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Sadism-Masochism... or 'The result'

Die Probleme einer Beziehung (Kyo x Die) (Kapitel 36 online)
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Sadism-Masochism... or 'The result' von PhibrizoAlexiel und wicked_game

Titel: Sadism-Masochism... or 'The result'
Untertitel: Die Probleme einer Beziehung
Arbeitstitel: 'Sadism-Masochism'... or 'The result'
Teil:36/62
Autor: Farfa Natsu & Lisa
Email: Silvertipsgun@gmx.de
Fandom: Dir en grey

Pairing: XD… tja^^ Die x Kyo, angedeutet Kao x Totchi

Warnung: ganz wichtig DARK!!!, auch GANZ wichtig: SAP /romance, angst, natürlich shonen-ai, lemon, lime und noch n bisschen was^^°.

Kommentar: Naja... nachdem ich und Ira angefangen haben RPGs zu spielen. Hab ich mir gedacht verfrachte ich die alle mal in ffs und poste sie. Wir haben schon mehrere angefangen und auch schon sehr viele beendet...(also RPGs. Dieses hier ist am weiterlaufen…. Wir hoffen euch gefallen Idee und Ausführung. Wann immer ihr nen Vorschlag habt, was man als ‚Beziehungsproblem’ verwenden könnte… wir sind für jede Anregung dankbar

Disclaimer: Gehört nix uns, außer Kenta, Akane, Nobu, Mitsuki, Manager, Dr. Nakahara, Notarzt und Aiko. (und mir: PhibrizoAlexiel gehört noch das Gedicht^^) Nur die Idee die Story zu schreiben..^.^v Komplett anzeigen

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Misslungene Überraschung (ohne adult)

Sadismus
 

Hass ist in uns.

Zerstört uns.

Zeugt Misstrauen.

Angst.

Gewalt.

Nicht unbedingt.

Physisch

Mehr…

Psychisch.
 

Masochismus
 

Erdulden.

Das Stichwort.

Hass

Ja

Angst

Vielleicht.

Misstrauen.

Gewalt

Ertragen

Genießen.
 

Denn eigentlich…

Ja eigentlich…

Entsteht alles…

Unbewusst…

Aus Liebe!
 

~~~
 


 

Gelangweilt mit dem Fuß wippend und auf die Mattscheibe des LCD- Fernsehers starrend versuchte sich der blonde Sänger für das durchaus langweilige Frühabendprogramm zu interessieren. Er wusste nicht so genau, wo Die war, vermutlich mit Kao unterwegs. ER seufzte ergeben. Es war ja schön, dass Die wieder etwas mit dem Leader unternahm, aber musste das sein, wenn ihm abgrundtief und unheilbar langweilig war?
 

Mit einem leichten Lächeln schloss Die gegen 22.00 Uhr bereits die Tür zu ihrer Wohnung auf. Vermutlich würde Kyo ohnehin schlafen, so dass ihm nichts auffiele. Und er konnte evtl. einen Blick in Kyos Terminkalender werfen, denn er hatte etwas für diesen geplant.
 

Und dieser war tatsächlich vor dem Fernseher eingeschlafen, wachte, trotz des momentanen sehr leichten Schlafes nicht auf, als Die die Tür aufschloss, ihre Wohnung betrat.
 

Sanft betrachtete der Rotschopf den Schlafenden Sänger. Lächelte leicht. Stahl sich dann aber zunächst zurück in den Flur. Kramte in Kyos Rucksack, nach seinem Notizblock und stellte fest, dass er sein Vorhaben wohl am besten in zwei Tagen starten konnte. Er nickte zufrieden. Steckte das Büchlein wieder weg. Ging dann wieder ins Wohnzimmer. Schaltete den Fernseher aus. Ging dann zur Coach. Lächelte zärtlich. Hob den Anderen dann sanft hoch. Trug ihn Richtung Schlafzimmer.
 

"Hmmm..." Leise murrte der Sänger, als er hochgehoben wurde, schmiegte sich eng an Die, lächelte, als er dessen Geruch wahrnahm. "Die?" murmelte er verschlafen, aber wieder halbwegs wach.
 

"Hai?" , klang die zärtliche Stimme des Rotschopfs, während er den Jüngeren sanft an sich drückte.
 

"Hm...Wie spät ist es?" murmelte er schläfrig, schmiegte sich enger an den Älteren.
 

Leicht lächelte Die, als er leise meinte: "Spät genug..." Sah ihn sanft an und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.
 

"Die~i..." murrte er, öffnete leicht ein Auge. "Sag!"
 

Die seufzte leise auf: "Zehn..." Ging weiter mit dem anderen Richtung Schlafzimmer.
 

Leise lachte der Jüngere, schmiegte sich enger an den Größeren, streichelte abwesend dessen Brust. "Hm, das ist ja noch helllichter Tag für dich...Wie kommts dass du schon zurück bist?"
 

Die seufzte leise und zuckte die Schultern: "Kao hatte noch was vor..." Und das war noch nicht einmal gelogen, war der Andere doch mit Toshiya verabredet gewesen.
 

"Hm..." Zufrieden seufzend lehnte er sich enger an Die, kraulte ihn zärtlich. "Und da dachtest du, du könntest ja mal nach deinem armen, gelangweilten Liebling sehen....Sehr aufmerksam..." Er grinste leicht.
 

Leicht lächelte Die und nickte: "Hai..." Er sah Kyo fragend an: "Apropos... ich wollt sowieso fragen, ob du demnächst irgendwann mal zwei tage zeit hast..."
 

"Hm...Die nächsten zwei, warum?" fragte er neugierig, sah Die jetzt aus wachen, neugierig glänzenden Augen an.
 

Die lächelte sanft: "Also morgen und übermorgen, ne?" Schüttelte dann leicht den Kopf: "Nix gibts... Überraschung..."
 

"Mou, du bist gemein...." Er lachte leise. "Aber wehe, das lohnt sich nicht, DieDie..." Murmelte er, zog sich leicht hoch, drückte dem Älteren einen Kuss auf die weichen Lippen.
 

Der lächelte sanft: "Wird sich schon lohnen..." Erwiderte den Kuss dann sanft.
 

"Hm...ich vertrau dir da mal..." murmelte der Sänger, schmiegte sich an Die, spielte verträumt mit dessen Haaren.
 

Leise lachte Die auf: "Kannst du ruhig..."
 

