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ein tropfern licht in der dunkelheit

einfach sachen die nir im kopf rumschwieren
von

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Dunkelheit

Dunkelheit
 

Stehe hier im Dunkeln

Kann die Welt vergessen

Doch kaum kommt das Licht

Kaum zeig ich mich

Kommt ihr, versucht mich zu verstehen

Denkt, ihr wüsstet was in mir vorgeht

Denkt, ihr könntet mich ändern.
 

Doch der einst kleine Riss

Wird dadurch nur zu einem

Für euch unüberwindbaren Krater

Das einst kleine Loch,

In meiner Seele,

Füllt sie nun ganz aus.
 

Versucht es immer wieder

Versteht mich nicht

Seht nur die Fassade,

Die ich zum Schutz nach außen trage
 

Sehne mich nach dem Dunklen,

Der Finsternis

Doch würdet ihr aufhören

So würde ich doch verrotten

Es würde etwas fehlen.
 

Die Gewohnheit hat sich eingeschlichen

Ich brauche den Schmerz

Zeigt mir, dass ich noch lebe,

Noch nicht ganz tot bin

Drum gehe ich wieder in dunkle Land

Und kehre doch immer wieder zum Licht zurück.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-07-26T09:54:51+00:00 26.07.2007 11:54
Sehr schönes Gedicht, wirklich gefühlvoll.^^
Nur leider sind die Rechtschreibfehler etwas störend, liest sich nicht so gut.^^°
greetz, Katy
Von:  Aoilicious
2007-07-25T23:21:15+00:00 26.07.2007 01:21
Liegen viele Gefühle drin, das find ich klasse. Sehr schön.
lg DemonOfFear
Von:  bloodyrikku
2007-07-18T17:47:49+00:00 18.07.2007 19:47
wow das ist so... gefühlvoll und doch so kalt.
mir gefällt es, drückt all den schmerz und die gefühle aus.
gez.dark rikku


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