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Vergessen

von

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Du hast mir gezeigt wie es ist zu leiden,

mir bewusst gemacht, dass es besser ist sich zu verkleiden.

Du hast in mir Kräfte erweckt,

ganz tief und weit in mir versteckt.

Du hast mir Hoffnung gegeben,

und erklärt, dass es nicht wert ist danach zu streben.

Leute wie dich gibt es in Massen,

dank dir, kann ich sie nun alle hassen.
 

Am Anfang warst du für mich ein Segen,

nun steh ich wieder allein im Regen.

Ich hab mir Sorgen um dich gemacht,

du hast nur darüber gelacht.

Ich hoffte du lernst mich zu verstehen,

nun sehe ich uns auseinander gehen.

Was zurück bleibt ist nur Wut,

doch am Ende, wird für mich wieder alles gut.
 

Ich hab eine Gabe um die mich viele beneiden,

ich brauche mich nicht mehr zu verkleiden.

Wenn ich dich seh,

tut mir auch nichts mehr weh.

Denn ich kann schnell vergessen,

und das wie besessen.

Dies ist das Ende von dem was gewesen,

all meine Erinnerungen an dich,

sie verwesen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-08-24T10:10:00+00:00 24.08.2007 12:10
Das gedicht hast du wirklich toll geschrieben
man konnte auch gefühle die du mit rein gebracht hast gut erkennen

nur bei dieser zeile würde ich noch ein wort mit dazu setzten
"Ich hoffte du lernst mich (zu) verstehen,"
das wort steht in klammern
und ab jetzt ist dein gedicht in meiner Fav liste


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