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Leben, Lüge, Schmerz

...und doch ist da etwas Gutes
von

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"Können Tote leben?"

>>KABUTO!!!«

Mit einem Aufschrei schreckte Itachi Uchiha aus seinem Schlaf auf. Schwer atmend saß der junge Mann kerzengerade auf seinem Bett, in seinem Zimmer des Akatsuki Quartiers. Schwer schluckend blickte Itachi an sich herab. Er war schweißgebadet, obwohl sein Oberkörper unbedeckt war.

Unwirsch wischte er sich über die Augen und versuchte sich wieder zu beruhigen. Dieser Traum war so unglaublich Real gewesen, als ob er dieses schreckliche Ereignis von vor elf Jahren nocheinmal erlebt hätte.

Doch warum hatte er diesen Traum ausgerechnet jetzt wieder?

Früher, kurz nachdem es passiert war, da hatte er diesen Traum jeden Tag geträumt, sogar wenn er hellwach war. Stets hatte er sich die Schuld am Tod seines nii-chans gegeben. Schließlich war er nicht schnell genug gewesen.

Leise seufzend blickte sich Itachi in seinem Zimmer um. Es war dunkel, doch die Uhr auf dem kleinen Nachttischchen zeigte an, dass es bereits später Morgen war. Nachdenklich fuhr sich der Uchiha durch sein langes schwarzes Haar, welches er für gewöhnlich zusammengebunden hatte.

»...so ein Scheiss.«, murmelte er halblaut zu sich selbst. Unachtsam schlug er die Bettdecke zurück und schritt zum Fenster um die Vorhänge zurück zu ziehen. Gleißendes Sonnenlicht blendete ihn und erhellten das geräumige Zimmer. Draußen, in dem kleinen Garten, hüpften einige Vögelchen herum, auf der Suche nach Würmern und anderem Futter.

Einige Augenblicke lang hatte Itachi die Vögel beobachtet, bis er sich schließlich abwandte und seine Kleidung zusammensuchte. Nachdem er alles gefunden hatte was er brauchte, begab er sich in das nebenanliegende Badezimmer und stieg unter die heisse Dusche.

Der gut gebaute Körper des Uchiha zuckte leicht zusammen, als die heissen Wasserstrahlen auf ihn niederprasselten. Es dauerte nur wenige Sekunden ehe er sich an die Temparatur des Wassers gewöhnt hatte. Genießerisch schloss Itachi die Augen und ließ die kleinen Wasserflüsse an seinem Körper hinablaufen. Diese Zeit nutzte er um zur Ruhe zu kommen und tatsächlich gelang es ihm die Erinnerungen an diesen dummen Traum zu vertreiben. Warum machte er sich solche Sorgen? Es war doch inzwischen alles in Ordnung gekommen. Er hatte mit der Zeit die Schuldgefühle vergessen, oder doch zumindest weit genug verdrängt. Jahre später hatte er nicht mehr an jenen Tag gedacht, es war als hätte es ihn nie gegeben. Seinen nii-chan hatte er zwar nie vergessen, dazu hatte er ihn zu sehr lieb gehabt. Nein, Seinen nii-chan würde er niemals vergessen, ganz gleich was geschehen würde. Jedoch, das konnte Itachi nicht leugnen, mied er es sich an die gemeinsame Zeit zu erinnern. Er wollte seinen Gefühlen nicht erlauben die Oberhand zu erlangen.

Es waren einige Minuten verstrichen, als der junge Uchiha schließlich das Wasser abdrehte und zu seinem Handtuch griff.

»Ah, Itachi-sama...heute bist du ja so spät dran...«, war die Begrüßung Kisames, als Itachi den Gruppenraum betrat. Kisame saß am großen Tisch und hatte wohl zuvor Deidara beobachtet, welcher sich bereits am frühen Morgen über seinen unerwünschten Partner Tobi ärgerte. Tobi, der Neuzugang der Organisation, war dem Blonden offentsichtlich wieder auf die Pelle gerückt, denn die eigenartige Gestallt saß mit gesenktem Haupt neben seinem Partner am Tisch, jedoch mit einigem Abstand.