~~~~~
 

Nervös wuselte Die durch ihre Wohnung. Wahr am Kochen und andere diverse Vorbereitungen treffen. Kyo hatte er für zwei Stunden weggeschickt. Und er freute sich darauf dessen Gesicht zu sehen, wenn er die vorbereitete Wohnung sah.
 

Zufrieden nach seinem Einkaufsbummel machte er sich auf den Rückweg zu ihrer gemeinsamen Wohnung, war gespannt, was Die genau vorgehabt hatte. Langsam schloss er die Türe auf, lächelte, als er den Geruch von Essen wahrnahm. "Schatz? ich bin wieder da!"
 

Schwer schluckte Die. Er war zu früh... nicht viel aber zu früh... Und so raste er schnell in den Flur und sah Kyo leicht verlegen an: "Hi... ano... wartest du nochmal kurz? nicht von der stelle bewegen..."
 

Amüsiert zog er eine Augenbraue nach oben. "Bin ich zu früh?" fragte er aufgeräumt, lächelte dann aber, drückte seinem Schatz einen Kuss auf die Lippen. "Sicher warte ich, kein Problem...." Begann dann, seine Schuhe und Jacke auszuziehen.
 

Leicht verlegen nickte Die. Erwiderte dann aber den Kuss. Lächelte und wuselte dann wieder davon.
 

Leise vor sich hinpfeifend stand er an der Tür, starrte in die Gegend. "Ich hab Yomi getroffen. Soll schöne Grüße bestellen. Hitsugi hat seinen Mund schon wieder nicht aufgekriegt. Man sollte doch meinen, dass er sich langsam an uns gewöhnt hat, nicht?"
 

Leise lachte Die auf, während er weiter rumräumte: "Das ist so typisch für ihn... ich glaub er hat es noch immer nicht ganz realisiert, dass wir befreundet sind und nicht nur seine Idole..."
 

"Hmhm..." Er lachte. "So langsam kann ich Shins 'paralysierten Reh- Blick', den er immer bei Yoshiki drauf hatte verstehen.... Muss ja für ihn auch ziemlich krass gewesen sein. Stell dir mal vor, was Kao angestellt hätte, wenn er Hide- sama gekannt hätte..."
 

Leise lachte Die auf. Sah in den Flur. Grinste: "Als wenn du so viel besser gewesen wärst..." Er zwinkerte leicht. Sah dann auf die Einkaufstaschen: "Lass die einfach im Flur stehn und komm..."
 

Der Sänger lachte ebenfalls, nickte. "Hab ich auch nicht behauptet....Aber Kao wär trotzdem krasser gewesen..."
 

Die grinste: "aber nicht viel..." Er lächelte sanft: "So und jetzt mach die Augen zu..." Ging mit diesen Worten zu ihm um ihn zu führen.
 

"Oh, ne richtige Überraschung?" Sanft lächelnd schloss er die Augen, ließ sich willig von seinem Freund führen.
 

Leicht lächelte Die. Schwieg aber, sondern brachte den Jüngeren lieber ins Esszimmer, wo abgedunkelt nur von Kerzenschein erhellt auf rot-schwarzem Untergrund, zwei Teller mit dem Ergebnis der letzten Stunden in der Küche standen. Sehr appetitlich, vor allem aber wunderbar duftend, mit typisch japanischen Gerichten gefüllt, während auf dem Tisch in der Mitte noch ein paar abgedeckte Schüsseln waren, sollte der Sänger trotz allem noch Hunger haben, sowie ein großer Strauß roter Rosen. Leise lief X-Japan Crucify my love im Hintergrund. Und Die flüsterte leise: "Kannst die Augen aufmachen."
 

Staunend, nach dem ersten begreifen gerührt lächelnd sah sich der Sänger um, lauschte der Musik im Hintergrund, drehte sich zu seinem Liebling, zog ihn an sich, küsste ihn zärtlich. "An dir ist doch ein Romantiker verloren gegangen, wie?" murmelte er leise, bevor er Die noch einmal, diesmal aber tiefer und leidenschaftlicher küsste.
 

Leicht errötete Die, wusste er doch genau, dass der andere das mochte. Fragte, nachdem sie den Kuss beendet hatten leise, dennoch: "Gefällt es dir?"
 

"Hai...", murmelte dieser, strich ihm verträumt über die Wangen, " natürlich. Aber das weist du doch, hm?" Ein sanfter Kuss folgte, bevor er sich fest an die Brust des Älteren schmiegte.
 

Und der hielt ihn kurz, aber liebevoll fest. Löste sich dann aber von ihm. Zwinkerte leicht: "So... jetzt aber essen, sonst wird es kalt..."
 

"Was eine Schande wäre, so, wie das aussieht..." lächelte er, setzte sich, wartete auf seinen Freund.
 

Und Die schenkte ihm zunächst etwas Saft ein. Setzte sich dem Jüngeren gegenüber. Sah abwartend zu ihm...
 

Dankend nickte er, trank erst einen Schluck, nahm dann einen Bissen des Essens. "Also das schmeckt wirklich gut..." mümmelte er mit halbvollem Mund, lächelte Die mit geschlossenen Lippen an.
 

Erleichtert, aber auch dankbar lächelte der Rotschopf den Anderen an. Begann dann selbst zu essen.
 

