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One Wild Ride

Bring my blood to run!
von

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Dance with me...die Feier der Sieger und Verlierer...

Dance with me...die Feier der Sieger und Verlierer...
 

Der Abend des zweiten Tages brach an, das Mainevent war vorüber. Die Fahrerinnen und Fahrer hatten sich herausgeputzt und trugen stolz ihre Pokale oder Orden mit sich herum. „Silent Thunder“ war komplett versammelt und saß an einem der vielen Tische. „Hey Yami...mach dir keinen Kopf über die Niederlage! Du hast dein bestes gegeben, mit deinem Wagen war alles in Ordnung.“, sprach Joey und klopfte seinem Freund aufmunternd auf die Schulter. „Hm...“, hörte er nur. „Du bist mit den Gedanken ganz woanders, aber nicht hier!“, sprach Yugi eindringlich. „Was hast du für Kummer?“. Yami sah den Kleinen an. „Je.....“, weiter kam er nicht mehr, denn die anderen Fahrer setzten sich ebenfalls und die Fanfare ertönte. Alle vier sahen zur Bühne. Der Veranstalter betrat die Bühne und sprach feierlich: „Die Rennen sind vorüber, es wird Zeit Abschied zu nehmen. Wie jedes Jahr waren die Rennen grandios und jeder einzelne Fahrer hat sein Bestes gegeben. Aber ein Event, der heute Mittag um 12 Uhr gestartet hatte hat uns allen den Atem stocken lassen. Und das war das Duell von Jessica Sayhi und Yami Mutou. Die strahlende Siegerin ist hier, mitsamt ihrem Team....„Fire Wheels“, kommt zu uns!“. Mit einem Schlag wurde die Halle verdunkelt, und im Hintergrund ertönte die Originalversion von Evanesence´s: Bring me to life. Die Fahrer und Fans jubelten. Als erstes fuhr Romans SLK herein, dessen gelbe Farbe durch die Neonblaue Farbe verstärkt wurde. Danach folgte der Audi A3 von Nina und ganz zum Schluss Jessicas Polo, dessen Aubergine Farbe stark leuchtete durch die Farbe des Lichtes. Alle drei stiegen aus und die Mechaniker stellten sich zu den dreien. Der Veranstalter übergab das Mikrofon der Siegerin. „Danke...“, sprach sie und sah in das Publikum. „Als erstes möchte ich mich bei meinem Team bedanken, welches mich tatkräftig unterstützt hat. Durch ihre Fähigkeiten wäre mein Wagen nie so schnell gewesen. Ein besonderer Dank gilt auch meinem Bruder Roman und meiner Schwester Nina, durch ihr Coaching hätte ich wirklich so manchem Gegner hinterher schauen müssen wenn sie mich nicht unterstützt hätten. Und auch ein Dank an meinen Gegner...“, sprach sie lächelnd. Yami horchte auf. „...er hat mir gezeigt, das ich alles schaffen kann wenn ich es selbst nur will. Und er zeigte mir auch, das Überheblichkeit in manchen Punkten unangebracht ist....danke dir dafür, Mutou!“, sprach sie lächelnd und übergab das Mikro wieder dem Veranstalter. „So...kleine Dankesworte der Siegerin. Und jetzt dürfen neue Kontakte geknüpft und darf auch getanzt werden, die Tanzbühne ist somit freigegeben, sowie das Buffet.“. Nun wurde es etwas lauter in der Halle.
 