»...ein Problem damit?«, fragte Itachi trocken um auf die Bemerkung seines eigenen Partners zu antworten. Kisame schüttelte daraufhin nur rasch den Kopf.

»Nein, natürlich nicht! Es ist nur etwas ungewöhnlich, da du sonst immer der Erste bist, der hier morgens sitzt...«, entgegnete er flüchtig. Kommentarlos ließ sich der schwarzhaarige am Tisch nieder. Aus den Augenwinkeln konnte Itachi sehen, dass Kisame ihn musterte. Für seinen Partner war Itachi wie ein Buch mit sieben Siegeln. Er sprach nie über sich, zeigte kaum Emotionen und war auch bezüglich anderen Dingen nicht sonderlich gesprächig. Wenn er so darüber nachdachte, dann musste der Uchiha feststellen, dass er eigentlich nie viel gesprochen hatte, nur zu jener kurzen Zeit, die er mit seinem nii-chan verbracht hatte. Weder mit Vater noch mit Mutter hatte er je viel Konversation geführt und schon gar nicht mit dieser schwachen kleinen Pest von Sasuke, welcher unglücklicher Weise sein leiblicher Bruder war.

Als dem Schwarzhaarigen dieser Gedanke durch den Kopf ging, verzog er mehr unbewusst das Gesicht, wodurch er aussah wie ein wütendes Raubtier. Leicht irritiert blickte Kisame seinen Partner an, sagte jedoch nichts. Nach der vergangenen Zeit, in der er mit Itachi zusammenarbeitete, hatte er sich an dessen Verschwiegenheit und aggressive Art gewöhnt.

»Gab es schon neue Anweisungen vom Leader?«, fragte Itachi trocken, den Blick starr auf die Tischplatte gerichtet. Kisame schüttelte den Kopf.

»Nein, noch nicht. Ich glaube euch kaum, dass heute noch welche kommen...«, meinte er und ließ sich ein leises, ungläubiges Lachen nicht nehmen: »vielleicht haben wir heute mal einen freien Tag?!«. Auch von Deidara kam nun ein spöttisches Schnauben.

»Ja, na klar! Und wovon träumst du nachts? Irgendeine Arbeit findet der Leader doch immer...sei sie noch so schwachsinnig. Aber dafür haben wir ja einen Experten in unserem Team...«, meinte der Blonde und ließ verstohlen sein Auge zu Tobi huschen, welcher scheinbar ahnungslos da saß und zuhörte, jedoch kein Wort zu verstehen schien.

»Haben wir? Wen denn? Wer ist denn der Experte?«, fragte Tobi treudoof, wie es die anderen Akatsuki leidenschaftlich nannten, und wandte seinen Kopf abwechselnd von Deidara zu Kisame, welcher durch die Anspielung des Blonden auflachen musste. Jenes Lachen erstarb jedoch, als Itachi sich wortlos erhob und vom Tisch entfernte.

»Hey, wo gehst du hin? Wenn du in die Küche gehst, könntest du mir was mitbringen?«, fragte Deidara den Uchiha. Der Angesprochene blieb abrupt stehen und warf seinem Kollegen einen mörderischen Seitenblick zu. Seine Augen hatten sich rot verfärbt, als er seine Scharingan aktiviert hatte. Sofort zuckte der Blonde zurück und hob abwehrend die Hände.

»Schon gut, schon gut! Vergiss es, habe nichts gesagt...war nur ein Witz! Tobi wird gehen! Tobi wird gehen!«, sagte er hastig und riss seinen Partner auf die Beine. Verwirrt wandte Tobi seinen Kopf Deidara zu, nickte jedoch eifrig.

»Ja, Tobi wird dir etwas aus der Küche holen, Senpai! Tobi ist ein guter Ju-«

»Tobi, halt die Klappe!!«, fuhr Deidara den anderen an, ehe dieser seinen Satz beendet hatte.

Wie er es doch hasste diesen lächerlichen Satz zu hören.

»Geh einfach!...vielleicht tust du uns ja den Gefallen und fällst unterwegs aus dem Fenster!«, fügte er noch genervt hinzu und grinste gehässig in sich hinein.

»...was immer der Leader heute noch will, mit mir braucht er nicht rechnen!«, kündigte Itachi emotionslos an und setzte seinen Weg aus dem Raum fort.

