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Die Kraft der Elemente

von

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Streit

Chizu klammerte sich an Taro, als sie das Dorf verließen. Beide waren ziemlich wackelig auf den Beinen und der Alkohol benebelte ihre Sinne. Kichernd stolperten sie vorwärts, immer darauf bedacht, nicht gegen einen Baum zu laufen. Chizus Nähe ließ Taros Herz schneller schlagen. Er fühlte ihren Körper an seinen gepresst, während er versuchte sie beide halbwegs gerade zu halten.

Plötzlich blieb sie stehen. Fragend schaute Taro in ihre strahlend blauen Augen, die neckisch blitzten. Frech grinste sie ihn an und schlang die Arme um den Hals des großen Mannes.

„Seit ich dich das erste Mal gesehen habe möchte ich dich vernaschen“, hauchte sie. Grinsend zog er sie näher an sich heran.

„Dann mach’s doch!“
 

Die ersten Sonnenstrahlen kitzelten Yukikos Haut, und sie schlug verschlafen die Augen auf. Gähnend schaute sie sich um. Ayumi lag zusammengerollt neben ihr und war noch tief im Schlaf versunken. Kiyoshi lag etwas abseits von den beiden Mädchen und rieb sich ebenfalls die Augen. Genauso wie Yukiko war er fast immer bereits früh morgens wach. Er setzte sich auf und lächelte Yukiko zu, die schnell wegschaute. Ihr Herz hämmerte gegen ihre Brust und sie strich sich eine Strähne aus den Augen. Verstohlen warf sie ihm einen kurzen Blick zu und stand dann auf.

„Ich mache Feuer“, bot sich Kiyoshi an und stapelte das Holz auf, das sie am Vortag gesammelt hatten.

„Und ich gehe Wasser holen.“ Da Chizu und Taro noch immer nicht zurück waren, mussten sie wohl noch längere Zeit hier bleiben. Yukiko war ein bescheidenes Mädchen, sie brauchte keinen Luxus, allerdings hatte sie in den letzten Wochen eine Schale Tee am Morgen zu schätzen gelernt. Gut gelaunt schlenderte sie zum nahen Bach und wusch sich das Gesicht. Dann schöpfte sie Wasser und brachte es zum Lager, wo Kiyoshi bereits ein Feuer zustande gebracht hatte. Sie setzte das Wasser auf und setzte sich neben den jungen Mann. Dieser stützte den Kopf in die Hände.

„Ich mache mir Sorgen um Chizu“, sagte er.

„Aber Taro ist doch bei ihr“, meinte Yukiko.

„Gerade deswegen mache ich mir ja Sorgen!“ Verständnislos schaute das Mädchen ihn an. Er seufzte.

„Du kennst Chizu nicht so gut wie ich. Vor zwei Jahren hat es zu Hause mächtig Ärger gegeben, weil Vater sie mit einem verheirateten Mann erwischt hat. Und sie haben sich nicht nur geküsst, verstehst du. Darauf wurde Vater natürlich stinksauer und hat sie zur Ausbildung zur Priesterin verdonnert. Du musst wissen, Priesterinnen ist sexueller Kontakt versagt. Allerdings hat Chizu das nicht sehr genau genommen. Ich hab sie ein paar Mal erwischt, aber Vater hat es nie herausgefunden – zum Glück. Ich hab sie einmal gefragt, warum sie nicht mit Vater rede und ihn bitte, heiraten zu dürfen. Darauf hat sie aber nur gelacht, und gesagt, sie würde nie wieder das tun, was Vater von ihr verlange. Wahrscheinlich hat seine Wut sie erst dazu animiert, die Männer zu verführen, obwohl sie diesen verheirateten Mann wirklich geliebt hat, glaube ich.“ Er zuckte mit den Schultern. Yukiko schaute nachdenklich zu Boden.

„Aber was hat das damit zu tun, dass Taro bei ihr ist?“, fragte sie schließlich.

„Hast du gesehen, wie er Chizu ansieht? Gerade das reizt sie doch. Dabei steht sie gar nicht auf ihn, das hat sie mir gesagt. Und ich wette, Taro auch nicht wirklich auf sie, er hat nur zu lange keine Frau mehr im Bett gehabt.“ Yukiko lachte.

„Das glaube ich sofort. Taro war in unserem Dorf bekannt für seine Affären. Ich glaube übrigens, dass diese Geschichte noch Ärger nach sich zieht.“

„Was meinst du damit?“

„Ich glaube, dass Ayumi eifersüchtig auf Chizu ist, auch wenn sie das nie zugeben würde.“ Plötzlich raschelte es hinter ihnen. Sofort sprangen beide auf und Kiyoshi stellte sich schützend vor Yukiko. Doch kein Dämon tauchte aus dem Wald auf, sondern Chizu und Taro, beide noch immer sturzbetrunken.

