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Anfang oder man sollte seine Gefühle nicht unterdrücken sonst werden sie nur noch stärker Teil 2

Hi @ all! hier ist der zweite Teil meiner Story
von

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Gefährliche Aktion

Nach 12 Stunden Flug kamen Nancy, Marik, Hitomi, Bakura und Polly müde aber heil wieder auf den Flughafen von Domino. Allerdings musste die 5 noch eine geschlagende Stunde auf ihr Gepäck warten und dann konnten sie endlich zur Ankunfthalle aufbrechen wo schon Bakura´s Vater wartete aber er war nicht allein denn neben ihm saßen die Hunde Bennie, Anubis und Golden Boy. “Hey Dad. Na hast du die Bande zuhause ohne mich gemanagt bekommen?“ fragte Bakura lachend während Nancy die Hund begrüßte die sich vor Wiedersehensfreude wie Wild gebärdeten. “Ja ging alles sehr gut die Woche über und wie war es in Neuseeland?“ fragte sein Vater. “Der Wahnsinn. Neuseeland ist so toll und danke das du auf unsere Kuscheltiere aufgepasst hast“ sagte Nancy. “Schon gut. Die Hunde haben zwar etwas mehr Trubel ins Haus gebracht aber nicht schlimmer als sonst“ lachte Bakura´s Vater und begrüßte nun auch Marik, Hitomi und Polly. “Los kommt ich bring euch nach Hause ihr seit garantiert total fertig von dem langen Flug, oder?“ fragte Bakura´s Vater. “Es geht der Jetlag stellt sich erst morgen ein“ sagte Marik, konnte ein Gähnen aber nicht unterdrücken. “Gut dann kommt ehe sie mir den Wagen abschleppen. Ich stehe nämlich im Halterverbot“ grinste Bakura´s Vater und verließ mit den anderen das Flughafengebäude. Erst setzte er Polly zuhause ab und dann Marik und Hitomi bei Hitomi zuhause. “Sag mal habt ihr Lust auf Mc Donalds, Burger King oder Subway?“ fragte Bakura´s Vater die übrigen beiden. “Ne bloß kein Fast Food mehr. Hat Meredith nicht irgentwas gutes gekocht?“ fragte Bakura. “Ich glaube es ist noch ein wenig Lasagne vom Abendessen übrig“ sagte sein Vater nachdem er kurz überlegt hatte. “Super. Nicht das unser essen schlecht war aber Würstchen, Steaks und Ravioli sind nicht das wahre 5 Tage lang“ seufzte Nancy zufrieden und schloss die Augen. Bis sie bei Bakura zuhause waren, war Nancy auch schon fest eingeschlafen so das ihr Freund Schwierigkeiten hatte sie zu Wecken. Letztendlich hob er sie aus dem Auto und trug sie hoch in sein Bett.
 

