Es sollte nicht sein
So da bin ich wieder. Tja Kilma das mit den doppelten Apfelkuchen ist schnell geklärt. Am Anfang habe ich erzählt, das ich Geschichten in mehreren Versionen durchgearbeitet habe. Und diese ist eine davon. In der einen Version ist es Shin-ichi der mit Ran agiert, das andere Mal mit Conan. Wenn man mal davon absieht, das Conan ja Shin-ichi ist.
Und nun zu deinen Einwurf Chubbbey. Ja sie sind alle fertig. Und sicher bist du nicht die einzige, für die ich täglich eine neue Shortstory online geben kann. Aber ich bin nicht immer im Netz. Außerdem sind meine Probleme was Internet noch immer nicht geklärt. *seufz* Außerdem wollen wir doch den anderen Fanficschreibern die Chance geben, das ihre Fics auch gelesen werden. *ironischgrins*
Ich frag mich nur, was ist mit den anderen los? Ich habe erst 4 neue Nennungen. Will keiner mehr?
Nun dennoch wünsche ich euch bei diesem Spaß beim lesen. Dieses Mal ist es die Wunschnummer 33 von Itako-no-Anna. Wo ist sie überhaupt? Hat sie jemand gesehen? Zur Story: Es ist etwas sehr kurzes und nachdenkliches und zeigt uns, was passiert, wenn sie beide sich nicht trauen.
___________________________________________________________________________________
Shin-ichi schloss traurig seine Augen. Er dachte an Ran und er dachte an sich und ihre Beziehung zueinander. Denn ihre Liebe sollte unabhängig sein. So hatte er es sich immer gewünscht.
Doch dann kam alles anders. Den ersten Schock hatte Ran erfahren müssen, als sie erfuhr, das Shin-ichi zu Conan und wieder zu Shin-ichi wurde und er dadurch auch von ihren Gefühlen zu ihm wusste. Doch dadurch erfuhr sie auch von seiner Liebe zu ihr. Er hatte es ihr gestanden. Nun wusste sie zwar von seiner, so wie er von ihrer wusste, aber dennoch warteten sie beide darauf, dass der jeweils andere den ersten Schritt zu einer tieferen Beziehung machte. Sie warteten, denn ihre Angst, diesen ersten Schritt zu wagen und damit den anderen, den geliebten Menschen zu verletzten oder gar zu verlieren war stärker. Und so war ihre Liebe zueinander zwar stark, aber auch unerfüllt. Etwas was sie beide unerwartet traf.
Doch dieses Warten, Warten auf diesen einen Augenblick, es war gut, so wie es war. Es war für sie beide am besten. Ran fühlte so. Und wenn sie so fühlte, dann fühlte er ebenso.
Trotz alledem, sein Herz gehörte ihr. Ein Leben lang. Da war er sich sicher.
Und so war ihre Liebe am Ende nichts weiter, als dieser eine zaghafte Kuss. Sie fühlten sich unendlich zueinander hingezogen, dennoch versagten sie sich ihrer Liebe und gingen getrennte Wege.