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Anfang oder man sollte seine Gefühle nicht unterdrücken sonst werden sie nur noch stärker Teil 2

Hi @ all! hier ist der zweite Teil meiner Story
von

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Sturmwarnung

“Also ich kann die Tante jetzt schon nicht leiden. Wie die uns schon mit ihren Blicken gestreift hat“ fasste Nancy am nächsten Morgen auf dem Schulhof ihre Eindrücke von der zukünftigen Reitlehrerin zusammen. “Aber du musst bedenken sie ist Trainerin der Spitzenklasse“ wiedersprach Marik. “Na und kann sie doch. Aber so was ich von ihr schon gehört habe ist sie anscheinend sehr voreilig, angeblich auch mit jungen Pferden“ sagte Nancy. “Aber wie kannst du nur so etwas sagen. Ich meine sie hat ihre Reiter schon zur Olympiaauswahlmannschaft gebracht“ sagte Hitomi die als einzigste von der Reitlehrerin begeistert war. Bakura wollte sich noch keine Meinung bilden. Er wollte erst mal den Untericht abwarten. Seinem Vaer hatte er davon noch nichts gesagt. Aber der war ja mit Hochzeitsvorbereitungen beschäftigt. “Also ich prophezeihe euch die wird nicht wirklich glücklich bei uns. Ich meine wir haben zwar Turnierpferde aber zum großteil haben wir Freizeitpferde auf dem Hof stehen und die meisten sind Western geritten“ meinte Marik. “Wie dem auch sei, warten wir erst mal ab wie sie sich gibt“ sagte Bakura und beendete so das Gespräch da es gerade zur 1. Stunde klingelte.
 

“Puh ist das windig geworden“ sagte Nancy als sie, Marik und Bakura sich am Nachmittag die Hoeinfahrt hinaufkämpften. “Was du nicht sagst“ spottete Marik. Die 3 waren derart erleichtert als sie das Wohnhaus erreicht hatten und in die Küche kamen wo schon Ares mit den 3 Hunden saß. “Na seit ihr nicht weggeflogen“ fragte Ares grinsent als die 3 die Küche betraten. “Ne noch nicht“ sagte Bakura und ließ sich auf einen Küchenstuhl fallen. Nancy selbst löste das Haarband mit dem sie ihre Haare zusammengebunden hatte und betrachtete sich in der spiegelnden Glasscheibe des Küchenschrankes und versuchte ihr zerzaustes, rabenschwarzes Haar zu ordnen. “Jetzt siehst du einer Hexe ähnlicher denn je“ gab Marik sein Kommentar dazu. “Was du nicht sagst“ gab Nancy zurück und schüttelte das Haar aus und band es neu zusammen. “Na ja aber Sturmwarnung haben sie gegeben. In Osaka war schon ein schwerer Sturm unterwegs und die Wetterleute sagen das der Sturm wahrscheinlich morgen bei uns wüten wird“ sagte Ares. “Dann scheint es ungemütlich zu werden. Na ja vielleicht gib der blöe Baum im Garten mal langsam nach. Ein Wunder das der noch nicht umgefallen ist“ sagte Marik. “Wird man sehen aber wenn der Sturm hier wirklich wütet können wir uns auf was gefasst machen in Osaka hat er übelste Verwüstung angerichtet“ sagte Ares. “So schlimm?“ fragte Bakura. “Seht es euch an“ meinte Ares und schaltete den kleinen Fernseher an der in der Küche stand. Gerade wurde wieder ein Sonderbericht über den Sturm in Osaka gezeigt und dort sah es wirklich schlimm aus. Abgedeckte Häuser, umgestürzte Bäume und zig Rettungskräfte im Einsatz und die Wettersprecher ließen verlauten das der Sturm höchstwahrscheinlich morgen In Domino City und der restlichen Umgebung wüten wird. “Oh je wenn das wirklich stimmt dann Prost Mahlzeit“ meinte Marik. “Ja am besten versuchen wir sämtliche Pferde dann im Stall zu behalten und sagen die morgigen Reitstunden ab“ sagte Ares düster. “Na nun malt mal nicht den Teufel an die Wand. Die Pferde werden wir im stall halten und was die Reitstunden betrifft das entscheiden wir morgen spontan. Absagen können wir den Leuten immer noch. Die meisten werden dann wohl auch Verständnis haben“ sagte Nancy. “Ja das du den Teufel wieder ins Spiel bringst sieht dir ähnlich“ hänselte Marik weiter. Nancy ignorierte dies aber diesmal gepflegt. “Denkst du wirklich das es schlimm wird. Ich meine das mit dem Sturm?“ fragte Bakura später als er und Nancy mit Mondfee und Jumping Jack durch die Halle ritten. Die beiden hatten ihre Pferde bewegt und ritten sie nun trocken. “Wenn das wirklich eintreffen sollte wird es sehr ungemütlich. Aber darum mache ich mir weniger Sorgen. Ich meine was soll mit den Shetty´s und Isländern passieren die jeden Tag draußen auf der Weide laufen. Da immerhin im Moment alle Boxen besetzt sind“ sagte Nancy nachdenklich und streichele über das schwarze Fell den Holsteiner Hengstes. “Setzt du dich mal gefälligst gerade in den Sattel“ ertönte dann die Stimme von Marik von der Bandentür her. Nancy die damit nicht gerech net hatte fuhr zusammen und fiel fast vom Pferd, da sie die Füße aus den Steigbügeln gezogen hatte, fast auf der Kruppe saß und sich auf den Pferdehals vornrübergebeugt hatte. Eilig zog sie sich wieder in die Richtige Position und sah zu ihrem Zwillingsbruder rüber der gerade mit Jazira in die Halle kam. Die Dunkelfuchsstute hatte sich im letzten halben Jahr gut gemacht und war nun ein repräsentives Reitpferd geworden. “Erschreck mich doch nicht so“ stöhnte Nancy und parierte durch und machte Anstalten abzusitzen. “Hörst du schon auf?“ fragte Marik spöttisch. “Ja auf mich warten noch die Hausaugaben“ antwortete sie und führte Jack aus der Halle.