„Du wurdest unterbrochen, was hast du denn für Sorgen?“, fragte Yugi wieder. Da sah er wie sein großer Bruder seufzte. „Hattest du Ärger mit Tea?“, fragte der Kleinere und zog seine Augenbraue hoch. „Auch...“, entgegnete Yami. „Ignoriere sie einfach...die wird es schon irgendwann lernen!“, sprach Joey aufmunternd und lachte. Yami sah den Sayhi-Geschwistern hinterher. Sie setzten sich mit ihren Mechanikern an einen Tisch und lachten. Yugi belächelte die Szene. „Du hast dein Herz verloren, richtig?“, fragte er lächelnd. „Wie kommst du jetzt darauf?“, fragte Yami ihn und sah ihn empört an. „Mach mir nichts vor....deine Blicke verraten viel!“, lächelte Yugi ihm zu. „Frag sie ob sie nicht mit dir tanzen will!“. „I...ich kann sie doch nicht einfach fragen....“, stammelte der Größere. Da lachte Yugi. „Oh weh....das könnte eine längere Geschichte werden! Komm....ich frag sogar ihre kleine Schwester...sieh zu und lerne!“, sprach er und stand auf. Yami sah verdutzt dem Kleinen hinterher. Er ging zum Sayhi-Tisch und lehnte sich an die Stuhllehne von Ninas Stuhl. Die sah auf und beide sprachen kurz miteinander. Dann stand die Angesprochene auf und ließ sich von Yugi auf die Tanzfläche führen. „Der schafft das mit links...“, dachte Yami und sah dem Pärchen nach. „Na....“, hörte er dann eine ihm vertraute Stimme. Tea hatte sich anscheinend beruhigt und setzte sich zu ihnen. „Hallo Tea...“, sprach Joey leicht gelangweilt. „Was hast du denn?“, fragte sie unwissend. „Nichts...“, raunte Joey wieder. Yami sah wieder zum Sayhi-Tisch. Jessica und Roman saßen da und redeten. „Ich mach´s!“, dachte Yami immer wieder und wollte aufstehen, doch er hatte Angst davor, das Tea wieder einen ihrer berühmten Wutausbrüche bekam und somit den Weg der beiden durchkreuzen könnte. Also blieb er sitzen. „Ich werde zum Buffet gehen und mir was zu trinken holen, kommst du mit Yami?“, fragte sie ihn. Der winkte ab. „Ich hab noch!“. „Und was ist mit dir, Joey?“, fragte Tea ihren Gegenüber. „Keinen Durst!“, erwiderte er desinteressiert und sah auf die Tanzfläche. „Gut, dann nicht!“, sprach Tea leicht angesäuert und verließ den Tisch. Als sie etliche Meter entfernt war, flüsterte Joey zu Yami. „Deine Chance...jetzt nutze sie solange die Zicke nicht da ist!“. Der Angesprochene nickte und stand auf. Er lief mit zitternden Knien zum Sayhi-Tisch hinüber. Schon sah ihn Jessica in die Augen. „Diese Augen....sie strahlen so viel Freude und Positives aus...“, dachte er und stand er dicht vor ihr. Er erwartete eigentlich schon abfallende Worte von Roman, doch er sprach zu Jessica: „Darf ich die Lady zum Tanz bitten?“. Er lächelte ihr zu. Sie erwiderte sein Lächeln. „Aber gerne doch...“, sprach sie und stand auf. Ihr langes, blaues Kleid fiel leicht hinunter und bedeckte ihre Beine komplett. Jessica nahm Yamis Hand und sie folgte ihm auf die Tanzfläche. Als beide dort angekommen waren sahen sie sich erneut in die Augen und schon führte Yami sie. Er hielt sie sicher in seinen Armen. „Du kannst sehr gut tanzen, das muss ich dir lassen!“, sprach Jessica lächelnd. Yami wurde verlegen. „Man tut was man kann...“, antwortete er und tanzte weiterhin mit ihr. „Du siehst aber auch gut aus, ich wusste nicht das dir Kleider so gut stehen...“, sprach er. „Danke für das Kompliment!“, sprach Jessica und ließ sich weiterhin führen. Sie lachte bei jedem Schritt den beiden machten. Auch wenn er sie wild hin und her wirbelte. Ihre Gesichter waren oft ziemlich nahe. Er drehte sie einmal um die eigene Achse und hielt sie in seinen Armen. Sie sah ihn lächelnd an. „Ich glaube...ich habe mich gerade über beide Ohren verknallt!“, dachte Yami und wollte ihrem Gesicht noch näher kommen. Doch schon hörte er Teas quietschende Stimme. Auch Jessica hörte diesen Schrei. Sie sah in die Richtung des Schreis und in die vor Wut glühenden blauen Augen von Tea.
 

