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Anfang oder man sollte seine Gefühle nicht unterdrücken sonst werden sie nur noch stärker Teil 2

Hi @ all! hier ist der zweite Teil meiner Story
von

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Ein richtiges Wildpferd

Am Abend kamen Marik und Hitomi vorbei um nach Nancy und Bakura zu sehen. “Muss ja ne tolle Nacht gewesen sein. Nancy und Bakura hätten sturmfreie Bude gehabt und konnten diese nicht genießen“ seufzte Hitomi. “Ja muss übel gewesen sein wenn schon die Polizei da war. Aber die haben scheinbar alle Spuren beseitigen können“ antwortete Marik und läutete an der Haustür. Tia öffnete und wies Marik und Hoitomi zu Bakura´s Zimmer ehe sie sich wieder zurückzog. Marik und Hitomi stiegen die Treppen ins oberste Stockwerk hinauf und klopften an Bakura´s Tür. Als von drinnen eine Antwort kam traten beide ein und waren nicht verwundert das Nancy und Bakura scheinbar gerade erst aufgestanden waren. “Hey was macht ihr denn hier?“ fragte Nancy erfreut. “Wir wollten sehen wie es euch geht nach der vergangenden Nacht“ sagte Marik. “Schon besser aber seit froh das ihr nicht gesehen habt wie es hier aussah als wir hier ankamen. Ich dachte ich dachte hier hätte eine Bombe eingeschlagen. Vor allem die Jugendliche hier wegzubekommen eine Katastrophe. Was für ein Glück das die Polizei hier iregntwann aufgeschlagen ist aber das war ja noch nicht das schlimmste, ok es war alles schlimm aber einige der Jugendliche haben Nana, Sunny und Gandalf mit Steinen und Flaschen beworfen“ erklärte Bakura. “Die haben was? Und haben die Pferde was abbekommen?“ fragte Hitomi. “Zum Glück nicht. Aber etwas verstört waren sie schon“ antwortete Nancy. “Aber für Jeannie wird es noch ein gewaltiges Nachspiel haben“ sagte Bakura und stellte ein wenig Musik an. “Und was habt ihr jetzt noch vor?“ fragte Hitomi. “Mal sehen vielleicht nen gemütlichen DVD Abend. Ich glaub es ist besser wenn wir Jeannie erstmal im Auge behalten“ sagte Nancy. “Aha aber warum denn DVD Abend? Ist doch langweilig. Hab was besseres mitgebracht“ grinste Marik nun. “Machs mal nicht so spannend. Worauf willst du hinaus“ sagte Bakura. Marik grinste noch breiter und machte sich an seinem Rucksack zu schaffen und zog ein Nintendo 64 mit 4 Kontrollern und einige bekannten und beliebten Spielen hervor. “Wie geil wo hast denn die aufgetriebn und die Spiele erst. Mario Kart, Super Smash Brothers und Mario Party und Oh mein Gott das ist nicht dein ernst Pokémon Stadium. Das wird aber nur gespielt wenn wir schon einen im Kahn haben“ sagte Nancy begeistert. “Ach was. Habt ihr Lust mal wieder ne Nacht durchzuzogen? Chips, Kekse, Cola und Eistee haben wir mitgebracht“ lächelte Hitomi und packte ihre Tasche aus. “Ihr seit doch die besten. Jetzt bestellen wir uns erstmal das Pizzataxi und machen es uns dann im Wohnzimmer vor unserem riesen Plasma TV bequem“ sagte Bakura und verließ das Zimmer um die Pizzakarte zu suchen und aus reiner Höfflichkeit Tia und Jeannie zu fragen ob sie auch ne Pizza wollen, obwohl es Jeannie nicht verdient hatte. Wie erwartet lehnte Jeannie ab und vergrub sich wieder hinter ihren PC. “Auch gut mehr Pizza für uns“ dachte Bakura grinsent und bestellte das Pizzataxi. Nachdem die Pizzen angekommen waren machten sich die 4 daran mit der N64 zu daddeln. “Ok die Regeln für jedes Spiel. Wir schenken uns nichts“ sagte Nancy lachend und wählte ihren Fahrer bei Mario Kart. “Ach bevor ich es vergesse. Nancy du hast heute Post bekommen und noch nen Auftrag. Heute Nachmittag kam ein Anruf von einem Gewissen Takahashi. Seine Tochter möchte gerne Reiten lernen ist ja keinProblem aber der Bruder von dem Herren meinte seiner Nichte ein Pferd schenken zu müssen damit das Reiten auch klappt. Aber dieses Pferd soll unmöglich zu Reiten sein und jetzt suchen sie Rat. Ich hab gesagt du könntest ihnen helfen. Ach und hier ist dein Brief“ sagte Marik einige Zeit später. “Kein Problem wann wollten die denn kommen?