Nachdem er auch den letzten Rest verschlungen hatte, lehnte er sich zurück, trank noch einen Schluck, sah Die dann an. "Ok...Und jetzt sag mir, womit ich das verdient hab..."
 

Sanft lächelte Die. Schüttelte aber den Kopf: "Noch nicht..." Stand auf. Trat zu Kyo, hielt ihm mit einem zärtlichen Gesichtsausdruck die Hand hin.
 

Mit leicht schief gelegtem Kopf sah er die Hand seines Freundes an, nahm sie dann aber, sah ihm fragend in die Augen, als er aufgestanden war. "und jetzt?" fragte er leise, schmiegte sich nah an den Körper des Älteren.
 

Sanft lächelte der den Anderen an. Murmelte leise: "Komm mit und mach die Augen wieder zu..." Sah ihn zärtlich an.
 

Ebenfalls lächelnd schloss der Jüngere die Augen wieder, ließ sich von dem Gitarristen führen, lehnte sich voller Vertrauen an ihn.
 

Etwas verlegen führte er den Jüngeren ins Schlafzimmer und auch hier waren Rosen. Aber auch Rosenblätter, die verstreicht lagen, ebenso wie Kerzen, die sowohl die Möbel, als auch Teile des Fußbodens bedeckten und er flüsterte leise: "Kannst..."
 

Lächelnd sah er sich in dem Zimmer um, hob eines der Rosenblätter auf, roch daran, drehte sich zu Die um, spielte mit dem Blatt in seiner Hand. "Und was jetzt?" fragte er leise, verführerisch, strich mit dem zarten Blatt über die Lippen seines Liebsten, trat näher an ihn heran, küsste ihn zärtlich, fuhr ihm mit dem Blatt sanft über Wange und Hals.
 

Schwer schluckte Die. Schüttelte dann aber den Kopf: "Nicht..." Deutete auf das Bett: "Leg zieh das Shirt aus und leg dich hin..."
 

Lächelnd drehte sich der Blonde gehorsam um, knöpfte das Hemd, das er trug, auf dem Weg zum Bett auf, ließ es sich in einer fließenden Bewegung von den Schultern gleiten, sah kurz über die Schulter zurück, entledigte sich selbst mit einer erstaunlichen Eleganz seiner Socken, legte sich mit geschlossenen Augen und ausgebreiteten Armen in die Mitte des Bettes.
 

Schwer schluckte Die, während er seinen Freund beobachtete. Kam dann langsam auf ihn zu. Griff auf den Nachttisch. Nahm Kyos Handgelenke und führte sie nach oben. Dort machte er sie mit ein paar Handgelenkfesseln fest. Lächelte sanft zu dem Anderen hinunter. Achtete darauf, dass er sich trotz fesseln aufsetzen konnte. Gab ihm dann einen zärtliche Kuss und entfernte sich wieder etwas von ihm. Zog ihm langsam seine Hose, sowie Boxer aus und stellte vor das Bett. Zögerte kurz.
 

Gespannt beobachtete er seinen Freund, ließ sich ruhig fesseln, mit einem Ausdruck zwischen Neugierde, Lust und einem verspielten Lächeln im Gesicht. Fast schon hungrig leckte er sich über die Lippen, biss sich kurz auf die Unterlippe, betrachtete seinen Freund, lächelte ein wenig. "Tut sich noch nichts, Die?" fragte er lasziv lächelnd, lehnte sich zurück. "Da solltest du was dran ändern..."
 

Schwer schluckte Die. Diese Worte seines Freundes halfen ihm nicht gerade sein Vorhaben in die Tat umzusetzen. Und er sah leicht schüchtern nach unten. Fing sich aber schnell wieder, sah wieder auf. Zeigte ein verführerisches Grinsen und meinte dann leise: "Das hoffe ich doch..." Griff dann nach der Fernbedienung und eine sanfte, langsame, aber dennoch leidenschaftliche Melodie ertönte.
 

Er lächelte leicht, räkelte sich ein wenig auf dem Bett, schloss die Augen als er die Musik ertönen hörte, bewegte sich nun in deren Takt auf dem Bett, wusste, dass er es Die damit wirklich schwer machte, wollte aber wissen, was der vorhatte.
 

Schwer schluckte Die. - Das Kyo es ihm schwer machte, war noch untertrieben und er schloss mit einem unsicheren auf die Unterlippe beißen die Augen. Begann sich im Takt der Musik zu bewegen. Hoffte dass Kyo seine Augen irgendwann öffnen und ihm zuwenden würde. Zögerte kurz. Fing dann aber an mit seinen Händen seinen Körper über der Kleidung entlangzustreicheln, sich leicht unsicher zu räkeln.
 

Neugierig, weil nichts passierte, öffnete er die Augen, zog erstaunt eine Augenbraue nach oben, setzte sich auf. Sanft legte er seinen Kopf schief, lächelte sanft. DAS war es also, was sich der Rote in den Kopf gesetzt hatte. Nun gut, es war nicht sein Stil, er mochte es eigentlich lieber, wenn der Ältere verschwitzt über ihm thronte, aber gut. Die wollte ihm offenbar einen Gefallen tun, auch wenn zumindest der Anfang durch seine Unsicherheit versaut wurde, aber das war nicht wichtig. Wichtig war, dass Die sich derlei Mühe gab, für ihn. So setzte er sich mit einem leichten Seufzen zurück, sah seinem Schatz interessiert, aber noch nicht sonderlich erregt zu.
 

Doch dass Die die Augen geschlossen hatte half ihm und er wurde langsam sicherer, seine Bewegungen flüssiger und er begann immer wieder leicht sein Shirt zu heben, mit seinen Händen darunter zu gleiten, es aber immer wieder fallen zu lassen. Seinen Arm hob. Sich durch die Haare strich, während er seinen Körper im Takt bewegte...
 