„Was...zum Henker....wird das?!“, fragte Tea ziemlich wütend. „Tea...“, sprach Yami ruhig. „Stopp....“, schrie sie. „Wenn dann will ich das von dieser Tussi hören!“. Jessica musste über den Kraftausdruck nur grinsen. „Unreif...“, dachte sie. „Also...rede! Was fällt dir ein dich an meinen Freund ranzumachen?!“, schrie Tea sie an. Yami sah besorgt zu Jessica, doch die sprach ganz ruhig: „Komm erstmal wieder runter von deinem Ast, dann können wir reden!“. „Frech wirst du auch noch!!!! Wie kannst du es wagen!!!“, schrie Tea nun außer sich. „Hey...beruhige dich mal!“, sprach Yugi der die Szene mitbekommen musste, so laut wie seine „Freundin“ schrie. Er zerrte sie von Jessica zurück. „Lass mich sofort los, ich zeig es ihr das man sich mit Tea Gardner nicht anlegt!“, schrie sie und strampelte wie ein kleines Kind vor Wut. „Du willst dich mit mir prügeln? Sag mal, weißt du nicht wer ich bin?“, fragte Jessica lachend. Tea funkelte sie böse an. „Ja, du bist diejenige die Yami geschlagen hat. Aber Schläge einstecken kannst du eh nicht!“. „Tea...jetzt reichts aber!“, sprach Yugi eindringlich. Er wollte das schlimmste verhindern. Jessica sah Tea bemitleidend an. Dann sah sie kurz zu Yami, und wandte sich ab. Der sah ihr leicht trauernd hinterher. Sie lief nah an Tea vorbei und zischte noch: „Du kennst mich aber schlecht...wenn ich wollte könnte ich dich K.O. schlagen...“. Somit verließ sie die Gruppe.
 

Yami sah Tea bitterböse an. „Toll gemacht, Tea!“, fauchte er. Auch Yugi war sichtlich angesäuert. „Was mischt du dich da eigentlich ein, Yami hat dir nie gesagt das er dich liebt!“. „Hat er wohl!“, sprach Tea beleidigt und riss sich von Yugi los. „Wann, Tea? Wann habe ich dir gesagt das ich dich liebe?!“, schrie Yami sie an. Er war sichtlich in Rage. „Vor...2 Tagen!“, sprach sie hastig. „Lüg nicht!“, zischte er und sah Jessica nach. Die ging gerade mit ihrer Schwester nach draußen. Er wollte ihr hinterher stürmen, doch Yugi hielt ihn zurück. Er sah verzweifelt zu seinem kleinen Bruder. Dieser schüttelte traurig den Kopf. „Gib ihr jetzt Zeit!“, sprach er leise. „Zeit geben....Zeit in der ich ihr hätte sagen können wie ich zu ihr stehe...das ich sie mag!“, sprach Yami leise und betrübt. Yugi seufzte. „Die Szene saß jetzt erstmal...“, wütend sah Yugi kurz zu Tea, dann bemitleidend zu Yami. „...du kannst ihr zwar folgen, aber ich würde ihr noch nichts sagen!“. Der Größere nickte und folgte den Mädchen. Tea stand auf, sah Yami wütend hinterher und verließ dann die Party.
 

Er kam draußen an. Die Domino-High stand direkt am Hafen von Domino. Man konnte das Meer rauschen hören. Da hörte er eine junge Frauenstimme: „Jessica.....lass dich doch jetzt nicht so gehen...“. „Jessica...“, dachte er und folgte der Stimme. Er versteckte sich hinter den Felsen und lauschte weiter. Lange schwiegen beide. Dann hörte Yami Jessica sprechen: „Ich lass mich doch nicht gehen...wie kommst du darauf?“. „Hey...seitdem Mutous Freundin dich so angepfeffert hat bist du am Boden....sag was dich bedrückt!“, sprach die andere Frau und wieder herrschte kurze Stille. „Ich weiß nicht...“, hörte er Jessica sprechen und er spürte das sie lächelte. „...aber irgendwie spüre ich bei ihm eine gewisse Stärke....er würde sich für einen Sieg die Zähne ausbeißen wenn es möglich wäre. Und...er ist ziemlich nett....“. „Du magst ihn, nicht wahr?“, hörte er wieder die Frauenstimme. Wieder herrschte Stille. Dann sprach Jessica: „Ja Nina...ich mag ihn...aber ich glaube durch den Trouble mit seiner Freundin schwinden solche Gefühle schnell...hast ja bei Pablo und mir gesehen...er hat mich zwar auch gemocht...aber seine Frauengeschichten haben mir die andere Seite gezeigt. Ich verstehe Roman nicht wieso er ihn immernoch als Mechaniker im Team hat!“. „Er bringt gute Leistung, das darfst du nicht vergessen!“, sprach Nina beruhigend. „Ja...was für eine Leistung er bei mir gebracht hat habe ich gesehen!“, sprach Jessica traurig. „Hey...“, Ninas aufmunternde Worte drangen durch den Abend und das Meer rauschte. Lange herrschte Stille. Yami lächelte zufrieden. „Also mag sie mich...wenn sie nur wüsste....“, dachte er und hörte dann Ninas Stimme. „Komm...der Abschluss wird bald stattfinden.“. Da verschwand auch Yami wieder in das Innere der Halle.
 