»Warte auf mich!«, rief Kisame ihm noch hinterher und erhob sich nun ebenfalls um seinem Partner zu folgen.

»Was hast du denn vor? Wohin willst du denn heute gehen, dass du für unseren Leader unpässlich bist?«, fragte er Itachi und blickte ihn fragend an. Wie zu erwarten war, hatte Itachi seinen Blick starr geradeaus gerichtet und schien auf die Frage wiedereinmal nicht antworten zu wollen. Lautlos seufzend richtete auch Kisame seinen Blick geradeaus. Er würde Itachi wohl einfach folgen, wie so oft.

Die beiden Gestallten schritten wortlos durch den Gang und verließen schließlich das Gebäude, welches sicher versteckt irgendwo zwischen den rauen Felsen eines kleinen Gebirges lag. Nicht weit entfernt lag ein Wald, welchen Itachi anzusteuern schien.

»...ich werde wohl nach Konoha-gakure gehen...«, erklärte der Schwarzhaarige schließlich, wie als spräche er mit sich selbst. Kisame blickte ihn überrascht an.

»Was willst du denn da? Etwa versuchen diesen kleinen Blondschopf einzufangen? Diesen Naruto?«, fragte er seinen Partner sogleich, erhielt als Antwort jedoch nur einen kalten Seitenblick. Kommentarlos richtete Itachi sein Augenmerk wieder auf den Weg.

Ja, was wollte er dort eigentlich? Ihm war plötzlich dieses Dorf in den Sinn gekommen, er wusste nicht warum. Dort war doch nichts, was ihn hätte interessieren müssen. Und dieser kleine Wicht Naruto war höchstwahrscheinlich auch noch nicht einmal dort. Wofür also wollte er nach Konoha gehen?

»...ich habe meine Gründe...«, murmelte Itachi in den Kragen seines Mantels hinein. Eine Antwort kam nicht, doch das störte den Schwarzhaarigen auch nicht. Er hatte sowieso viel lieber seine Ruhe, doch es war ihm auch gleichgültig, ob Kisame ihm nun folgte, oder nicht.

Nachdenklich runzelte Itachi leicht die Stirn. Wenn er doch nur eine Antwort, oder zumindest einen Hinweis hätte, warum er in seine alte Heimat wollte und ob es etwas zu bedeuten hatte, dass er diesen merkwürdigen Traum gehabt hatte. Wozu das alles? Was würde ihn in Konoha-gakure erwarten? Und warum zerbrach er sich überhaupt den Kopf über solch lächerliche Dinge?

Die beiden Männer erreichten den Wald und marschierten ungehindert hinein. Problemlos schlängelten sie sich durch die dichten Baumreihen, zwei Schatten, die durch vorbeizischende Vögel erzeugt wurden.

»...erlaube eine Frage...«, meldete sich Kisame schließlich zu Wort und wartete auf Antwort.

Der Angesprochene ließ seinen Blick wortlos zu seinem Begleiter wandern und blickte ihn einfach nur an. Dies nahm der Größere der beiden als Zustimmung an und fragte leicht zögernd:

»Was ist los mit dir? Die ganze Zeit schon wirkst du so...so«, begann er, nach den treffenden Worten suchend.

»So was?«, fragte Itachi scharf und verengte inzwischen wieder dunklen Augen leicht zu Schlitzen. Kisame ließ sich davon nicht beirren, sondern versuchte fort zu fahren.

»So...anders. Irgendwie nachdenklich...abwesend...hm...wie soll ich das beschreiben...? Eben einfach...als ob dich etwas bedrücken würde! Das ist es...«, bemerkte er ruhig und schaute den kleineren abwartend an. Dieser hatte sein Haupt wieder nach vorn gewendet und schwieg erneut.

Einige Sekunden, fast schon eine ganze Minute lang schwieg Itachi. Nachdem weitere Sekunden des Schweigens verstrichen, wandte sich Kisames Augenmerk wieder dem Weg zu und ein tonloses Seufzen schlich sich über seine Lippen, da er annahm auf seine Frage wohl keine Antwort zu erhalten.