„Was glotzt ihr so blöd?“, lallte Chizu und ließ sich aufs Lager fallen. Taro klopfte Kiyoshi auf die Schulter und setzte sich neben ihn.

„Deine Schwester hat’s echt drauf!“ Er grinste bis über beide Ohren. Kiyoshi schäumte vor Wut.

„Legt euch sofort hin und schlaft euren Rausch aus, verdammt!“

„Schon gut, schon gut, ’ne Mütze Schlaf wird mir sicher gut tun.“ Beschwichtigend hob er die Hände und torkelte zum Lager und ließ sich neben Chizu fallen. Vor Erschöpfung schliefen beide sofort ein.

Kiyoshi drehte sich zu Yukiko und seufzte.

„Siehst du, das habe ich gemeint.“ Yukiko legte eine Hand auf seinen Arm, worauf er sie an sich zog und einen Arm um sie legte. Verlegen kicherte Yukiko, legte aber ihren Kopf an seine Brust, das beschützende Gefühl genießend, das er ausstrahlte.
 

Endlich schlug auch Ayumi die Augen auf. Die Sonne stand bereits hoch am Himmel und sie streckte sich genüsslich. Schlaftrunken schaute sie sich um, wo waren denn alle? Bevor sie eingeschlafen war, hatte doch Yukiko neben ihr gelegen. Allerdings war diese begeisterte Frühaufsteherin, was Ayumi nicht nachvollziehen konnte. Schließlich rappelte das Mädchen sich auf und erblickte den schlafenden Taro, der seinen Arm um Chizu gelegt hatte. Wie vom Donner gerührt blieb sie stehen und rieb sich noch einmal die Augen. Aber sie hatte sich nicht geirrt. Die beiden lagen tatsächlich gemeinsam auf dem Lager und Taro wirkte selbst im Schlaf noch selig. Die Wut übermannte Ayumi. Sie ballte die Hände zu Fäusten und wandte sich ab.

„Jetzt hat sie es also tatsächlich geschafft. So viel Dummheit hätte ich Taro gar nicht zugetraut!“ Mit hochrotem Kopf stapfte sie zum Bach um sich etwas frisch zu machen.

Als vor ihr das Gewässer auftauchte, sah sie Yukiko und Kiyoshi auf einem Baumstamm sitzen, beide ließen die bloßen Beine ins kalte Wasser baumeln. Ayumi schaute noch einmal genauer hin. Obwohl die beiden etwas auseinander saßen, berührten sich ihre Hände in der Mitte leicht. Ihre Wut war wie weggeblasen und sie beschloss, sich eine andere Stelle am Bach zu suchen, um ein erfrischendes Bad zu nehmen. Lächelnd schlich sie davon.
 

Genüsslich ließ sie sich ins kalte Wasser sinken. Die Wellen schwappten an ihrem nackten Körper hinauf und ein winziger goldener Fisch schwamm um ihre Füße. Nachdenklich schloss sie die Augen und rief sich das Bild von Yukiko und Kiyoshi vor die Augen. Ein Lächeln umspielte ihre vollen Lippen, denn offensichtlich entwickelte sich etwas zwischen den beiden. Für Ayumi war dies genauso vorhersehbar gewesen, wie dass zwischen Chizu und Taro etwas laufen würde. Beim Gedanken an die beiden verdrehte Ayumi genervt die Augen. Was fand Taro bloß an ihr? Sie ließ sich bis zur Nase in das rauschende Wasser gleiten und blubberte genervt vor sich hin.
 

Als Ayumi zum Lager zurück kam, waren Taro und Chizu gerade aufgewacht. Beide waren blass und hielten sich die Hände vor die Augen.

„Ein Kater, Chizu?“, warf Ayumi dem blonden Mädchen im Vorbeigehen entgegen und ging dann zur Feuerstelle, um einen Topf aufzusetzen. Es war bereits Mittagszeit und Ayumi hatte Hunger. Da Kiyoshi, der normalerweise kochte, noch mit Yukiko am Bach war, musste sie es wohl übernehmen, etwas Essbares zuzubereiten, denn mit Chizu und Taro war noch gar nichts anzufangen. Die beiden saßen am Schlafplatz und stürzten das Wasser flaschenweise hinunter. Dabei ließ Taro das Mädchen nicht aus den Augen und griff immer wieder nach seiner Hand.

Ayumi umklammerte das Stäbchen, mit dem sie im Topf herumrührte, noch fester bis ihre Hand schmerzte.
 

Schließlich tauchten Yukiko und Kiyoshi wieder im Lager auf. Kiyoshi lächelte ihr zu, worauf sie verlegen weg schaute und sofort auf Ayumi zusteuerte. Strahlend ließ sie sich neben ihre Freundin fallen und schaute neugierig in den Kochtopf. Ayumi lächelte sie an und legte den Kopf schief.

