte sagte eine Stimme: „Ihr wollt meinen Schatz? Den könnt ihr haben, sucht ihn doch, irgendwo hab ich den größten Schatz der Welt versteckt.

Dieser Schatz war das One.. Moment mal, falscher Film! Ich, der große Yami, Lord der Dunkelheit und Wächter des ungemeinen Naar, Lord des Schmerzes und der Liebe, muss darauf hinweisen das es euch nichts bringen wird wenn ihr den da tötet, ich werde ihn wieder beleben.“

„Wer spricht da?“ fragte Oboro und schaute sich um. Niemand war da.

„Ich, Yami Castle, so klein bin ich auch wieder nicht.“ Meldete es sich.

„Herr Schloss, wie wollen sie ihn wieder beleben wenn sie da drin stecken?“ fragte Oboro.

„Woher weißt du das ich da drin stecke?“ fragte es.

„Na ja, das war eher hypothetisch gemeint aber wenn dem so ist kann ich ja beruhigt sein.“ Sagte sie.

„Ich kann auch auf Entfernungen heilen.“ Behauptete das Schloss.

„Warum liegt Naraku dann noch da?“ fragte Hotarubi.

„Weil er schläft.“ Antwortete das Schloss.

„Upps. Tschuldigung.“ Entschuldigte sich Hotarubi.

„Schon in Ordnung. Mit dem hab ich nie so schön gequatscht. Außerdem seit ihr nicht geschminkt. Kennt ihr so einen Schlangentyp? Orochimaru heißt er, echt witzig, aber der schminkt sich auch andauernd. Denken alle immer die sind die Besten, aber Mann. He, Oboro, tut mir Leid das ich aufgetragen hab dich zu töten.“ Sagte das Schloss.

„Hast du das getan?“ fragte sie.

„Ja, ich hätte es selber tun müssen!“ Eine Ranke schoss vom Dach des Schlosses und zielte auf Oboro, diese wich aber aus. „Dann eben anders.“ Rief das Schloss und eine Ranke schlug auf Hotarubi ein, die auch auswich. „Nimm Naraku, du musst ihn töten, niemand anders! Nimm ihn!“ rief Hotarubi. Oboro nahm ihn auf den Rücken und rannte von den herumschlagenden Ranken davon. Schon der halbe Platz war den Erdboden gleich gemacht.

Es kamen, Dornen, Schwerter u. ä. vom Dach des Schlosses regnet und es wurde schwerer den je allen auszuweichen, doch aus irgend einen noch unerklärlichen Grund kamen die Mädchen mit kleinen Kratzern vorbei. Hotarubi schnappte sich ein Schild und ein Schwert die runter gesegelt kamen und wehrte alles ab. Oboro folgte den Beispiel ihrer Schwester und tat das selbe.

„Nun, du Steinmauernding, werden wir dich besiegen! Komm Hotarubi!“ rief Oboro und gleich darauf tat ihre Schwester wie geheißen. Sie stellten sich neben einander und Oboro befahl: „Sprich mir nach, Kleine. Mutter hat ihn mir einen meinen fünften Geburtstag beigebracht. Ich hatte ihn vergessen, um nie die schreckliche Macht gebrauchen zu müssen,

doch nun ist er mir wieder eingefallen, du musst sobald ich „dráuma aki“ sage, „aima haru“ sagen, dann schaust du das Nara frei ist und schreist anstatt Arya Nara! Bereit, gut los!“

Oboro zog sich den Ärmel hoch und Hotarubi tat es ihr gleich. Sie stellten sich in Kampfstellung auf, mit dem Arm ohne den Symbol hielten sie das Schild um größere Verletzungen zu meiden.

„Azara natrium argetlam nibeldra aalabiss dráuma aki ni biyuu zuzu reta nm gedreid e argetlam death of shado na garrow juju zuzu insiegma dur farthen dur tronjheim nana sakura ume hi dráuma aki Nara des Schmerzes!“ rief Oboro zusammen mit Hotarubi die ein paar Wörter ausbesserte.

„Ha, ihr meint wohl nicht echt, das ihr mich besiegen könnt?“ fragte Yami Castle spöttisch.