Sanft lächelnd lehnte er sich zurück, fing an, das gebotene Bild zu genießen, auch wenn es ihn bis jetzt noch nicht erregte. Dies Körper war schön, sehr schön, um genau zu sein. Aber so wie Die seine gelegentliche Unterwerfung genoss, so genoss Kyo nun mal die Dominanz des Anderen. Dennoch ließ er sich auf das Experiment ein - Die zuliebe, leckte sich doch tatsächlich über die Lippen, als Dies ich durch die Haare fuhr.
 

Langsam ließ der Gitarrist seine Hand an seinem Hals über seine Brust nach unten gleiten, während die Andere an seinem Hintern und Oberschenkel entlang strich. Stöhnte leise auf, als er eine seiner Brustwarzen unbeabsichtigt berührte und sich vorstellte es wäre Kyo gewesen. Dennoch ließ er langsam sein Shirt weiter nach oben gleiten. Entblößte seine Bauchmuskulatur. Strich die einzelnen Stränge entlang, während er mit noch immer geschlossenen Augen, sich doch überraschend geschickt mit einer Hand seines Oberteils entledigte. Berührte flüchtig seine Brustwarzen, spürte, wie sie sich zusammenzogen, stöhnte abermals leise auf und wurde der Melodie entsprechend leidenschaftlicher. Leckte sich ein wenig über die Lippen, als er spürte, wie diese ob der ungewohnten Tätigkeit trocken wurden, während sich ein leichter Schweißfilm auf seiner Haut zu bilden begann, seinen Körper im Kerzenschein zum glänzen brachte.
 

Dieser Anblick gefiel ihm dann doch bedeutend besser. Der leicht schweißglänzende Körper, der entblößte Oberkörper mit der hüfttief-sitzenden Hose, die so einiges versprach. Die Muskeln an besagtem Oberkörper, das leichte Stöhnen...Er grinste leicht. DAS war doch schon eher nach seinem Geschmack und so leckte er sich genießerisch über die Lippen, spürte, wie sich langsam etwas zu regen begann.
 

Und der Gitarrist ließ zunächst seine Hände weiter über seinen Oberkörper streicheln. Begann dann aber weiter hinunter zu gleiten. Seufzte leise auf. Streichelte hauch-artig über seinen Schritt, stöhnte dennoch leise den Namen seines Freundes. Rieb sich kurz, aber leidenschaftlich über selbigen. Öffnete dann ein wenig die Hose, glitt durch den Hosenbund, aber nicht weiter. Bewegte sich im Takt der Musik, als wolle er die Hand erreichen. Und schließlich ließ er seine Hose ein wenig nach unten gleiten, umschloss mit einem gestöhnten 'Kyo' sein bisher erst leicht erhärtetes Glied. Strich leicht darüber, sich mit der Anderen Hand abermals durchs Haare, legte mit einem leichten Stöhnen den Kopf in den Nacken.

Noch immer hing seine Hose kurz unter Hand und Penis.
 

Genießend leckte sich der Jüngere über die Lippen, bewegte sich ein wenig auf den Lacken, als er langsam, sehr langsam hart zu werden begann. Noch stand er noch nicht ansatzweise, aber das würde noch kommen. Leicht biss er sich auf die Unterlippen, verfolgte die Bewegungen der Hände seines Lovers, stellte sie sich auf seinem Körper vor, stöhnte fast hauch-artig, ließ einen ebenso geflüsterten Namen von seinen Lippen gleiten. "Die..."
 

Und Die hob seinen Kopf, als er seinen Namen hörte. Öffnete die liebenden Augen und sah direkt in die braunen seines Freundes, achtete nicht auf dessen Körper, sondern schloss sie beinah sofort wieder, während er sich langsam, beinah quälend langsam weiter streichelte. Leicht an seinen Brustwarzen zupfte. Dann langsam nach seinem Hosenbund griff, seine Hose samt Boxer einfach nach unten gleiten ließ. Sich weiter räkelte. Aus ihr hinausstieg. Froh darüber seine Strümpfe gar nicht erst anzuhaben. Sich wieder selbst streichelte. Immer wieder leise stöhnte, auch immer wieder leise ein: "Tooru..." darunter gleiten ließ.
 

Langsam doch recht angeturnt spielte der Jüngere mit seiner Zunge, ließ sie über die Lippen gleiten, über Zahnreihen, ließ sie angespannt dagegen drücken, atmete ein wenig lauter, aber kaum schneller, räkelte sich selbst in den weißen Lacken, spielte mit dem Piercings, die er heute trug, sah den Älteren aus brennenden Augen an, auch wenn sich sein Körper gerade dazu entschied, dass es so langsam mal an der Zeit wäre, mehr Blut in seine Lendengegend zu pumpen, seine Länge damit zwar anschwellen, sich aber keinesfalls aufrichten zu lassen.
 

Und Die öffnete langsam die Augen. Sah Kyos Körper entlang. Schluckte schwer, als er sah, dass seine Aktion nicht den erhofften Erfolg gebracht hatte. Doch er riss sich zusammen. Schlich dann langsam auf das Bett zu. Glitt, wie eine Katze langsam über den Anderen. Ließ seine eine Hand am Bein des Kleineren entlang gleiten. Schluckte schwer. Küsste leicht den Hals des Anderen. Schluckte abermals schwer. Er wollte hier weg. Sich selbst dieser Peinlichkeit nicht mehr aussetzen. Nicht genug, dass er daran denken musste, wie viel Überwindung das gekostet hatte... dann wirkte es nicht einmal... und er kam sich schlicht und ergreifend ungewollt vor. Er presste die Augen zusammen. Küsste noch kurz am Hals des Anderen. Schluckte den Klos in seinem Hals hinunter. Murmelte leise: "Ich... ich hab was vergessen..." Richtete sich mit dieser Fadenschneidigen Ausrede auf. Warf noch einen flüchtigen Blick, aus unbewusst verletzten Augen auf dessen Gesicht und ging schnell, rannte beinah aus dem Zimmer. Hatte Kyo allerdings nicht losgebunden.
 