„Und, willst du mir nicht erzählen, was da los ist?“, forderte sie Yukiko lächelnd auf. Diese spielte etwas verlegen mit ihren Fingern.

„Na ja, Kiyoshi ist sehr nett...“, begann sie etwas zögerlich.

„Nett“, fuhr Ayumi dazwischen und lachte, „er ist wohl etwas mehr als nett! Du brauchst mir nichts vorzumachen, Yukiko, du bist bis über beide Ohren in ihn verliebt!“ Yukiko seufzte und nickte. Ayumi lachte und legte den Arm um ihre Freundin.

„Ich freu mich für dich! Kiyoshi ist ein netter Kerl, er wird dich nicht enttäuschen! Oh, vielleicht heiratet ihr und bekommt Kinder!“ Euphorisch sprang Ayumi auf und klatschte in die Hände. Yukiko wurde rot.

„Ayumi!“ Worauf diese nur noch lauter lachte und herum tänzelte.

„Yukiko und Kiyoshi bekommen Babys!“, rief Ayumi und hüpfte um ihre Freundin herum.

„Wir haben uns ja noch nicht mal geküsst!“ Yukiko stimmte ins Lachen mitein.

„Das kommt noch und dann gibt’s Babys!“ Ayumi war nicht mehr zu halten. Yukikos Gesicht hingegen nahm immer mehr die Farbe einer Tomate an.

„Jetzt hör aber auf!“, rief Yukiko, doch Ayumi brachte vor Lachen sowieso kein Wort mehr heraus.
 

Als beide sich wieder beruhigt hatten, gesellte sich Kiyoshi zu den Mädchen. Sanft lächelte er Yukiko zu und beugte sich dann über den Kochtopf. Er rührte um und kostete dann.

„Ich wusste gar nicht, dass du kochen kannst, Ayumi!“ Diese kratzte sich am Kopf.

„Na ja, nicht besonders gut!“ Kiyoshi lachte und schöpfte Reis in seine Schüssel.

„Jedenfalls kann man es essen“, stellte er fest. Auch Yukiko und Ayumi machten sich über das Essen her, nur Chizu und Taro saßen am Schlafplatz und sahen elend aus. Yukiko warf ihnen einen Blick zu und schöpfte dann etwas Reis in eine Schüssel, die sie Ayumi gab.

„Was soll ich denn damit? Ich hab doch schon eine Schüssel“, fragte sie verwirrt.

„Vielleicht geht es den beiden dahinten besser, wenn sie etwas gegessen haben.“ Sie deutete auf Taro und Chizu. Ayumi verdrehte die Augen, sagte aber nichts und stand auf, um den beiden das Essen zu bringen.
 

Chizu hatte die Hände um die Beine geschlungen und ihr blondes Haar hing ihr strähnig in die Augen. Taro, der auf dem Rücken neben ihr lag, war mindestens genauso verkatert wie sie. Trotzdem fühlte er sich so gut, wie schon lange nicht mehr. Grinsend dachte er an die vergangene Nacht, verzog dann aber das Gesicht, weil ihm der Kopf schmerzte.

Schließlich kam Ayumi zu ihnen herüber und hielt ihnen mit einem scheinheiligen Lächeln die Schüssel Reis entgegen. Chizu nahm sie entgegen, schleuderte sie aber sofort angeekelt wieder von sich.

„Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich jetzt etwas essen kann!“, schrie sie Ayumi wütend an.

„Etwa zu viel genascht heute Nacht, Chizu?“, meinte Ayumi hämisch und deutete auf Taro, der die beiden Mädchen nur verdutzt anschaute. Darauf verzog Chizu das Gesicht zu einem überlegenen Grinsen.

„Kein Wunder, dass du neidisch bist.“ Sie verschränkte die Arme. „Ich nasche schließlich deine Lieblingsspeise!“ Ayumi blieb die bissige Antwort im Halse stecken. Stattdessen lief ihr Gesicht vor Scham und Wut knallrot an und sie presste die Lippen fest aufeinander. Wie konnte sie es wagen! Taro hingegen begriff noch immer nicht und schaute verwirrt zuerst zu Chizu und dann zu Ayumi.

„Schlampe!“, presste Ayumi schließlich doch hervor. Das brachte hingegen Chizu zur Weißglut. Sie stand auf und baute sich vor Ayumi auf, die kleiner als sie war. Drohend schaute sie das Mädchen an.