“ fragte Nancy. “Irgentwann am Nachmittag. Passt ganz gut so können wir morgen noch für´s Reiterfest proben“ sagte Marik. “Besser ist des. Ich meine in 3 Wochen geht’s schon los. Und Mondfee mit Halsring reiten will auch noch geübt werden“ sagte Bakura. “Nun hör aber mal auf. Du reitest deine Mondfee mittlerweile mit Halfter und Stricken. Morgen nimmst das Halfter mal ab und legst die Führstricke als Halsring um Mondfee´s Hals und probierst es mal aber ich rate dir dazu in der Halle zu bleiben, oder was meinst du Schwesterherz? Nancy was ist los du bist ja ganz blass geworden" sagte Marik und sah besorgt seine Zwillingsschwester an. "Schlechte Nachrichten Schatz?" fragte Bakura vorsichtig. "Nein das glaub ich jetzt nicht. Das ist ja der reine Wahnsinn" hauchte die sshwarzhaarige. "Was ist Wahnsinn?" fragte Hitomi. "Errinnert ihr euch noch an das Gewinnspiel wo ich vor einigen Wochen mitgemacht hab" sagte Nancy. "Ja und hast du was gewonnen?" fragte Marik und kickte den Freund mit einem roten Panzer von der Fahrbahn. "Ja und zwar den Hauptgewinn. Ein 5-Tägigen Wanderritt durch Neuseeland mit Besuch der Schauplätze wo Der Herr der Ringe gedreht wurde und das beste ich darf noch 4 Freunde mitnehmen" jubelte Nancy. "Was ist nicht wahr. Zeig her" sagte Marik und zog ihr den Brief aus den Händen und verlor so seinen Vorsprung im Rennen. "Stark und wen nimmst du mit auf den Trip nach Neuseeland?" fragte Hitomi die über Marik´s Schulter den Brief gelesen hatte. "Na wen wohl euch 3 und Polly" grinste Nancy. "Wirklich. Jetzt ohne Scheiß?" fragte Marik. "Ja ich wüsste sonst niemanden" sagte Nancy. "Wow super Schatz das ist ja toll" sagte Bakura und umarmte und küsste seine Freundin glücklich. Später am Abend als Marik und Hitomi wieder verschwunden waren beschlossen Nancy und Bakura sich noch in den Pool zu stürzen. Während Nancy wenig später auf einer Luftmatratze im Pool dümpelte machte Bakura Musik an. Normalerweise würde es bei anderen ruhige Musik sein nicht so bei Nancy und Bakura. Seit Bakura mit seiner großen Liebe zusammen war hatte sein Musikgeschmack sich drastisch verändert nun hüllte er die Schwimmhalle in laute, schnelle und düstere Darkwave Musik. Nancy selbst grinste sich nur eins und lauschte entspannt der Musik bis sie ins Wasser befördert wurde. Bakura hatte sich unter Wasser angeschlichen und die Luftmatratze umgeworfen. “Was sollte das denn?“ fragte Nancy lachend als sie ieder an die Oberfläche kam. “Wir wollten doch schwimmen, oder etwa nicht?“ fragte Bakura arglos freundlich und schwamm hinter die Freundin und umarmte diese sanft. “Und was hast du jetzt vor?“ fragte sie. “Nun ich dachte mir wir machen dort weiter wo wir heute morgen in der Dusche drauf verzichtet haben. Außerdem hast du es verdient verwöhnt zu werden. Ich meine. Meine Freundin nimmt mich mit nach Neuseeland“ sagte Bakura leise und zog die schwarzen Träger des Bikini´s seiner Freundin von den Schultern und begann sanft iher Schulter zu küssen wobei er sich langsam zum Hals hinaufarbeitete. “Auch ne Idee“ dachte die schwarzhaarige und genoss diese zärtlichkeiten die sie von ihrem Freund bekam.
