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Yami castle

Enthusiastic
von

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Liebeserklärung

Liebeserklärung
 

Nun waren sie wieder oben, wo Oboro vorher geflüchtet war. Nach dem hundertsten Schlag brummte ihr der Schädel. Sie lag auf einem weichen Bett. Naraku war nicht da. Niemand war hier. Nur sie allein. ´Was ist mit Hotarubi los? War das nur ein Traum? Warum sollte ich so was können?´ So dachte sie weiter und bewegte sich kein Stück. Die Türklinke ging runter, aber Oboro kümmerte das nicht. Ein Mann kam mit Essen vorbei und ging gleich wieder.

Kurz darauf kam eine Bedienstete und forderte Oboro auf ins Bad zu gehen. Sie ging ohne zu murren mit, da sie nur an ihre kleine Schwester denken konnte und an Ryoko. Sie fand ihn irgendwie süß. Nur süß nicht mehr.

Im Badezimmer wurde sie von anderen Bediensteten ausgezogen und stieg ins warme Wasser. Sie dachte weiter an ihre Schwester und Ryoko, bis sie plötzlich etwas fühlte. Es war weich und schwamm im Wasser. Oboro berührte es und bemerkte das es Haare waren. Es waren schwarze lange Haare die viel vom Wasser bedeckten. Oboro folgte ihnen bis zum Kopf,

welcher untergetaucht war. Sie zog ihn hinauf da sie dachte, es ertrinke. Schnell stellte sich das als Fehler heraus, da es Narakus Kopf war. Sie war schon am Rand des Beckens doch er hielt ihr Bein fest. Sie krallte sich am Rand fest doch er war zu stark und zog sie zu sich.

„So Oboro, deine Kollegen sind schon am Bannkreis. Inuyasha ist gerade dabei ihn zu durchbrechen.“ Er hielt inne.

„Wie will er das schaffen?“ fragte Oboro.

„Mit seinem Schwert.“ Antwortete Naraku.

Erst da bemerkte Oboro das seine Hand vom Bein zu ihrem Hintern gerutscht war.

Sie schupste ihn weg, in der Zeit stand sie auf und lief aus dem Wasser. Diesmal schaffte sie es. Sie ging in einen Raum, er war dunkel und geheimnisvoll.

„H.. Hallo...“

Niemand antwortete. Sie ging weiter, immer weiter. Dann sah sie etwas Licht.

Sie lief dorthin. Zu ihrem Unglück stand sie dann wieder im Badezimmer, wo Naraku stand und sie auffing.

„Warum magst du mich so? Youkai können doch nicht lieben.“ Behauptete Oboro.

Naraku umklammerte sie. „Ich mag dich nicht.“ Er stoppte.

´Warum hält er mich dann so?`

„Ich liebe dich.“ Kam es von Naraku.

`Mich? Ahhhhhhhhhh! Ich bin vom Pech verfolgt!´

Sie stiegen wieder ins Wasser, Naraku hatte schon sein Gewand an, doch stieg samt Gewand ins Wasser. Oboro zog er mit rein. Naraku küsste sie.

`Ich hatte mir Liebeserklärungen anders vorgestellt... Man sitzt am Strand oder so.... bei einem Abendessen... und es sollte ein Mensch sein... kein übergeschnappter, geschminkter Typ.´

Naraku stoppte den Kuss und sagte: „Yami Castle hat mich beauftragt dich und deine Schwester zu fangen, ich konnte nur dich kriegen, ich hätte dir die Handabschneiden und dich mir einverleiben sollen... doch ich verliebte mich in dich, Oboro. Das hat Yami Castle auch gepasst und es befahl mir, dich auf unsere Seite zu locken und nun musst du nur noch Arya den Schmerz gegen Arya die Liebe einsetzen.“

„Aber... ich liebe dich nicht. Ich bin in Ryoko verliebt.“ Log Oboro.

„Nun, dann wird er sterben müssen.“

„Dann bring ich mich um.“

„Dann schläfere ich dich und nehme dir all deine Sachen weg.“

„Ich kämpfe nicht gegen Arya die Liebe.“

„Warum bist du mit hierher gekommen?“ fragte Naraku und grinste.

„Weil Hotarubi bei Kagura... sie war nicht echt! Sie hat dieses Zeichen nicht! Sie ist im Wald! Du hast mich betrogen.“ Schrie Oboro.

„Nun, ich mag dich halt.“

„Hah! Du lügst! Du sagtest das du mich nicht magst, nur liebst!“ triumphierend stand sie auf.

„Warum hast du angeordnet, ich soll baden gehen?“

„Du wirst dabei sein wenn dein Inuyasha dich retten versucht.“
 

„Du Köter! Jetzt sind wir vom Weg abgekommen!“ schnauzte Koga.

Inuyasha zog Grimassen.

„Hört auf zu streiten!“ rief Kagome, welche an Inuyashas Rücken saß.

Von vorne sprang jemand aus dem Gebüsch. Er hatte 2 Begleiterinnen.

„Wer seid ihr?“ fragte der Mann.

„Pah! Warum sollen wir das sagen? Wer seid ihr? „ fragte Inuyasha.

„Bin Ryoko.“

„Ich Arya.“

„Ich bin Hotarubi.“

„Ich bin Kagome, das Sango, das Miroku, das Shippou, das Kirara und das die sturen dickköpfigen Loser.“ Sie lächelte.

„Wohin geht es zu Narakus Schloss?“ fragte Hotarubi.

„Ihr müsst auch dorthin, kommt doch mit uns mit.“ Schlug Kagome vor.

„Gut.“ Sagte Arya.