Am nächsten Tag kamen Nancy, Marik, Hitomi und Bakura recht früh aus der Schule da die letzten 3 Stunden ausgefallen waren. Als sie dann die Hofeinfahrt hinaufgingen mussten sie schon ordentlich gegen den Wind ankämpfen der über Nacht noch stärker geworden war. “Ich glaube das mit der Sturmwarnung sollten wir ernst nehmen. Der Wind hat ordentlich aufgefrischt“ meinte Bakura. “Was du nicht sagst“ sagte Nancy. Die 3 waren derart erleichtert als sie dann das Wohnhaus erreichten und kurz darauf in der Küche saßen. “Da seit ihr ja. Also ein guter Infostand. Ich hab beschlossen das die Reitstunden heute ausfallen und wir die Zeit nutzen die Pferde in die Ställe zu bringen und um die Hindernisständer, Stangen und weiteres unbefestigstes Zeug sichern“ erklärte Ares der gerade die Küche betrat. “Na dann. Aber wir haben es uns schon fast gedacht. Holt ihr dann die Pferde rein und befestigt alles lose Zeug und ich rufe die Reitschüler an und helfe euch dann“ sagte Nancy. “Gut dann wollen wir mal keine Zeit verlieren“ sagte Ares und streifte sich seinen Mantel über. Während Ares, Marik und Bakura die losen Gegnstände gegen den Sturm befestigten machte es sich nancy in Ares Büro bequem um die Reitschüler anzurufen. “Guten Tag hier ist Nancy Drew vom Reiterhof Birkenhain. Ich wollte ihnen nur ausrichten das sämtliche Reitstunden für diesen Tag getstrichen sind“ erzählte Nancy geschlagene 2 Stunden den gleichen Sernon aber dann hatte sie die Liste der Reitschüler abgeklappert und machte sich auf den Weg um ihren Onkel und den Jungs zu helfen den Hof Sturmfest zu machen. Auf dem Hof angekommen wurde sie erst mal einige Meter zurück gedrück da der Wind in den letzten 2 Stunden viel stärker geworden war. Als sie am Stallgebäude ankam sah sie schon wie Marik mit einigen Halftern daraus kam. “Gut das du da bist du kannst mir helfen die Isländer und Schettlandponys reinzubringen. Wir haben alles soweit Sturmfest gemacht und wollen jetzt die Offenstallpferde reinholen“ erklärte Marik und drückte Nancy Halfter und Führstricke in die Hand. “Na dann aber wo wollt ihr die reinstellen? Die Boxen sind voll“ fragte Nancy nach einem Blick im Stall. “Ja darum stellen wir die Shetty´s in Enya´s und Ragnaroeg´s Box. Die beiden stehen mit nana und Sunny in einer der Abfohlboxen und die Isläner kommen ind die 2. Abfohlbox“ erklärte Marik kurz. “Ok dann lass uns mal die Pony´s holen“ sagte Nancy und stemmte sich gegen die Stalltür. Gemeinsam kämpften sich dann Nancy und Marik durch den Sturm hinunter zu der großen Weide mit dem Offenstall wo die Isländer und Shettlandpony´s standen. Dort angekommen sahen sich beide auf der Weide um und kamen zu dem Entschluss das sich die Pony´s wohl in ihrem Offenstall verzogen hatten. Und damit hatten sie Recht. Als sie den Offenstall erreichten zog Nancy den Isländern die Halfter über, während Marik sich an die Shetty´s hielt. Als alle Pony´s aufgehalftert waren fürten Nancy und Marik die Pony´s zügig in Richtung Stall. Um sich den Weg zu ersparen schwang sich Nancy kurzerhand auf den Isländer Lazlo und nahm die andern Isländer als Handpferde. Am Stall angekommen rutschte sie von Lazlo´s Rücken und sperrte die Isländer in eine der großen Abfohlboxen. “So haben wir alles drin?