 

Am nächsten Morgen dann machten sie sich wieder auf dem Weg zum Reiterhof um ihre Pferde zu bewegen ehe der Mann mit dem Pferd und seiner Tochter kam. Die Halle war zum Glück den ganzen Tag über nicht belegt. Miranda Bailey hatte vor einiger Zeit ein Angebot von einem anderen Reitverein bekommen und unterrichtete dort nun 2x die Woche. Auf dem Reiterhof fühlte sie sich nicht mehr wirklich wohl aber in ihrem Zeitvertrag stand das sie solange dort arbeiten würde bis Ares wieder da wäre und das würde erst in 3 oder 4 Wochen sein. Man wusste nie ob sich seine Geschäftsreisen noch verlängerten. Nun nahmen die anderen die Halle in Beschlag. Marik und Hitomi waren mit ihren Pferden schon fertig als Nancy und Bakura kamen. Bakura führte seine Hannoveranerstute Mondfee an einem Halsring den er aus 2 Führstricken gebastelt hatte. Nancy selbst hatte einen jungen Fuchs am Zügel. Das Pferd war gerade mal 4 Jahre alt und Nancy hatte ihn vor kurzen in Beritt gekommen. Der Fuchs der auf den Namen Mephisto hörte war ein erfolgversprechendes Jungpferd in der Dressur. Marik und Hitomi hatten es sich auf der kleinen Tribühne bequem gemacht und wollten Nancy und Bakura beim Arbeiten zusehen. Bakura wollte Mondfee versuchen ohne Zaumzeug zu reiten und Nancy wollte Mephisto bewegen. Bevor sie begann legte sie noch Musim auf und es war nichts anderes als Metal. “War klar so was von eigenwillig die Musik der beiden aber es ist mal was anderes. Ich hab schon Reitshows gesehen wo eine Gruppe Islandpferdereiter zu Popcorn geritten waren und ich hab einmal eine großartige Dressurvorführung mit einem Andalusier gesehen aber deren Besitzerin ist zu Alberta Bound geritten“ erklärte Marik und barchte Hitomi und Polly, die mittlerweile dazugekomen war zum lachen. “Na ja schlimmer geht’s immer“ war Polly´s Kommentar und stellte eine Packung mit der Celebrationsschokolade auf den Sitz neben sich. "Oh hast was für uns mitgebracht?" fragte Marik und wollte zugreifen, worauf Polly die Schachtelk wegzog. "Finger weg das ist für deine Schwester. Als Dank das sie mich mit nach Neuseeland nimmt" sagte Polly. Später am Nachmittag wartete die anderen dann gespannt auf das neue Pferd das kommen würde und gegen 16 Uhr kam dann ein Transporter auf dem Hof gefahren. “Das werden sie sein“ sagte Marik und hielt Golden Boy und Anubis am Halsband fest das beide Hunde sich nicht auf die Neuankömmlinge stürzen konnten. Als dann ein Mann und ein junges Mädchen von ungefähr 12 Jahren ausstieg wurden sie erstmal begrüßt und der Vater kam ohne Umschweife zur Sache. “Also es geht darum. Meine Tochter hat den Wunsch geäußert und mein Bruder hat die Idee aufgegriffen und ein Pferd für meine Tochter ausgesucht und gekauft. Natürlich hat sich meine Tochter gefreut aber der Gaul ist unmöglich wenn nicht sogar gemeingefährlich. Unser Reitlehrer hat es einmal vorgeritten und wurde ständig abgeworfen. Wenn es nach mir ginge würde ich das Pferd wieder verkaufen aber da stellt sich meine Tochter quer. Sie liebt das Vieh sagt sie und nun haben wir ausgemacht wir wollten uns zu dem Pferd mal eine andere Meinung einholen und sind nach einigen Internetrecherchen auf ihren Hof gestoßen und dort stand das sie Erfahrung mit allen Arten von Pferden haben“ erklärte Herr Takahaschi Nancy und den anderen. “Da haben sie eine gute Wahl getroffen aber erstmal möchte ich mir das Tier ansehen. Laden sie es mal aus. Mein Bruder wird ihnen dabei helfen“ erklärte Nancy freundlich. Marik tat seiner Schwester den Gefallen und lus das Pferd mit aus. Es war ein schönes Pferd. “Aber das ist ja ein Mustang und dazu noch ein Hengst“ dachte Nancy erstaunt als sie das vor Kraft strotzende dunkelbraune Pferd sah und hatte gleich schon einen bestimmten Verdacht. Sie ließ sich aber nichtts anmerken sondern patschte dem Pferd zur Begrüßung den Hals. “Also ich überlasse jetzt alles ihnen egal was es kostet“ sagte Takahaschi. Die Tochter von Takahaschi sagte nichts sondern führte das pferd zum Anbindebalken auf den Hof und schon beim Anbinden sah man das dieses Mädchen eine blutige Anfängerin war. Hitomi half ihr das Pferd anzubinden. “Wie heißt das Pferd eigendlich?