Nun war die Gruppe gewachsen. Nach einen langen Fußmarsch fragte Kagome: “Warum wollt ihr zu Naraku?“

„Wir müssen meine Schwester retten und Ryokos Schwester rächen. Arya muss ihrem Bruder retten, den Naraku gefangen hält. Und ihr?“

„Miroku muss seine Familie rächen, so wie Sango und Shippou, Inuyasha und ich haben einen Groll gegen ihn und wir brauchen die Juwelensplitter.“

„Du bist nicht von hier, oder?“ fragte Hotarubi.

„Nein ich bin von der Zukunft. Ich gehe durch den Knochenfresserbrunnen hindurch... apropos Knochenfresserbrunnen... wir müssen auch noch nach einer Freundin suchen. Wir haben sie zwar keine 5 Minuten gekannt, aber sie hatte ein Ehrenhaftes Ziel, sie wollte ihre Schwester suchen, die einfach nur weggelaufen war, Oboro wurde dann gefangen genommen, konnte sich aber noch befreien und wurde dann wieder gefangen, jetzt suchen wir sie.“ Erzählte Kagome.

„Oboro? So heißt meine Schwester. Der Anfang hat sich so zu getragen...“ erinnerte sich Hotarubi.

„Woher wisst ihr wo sie ist?“ fragte Kagome.

Hotarubi erzählte von Oboros Traum und allen....
 

Oboro wurde derweil an einem Holzpfahl festgebunden. Naraku stellte sich neben sie und wartete. Nach einer Handbewegung verschwand das blaue Licht und Oboro fühlte sich unsicherer. Sie warteten eine halbe Stunde und sahen dann viele Gestalten. Vorne lief ein Roter herum.

„Die Show beginnt, Schatz.“ Meinte Naraku.

`Welche Show?´ Oboro war verwirrt. Sie hörte Kagome ihren Namen rufen, da sah sie sie, Hotarubi war dabei. Eine Träne rann ihr herunter.

„Weinst du wegen der Show?“ fragte Naraku, doch Oboro ignorierte ihn.

Inuyasha stürmte zu Naraku, doch mit einem Schnips stand Oboro vor ihm und Inuyasha brach ab.

„Nun, Hanyo Inuyasha, was machst du?“ fragte Naraku spöttisch.

Inuyasha knurrte gefährlich.

„Nutzt man so seine Freundin?“ fragte Oboro und duckte sich. Der rot Angezogene Hanyou nutzte die Chance und sprang auf Naraku zu, doch er stoppte als er Kagome schreien hörte. Erschrocken drehte er sich um und sah wie Kagome und Arya entführt worden waren. Er ging zurück und deutete Koga und Ryoko ihm zuhelfen. Miroku sollte Hotarubi schützen und Sango Hotarubi vor Miroku schützen. Inuyasha hatte einen Plan und führte ihn aus. Er zwang Naraku auszuweichen, so konnte Ryoko Oboro retten und Koga Arya und Kagome. Doch Naraku hielt Oboro fest und Ryoko lief zu Koga der mit Kagura Probleme hatte.
 

Inuyasha beschimpfte Naraku und Oboro zog herum um sich zu befreien. Naraku lachte nur.

Da fiel Oboro etwas ein. `In meiner Jackentasche ist es glaube ich, aber wie komme ich dahin?´

„Naraku, ich bleibe bei dir, du musst aber versprechen Kagura und Arya zu befreien und Inuyasha usw. gehen zu lassen!“ schlug Oboro vor.

Nach längeren überlegen entschied er sich dazu und ließ alle gehen.

„Oboro! Warum hast du das getan?“ fragte Inuyasha zornig darüber. „Wir haben einen weiten Weg hinter uns gebracht!“

Oboro wendete sich ab und Inuyasha und Co. Verließen das Schlachtfeld.

Naraku nahm Oboro mit auf sein Zimmer.
 

„Deine Schwester ist dumm! Wir hätten sie mit Leichtigkeit retten können!“ beschwerte sch Inuyasha.

„Ja, aber Naraku hätte sie dann wieder verfolgt. Sie kann Kontakt mit mir aufnehmen, weiß zwar nicht wie, aber kann es. Außerdem glaube ich das ihr Plan klappt.“ Meinte Hotarubi.

Sie gingen weiter.

„Warum vertragt ihr euch eigentlich, Koga und Inuyasha?“ fragte Hotarubi. „Nachdem was ich gehört habe hasst ihr euch.“

„Oboro hat sich uns angeschlossen, aber der kapiert es nicht und bis wir sie haben ist Waffenstillstand.“ Erzählte Inuyasha.

„Blabla, dummes Hanyou geschwätz.“ Beide diskutierten darum wer Recht habe...
 

`Ich muss ihn nur noch dazu bringen mich zu küssen, dann hab ich alles im Butter und kann zu Hotarubi.´ dachte Oboro.

„Hi Süße.“ Naraku setzte sich neben sie und drückte sie an sich. „Ich habe mich erkältet, bis ich wieder gesund bin dürfen wir uns nicht küssen.“

´ Neeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiinnnnnnnnnn! Warum immer ich?´

„Oh..“ machte Oboro und war den Tränen nahe, dann wischte sie den Zauber Lippenstift den sie sich aufgetragen hatte mit dem Jackenärmel weg.

„Was? Liebst du mich doch?“ fragte Naraku etwas verwundert. „Dann muss ich dich ja küssen.“ Er tat was er sagte und Oboro dachte: `Warum immer ich? Ich bin so dumm!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Herzblutrose
2007-07-22T20:12:11+00:00 22.07.2007 22:12
fahrten dur? zuviel eragon gelesen was?
hammer geschichte!!! Arme Oboro...die hat ja
noch mehr pech als ich..
das ist wohl SCHICKSAL(nicht zufall)!!
WOW deine geschichte macht sogar Sinn(hurra er lebt wieder!) ^^
lg mizi


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