„In Wahrheit verzehrst du dich danach, so zu sein wie ich! Aber anstatt dich auszuleben spielst du das naive prüde Dummchen!“

„Niemals will ich so sein wie du!“ Ayumi spie die Worte förmlich aus. Beide Mädchen kochten vor Wut. Plötzlich glühten Chizus Augen und in ihrer Hand bildete sich ein Feuerball. Erschrocken warf sich Ayumi zu Boden. Im nächsten Moment spürte sie, wie etwas an ihrer Schulter vorbei schoss. Geschockt schaute sie Chizu an, die wieder normal zu sein schien. Sie zitterte am ganzen Körper und starrte entsetzt auf den Strauch, den der Feuerball in Brand gesetzt hatte. Alle Wut auf Ayumi war verflogen und sie stürzte zu der am Boden Liegenden.

„Ayumi, bist du verletzt?“, fragte sie besorgt. Mittlerweile war auch Taro auf den Beinen und rannte zu dem Feuer und versuchte es zu löschen. Besorgt liefen auch Yukiko und Kiyoshi herbei, die den Streit zwar gehört hatten, aber nicht erwartet hatten, dass er so ausarten würde. Ayumi lag am Boden und starrte Chizu an, in deren Augen sich Tränen bildeten. Sie war wütend auf Ayumi gewesen, ja, aber sie hätte ihr nie etwas antun wollen!

„Ich weiß nicht, wie das passiert ist, Ayumi“, schluchzte sie. Plötzlich vernahmen sie von hinten einen Schrei. Er kam von Taro. Völlig verdattert stand er vor dem Strauch und starrte auf die riesige Rauchsäule, die davon aufstieg. Doch das Feuer war verschwunden. Yukiko und Kiyoshi kamen zu ihm gelaufen und schauten ihn fragend an. Fassungslos zeigte Taro auf den Strauch.

„Ich... hab äh... das Feuer gelöscht“, sagte er mit großen Augen. Yukiko und Kiyoshi verstandne gar nichts.

„Aber das ist doch gut!“, stellte Kiyoshi fest.

„Schon, aber äh... das Wasser kam aus meiner Hand!“ Taro konnte noch immer keinen klaren Gedanken fassen. Kiyoshi klopfte ihm auf die Schulter.

„Wie auch immer, gerade im rechten Moment!“ Dann nahm er Yukiko bei der Hand und sie liefen zu Chizu und Ayumi zurück, die sich gegenüber sitzend anstarrten, beide nicht fähig, ein Wort zu sagen. Kiyoshi nahm seine Schwester in den Arm und Yukiko Ayumi, die am ganzen Leib zitterte. Schließlich fassten sich die beiden Mädchen wieder einiger Maßen.

„Du hast versucht mich umbringen!“, flüsterte Ayumi mit zitternder Stimme, worauf Chizu wieder in Tränen ausbrach.

„Das würde ich niemals tun! Glaub mir, bitte Ayumi!“, beteuerte sie schluchzend. Sie wusste selbst nicht, was da eben passiert war. Auch Yukiko überlegte angestrengt. Schließlich kam ihr eine Idee.

„Das Orakel sagte, dass die Kräfte von unseren Gefühlen geleitet werden! Vielleicht hat deine Wut auf Ayumi deine Kraft ausgelöst!“, dachte Yukiko laut.

„Stimmt, das könnte sein! Beim ersten Mal warst du doch auch wütend!“, stellte Kiyoshi fest. Yukiko warf dem Mann einen Blick zu. Er begriff und beide standen auf.

„Wir sind gleich zurück!“

Etwas entfernt vom Lager und außer Hörweite blieben sie stehen.

„Ich mache mir Sorgen, Kiyoshi. Chizus Kraft gerät offensichtlich am leichtesten außer Kontrolle. Taros Kraft ist eben auch aufgetaucht und zwar ohne einen Wutausbruch!“, meinte Yukiko und drückte Kiyoshis Hand.

„Hm, ich hätte nicht gedacht, dass der Streit von Chizu und Ayumi solche Formen annimmt.“

„Ich doch auch nicht“, stellte Yukiko frustriert fest.

„Am besten, die beiden gehen sich erst einmal aus dem Weg, bevor noch mehr passiert!“

„Du hast Recht.“ Sie nickte. Gemeinsam gingen sie zu den anderen zurück und unterbreiteten Ayumi und Chizu ihre Gedanken. Schließlich beschloss die kleine Gruppe ins Dorf zu gehen. Sie mussten ihre Vorräte auffüllen und erst mal neue Energie schöpfen. Der Streit zwischen den beiden Mädchen hatte sie alle sehr mitgenommen. Nur Taro kaute nachdenklich an einem Minzeblatt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  jukimaus
2007-07-31T20:23:24+00:00 31.07.2007 22:23
hey,
voll interessant die beziehungen an den beiden, aber diemal muss ich leider auch ein bisschen rummäkeln u.u also, wenn man abends oder nachts einen über den durst getruunken hat, ist man am nächsten morgen im normalfall wieder einigermaßen nüchtern. zumindest ist das bei mir so u.u ansonsten gefällt es mir gut ^^ weiter so ^^
judichan


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