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One Wild Ride

Bring my blood to run!
von

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Once and for all – Part 2: Sweet Sacrifice...Du gehörst mir...für immer!

22: Once and for all – Part 2: Sweet Sacrifice...Du gehörst mir...für immer!
 

Sie konnte ihn nicht erreichen, das Netz war zu schwach. „Verdammt!“, fluchte sie in Gedanken und warf ihr Handy in die hinterste Ecke ihres Wagens, um ihre blinde Wut loszuwerden. Schließlich sah sie, dass die enge Gasse noch weiter führte, wohin auch immer. Sie musste damit rechnen, dass der 313er es dich auf irgendeine Weise schaffen könnte, durch diese Gasse zu gelangen und ihr hinterher. So machte sie sich daran, ein ganzes Stück weiter zu fahren, wo hin diese Gasse auf führen mag, Hauptsache, weg.
 

Und wie es der Zufall so wollte, gelang es Donalds Wagen dann doch noch, nicht ganz ohne Kratzer, durch diese Gasse zu fahren und Jessi hinterher. Mit grellem Licht fuhr er recht schnell da durch, mit dem Gedanken an Jessica.
 

Zur gleichen Zeit war Yami mit seinem Wagen an der Stelle angekommen, an der er Jess mehr oder weniger zurückgelassen hat. Verwundert fuhr er weiter, eine ganze Strecke, bis er zu der engen Gasse kam, ahnte noch nicht, dass der 313er und Jessi da reingefahren waren. Erst, als er die fast noch frischen Bremsspuren auf der Strecke des VW Polos, wurde ihm bewusst, dass seine Liebste in die enge Gasse reingefahren sein musste, um vor dem 313er zu fliehen. Wie erhofft passte selbst sein Wagen dadurch und mit vollem Karacho fuhr er die relativ kurze Strecke durch, bis er auf seine Freundin und den durchgedrehten Wagen Donalds traf. Der 313er versperrte ihm den Weg, sodass er ihr nicht helfen konnte. Jess stand hinter ihrem Wagen, dem 313er gegenüber, und sah, wie Yami hinter diesem stand. Durch ein knappes Nicken von beiden Menschen, dann fuhr Yami aus der Gasse raus, um Hilfe zu holen. „Keine Angst, Jess, ich kommen wieder mit den anderen.“, dachte er noch, ehe er draußen in Richtung Hotel fuhr.
 

Der 313er stand Jess gegenüber, die mittlerweile aus ihrem Wagen ausgestiegen war, um sich in der Gasse etwas umzusehen. Der Wagen war einige Meter von ihr entfernt, und wieder hörte sie wieder diese Stimme in ihrem Kopf. „Komm zu mir...Kleines!“ Da ließ sie ihren Blick zornig wirken. „Das glaubst aber auch nur du!“, dachte sie wütend. Lange stand der 313er vor ihr, sein Licht blendete sie sehr. Sie verdeckte ihre Augen mit ihrer Hand. „Komm her, Kleines!“, hallte wieder seine Stimme durch den Kopf. Dieses Mal aber mit mehr Elan. „Vergiss es!“, rief sie ihm zu. „Du solltest mich nicht reizen, oder.....“. Der 313er rollte zurück. Sie stemme ihre Hände an die Seite und sah ihn leicht fordernd an. „Oder, was? Wird das eine Drohung oder was?“ Das Licht wurde leicht schwächer. Jess nutzte ihre Chance ihn etwas weiter an zu stacheln, damit sie Zeit für Yami gewann, sie aus dieser Zwickmühle herauszuholen. „…du gehörst mir, ganz einfach!“, fing der Wagen nach längerem Schweigen wieder von neuem an. Sie sah zwar nicht, dass er grinste, doch in dem Ton seiner Stimme merkte sie schon, dass da irgendetwas nicht stimmte. „Niemals, Freundchen! Ich liebe Yami! Begreif das doch mal! Und davon mal abgesehen, könntest du ihm nie das Wasser reichen, auch, wenn du es noch so sehr versuchst!“. Das hatte gesessen. Der Kleinwagen ließ seinen Motor laut aufheulen vor Zorn. „Was soll das heißen?? Natürlich könnte ich das. Und wenn es nötig ist, mit allen Mitteln der Welt!“, konterte der Wagen. Langsam wusste die junge Frau nicht mehr, was dagegen argumentieren sollte. Im Stillen hoffte sie auf ein baldiges Wiedersehen mit ihrem Liebsten. Sie schwieg.
 

