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Die Kraft der Elemente

von

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Die Tragödie

Genüsslich ließen sie sich in das warme Wasser gleiten.

„Es gibt doch nichts schöneres als eine heiße Quelle“, meinte Yukiko, als sie sich zurücklehnte und die Beine ausstreckte.

„Oh ja, herrlich ist das nach all der Arbeit heute“, kam es von ihrer besten Freundin Ayumi, „ich bin so froh, dass Mutter uns hierher geschickt hat, um uns zu entspannen!“ Es war wirklich die perfekte Zeit für ein heißes Bad. Der Mond stand rund und voll am Himmel und erleuchtete den Wald gerade soviel, dass Details eben noch zu erkennen waren. Außerdem wehte ein kalter Wind, der den Mädchen immer wieder einen Schauer über jene Körperstellen jagte, die aus dem Wasser ragten. Es war ein anstrengender Tag gewesen für die beiden. Sowohl Ayumi als auch Yukiko lebten in dem kleinen Dörfchen am Rande des Waldes. Sie kannten sich seit ihrer Kindheit und verbrachten so viel Zeit wie möglich miteinander. Im Moment war dies allerdings etwas schwierig, da die Vorbereitungen für die Hochzeit auf Hochtouren liefen. Das ganze Dorf war deswegen in heller Aufregung, nur die Braut war davon gar nicht begeistert: Ayumi. Aber sie wusste, dass ihr keine andere Wahl blieb, es war nun einmal üblich, dass die Eltern bestimmten, wen ihre Töchter heirateten. Eigentlich sollte sie sich glücklich schätzen, dass es einen jungen Mann gab, der sie haben wollte, schließlich war sie, außer Yukiko, die einzige im Dorf, die mit beinahe achtzehn Jahren noch immer nicht verheiratet war. Außerdem war Taro sehr attraktiv und stammte noch dazu aus der wohlhabendsten Familie weit und breit.
 

„Ich versteh dich wirklich nicht, Ayumi“, begann Yukiko nach einer Weile, „Taro ist kein schlechter Kerl!“

„Ich will mir meinen Mann selbst aussuchen!“

„Ach Ayumi, warum musst du dich immer gegen alles sträuben? Es gibt nichts, das du dagegen machen könntest. Du machst es dir doch nur selber schwer.“

„Es wäre auch leichter für mich, wenn er netter zu mir wäre“, flüsterte Ayumi verärgert. Tatsächlich war Taro nicht wirklich freundlich zu ihr gewesen. Wenn sie sich sahen, machte er sich meistens über sie lustig.

„Glaub mir, wenn ihr erst einmal verheiratet seid, wird es besser werden“, versuchte Yukiko ihre Freundin zu beruhigen.

„Das kannst du doch gar nicht wissen. Du bist doch selbst noch nicht verheiratet!“, schimpfte Ayumi. Sie hatte Recht, Yukiko hatte auch noch keinen Ehemann.

„Aber bald!“

„Wie kannst du da nur so ruhig bleiben!“, wunderte sich Ayumi, die das überhaupt nicht verstehen konnte. Aber das war typisch Yukiko, sie glaubte immer fest daran, dass alles schon irgendwie gut gehen würde.

„Ach weißt du, denk wenigstens im Moment nicht daran. Die Nacht ist so wundervoll!“

„Ja, meine letzte Nacht ohne Mann in meinem Bett ist tatsächlich wundervoll!“, ärgerte sich Ayumi weiter. Yukiko verdrehte die Augen und lehnte sich genüsslich zurück. Sie wollte sich jetzt keine Gedanken über Männer machen. Doch ihre Freundin dachte gar nicht daran, jetzt still zu sein.

„Weißt du, ich glaube an die große Liebe!“, schmachtete sie. Yukiko seufzte auf, jetzt ging das schon wieder los, wie oft hatte sie sich Ayumis Vorstellungen von der „großen Liebe“ in den letzten Monaten anhören müssen.

„Vielleicht ist Taro deine große Liebe“, schmunzelte Yukiko, die diesen Gedanken wirklich witzig fand, schließlich wusste sie genau, dass Taro bekannt für seine Affären war. Es gab kaum eine Frau im Dorf, die noch nicht in seinem Bett gewesen war. Empört spritze Ayumi ihre Freundin mit Wasser voll.

„In Taro könnte ich mich NIEMALS verlieben!“

„Es gibt ziemlich viele Mädchen, die in Taro verliebt sind“, meinte Yukiko. Tatsächlich war Taro im Dorf sehr begehrt, was kein Wunder war, denn er war, wenn er wollte, unglaublich charmant und seine frechen blauen Augen ließen kein Mädchen kalt.

„Ich aber nicht!“ Ayumi verschränkte die Arme vor der Brust. Sie konnte sich einfach nicht vorstellen, dass sie morgen mit diesem unmöglichen Kerl verheiratet sein würde.

Yukiko lächelte vor sich hin. Ayumi würde es Taro nicht einfach machen, das stand jedenfalls fest. „Wahrscheinlich nimmt sie eine Stricknadel in der Hochzeitsnacht mit ins Bett“, dachte sie leise kichernd.

„Außerdem hat er vor ein paar Tagen zu mir gesagt, dass er nicht die geringste Lust hat, mich zu heiraten. Er hat gemeint, er wolle eine Frau und kein dummes Kind wie mich! Kannst du dir das vorstellen? So eine Frechheit“, schimpfte Ayumi weiter. Yukiko brach in schallendes Gelächter aus.

„Was gibt es da bitte zu lachen?“, rief Ayumi empört. Doch ihre Freundin konnte nicht antworten, immer wieder wurde sie von Lachkrämpfen geschüttelt. Es war aber auch einfach zu komisch. So sehr Ayumi sich auch über diese Hochzeit aufregen konnte, in Wirklichkeit ärgerte sie am meisten, dass Taro sie nicht ernst nahm. Das hatte er schon nicht getan, als sie alle noch Kinder waren und gerade die beiden sollten jetzt heiraten.