"Hm..." Genießerisch schnurrte der Kleinere, als er Dies Hände nun wirklich auf seinem Körper spürte, entblößte seinen Hals für ihn, lächelte in sich hinein, schloss die Augen. Umso überraschter war er, als Die sich von ihm löste, ihn aus dieses furchtbar traurigen, verletzen Augen ansah, das Zimmer verließ. "Die?" rief er ihm hinterher, wollte unbedingt, dass der Ältere zurückkam, wollte ihm erklären, konnte er sich doch vorstellen, was der andere dachte. "Die, komm zurück, bitte! Lass mich erklären, onegai..." Er zog an den Fesseln murrte ungeduldig, bekam er diese doch nicht auf. "Die? nun komm schon zurück, bitte..." So langsam, aus Gründen, die er sich selbst nicht erklären konnte, wurde ihm etwas mulmig zumute. Vielleicht lag es daran, dass er schlicht nicht weg konnte, dass ihn niemand befreien konnte. Er wusste, Die würde ihn auf ein einziges Wort hin losbinden, aber Die war nicht hier. Und so langsam bekam er Angst, fühlte sich in die Zeit mit Kenta zurückversetzt. Zwar würde Die ihm so etwas niemals antun, aber auch damals hatte er sich nicht aus Fesseln lösen können, aus anderen Gründen zwar, aber das Ergebnis blieb dasselbe. "Die, bitte, komm zurück!DIE!"
 

Leise rannen Die die Tränen über die Wangen und er verfluchte sich, dass er überhaupt auf diese Idee gekommen war. Er schluchzte leise auf. Es war doch klar gewesen, dass Kyo das nicht mögen würde. Er biss sich auf die Unterlippe. Versuchte sich zu beruhigen. Hörte plötzlich die schon leicht panischen Rufe seines Liebsten. Warf sich schnell etwas Wasser ins Gesicht. Trocknete selbiges ab. Ging dann zum Kühlschrank. Suchte nach etwas, was er vergessen haben 'könnte'. Entdeckte eine Flasche Sprühsahne. Nahm diese schnell in die Hand. Und lief zurück ins Schlafzimmer. Schloss dort die Tür hinter sich. Versuchte beruhigend zu der Person auf dem Bett zu lächeln.
 

Diese saß schwer atmend und mit um Fassung ringend geschlossenen Augen auf dem Bett, an das Kopfgestell gefesselt, sah mit angst-blitzenden Augen auf, keuchte erleichtert. "Die..." murmelte er leise, straffte sich. "Mach mich los, sofort. Kein Scherz, Die, mach mich los." Dass er sich später wieder fesseln lassen würde war für ihn selbstverständlich, jetzt aber brauchte er erst einmal seine vollkommene Freiheit wieder, griff die leichte Panik doch immer noch um sich.
 

Besorgt sah der Rotschopf den Anderen an. Schluckte schwer, als er die Angst in seinen Augen sah. Lief schnell zum Bett. Stellte die Flasche ab. Griff nach dem Schlüssel. Und öffnete blitzschnell die Handgelenk fesseln. Breitete die Arme aus. Hoffte der Jüngere würde zu ihm kommen um sich von ihm zumindest ein wenig trösten zu lassen. Murmelte leise Entschuldigungen.
 

Der jedoch atmete einmal tief durch, ließ sich dann aber in die Arme seines Liebsten fallen, schmiegte sich nah an ihn, lächelte leicht, hatte er doch die Panik in Dies Augen gesehen, als dieser seine Angst gesehen hatte. Sanft kraulte er Dies Brust, schnurrte leise. "Macht nichts, Die...ist nicht schlimm, wirklich..." murmelte er leise, strich zärtlich über den Körper des Anderen.
 

Unsicher sah Die auf den Anderen hinunter: "Es tut mir leid mein Schatz... das wollte ich nicht..." Gab ihm einen kurzen Kuss auf Kopf. Streichelte sanft, beruhigend über seinen Rücken.
 

Dieser lächelte, sah auf. "Es macht wirklich nichts...Nur...bitte...geh nie, NIE wieder aus dem Zimmer, wenn ich mich nicht so bewegen kann, wie ich es will, ok?" Er strich ihm durch die Haare, küsste ihn sanft. "So. Und jetzt sagst du mir, was vorhin los war? Du glaubst doch wohl nicht wirklich, dass ich dich nicht erregend finde, oder?"
 

Schwer schluckte Die. Nickte: "Hai... ich verspreche es..." Sah dann schockiert zunächst Kyo an. Dann nach unten und er schluckte schwer: "Kyo... ich... also... ich..."
 

Er lächelte sanft, schüttelte den Kopf. "Die...", vorsichtig ließ er sich auf den Rücken gleiten, zog den Älteren mit sich, küsste ihn zärtlich, während er den größeren Körper auf sich bugsierte. "ich liebe dich. Und ich begehre dich. Nur...schau, was du an mir erregend findest, muss ich nicht zwingend an dir erregend finden, hai?" Er strich ihm sanft durch die Haare, küsste ihn noch einmal. "Schau, ich liebe deinen Körper. Wie du dich bewegst...Wie DU dich bewegst, Die. deine natürlichen Bewegungen. Ich habe das Glück, dass ich mich von Natur aus etwas....nennen wir es geschmeidiger...bewege als du. So ein Strip- Tease fällt mir deshalb nicht schwer. Du bist...viel kräftiger als ich, maskuliner...." Er strich ihm zärtlich über die Brust. "Merkst du das?" Er hob leicht die Hüfte an, drückte seine erstarkte Erregung gegen die seines Freundes. "Allein dich über mir zu wissen, deinen Körper an meinen gepresst...erregt mich mehr, als es ein Strip- Tease jemals könnte..."
 