„Na....hast du eingesehen das es zwecklos ist? Dann sei ein braves Mädchen und komm zu mir, meine Schöne.“, hörte sie ihn wieder. Wütend und geschlagen senkte sie den Kopf. „Verflucht nochmal....“, dachte sie. „...wenn ich nicht genügend Zeit schinde...kann ich es vergessen das er rechtzeitig kommt.“. „Komm...sofort...her!“, hörte sie wieder diese Stimme und wieder heulte der Motor des 313er auf. Erschrocken sah Jessica hoch. Sie musste sich, ob sie wollte oder nicht, dem Willen des durchgedrehten Wagens beugen, um heil aus der Sache rauszukommen.
 

Am Hotel angekommen stürmte Yami, was ihn auch wunderte, im ziemlich schnellen Tempo die Treppen hinauf. Ohne zu Klopfen trat er in Romans Zimmer, wo auch Nina, Sakura und Yugi anzutreffen waren. Alle sahen erschrocken auf. „Jess....“, kam es bloß von Yami und Roman verstand was er sagen wollte. „Wo steckt sie? Ist Donald...“, sprach er doch wurde von Yami unterbrochen. „Nicht er....sein Wagen!“. Sakura und Nina sahen sich erst verwundert an. Dann sahen sie zu Yami. „Ohne...Donald?“, kam es von Nina. „Schwierig zu erklären, ab besten ihr kommt mit und überzeugt euch selbst!“, sprach er gelassen. Yugi nickte und stand auf. „Ich hole Joey!“. Da nickte auch sein großer Bruder.
 

Don't cry to me

If you loved me

You would be here with me

You want me

Come find me

Make up your mind
 

Roman bedeutete Sakura, das sie hierbleiben sollte. Doch die schüttelte eisern den Kopf. „Nee...Ro das läuft nicht! Ich komm mit!“, sprach sie eisern. „Na schön....“, schnaufte Roman etwas entnervt und rannte mit ihr zu seinem Wagen, der in der Tiefgarage stand. Schnell sprangen beide in den Fahrerraum und warteten auf Joey und Yu.
 

Should have let you fall

lose it all

So maybe you can remember yourself

Can't keep believing

We're only deceiving ourselves

And I'm sick of the lie

And you're too late
 

Da kamen sie auch. Beide Männer sprangen in ihre Wagen und ließen ihre Motoren laufen. „Und jetzt nichts wie Jess aus der Patsche helfen!“, sprach Ro leise und Sakura nickte. Schon quietschten die Reifen der drei Wagen und mit hohem Tempo rasten sie aus der Garage. Vor dieser wartete Yami auf die drei Wagen. Als er sie kommen sah nickte er kurz und fuhr dem Konvoi voran.
 

Don't cry to me

If you loved me

You would be here with me

You want me

Come find me

Make up your mind
 

Währenddessen, bei Jess: Sie lief langsam auf den Wagen zu. „Was willst du überhaupt von mir?“, rief sie ihm zu. Sie merkte, das dieser sich merkwürdig verhielt...wie ein nervöses Huhn. „Dich...und nur dich.“, hallte wieder seine Stimme in ihr. „Mich? Du hast mich doch schon!“, fauchte sie ihm entgegen. Lange war Stille. Jessica stand fast vor ihm. „Komm her...“, drang wieder dieser Befehlston in ihrem Kopf. Schmerzerfüllt schloss sie kurz ihre Augen, da es dieses Mal ziemlich laut war. Sie trat einen Schritt näher. „Noch näher...“.
 