“ fragte Bakura. “Rocky“ sagte das junge Mädchen leise und beobachtete mit ihrem Vater und den anderen wie Nancy sich den Körperbau des Pferdes ansah. “Ich untersuche ihn jetzt mal auf Satteldruck, das ist eine häufige Möglichkeit warum das Pferd zicken macht. Aber da ich am Körper nichts dergleichen finden kann sehe ich mir jetzt mal den Sattel an“ erklärte Nancy und untersuchte einen brandneuen Westernsattel wo sie auch nichts verdächtiges finden konnte. “Ich probiere ihn mal aus“ sagte die dunkelhaarige und begann den Hengst zu satteln. Satteln ließ das Pferd sich gut und auch das Zaumzeug nahm es ohne Zicken an. Nancy legte ihn weißer vorraussicht ein Bosal an um das Pferd nicht im Maul zu reißen. Dann führte sie das Pferd zur Halle wo sich schon einige Schaulustige eingefunden hatten. Die Halle war leer und das war auch gut so weil niemand ahnen würde was passieren würde. In der Mitte der Halle hielt Bakura das Pferd fest während Nancy eine Reitkappe aufsetzte und sich vorsichtig auf den Pferderücken zog. Sobald sie auf den Pferderücken saß konnte Bakura mit einen tollkühnen Satz nach hinten sein Leben retten denn sobald Nancy richtig saßm schoss das Pferd los und buckelte in bester Wildpferdmanier. Bakura rappelte sich aus dem Sand der Reithalle und verließ eilig die Halle um nicht über den Uafen geritten zu werden und beobachtete die Vorführung in der Halle. Rocky buckelte hart, stieg, schlug aus, verdrehte sich seitwärts, tänzelte, ging durch und zog noch andere Register um seine Reiterin loszuwerden. “Wie kann sie sich nur auf den Pferderücken halten“ dachte Polly entsetzt und der Hengst schien noch nicht mal müde zu werden Aber nach einer halen Stunde toben wurde er etwas ruhiger und scheute nur noch hin und wieder mal. “Das genügt“ sagte Nancy und hielt das Pferd irgentwie an und stieg aus dem Sattel. “Sehen sie das meine ich. Nur das unser Reitlehrer sich nicht auf den Gaul halten konnte“ erklärte Herr Takahaschi. “Ich hab es gemerkt“ sagte Nancy und rieb sich die Oberarme, das würde später einen ordentlichen Muskelkater geben. “Aber was kann mit dem Pferd denn los sein?“ fragte Bakura und führte für seine Freundin das stark schwitzende Pferd trocken. “Ich hab da einen bestimmten Verdacht. Bakura kommst du mal her“ rief Nancy und als Bakura mit dem Pferd an der Hallentür war überprüfte sie ihren Verdacht und sah sich mal genau die Zähne des Pferdes an. “Wusste ich es doch. Der Gaul ist noch keine 3 Jahre alt. Da hat ihr Bruder ja noch fast ein Fohlen gekauft. Wahrscheinlich wurde Rocky in der Prärie gefangen an den Sattel gewöhnt und sie sollen sich jetzt damit rumschlagen“ sagte Nancy. “Und was sollen wir jetzt machen? Ich liebe das Pferd und mächte es gerne bealten“ sagte Takahschi´s Tochter. Nancy überlegte kurz und hatte einen Einfall. “Ich mache ihnen einen Vorschlag. Ich hab eine Bekannte die hat eine Quarterorsezucht und vielleicht nimmt sie ihren Rocky auf“ sagte Nancy. “Können sie das wohl in Erfahrung bringen?“ fragte Takahaschi. “Ja ich rufe meine Bekannte mal eben an“ sagte Nancy und verließ die Halle um zu telefonieren. “Alles klar. Wir können Rocky zu ihr bringen. Er kann in ihre Junghengstherde und dort seine Kindheit ausleben. Dort kann er ein oder zwei Jahre bleiben und wenn er alt genug ist kommt er zurück und wir helfen ihrer Tochter ihn auszubilden. Mein Freund und mein Bruder hat auch Erfahrung mit jungen Pferden. Und wenn ihre Tochter richtig reiten lernen möchte kann sie hier in unsere Reitstunden gehen und in ein oder zwei Jahren ist sie dann auch in der Lge mit ihrem Pferd zu arbeiten“ sagte Nancy. Herr Takahaschi überlegte eine Weile und stimmte dem dann zu.



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