Erst nach einiger Zeit des Schweigens, in welcher die beiden schon eine reichliche Entfernung zurückgelegt hatten, meldete sich Itachi zu Wort. Doch es war keine Antwort auf Kisames Frage, im Gengenteil, es war viel mehr eine Gegenfrage, als eine Antwort.

»Kisame, können Tote leben?«.

Verwirrt blikte der Angesprochene Itachi an. Einige Sekunden lang musste er sich diesen Satz durch den Kopf gehen lassen, da er nicht sicher war diesen richtig verstanden zu haben. Hatte Itachi ihn gerade gefragt, ob Tote leben konnten?! Meinte er nicht vielleicht etwas ganz anderes?

»...ob...ob TOTE leben können?«, wiederholte er unsicher die Frage. Itachi nickte kaum merklich. Ratlos blickte Kisame den kleineren an. Was war denn das auf einmal für eine unlogische Frage? Ob Tote leben konnten...wie sollte ein Toter leben können?

»Natürlich nicht! Tote sind...naja...tot eben! Wie sollen die dann noch leben können?«, meinteer schließlich nach einigem Nachdenken. Forschend musterte Kisame seinen Partner, welcher nun noch mehr nachzudenken schien als zuvor. Als würde er noch konzentrierter nachdenken.

»...das ist mir klar! Tote sind natürlich tot...aber ich meine...ist es möglich...ist es denn nicht möglich, dass dieser Tote eben nicht richtig tot ist?! Dass es nur so aussieht als wäre er tot, aber es in Wirklichkeit doch nicht ist?!«, fragte der Uchiha weiter und im selben Augenblick war etwas geschehen, etwas, was Kisame noch nie zuvor erlebt hatte. Zum aller ersten Mal war Itachis Stimme nicht kalt und emotionslos. Nein, dieses Mal war eindeutig etwas aus seiner Stimme heraus zu hören. Und es viel nicht schwer zu erraten was es war, das da in der Stimme des Schwarzhaarigen mitschwang: Unsicherheit. Verzweifelte Unsicherheit. Zum ersten Mal gelang es Kisame die Gedanken seines Partners zu erraten, es war, als versuchte Itachi nach einer Lösung, einer Erklärung für etwas zu suchen, jedoch nicht für etwas, was sich logisch erklären ließ. Nein, Itachi schien sich, fast schon vezweifelt, an einem einzigen Gedanken, einer eizigen kleinen Hoffnung fest zu klammern.

»...was meinst du damit? Meinst du etwa, dass jemand nur scheintot ist? Das jemand irrtümlich für tot gehalten wurde?«, fragte Kisame seinen Partner leicht irritiert. Für einen Moment sah es so aus, als wollte der Angesprochene etwas erwidern, doch schließlich schloss der junge Mann schwer seufzend seine Augen und schüttelte nur schwach den Kopf.

»...ach...schon gut, vergiss diesen Unsinn wieder...«, entgegnete Itachi leise und blckte wieder geradeaus.

Was hatte er sich nur dabei gedacht? Was hatte ihn nur dazu geritten Kisame solch einen Unsinn zu fragen? Tote waren tot, ohne Wenn und Aber, etwas anderes war völlig ausgeschlossen. Wie sollte das denn auch gehen?

Wie der junge Uchiha so darüber nachdachte, über seine Naivität, spürte er eine ungeheure Wut in sich aufkommen. Ja, er war wütend und wie wütend er war. Doch nicht auf Kisame, sondern auf sich selbst. Wie dumm musste er sein, um sich von einem lächerlichen Traum so aus der Fassung bringen zu lassen. Er konnte es einfach nicht glauben. Nur wegen so einem Schwachsinn, wegen solch einem Hirngespinnst hatte er nun vor Kisame eine Schwäche gezeigt?!

»...wir sind gleich aus dem Wald raus...«, bemerkte Kisame schließlich, als hätte es diesen kleinen Zwischenfall nie gegeben. Der Schwarzhaarige blickte auf und konnte tatsächlich nicht weit von ihnen entfernt eine Lichtung ausmachen. Hinter dieser lag Konoha-gakure und noch immer wusste er nicht, was das Ziel seiner Reise hierher war.