Couldn't take the blame

Sick with shame

Must be exhausting to lose your own game

Selfishly hated

No wonder you're jaded

You can't play the victim this time

And you're too late
 

Jetzt stand sie vor ihm. „Oh Gott...“, dachte sie. „Berühre mich....“. Jessica sah gepeinigt weg. „Hast du mir nicht schon genug angetan?“, fragte sie leise. „Mach lieber das was ich dir sage....oder dein Baby überlebt es nicht lange!“, hallte wieder seine Stimme in ihrem Kopf. Erschrocken und wütend sah sie auf. „Das wagst du nicht!“, drohte sie ihm leise. „Wenn du es darauf ankommen lassen willst...“, irgendwie klang seine Stimme gleichgültig. Als wäre es ihm langsam egal, ob sie ihn berührte oder nicht. Der 313er rollte zurück. „Nein!“, sprach Jessi und hielt sich erschrocken die Hand vor den Mund.
 

So don't cry to me

If you loved me

You would be here with me

You want me

Come find me

Make up your mind
 

Sie hörte in der Ferne ihr bekannte Motorengeräusche. Sie strahlte innerlich. „Yami...Ro!“, dachte sie und versuchte, das es der 313er nicht mitbekam. Sonst wäre ihr Polo schrottreif. „Berührst du mich endlich? Sonst war dein Polo einmal!“, donnerte seine Stimme wieder. „Ist ja schon gut...du hast gewonnen....“, sprach sie gespielt niedergeschlagen. Sie legte eine Hand auf das kühle Blech des Wagens. Der Motor schnurrte, ihm schien das zu gefallen.
 

Yami, Ro, Joey und Yu stellten sich hintereinander auf, so das der Wagen keine Chance hatte zu fliehen. Nina und Sakura sahen nach vorne. „Was macht Jessi da? Ist die irre geworden? Sie streichelt diesen...“, da wurde Nina durch den bestehenden Funkkontakt der Wagen unterbrochen. „....wie ich es schon einmal gesagt habe...dieses Ding hat sein Eigenleben. Und jetzt hat Jessi große Probleme!“, hörte sie Yami. „Bei Gott...spielt hier jetzt alles verrückt?“, hörte sie dann Joey. „So wie´s aussieht ja! Wir müssen uns überlegen wie wir sie von diesem Ding wegkriegen, ohne das sie oder einer von uns verletzt wird.“, sprach Ro dann. Nina nickte kurz und behielt ihre Schwester weiterhin im Auge.
 

You never call me when you're sober

You only want it 'cause it's over - It's over
 

„Ich werde gehen!“, hörten alle Yamis Stimme. „Was? Yami nein....das ist zu riskant!“, sprach Yugi dann und sah erschrocken auf das Funkgerät. „Habt ihr einen besseren Weg? Der Wagen weiß, das er nicht an sie herankommt, wenn ich im Wege stehe. Also muss er zuerst mich vernichten bevor er Jessi völlig für sich hat!“, sprach Yami mit gelassener Stimme. „Yami...das ist wirklich zu gefährlich, wenn der dich angreift!“, sprach Roman. „Ro...was haben wir für eine andere Wahl? Nach hinten kann sie nicht. Den Weg hat sie sich durch das Einfahren in die Gasse versperrt. Und nach vorne funktioniert auch nicht, da steht Donald´s Schrotthaufen. Passt auf.....ich hab im Kofferraum Nägel, die dürften lang und dick genug sein, um auch seine Reifen durch zu bohren.“
 

How could I have burned paradise?

How could I?

You were never mine
 

„Was hast du vor, Yami?“, sprach Joey. „Ich werde den Wagen ablenken....ihr sorgt dafür das die Nägel auf der Straße liegen, die Spitze nach oben. Sobald der mir hinterher will....kommt er nicht mehr weit....und Jess ist erstmal außer Gefahr!“. „Gute Idee.“, kam es dann von Nina. „Und wir kümmern uns um Jessica!“, sprach dann Sakura. „So machen wir´s, Leute.“, sprach Roman. Somit stiegen Sakura und Nina aus. „Ich bin bald wieder zurück!“, lächelte Yugi ihr zu. „Pass mir nur auf das du nicht in einen Nagel reinfährst!“, scherzte sie und schloss lächelnd die Tür. Somit brausten die Jungs zurück um Freiraum zu schaffen. Sakura gesellte sich zu Nina. „Und wir signalisieren Jessi, das sie noch ein wenig mitspielen soll....wir sind ja da!“, da nickte Nina. „Und los!“.
 