„Scheiße! Der ist echt zäh.“ Stellte Oboro fest.

„Wir bräuchten mehr Kraft... „ sagte Hotarubi niedergeschlagen.

Plötzlich stand jemand hinter Hotarubi. Es war Ryoko. Er tat seine Hände auf ihre Schultern und flüsterte: „Ich gebe dir meine Kraft, Hotarubi.“

„Dan... Danke, Arigato... Ryoko.“ Bedankte sich Hotarubi und hatte neue Kraft.
 

Jemand stand hinter Oboro und berührte ihre Schulter an Naraku vorbei.

„Wer bist du?“ fragte sie ohne sich umzudrehen.

„Erinnertst du dich nicht?“ fragte er.

„Doch, deine Stimme kommt mir bekannt vor, kann mich leider nicht umdrehen, wer bist du?“ fragte sie ohne sich von Yami Castle abzuwenden.

„Der den du erzählt hast, von Arya und Nara, meine Liebe Oboro.“ Sagte der unbekannte Bekannte.

„Du... du... bist doch nicht etwa... der .... Weihnachtsmann!?“ fragte sie geschockt.

„Ja genau der.... Häh? Weihnachtsmann? Nein! Du bist wohl noch immer gleich dumm, häh,

gleich noch wo wir, meine Großmutter und ich weggegangen waren. Ich habe ihr doch gleich gesagt wir sollten noch bleiben aber....“ er stoppte und konzentrierte sich.

`Kraft, wow, so viel... ´

Yami Castle schrie auf. Der Waffen- Ranken- Dingsbumsregen hörte auf, als ein kleines Steinchen runter fiel.

„Mist, der steht noch, ich habe keine Energie mehr...“ beschwerte sich Oboro.

„Mir geht es gleich.“ Erzählte Hotarubi.

„Gut, kommt Schwestern. Nara, links, Kagero, rechts, ich bin in der Mitte.“ Befahl Arya.

Die drei Hanyou-Hexen murmelten kurze Sätze und ein riesiger Feuer- Wasser- Blätter- Blitz- Schnee- Eis- Luftinferno stieg in die Höhe und raste auf Yami Castle zu.

Nach einem kurzen Aufschrei des Gebäudes war es verschwunden und nur noch ein kleiner, ca. 12 Jahre alter Junge war da. Alle Gefangenen und Diener und wer noch im Schloss war tauchten plötzlich vor dem Tor auf.

Hotarubi rannte zu ihm rüber und fragte: „Kleiner, alles in Ordnung?“

„Ja... danke. Was ist passiert.... Warum erinnere ich mich nur an Schwester?“ fragte er.

„Ich bin übrigens Kohaku.“

„Hallo ich bin Hotarubi. Das da drüben Oboro, das ist Ryoko und das der Typ dessen Name nicht, oder nur von bestimmten Personen, genannt werden darf. Die Drei Damen da sind Arya, Nara und Kagero, wer das Mädchen da drüben ist, weiß ich nicht.“

„Du redest echt viel, Hoti.“ Sagte Kohaku lächelnd.

„Hoti? Der Name gefällt mir. Was hast du hier gemacht?“ fragte Hoti und lächelte zurück.

Mit erschrockenen Blick zeigte er auf Naraku. „D.. Der hat mich gefangen genommen.. der da, bei Oboro.“

„Der dessen Name nicht genannt werden darf?“

„Nein! Der Schwarzhaarige!“
 

Unterbrechung: Ein Schwarzhaarigenwitz:

Was sieht man wenn man einer schwarzhaarigen in die Augen sieht?

Die Hirnrückwand!

Weiter geht´s!!
 

„Naraku!“ rief Hotarubi und lief zusammen mit Kohaku zu Oboro. „Bring ihn endlich um!“

Oboro weinte.

„Was hast du, Schwester?“ fragte Hotarubi verwirrt über die Reaktion.

„Wartet noch damit, vielleicht... erinnert er sich an nichts mehr und kann uns so viele Kekse kaufen wie wir sagen.“ Schlug Ryoko vor.

„Und wenn nicht? Dann nimmt er Oboro wieder mit und....“ Arya stoppte erschrocken.

Der, dessen Name nicht genannt werden darf



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