Schwer schluckte Die zum wiederholten Male. Sah verschämt nach unten und nickte: "Hai... go... gomen..."
 

"Was ist, Liebling?" fragte er besorgt nach. "Red doch mit mir, hm?"
 

Doch der schüttelte den Kopf: "Was... was soll ich denn sagen, außer dass ich mal wieder alles falsch gemacht hab, was ich falsch machen könnte..."
 

leicht mitleidig sah er seinen Liebsten an, schüttelte dann aber den Kopf. "Hast du das? Finde ich nicht...", er lächelte sanft, strich Die ebenso durch die Haare, " Ich finde, du hast da sehr viel Mühe und Liebe reingesteckt. Das Essen war super, unser Schlafzimmer ist nicht wieder zuerkennen....Und ist es nicht der Gedanke, der zählt? Du hast es lieb gemeint, Die, und da hat viel Überwindung hinter gesteckt, das hab ich gesehen...Und du HAST mich erregt...gut, vielleicht nicht so sehr wie du es dir gewünscht hättest, aber getan hast du es..." Zärtlich küsste er seinen Schatz, drückte ihn an sich. "Sei nicht so streng mit dir selbst, Die. Das alles hier ist wunderschön, und ich danke dir aus ganzem Herzen dafür...Und jetzt beruhig dich wieder, Liebling. Es ist alles gut, hai?"
 

Schwer schluckte Die. Es fiel ihm schwer die Tränen zu unterdrücken. Dennoch nickte er leicht, auch wenn er leise murmelte: "Ich... ich schlaf wohl besser auf der Coach..." Denn er hatte Kyo wehgetan... und ihm wohl den ganzen Abend versaut... und er wollte es nicht schlimmer machen.
 

"Wenn du das tust red ich nicht mehr mit dir. " murrte der Blonde resolut. "Die, was zum Teufel spukt in deinem hübschen Köpfchen rum, dass dich auf die Idee bringt, ich würde es vorziehen, wenn du auf der Couch schläfst, hm? Nach dem allen hier?" er lächelte, strich dem Älteren sanft über den nackten Rücken. "Bleib bei mir und erzähl mir, was dich quält mein Schatz..." Er strich ihm über die noch tränen-leeren Wangen. "Ich seh doch, dass du traurig bist..."
 

Die sah nach unten. Flüsterte leise: "Es... es tut mir leid... ich... ich hab alles kaputt gemacht..." Ein paar Tränen rannen seine Wangen hinunter: "Und.... und ich hab dir wehgetan... mal wieder... es... es tut mir leid..."
 

"Sch..." Sanft küsste er die Tränen von den Wangen des Älteren. "Was hast du denn kaputt gemacht?" er streichelte ihn sanft, drückte ihn wie ein kleines Kind an sich, versuchte ihn zu beruhigen. "Es ist alles in Ordnung, Die. Du hast mir nicht wehgetan, im Gegenteil. Es geht mir gut, mein Schatz, es geht mir gut....Beruhig dich, ja?"
 

Die schluchzte leise auf. Löste sich etwas von ihm und murmelte leise: "Du hattest Angst... Kyo du hattest wahnsinnige Angst... und ich weiß auch wieso... und es ist meine schuld, dass du daran denken musstest... und du fragst, was ich kaputt gemacht hab..." Er schluckte schwer, sah Kyo dann traurig aber ernst an: "Sag: vertraust du mir so wie vorher? ich bezweifle es..."
 

Der Jüngere sah Die ernst an, schüttelte dann den Kopf. "Und das glaubst du ernsthaft? Nein, Die. Du verstehst da was falsch. Richtig ist, dass ich an Kenta gedacht habe. Richtig ist auch, dass ich deshalb Angst hatte. Falsch aber ist, dass das die gleiche Situation war und noch viel falscher ist, dass ich dich in irgendeiner Art und Weise mit ihm vergleiche oder aber gleich setze. Dich, Die, liebe ich. Kenta habe ich nie geliebt, nur benutzt, wie er es auch mit mir getan hat, auf andere Weise zwar,m aber auch ich habe ihn benutzt. Wovor ich Angst hatte war nicht die Tatsache gefesselt zu sein, sondern der Fakt, dass ich nicht weg kam, egal, was ich gemacht habe. Damals konnte ich nicht weg, weil meine Bitten und mein Flehen auf taube Ohren gestoßen ist, hier, weil du nicht da warst. Hast du es nicht gesehen? Hatte ich noch Angst, als du ins Zimmer gekommen bist? Nein. Warum auch. ich WEIß, dass ich nur einen Ton von mir zu geben brauche und du machst mich los. Ich vertraue dir, Die. Warum sollte ich Angst vor dir haben?"
 

Leise schluchzte Die auf. Und Tränen rannen über sein Gesicht, bis er murmelte: "Ich...ich... du lügst Kyo..." Er schluchzte abermals auf. Sah dann nach unten. Biss sich auf die Unterlippe, als er flüsterte: "Ich hab die Angst in deinen Augen gesehen... ALS ich reinkam..."
 

Sanft drückte er den weinenden Mann an sich, strich ihm über den Rücken. "Natürlich. ich war viel zu sehr auf mich selbst fixiert, damit beschäftigt mich im Zaum zu halten, als dass ich auf meine Umwelt geachtet hätte. Hatte ich noch Angst, als ich dich gesehen habe, Die? Wirklich gesehen? Erkannt? Mir bewusst wo ich war, wer bei mir war? denk nach..."
 

Leise schluchzte der Ältere auf. Presste sich verzweifelt an den Anderen. Zuckte hilflos die Schultern: "Ich... ich weiß es doch nicht... ich weiß es einfach nicht..." Er war vollkommen verwirrt. Drängte sich an den Anderen, während er schluchzte.
 