So don't cry to me

If you loved me

You would be here with me

Don't lie to me

Just get your things

I've made up your mind
 

Noch immer hielt Jessica ihre Hand auf den Wagen. Sie seufzte leise. Der Motor schnurrte weiterhin. „Hab keine Angst.....solange du das machst was ich will, wird dir sicher nichts passieren...Kleines....“, hörte sie wieder die Stimme des Wagens, dieses Mal aber etwas sanfter. „Huch? Wird der doch nicht etwa....“, da musste Jess grinsen. „....scharf? Oh bei....“. Da sah sie auf einen der vielen Balkone, die in die Gasse reinragten. Darauf standen Sakura und Nina. Die nickten ihr zu. Da nickte auch sie. „Oh ja....“, hörte sie den Wagen wieder und sah zu ihm. „Mach weiter so....es tut mir so gut....“. „Keine Sorge....ich werde schon nicht aufhören!“, grinste Jessica und strich über das kühle Metall. Es vergingen Sekunden.
 

It's true,we're all a little insane
 

„Hey.....Schrotthaufen!!“, hörten der 313er und Jessi Yamis Stimme. „Yami!“, dachte Jessica und lächelte. Sie war froh das er in ihrer Nähe war. Nebel stieg auf.
 

but it's so clear

now that I'm unchained
 

Der 313er ließ seine Scheinwerfer leuchten. „Du!“, dröhnte in Jessis Kopf seine Stimme. „Au! Man mal nicht so laut hier! Ich bin nicht taub!“, zischte sie ihm zu. „Halt deine Klappe!“, fauchte der 313er und ließ wütend seinen Motor aufheulen. Jessica sprang zurück.
 

Fear is only in our minds

taking over all the time

fear is only in our minds

but it's taking over all the time
 

Der Nebel lichtete sich ein wenig und Jessica erkannte die dunkle Gestalt als ihren Freund. „Yami!“, rief sie glücklich und wollte auf ihn zustürmen. „Bleib wo du bist, Jessi!“, kam es dann von ihm. Sie nickte etwas traurig. Nina und Sakura kletterten von dem Balkon und liefen auf sie zu. „Die Jungs haben einen Plan...bleib erstmal weg von Yami!“, flüsterte Nina in das Ohr ihrer Schwester. Jessica sah sie fragend an.
 

You poor sweet innocent thing

dry your eyes and testify

you know you live to break me- don't deny

sweet sacrifice
 

„Ganz einfach....“, flüsterte Nina weiter und bedeutete ihr mit Kopfnicken in die Richtung ihres „Schwagers“. „Hinter Yami haben die Jungs Nägel hingelegt....sollte Doni-Bonis Schrotthaufen es wagen Yami angreifen zu wollen wird der in die Nägel fahren....und kommt nicht mal einen Schritt weiter!“, flüsterte sie grinsend weiter. Da musste selbst Jessica grinsen. „Und wie soll ich da mitspielen?“. „Gar nicht....das macht Yami alleine. Genieße die Show!“, grinste Sakura ihr zu. Alle drei Frauen sahen in die Richtung der beiden Kontrahenten.
 

One day I'm gonna forget your name

and one sweet day,

you're gonna drown in my lost pain
 

Das Heulen des Motors wurde immer lauter. „Komm...komm nur her!“, rief Yami grinsend dem Wagen zu. Dieser blieb erstmal stehen. „Trauen wir uns nicht? Oh je...wie soll denn Jessica auch so eine Blechdose wie dich lieben? Wenn du dich schon nicht traust, mich anzugreifen!“, grinste er dem Wagen zu. „Der treibt es wirklich noch auf die Spitze!“, dachte Jessi grinsend. „Gut so!“.
 

Fear is only in our minds

taking over all the time

fear is only in our minds

but it's taking over all the time
 

Noch immer blieb der Wagen stehen. „Der ist hartnäckig!“, dachte Yami und sah den Wagen fest an. „Irgendwas muss ihn doch reizen...“. Jessica erkannte die Situation. Solange sie hinter oder bei dem Wagen blieb, hatte dieser nichts zu befürchten und blieb stehen...liefe sie aber auf Yami zu und stellt sich zu ihm....musste er das Gefühl bekommen, er hätte sie verloren und würde beide attackieren. Da nickte Jessi. „Ich muss....sonst könnte das ewig gehen!“, dachte sie und lief los. „JESSI!“, riefen Sakura und Nina aus einem Munde und sahen erschrocken ihrer Schwägerin und Schwester hinterher.
 