Nach wenigen Minuten hatten sie die Lichtung erreicht und machten Halt. Vor ihnen, wie ein kleines Tal, erstreckte sich das Dorf Konoha mit all seinen kleinen Häusern und den in die Felsen gehauenen Abbildern der großen Hokage, welche erfurchtgebietend auf der anderen Seite des Abhanges thronten und das Städtchen mit wachen Augen zu beobachten schienen.

Einige Augenblicke lang schaute Itachi einfach nur auf seine ehemalige Heimat hinab und wusste nicht recht, was ihn nun hierher verschlagen hatte, als er plötzlich Kisames Ellenbogen leicht an seinem Oberarm spürte. Er wollte diesem bereits einen seiner drohenden Blicke zuwerfen, doch der größere blickte ihn gar nicht an. Kisames Aufmerksamkeit galt etwas anderem, zu seiner linken.

»Wer ist denn das?«, fragte er seinen Partner und deutete auf das, was seine Aufmerksamkeit auf sich zog. Mit skeptischem Blick wandte Itachi sein Haupt in die gezeigte Richtung.

Dort, am Rande dieses Abhanges, welcher schon fast wie eine Klippe hinunterging, stand jemand.

Dieser Jemand hatte die beiden Akatsuki offenbar noch nicht bemerkt, denn er blickte ebenfalls auf das Dorf hinunter und sein Blick schien irgendetwas dort unten zu suchen. Es handelte sich um einen jungen Mann, etwa in Itachis Alter.

»...hm...der scheint keine sonderliche Bedrohung zu sein, oder was meinst du!?«, meinte Kisame desinteressiert und auch Itachi wollte sich nun wieder in entgegengesetzte Richtung umwenden, als er plötzlich feststellte, dass dieser seltsame Typ sie bemerkt und nun seinen leicht überraschten Blick auf sie gerichtet hatte.
 

...Fortsetzung folgt
 

~:Anmerkung der Autorin:~

So, ich melde mich hier mal für ein paar kurze Worte! ^^

Zuersteinmal bin ich echt froh, dass dieser Schund überhaupt von irgendwem gelesen wird! ^^' Ich danke für die bisher aufgebrachte Interesse, seitens der Leser! X3 Also: Danke! ^-^

Und ich wollte nur mal so nebenbei darauf hinweisen, dass diese letzten vier Kapitel eigentlich nur der Prolog waren und es jetzt erst zur Hauptstory kommt! XDD *böse lach*

Damit verabschiede ich mich dann auch schon wieder!

Eure Diablo
 

P.s.: Schreibt mir viele Kommis! XD



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Koenigsberg
2008-03-03T19:38:52+00:00 03.03.2008 20:38
das war alles der Prolog o.O huiii ziehmlich lang^^'
das Kapitel war cool
Itachi hat von ihm geträumt... irgendwie ja niedlich, wenn es nicht gerade so ein Traum gewesen wäre...
"Können Tote leben?" wie kam er denn da drauf? Die Frage war cool
Was er wohl in Konoha will...? Wer das wohl am schluss war...?
^/_\^ イたチ
Von:  Kodomo-no-Luna
2007-06-25T15:48:29+00:00 25.06.2007 17:48
Ahhhh! Hab alles gelesen (schreib wenn du willst noch mehr Kommis *lol*) und hey, was soll ich sagen... ich freue mich auf die nächtsen Kapitel so was von!!! *aufgeregt rumhibbel* Die Story ist toll! Auch wenn ich mit meiner besten Freundin auch... ne gute Story hab einfallen lassen, aber egal *das einfach mal so sag* - bitte, mach bitte weiter! *sonst eine Woche lang weinen werd* ;.;
Okay! Dann hoffe ich ja mal bis dann und hey, mit meinen Kommis kannst du schon mal gaaaaanz fest rechnen!!!
Von: abgemeldet
2007-06-24T18:21:09+00:00 24.06.2007 20:21
Ö////ö
Du scheinst, diese Dusch-szenen zu mögen XD
In fast jeder deiner Storys kommt sowas vor...x3333
Und denn auch noch hot beschrieben hihi!
ÖvÖ
*stolz auf dich ist desu*
I'm too Sexy...*singZ*
Ist des jetze Kabuto die den da sehen? *ungeduldig*


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