Tief durchatmend nahm er seinen Schatz noch mehr in den Arm, drückte ihn an sich, streichelte ihn beruhigend, murmelte Floskeln vor sich hin. "Die? Ich liebe dich. Ich vertraue dir. Und ich habe - ganz bestimmt - keine Angst vor dir. Die einzige Angst, die ich im Zusammenhang mit dir habe ist, dich zu verlieren, das ist alles. Ich würde dir mit allem vertrauen, was ich habe, kann und bin, Die. Vertrau du mir auch, und glaube mir." Er küsste ihn sanft, begann ein leises Lied zu singen. 'Jealous' in der reverse Version, wenn man genau hinhörte.
 

Leise schluchzte der Rotschopf und er brauchte lange, sehr lange um sich wieder etwas zu beruhigen. Aber dennoch schmiegte er sich weiter an den Anderen an. Hielt sich an ihm fest. Begann aber irgendwann auch leise mitzusummen.
 

Lächelnd beendete er das Lied, strich dem Roten zärtlich durch die Haare, küsste ihn sanft. "Wieder in Ordnung, Schatz?"
 

Der deutete ein leichtes Nicken an, während er seufzte: "Hai... tut mir leid..."
 

Lächelnd strich er weiter durch die Haare seines Lovers, zog ihn näher an sich, küsste ihn lange, sanft und zärtlich. "Das macht nichts, Die, wirklich. Solange du verstanden hast, was ich dir gesagt habe, ist alles gut..."
 

Und ebenso sanft erwiderte er den Kuss, nickte leicht. Versuchte ein lächeln: "Ich hoffe doch..."
 

"Was hoffst du?" fragte der Jüngere leise, drückte den Älteren wieder an sich, streichelte die Haut des Rückens, der Schultern, der Arme und des Nackens sanft und unendlich zärtlich.
 

"Dass ich es wirklich verstanden habe..." , murmelte er leise, fragte dann zögernd: "Wollen wir schlafen gehn?"
 

Leise lachen nippte der Jüngere sanft an der weichen Haut der Schultern Dies. "Kann ich etwas tun, damit du dir sicher wirst?" fragte er ruhig, stupste Die sanft an, küsste ihn zärtlich, als dieser ihm sein Gesicht zu wandte. "Wenn du möchtest...auch wenn ich es schade um die Mühe fände, die du dir gemacht hast."
 

Leicht schüttelte er den Rotschopf. Sah seinen Freund entschuldigend an: "Iie... gomen..." Biss sich dann unsicher auf die Unterlippe, fragte leise: "Hast du denn überhaupt noch Lust?"
 

"Hm...Sag, wenn ich dir helfen kann, ja?" Er lächelte leicht, strich Die durch die Haare. "Warum nicht? Du hast dir soviel Mühe gemacht, soviel Zeit investiert...Warum nicht? Dass du dir so was so zu Herzen nimmst, zeigt doch nur, wie viel du für mich empfindest, hm?" er küsste ihn sanft. "Die Frage ist aber, ob du noch willst..."
 

Schwer schluckte Die. Sah nach unten. Nickte zunächst leicht. Murmelte dann leise: "Ich würde schon gerne, aber... es erscheint mir irgendwie nicht passend."
 

Lächelnd streichelte der Jüngere seinem Freund über den Hinterkopf, seufzte kurz, drehte sich dann mit einem Ruck, saß bequem auf Dies Hüfte, kraulte dessen Brust, strich sanft über den muskulösen Bauch. "Und wenn ich die Führung übernehme...?" Er beugte sich vor, liebkoste sanft das Gesicht seines Liebsten mit den Fingerspitzen. "bis z einem gewissen Punkt, versteht sich..."
 

Der Ältere leckte sich bei dem Anblick über ihm unbewusst über die Lippen. Murmelte leise: "Wenn es dir recht ist?"
 

"Sonst würde ich es nicht vorschlagen, hm?" murmelte er leicht, ließ sich sanft nach vorne fallen, küsste den Älteren verlangend. "Versteh mich nicht falsch, Anata. Ich will dich spüren...Das hier ist nur um..." , er lächelte sanft, knabberte an Dies Unterlippe, " dich wieder in Stimmung zu kriegen, hai?" Sanft bewegte er seine Hüfte gegen die des Älteren, richtete sich zu seiner vollen Größe auf. "Fass mich an, Die..." murmelte er leise, ließ seine Hände über den Körper des anderen gleiten.
 

Ein leichtes Grinsen huschte über Dies Gesichtszüge, als er nickte: "Ich weiß..." Damit langsam begann seine Hände über den Oberkörper des Anderen streicheln zu lassen. Sanft seine Brustwarzen reizend.
 

"Dann ist ja gut..."lächelnd räkelte er sich über seinem Liebsten, liebkoste dessen Brust, zog eine Hand Dies zu sich, leckte, nippte und saugte an dessen Fingern, bewegte seine Hüfte gegen die Dies, stöhnte leise auf. "Hmmm...", seufzte Die auf. Leckte sich über die Lippen, während er seinen Freund beobachtete. Fragte leise: "Ano... wie willst dus?"
 

Lächelnd bewegte er sich leicht im Takt der Musik auf seinen Hüften, wusste, dass Die das liebte. "Hm...ich darf aussuchen?" er nahm eines der Rosenblätter auf, strich damit zärtlich über die Brust des Älteren. "Lass dir Zeit, mein Liebling. Ich will dich tief in mir, lange, langsam,. zärtlich..." Er lächelte, sah seinen Freund an. "Ok für dich?"
 

Die nickte leicht. Lächelte dann zärtlich: "Daijoubu..." Hatte er damit doch gerechnet. Streichelte noch ein wenig den Oberkörper des Anderen entlang, bis er den Anderen sanft auf den Rücken legte. Sich darüber schob. Leise flüsterte: "My turn..."
 