Mittlerweile waren 2 Wochen vergangen und in einigen Tagen würde wieder Ares zurücksein und alle zählten schon die Tage bis dahin. Aber bis es soweit war, waren Nancy, Bakura und Polly Miranda Bailey ausgeliefert. Marik boykottierte den Unterricht immer noch genau wie Hitomi und alle waren mächtig erleichetrt wenn Bailey sich in ihren Zukünftigen Reitstall verziehen würde. “Meinst du ich sollte eine Typveränderung an mir machen?“ fragte Nancy einige Tage Polly mit der sie Ausritt. Polly saß auf ihren San Venganza der sich sehr gut gemacht hatte, während Nancy aus Spock neben der Freundin herritt und die Blicke der anderen Leute und Reiter genoss an denen sie vorbeikamen und hatten wieder eine Situation wie Polly als sie Mr Spock bekommen hatte. Im Wald trafen sie eine Gruppe Sonntagsreiter die mehr schlecht als Recht auf den Pferderücken saßen. Die Pferde selbst erschraken vor dem Maultier und schossen davon. Nancy und Polly lachten darüber Tränen und kamen zu ihrem Thema zurück. “Warum willst du dich umstylen lassen?“ fragte Polly die Freundin. “Ach ich weiß nicht. Irgentwas will ich an meinen Haaren verändern. Ok sie sind zwar schön und lang aber mittlerweile nerven sie mich an da sie meistens so langweilig sind“ erklärte Polly. “Mach was du willst. Überleg dir Was und ich schneide es dir“ antwortete Polly lakonisch. “Ok ich wüsste glaub ich noch was“ sagte Nancy und unterbreitete Polly einen Vorschlag der zuhause gleich in die Tat umgesetzt wurde. Nachdem die Mädchen ihre Pferde versorgt hatten zogen sich die Mädchen in Nancy´s Zimmer zurück, wo sie unweigerlich Bakura antrafen der gerade die Spinne gefüttert hatte. “Was habt ihr denn vor? Ihr habt so einen Blick als plant ihr einen Anschlag?“ fragte Bakura lachend. “Das mein Lieber geht dich gar nichts an“ sagte Nancy geheimnisvoll und schob den Freund aus ihrem Zimmer. “Ok ich gehe ja schon aber wehe ihr macht sonst wer weiß was“ rief Bakura durch die verschlossene Tür und hörte nur noch kurz das Gelächter der Mädchen ehe laute Musik erklang. Bakura war zwar gespannt was die beiden Mädchen ausgeheckt hatten, wollte sich aber überraschen lassen und ging lieber zu Mondfee um sie wieder ohne Zaumzeug springen zu lassen. Mittlerweile konnte er seine Hannoveranerstute ohne Trense Reiten und Springen. Die Mädchen währenddessen vergriffen sich an Nancy´s wunderschönem, rabenschwarzen, hüftlangen Haar. Also los ich hab es dir ja erklärt wie es sein soll und ich mache jetzt die Augen zu und du mach mal“ sagte Nancy und schloss wirklich die Augen, während Polly die Haare zu einem Pferdeschwanz zusammenband und einen elektrischen Haartrimmer zur Hand nahm. 2 Stunden später war es vollbracht. Nancy trug jetzt einen Undercut, heißt ihre Haare hatten kaum an Länge verloren nur das sie, wenn sie die Haare zusammenband das Unterhaar auf 12mm rasiert hatte und noch 2 einzelne lange Strähnen vor ihren Ohren hangen. Außerdem waren die Haare wieder tiefschwarz nur das diesmal grüne, lila und blaue Strähnen durch die Haare gezogen waren. “Sieht doch super aus. Ungewohnt und anders aber passt zu dir“ war Polly´s Kommentar. “Dann los präsentiere ich mich mal den anderen“ lachte Nancy und verließ ihr Zimmer. Bevor sie aber den Hof betrat zog sie das Haarband aus ihren Haaren so das ihre Haare auf den ersten Blick so aussahen als wären sie nur gefärbt worden. “Unten auf dem Hof angekommen fanden sie Bakura und Marik vor wie sie versuchten Golden Boy und Anubis einige Tricks beizubringen. “Hey, Hey du hast ein wenig Farbe ins Haar gebracht“ begrüßte Marik seine Schwester. “Ja aber irgentwas ist noch anders an dir. Ich komme nur nicht so schnell drauf was“ antwortete Bakura und beobachtete seine Freundin aufmerksam, kam aber wirklich nicht drauf was anders an Nancy war, und er schämte sich ein wenig dafür, weil er seine Freundin eigendlich kennen sollte. “Ok, Ok bevor hr euch die hübschen Köpfe zerbrecht zeigich es euch“ lachte Nancy und band ihre Haare erneut zusammen und zeigte so ihren Undercut. “Oh das ist also anders. Ungewohnt aber wenn es dir gefällt“ war Marik´s einziges Kommentar zu den abrasierten Haaren. “Ich finde es schön, ungewohnt aber schön. So wie du jetzt aussiehst sollten wir mal wieder ins X. Wie wäre es mit heute Abend. Da ist Independence Day?“ fragte Bakura seine Freundin. “Ja warum eigendlich nicht. Mal sehen wer dann noch da sein wird. Aber ich denke mal die üblichen Verdächtigen“ sagte Nancy. “Dann machen wir das doch heute Abend“ sagte Bakura und beschloss somit die Sache.
 