„Ich mach mir langsam Sorgen!“, sprach Yugi zu Joey, die beide noch in der Halle auf Yami warteten. „Hey, du kennst doch deinen Bruder! Er braucht mal frische Luft, dann kommt er schon wieder!“, sprach Joey gelassen. „Du hast gut reden!“, entgegnete Yugi fast fassungslos. Wie konnte Yamis bester Freund so abfällig über ihn reden. „Hey, gibt’s hier etwa Streit?“, hörte er die bekannte Stimme seines großen Bruders. Er sah zu ihm, Yami hatte sein Grinsen wiedererlangt. Yugi lächelte. „Eine Fast-Eskalation! Und bei dir?“, fragte er gleich. „Alles okay...ich werde sie morgen beim Abschlussball fragen...“, grinste Yami ihm zu. „Was willst du wen fragen?“, fragte Joey, der wiedermal nur mit halben Ohr zugehört hatte. „Nichts für deine Ohren...Amor!“, sprach Yugi abfällig. „Hey, werd nicht frech, Kurzer!“, drohte Joey gleich. „Sonst was, ha? Vergiss nicht, das ist Yamis Werkstatt....“, grinste Yugi ihm zu. „Aufhören ihr beiden...“, sprach Yami, schon wurden beide still. „Damit es unser Herr Wheeler auch versteht....ich werde Jessica morgen auf dem Abschlussball fragen, ob sie eventuell......“, schon wurde er wieder von dem Angesprochenen unterbrochen. „Oh no...keine Verbrüderung, bitte! Wir wollten doch ein eigenes Team sein...und uns von niemandem abhängig machen...“, flehte Joey. „Jetzt reiß dich aber zusammen! Das haben wir nie gesagt!“, sprach Yugi. „A...aber!“, stammelte Joey fassungslos. „Yugi hat Recht! Wir haben nie gesagt das wir uns mit niemandem zusammenschließen.....ich werde sie morgen fragen, ob wir nicht zumindest eine Freundschaft aufbauen können....was daraus wird entscheidet die Zeit!“, sprach Yami weiter. Yugi nickte. „Weise Entscheidung.“. „Na gut...bin dabei!“, sprach Joey dann betrübt. Sein Wille wurde eh nicht erhört. „Dann ist es beschlossen, sobald „Fire Wheels“ das Angebot macht, nehmen wir an!“, sprach Yami und der Rest nickte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sathi
2008-01-17T13:31:41+00:00 17.01.2008 14:31
uiuiui was für ein kapi wahnsinn
da hat sich aba eina mächtioch verguggt *zu yami schiel* *gg*
wa ja kla XXP

aba das tea dann auch noch dazwischen kam,...ey mia fehlen die worte
das war ja sowas von gemein
ich mein ich konnte sie noch nie leiden davon ma abgesehn^^°
wer weiß vll hätten yami und jessi sich dann auch noch geküsst oda so wenn tea da nich zwischen gegangen wär
boa was für eine zicke

hier iss sie wirklich richtich zickich dargestellt fan dich gut
oda auch was ich noch gut finde allgemein anner story das yami und yugi geschwister sind ich liebe es *schwärm*

ma guggen ob yami sich im nächsten kapi mehr traut als jez
ich bin weiterhin gespannt drauf *zwinker* mach weidder so
ich drück dia auf alle fälle ganz fest die daumen *daumen hochhalt*


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