“ fragte Bakura dann als er zu den anderen trat. “Sieht so aus dann mal schnell ins Haus, ehe es draußen noch ungemütlicher wird“ sagte Marik und verließ mit den anderen den Stall. Es war mittlerweile Abend geworden und im Osten kündigte ein Donnerndes Grollen das Unwetter letzendlich an. Marik, Nancy, Bakura, Ares und die Hunde verbrachten das Unwetter im Wohnzimmer. Dort lauschten sie dem Sturm und Gewitter. Golden Boy Marik´s Hund hatte sich hinter der Sofaecke versteckt und winselte und fiebte durcheinander, dabei zitterte er wie Espenlaub da er vor Gewitter panischen Angst hatte. Die anderen beiden Hunde Rex und Barney schliefen drüben am Kamin. Nancy hatte sich in ihren Sessel gekuschelt und lauschte dem Sturm. Bakura leistete ihr Gesellschaft. In dieser Zeit ließen sie den Fernseher laufen und erfuhren so was der Sturm alles anrichtete. Nancy wollte erst ihre Horrorfilme holen wurde aber von Marik und Ares aufgehalten. Da es mit jeder Minute ungemütlicher wurde dauerte es nicht lange bis der Strom ausfiel. “Auch das noch“ stöhnte Ares. “Wieso ist doch sehr gemütlich un errinert mich an einem Film en ich vor kurzem gesehen habe und der handelte…“ setzte Nancy an, wurde aber gleich von Marik unterbrochen. “Ich gehe mal Kerzen suchen“ sagte dieser und verschwand. “Spielverderber“ maulte Nancy und tat beleidigt. “Hey nu n sei nicht beleidigt. Du bist immerhin die einzigste von uns die auf Horrorfilme steht“ tröstete Bkura seine Freundin und nahm sie liebevoll in Arm. Kurz darauf kam dann Marik mit enigen Kerzen zurück. Als er diese dann anzündete blendete der helle Schein erst sämtliche Leute die im dunkeln gesessen hatten. Um Mitternacht wurde es dann langsam ruhiger draußen. Das Gewitter mit dem Hagel und Platzregen ließ nach und der Sturm heulte weniger. “Ich glaube der Sturm lässt nach. Ich gehe mal in den Stall und sehe nach dem rechten“ sagte Ares und verließ das Wohnzimmer. “Häh was?“ fragte Nancy die aufgeschreckt war, da sie die letzte Stunde im Sessel geschlafen hatte. “Nichts schlaf ruhig weiter. Ares will im Stall nach dem Rechten sehen“ erklärte Bakura. “Ne zu ungemütlich. Ich warte bis Onkel Ares zurückkommt und gehe dann wohl ins Bett“ gähnte Nancy. “Also im Stall ist soweit alles ruhig. Ich glaube die Pferde haben den turm gut überstanden. Aber es noch recht windig draußen aber nicht mehr so stark“ erklärte Ares als er wieder das Wohnzimmer betrat. “Das ist gut so kann ich ja ins Bett gehen. Kommst du mit Bakura?“ fragte Nancy. “Ja komme gleich nach. Zum Glück ist morgen Schulfrei“ sagte Bakura und folgte seiner Freundin nach oben ins Dachgeschoss.
 