Wieder einige Tage später. “Übermorgen kommt endlich Ares wieder. Wird aber auch Zeit das wir diese Bailey loswerden“ sagte Marik als er mit Bakura, Nancy, Hitomi und Polly einen Ausritt mit Schulkindern führte. “Ja dann geht es mal wieder lockerer hier zu und vielleicht kommen dann wieder einige Kids zurück die uns die Bailey vertrieben hat mit ihrer Art“ fügte Bakura hinzu und zügelte seinen Demero der ständig versuchte anzutraben. “Ja ich bin dafür das wir uns Abends mit Ares ordentlich einen genehmigen“ grinste Nancy. “Klingt gut“ aber jetzt sind wir lieber still. Die Kids sollten nicht zu viele »Böse« Dinge erfahren“ lachte Polly und beruhigte ihren San Venganza, der mal wieder vor einem Ast scheute. Aber bevor es soweit war sollte es noch einen Schock für Bakura und Mondfee geben.
 

Am nächsten Tag war der Reitstall geschlossen und Hitomi und Polly nutzten die Zeit ihre Pferde für den Auftritt morgen zu waschen und einzuflechten. Dabei unterhielten sich die beiden Mädchen lebhaft bis auf einmal Miranda Bailey mit einem fremden Mann den Stall betrat. Polly und Hitomi waren zwar erstaunt, das die Reitlehrerin an ihrem freien Tag vorbeischauten sagten aber nicht groß was. “Guten Tag Mädchen darf ich euch diesen Jungen Mann vorstellen. Er heißt John und war mein erster Schüler. Vielleicht kennt ihr ihn ja. Er ist derjenige der in der Olympiaauswahlmannschaft ist“ erklärte Bailey und war sichtlich stolz. Die Mädchen waren nicht übermäßig überrascht über den sogenannten Promi grüßten aber trotzdem freundlich. “Na das ist ja mal ein komischer Stall. Keine aufgeregten Mädchen mit Autogrammwünschen“ meinte dieser John und machte sich gleich bei den Mädchen unsympatisch. “Wisst ihr wo Bakura ist?“ fragte die Bailey dann ungewohnt freundlich. “Bakura ist schon weg. Er kommt erst gegen Abend oder Morgen wieder“ sagte Hitomi. “Wirklich na ja auch gut. Ziehen wir es trotzdem durch außerdem sieht man mehr wenn kein Kind draufsitzt“ wandte sich die Reitlehrerin an ihren Schützling und ging an die Box von Mondfee. “Was haben sie vor?“ fragte Polly freundlich aber dennoch misstrauisch. “Bakura hat uns feundlicherweise erlaubt mal Mondfee vorzustellen“ erklärte Bailey und zog der Rappstute ein Halfter über. “Ja das hat er aber ich bin mir sicher das Bakura gerne dabei wäre. Immerhin ist es ja sein Pferd“ erwiderte Hitomi. “Ach Mädchen. Ihr Predigt doch alle immer das Pferde regelmäßig bewegt werden müssen“ sagte Bailey kurz und führte Mondfee in die Reithalle. “Polly nimm dir eine Peitsche und komm mit rein“ rief sie noch zu Polly zurück der das überhaupt nicht gefiel. “Hitomi hör mir zu. Außer uns ist niemand auf den Hof. Marik ist auf der Geländestrecke. Nancy ist mit einigen Freunden verabredet und Bakura ist bestimmt zuhause und hilft seinen Geschwistern bei den Pferden oder macht sonst was. “Du radelst jetzt blitzschnell zu Bakura nachhause und holst ihn. Wenn er nicht da ist. Versuch Nancy zu erreichen und schilder ihr den Fall dann wird sie so schnell wie möglich zurückkommen. Ich werde versuchen hier das schlimmste zu verhindern“ erklärte Polly schnell und Hitomi verstand und verließ schnell den Stall während Polly halbherzig nach einer Peitsche griff und die Reithalle betrat wo Mondfee schon durch den