Lächelnd und ein wenig herausfordernd räkelte er sich unter Die, strich ihm bewundernd über die Brust. "Hm...DAS meinte ich..." Er lachte leise. "Ich liebe diese Perspektive..." murmelte er schnurrend, strich über die ausgeprägten Brustmuskeln leckte einmal kurz über die bereits leicht erhärteten Knospen.
 

Sanft lächelte Die: "Schön dass ich das weiß..." Beugte sich dann leicht vor, verschloss Kyos Lippen sanft mit seinen eigenen. Begann seinen Körper mit zärtlichen Strichen zu verwöhnen.
 

Zufrieden seufzend legte er Die seine Arme um den Nacken, zog ihn näher zu sich, genoss den Kuss, begann aber bald, ihn leidenschaftlicher werden zu lassen, stupste mit der Zunge immer wieder gegen die verschlossenen Lippen seines Liebsten, nicht in der Absicht, in ihn einzudringen, sondern ihn in seinen Mund zu locken.
 

Und dass gelang ihm, denn Die öffnete den seinen, aber nur um mit seiner Zunge vorzustoßen. Kyos Mund zum gewiss hundertsten Male zu erkunden. Aber dennoch war er wie stets fasziniert von dessen Geschmack. Erkundete die Mundhöhle sanft.
 

Lächelnd kam er ihm entgegen, verwickelte die Zunge des Älteren in ein kleines Gefecht um Dominanz, dass er nicht zu Gewinnen gedachte. Dennoch ließ er provokant seine Zunge über die Dies gleiten, streichelte sie, neckte ihn, war gespannt auf die Reaktion.
 

Die fiel es schwer nicht zu grinsen, aber er drängte Kyos Zunge sanft, aber dominant zurück. Ließ seine Hände über Kyos Seiten wandern. Zeigte dabei deutlich, wer im Moment der Boss war.
 

Und ebenfalls lächelnd schickte sich der Jüngere der deutlichen Dominanz des Älteren, strich nun zwar seinerseits über Dies Rücken, erwiderte immer noch jede Zärtlichkeit, blieb nun aber eher passiv, als dass er den Größeren herausforderte.
 

Zufrieden grinste Die, als er sich leicht löste. Dann langsam begann Kyos Hals nach unten zu küssen. Blieb dabei allerdings sanft. Biss nicht, sondern saugte nur hin und wieder leicht. Griff mit einer Hand nach Kyos Erregung. Begann sie sanft zu massieren.
 

Dieser seufzte zunächst nur zufrieden, stöhnte dann aber erregt auf, als der Ältere begann, sein Glied zu verwöhnen, griff in die roten Haare seines Lieblings, drückte sich ihm ein wenig entgegen, strich mit der anderen Hand über die Schultern Dies.
 

Doch Die ignorierte dies gekonnt. Glitt zwar küssend weiter nach unten, ließ jedoch eine bestimmte Stelle aus. Leckte sich über die Lippen. Wandte sich schließlich der weichen Haut an Kyos Oberschenkeln vor. Knabberte nun doch zärtlich daran.
 

Leise keuchend bog er sich ihm entgegen, bewegte seine Hüfte sanft gegen die Hand Dies, genoss diese süße Qual, bis es ihm langsam zu viel wurde. "Die...onegai..."
 

Sanft lächelnd sah Die nach oben. Fragte leise, zärtlich: "Hai? Was willst du, Kyo-chan?`"
 

Diese räkelte sich leicht unter seinem Freund, lächelte. "Quäl mich nicht, Die...", er richtete sich auf, küsste den Älteren verlangend, aber nur kurz, ließ sich wieder in die Kissen fallen, "Onegai?"
 

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Die stöhnte ebenfalls laut auf, als sich sein Körper zusammenzog und er sich tief in dem Anderen ergoss. Schwer Atmete. Schließlich nicht anders konnte, als zu lächeln. Die Arme sanft um Kyo zu schlingen und die Nähe genießend.
 

Kyo schmiegte sich nah an seinen Freund, lächelte als er dessen Arme um sich spürte, streichelte sie sanft, entfernte seine Finger vorsichtig aus Die, streichelte Dies Seite.
 

"Ich liebe dich...", leise klangen diese Worte aus Dies Mund, aber nicht minder liebevoll...
 

Vorsichtig drehte er sich leicht zu Die, darauf bedacht, ihn, da er ja noch in ihm steckte, nicht zu verletzen. " Ich dich auch..." murmelte er leise, küsste Die zärtlich.
 

Und Die lächelte sanft. Erwiderte den Kuss zärtlich. Schmiegte sich an ihn.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Kommentar der Autorin:

Hallihallo an alle, es ist ewig her, dass ich was hochgeladen habe. Dafür gabs verschiedene Gründe... die ich nicht alle aufzählen will. Um es kurz zu machen: Ich hatte viel Stress und ich hab ein besch*** Stressmanagement^^°.
Für das Kapitel gilt wie immer: Ich hoffe es gefällt und ich hab noch ein paar Leser. Vielleicht hinterlässt auch jemand nen Kommentar. Freu mich immer^^

ya mata ne Phibby-chan *verbeug* Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2014-11-18T12:27:43+00:00 18.11.2014 13:27
hallo,
nun melde ich mich auch hier zu Wort

schön zu lesen, wie man aus einer sehr romantischen Idee, einen wundervollen Abend gestalten kann, wenn dann nicht aus Missverständnissen heraus fast noch ein kleines Chaos wurde...
aber man kann wieder einmal erkennen, das man mit reden auch diese aus der Welt schaffen kann, um doch noch ein Happy End zu bekommen...

wunderschön umgesetzt
*-*

Lieben Gruß
Aya-chan60


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