Am nächsten Morgen dann waren Nancy und Bakura zum Füttern eingeteilt. Schon auf dem Weg zum Stall konnten sie erkennen das sie noch recht glimpflich davongekommen waren und nur einige Dachziegel bei dem Sturm heruntergekommen sind. Im Stall selbst war schon wieder High Life. Als Nancy die Deckenbeleuchtung einschaltete ertönte aus vielen Boxen vielstimmiges Brummen und Wiehern. Während Nancy mit dem Futterwagen über die Stallgasse ging verteilte BAkura das Morgenheu un kontrollierte die Selbsttränken. Nach kurzer Zeit dann waren beide mit dem Füttern fertig und machten sich auf den Weg in die Wohnküche wo Marik schon das Frühstüc zubereitet hatte. Beim gemeinsamen Frühstück dann besprachen sie den weiteren Tagesablauf. Marik wollte mit Göteborg in der Reithalle springen und sich Nachmittags mit Hitomi treffen. Nancy und Bakura beschlossen lieber auszureiten. Nach dem Frühstück dann begaben sie sich in den Stall um ihre Pferde fertig zu machen. Marik kümmerte sich um Göteborg, während Nancy und Bakura den Andalusierhengst Demero und die Araberstute Nightwish fertig machten. Als Marik dann in der Reithalle verschwand halfen Nancy und Bakura schnell noch einige Hindernise aufzubauen und zogen sich anschließend in die Westernsättel von Nightwish und Demero. Als sie vom Hof ritten pfiff Nancy noch mal kurz nach den Hunden aber da sich keiner bequemte ritten Nancy und Bakura eben alleine in den Wald. Als sie auf einen breiten Waldweg entlangritten kamen sie auf das Thema Bakura´s neue Familie. “Also wann ist die Hochzeit?“ fragte Nancy. “Keine Ahnung denke mal irgentwann im Februar oder März“ antwortete Bakura. “Aber doch nicht hoffentlich dann wenn ich meinen 19. Geburtstag feiere?“ fragte Nancy entsetzt. “Nein, Nein so früh denke ich mal nicht. Ich sag dir früh genug bescheid“ beruhigte Bakura seine Freundin und trabte anschließend an. “Aber sag mal du und Marik seit doch Zwillinge. Warum habt ihr unterschiedlich Geburtstag?“ fragte Bakura seine Freundin als sie wieder im Schritt nebeneinander herritten. “Woher das kommt? Nun ehe ich Marik kennenlernte war mein Geburtsdatum unbekannt also wurde mein Geburtstag immer am 7. Februar gefeiert. Das war der Tag wo ich zu meiner ersten Adoptivfamilie kam und so wurde es beibehalten“ erklärte Nancy. “Ah ja jetzt verstehe ich das it den unterschiedlichen Geburtstagen“ sagte Bakura und bog auf einer der beliebtesten Galoppstrecken ab.
 

Als die beiden dann nach über 2 Stunden wieder den Hof erreichten und ihre Pferde in den Boxen versorgten sahen sie wie Marik eine Box vorbereitete. “Hey Bruderherz was treibst denn da? Kriegen wir etwa wieder ein neues Pferd?“ fragte Nancy freundlich. “Ja morgen sollen wir ein neues Pensionpferd bekommen. Aber was hat Ares mir verschwiegen. Er hat sich nur tierisch einen abgegrinst“ erklärte Marik und verteilte einen letzten Strohballen in der Box.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Rumina-Larissa
2007-08-22T17:17:26+00:00 22.08.2007 19:17
Hi, jetzt hab ich auch endlich das zweite Kappi geschafft. Das war gruselig mit dem Gewitter, könnt darauf verzichten soetwas erleben zu müssen. hätt die Pferde nicht eine Sekunde aus den Augen lassen können, doch damit ist niemanden geholfen ^^° Gut das die große Abfohlboxen hatten, sonst hätten die mit so vielen Offenstahlpferden ein Problem bekommen. möcht eh mal wissen wie sioch Bakura mit 9 Geschwistern schlägt, weia ^^° Schreib schnell weiter und gib mir dann wieder bescheidt ^.-


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