Sand trabte und Bailey und ihr Schützling einige Sprünge aufbauten. An der einen langen Seite waren 2 Sprünge nicht höher als 1,20 m aber auf der anderen Seite sah es schon ganz anders aus. Da standen Hindernisse die bis zum Höchstmaß aufgestellt. “Hitomi beeil dich bloß“ dachte Polly bei dem Anblick der hohen Sprünge. Bailey hingegen gab Mondfee ein Handzeichen worauf die Stute angaloppierte und sich locker und fast gelangweilt über die niedrigen Sprünge an der langen Seite setzte und Polly konnte aufatmen und dachte schon sie müsste nichts tun bis sie unsanft von Bailey in die Gegenwart zurückgeholt wurde. “Was stehst du da so rum Polly. Jetzt hilf mal mit“ rief die Reitlehrerin ungeduldig. Mondfee die mittlerweile die niedrigen Sprünge hinter sich hatte sollte nun die riesensprünge nehmen zögerte aber als Bailey die Stute drauf zutrieb. John hingegen war nicht so geduldig sonder knallte ungeduldig mit der Peitsche so das Mondfee deutlich zurückwich und sich verspannte. Laute Geräusche wie Knallen mochte die Stute nach wie vor nicht. Lieber drehte sie sich auf der Hinterhand um und preschte in der Halle davon auf der Suche nach einem Fluchtweg. Völlig gehetzt sprang sie noch mal über die niedrigen Hindernisse wobei es nicht mehr spielerisch oder gelangweilt wirkte schon eher angespannt. “Oha jetzt kommt die Kleine in Fahrt. Gefällt mir“ sagte John und trieb mit Bailey Mondfee weiter durch die Halle und zwar so schnell das Mondfee schon in den Ecken ins Straucheln kam. “Und jetzt über die großen Sprünge“ rief Bailey. Mondfee wurde nun auf die hohen Sprünge zugetrieben und scheute davor, vielleicht weil sie Polly in den Nähe saß. “Nun hau schon drauf“ schrie John sie an was Polly den Rest gab. “Hauen sie doch alleine“ sagte sie, warf die Peitsche in den Hallensand und verließ die Reithalle wo sie auf einen Reitschüler traf der genauso eine Meinung vertrat wie Bailey. “Los Wolf hilf uns mal bei Mondfee“ rief Bailey und rief ihren Schüler in die Halle und Polly musste gezwungendermaßen mit ansehen wie die 3 Mondfee durch die Halle scheuchten und notfals auch mal die Peitsche draufhielten. “Hören sie sofort auf mein Pferd zu jagen“ ertönte dann die wütende Stimme von Bakura der in die Halle stürmte. “Ah Bakura schön das du da bist. Ich stelle Mondfee gerade meinen Schützling vor“ meinte Bailey freundlich und Polly die neben Bakura in der Halle stand sah das sie auf einmal keine Peitsche mehr in der Hand hatte. “Ach ja schön und alles ohne meine Erlaubnis? Haben sie, sie denn noch alle. Meinetwegen können sie ihre Pferde so behandeln aber ich lasse es nicht zu das ihr meine Mondfee hier über 2 m Sprünge prügelt. An S-Springen bin ich so oder so nicht interessiert“ sagte Bakura immer noch wütend so das Polly unwillkürlich zurückwich, noch nie hatte jemand Bakura ausrasten sehen. “Polly bitte fang Mondfee ein und bring sie in ihre Box. Ich bin so wütend das ich Mondfee wahrscheinlich verschrecken würde“ grollte Bakura und Polly ganz erleichtert rief Mondfee zu sich und brachte sie in ihre Box während Bakura erst einmal an die Luft ging da er in seinem bebenden Wutzustand nicht an Mondfee dran wollte. Er wusste nur zu gut war früher mit Mondfee war.



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