You poor sweet innocent thing

dry your eyes and testify

and oh you love to hate me don't you,honey?

I'm your sacrifice
 

Mit langsamen Schritten lief sie zu Yami. „Kleines...bleib hier!!!“, dröhnte wieder die Stimme des 313ers in ihrem Kopf. Sie drehte sich grinsend zu ihm und lief weiter auf Yami zu. „Das denkst aber auch nur du!“, rief sie. „Oh Gott!“, rief Nina verängstigt und drehte ihren Kopf weg. Sakura hielt ihre Schwägerin fest.
 

[I dream in darkness

I sleep to die

erase the silence

erase my life

our burning ashes

blacken the day

a world of nothingness

blow me away]
 

Yami lächelte nur und nahm seine Jessi in die Arme. „Wenn ich sage Lauf, dann rennst du nach rechts.....in den kleinen Schlupfwinkel dort!“, flüsterte er in ihr Ohr und sie nickte. „Verstanden.“. „Jessica....du gehörst mir!“, hörte sie wieder den 313er. Sie drehte sich zu ihm. „Nein! Ich gehöre niemandem, ich gehöre mir. Und mein Herz gehört Yami! Kapier das, Schrotthaufen!“, sprach sie in seinem recht schnippischen Tonfall. Das war dann zuviel des Guten.
 

Do you wonder why you hate?

Are you still to weak to survive your mistakes?
 

Der 313er ließ seine Reifen durchdrehen und raste auf die beiden zu. „Lauf!“, rief Yami Jessica zu. Die nickte und rannte in die von Yami angegebene Richtung. Schnell kauerte sie sich in dem Schlupfwinkel zusammen, Yami hechtete ihr hinterher. Beide sahen dem Spektakel zu. Ein paar Meter hinter ihnen hatten Ro, Joey und Yugi die Nägel aufrecht auf die Strasse hingestellt. Das ganze hatten sie mit einem alten, langen Lederband verstärkt, damit die Nägel nicht so schnell umkippten bei dem Fahrtwind des 313er. Da hörten alle ein lautes Zischen. Die Reifen des 313er wurden platt.
 

You poor sweet innocent thing

dry your eyes and testify

you know you live to break me- don't deny

sweet sacrifice
 

„Yes!“, rief Jessica erfreut. Yami grinste zufrieden. „Ihr könnt rauskommen, der tut euch garantiert nichts mehr!“, rief Roman lachend. Da krabbelte Jessi aus dem Schlupfwinkel und sah hin. Tatsächlich, die Reifen waren komplett, alle vier, platt wie eine Flunder....nur der Motor des 313er heulte ab und an mal gefährlich auf. Nur das mit dem Losrollen klappte nicht mehr. Jessi grinste. „Na? Können wir wohl nicht?“, rief sie spöttisch dem Wagen zu. Da verstummte das Motorengeräusch und die Scheinwerfer erloschen. Sie nickte kurz und wurde im handumdrehen von ihrem Liebling zu sich gedreht und liebevoll geküsst. Alle anderen lächelten dem Paar zu.
 

So, und hier die beiden Songs:
 

http://de.youtube.com/watch?v=izYIO9VtjUs

Call Me When You´re Sober – Evanescence
 

http://de.youtube.com/watch?v=idSpqsPsr_4

Sweet Sacrifice – Evanescence



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Izana
2008-04-02T14:26:13+00:00 02.04.2008 16:26
strike.....gut gemacht sind sie endlich das Auto los????? War wieder mal ein supi chap....ich liebe die ff....^^ lg und mach weiter so freu mich wenns weiter geht
Von:  babilon
2008-04-02T13:55:19+00:00 02.04.2008 15:55
ohhhh
das war ein spannendes und süßes kappi zugleich und natürlich witzig
toll
arme jessi wenn das ding dauernd schreit
schreib schnell weiter
deine patti
Von:  Sathi
2008-04-01T15:20:51+00:00 01.04.2008 17:20
ohohoh das wa ja ein super geiles kapi
auch das mit dem plan fand ich echt ne coole sache^^
bin ja schon aufs nächste gespannt *knuddel*
ldgd


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