„Ich glaube, wir sollten langsam zum Dorf zurück gehen. Du musst morgen schließlich ausgeschlafen sein, damit du fit für die Hochzeitsnacht bist“, kicherte Yukiko, wofür sie einen kräftigen Spritzer Wasser ins Gesicht bekam.

„Ich hör ja schon auf!“ Beschwichtigend hob sie die Arme und kletterte dann aus der Quelle und trocknete sich ab. Seufzend folgte ihr Ayumi. Sie konnte nicht ewig hier sitzen bleiben, irgendwann würde der nächste Tag hereinbrechen, die Zeit konnte sie nicht aufhalten. Also machten sie sich gemeinsam auf den Weg zurück zum Dorf.
 

Als sie den Wald verlassen hatten, blieben beide abrupt stehen. Sie konnten nicht glauben, was sie dort sahen. Dann fingen sie an zu laufen. Doch je näher sie kamen, desto geringer wurde die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich täuschten. Schließlich blieben sie stehen. Entsetzen spiegelte sich in ihren Gesichtern. Ayumi schlug sich die Hand vor den Mund und starrte auf den riesigen schwarzen Fleck auf der Erde vor ihr. Hier müsste sich das Dorf befinden. Doch es war nichts zu sehen.

„Yukiko, das kann doch gar nicht sein“, flüsterte Ayumi und griff nach der Hand ihrer Freundin, „was ist hier nur passiert?“ Völlig verstört riss Yukiko sich los und rannte dorthin, wo vor wenigen Stunden noch ihr Dorf gestanden hatte, während Ayumi sich nicht von der Stelle rühren konnte.

„Mutter? Vater?“, rief Yukiko mit erstickter Stimme. Sie rannte verzweifelt hin und her, suchte die Stelle, an der ihr Haus gestanden hatte. Doch es war nichts übrig geblieben.

„Mutter! Wo seid ihr?“ Sie wurde immer hysterischer. Völlig ziellos lief sie hin und her und rief immer wieder nach ihren Eltern. Doch sie bekam keine Antwort. Die Erkenntnis, dass sie tot waren, traf sie wie ein Schlag und sie brach zusammen. Tränen flossen über ihr Gesicht und sie schluchzte unkontrolliert.

„Nein!“, schrie sie verzweifelt und schlug mit der Faust auf den Boden. Sie spürte, wie die Verzweiflung sie übermannte. Dann spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter. Als sie aufschaute, sah sie in Ayumis Gesicht. Auch ihr liefen die Tränen über die Wangen hinunter und sie wurde von heftigen Schluchzern geschüttelt. Sie umarmte ihre Freundin, drückte sie fest an sich und versuchte ihr Trost zu spenden, doch dann wurde auch sie von diesem unbändigen Schmerz erfüllt, der ihr den Boden unter den Füßen raubte. Mit einem Schlag hatten sie alles verloren. Ihre Familien waren ausgelöscht.
 

„Meine Kinder“, hörten Yukiko und Ayumi plötzlich hinter sich. Erschrocken fuhren sie herum und sahen in die warmen Augen des Dorfältesten.

„Aber wie...“, begann Ayumi, doch dann versagte ihr die Stimme. Der alte Mann lächelte sie bitter an.

„Ich hatte gehofft, die Götter würden sich irren“, sagte er und schaute in den Himmel. Es wurde langsam hell. Verständnislos schauten ihn die beiden Mädchen an.

„Ich will es euch erklären, aber dafür müssen wir von hier weg, hier sind wir nicht sicher“, fuhr er fort und deutete den Mädchen, ihm zu folgen. Verwirrt gingen sie mit ihm immer tiefer in Wald, bis sie irgendwann vor einer kleinen Hütte standen. Der Alte öffnete die wackelige Tür und trat hinein.

„Na kommt schon herein!“, forderte er Ayumi und Yukiko auf, die skeptisch das windschiefe Gebäude anschauten. Etwas zögerlich betraten sie dann doch die Hütte und schauten sich um. Offensichtlich war hier schon lange niemand mehr gewesen. Überall hingen Spinnweben und die wenigen Möbel waren komplett verstaubt, trotzdem ließen sie sich auf die Stühle sinken. Irgendwie ahnten sie, dass sie bei dem, das jetzt folgen würde, lieber nicht stehen sollten. Gespannt schauten sie den Dorfältesten an, der ihnen mitleidige Blicke zuwarf. Was er ihnen zu sagen hatte, würde sie umhauen. Seufzend begann er zu erzählen:

„Ein Magier, der weit entfernt von hier lebt, hat Tsukumo, den mächtigsten Dämon aller Zeiten beschworen, um dessen Macht zu nutzen. Dafür hat er das Weltentor geöffnet, das uns und die Unterwelt trennt. Doch dann ist ihm die Kontrolle entglitten, sein Zauber war nämlich viel zu schwach, um Tsukumo die Kräfte zu rauben. Also hat dieser den Magier getötet, wobei das Weltentor offen blieb, was dazu führte, dass Tsukumo alle Dämonen aus der Unterwelt befreien konnte, um sie zu seiner Gefolgschaft zu machen. Jetzt fallen sie überall über die Dörfer her und richten große Zerstörung an – wenn überhaupt etwas übrig bleibt. Aber über unser Dorf ist ein Dämon aus einem anderen Grund hergefallen.“ Ayumi und Yukiko schauten den Alten fragend an. Welche Erklärung würde er ihnen liefern?

„Tsukumo hat den Dämon der Zerstörung geschickt um unser Dorf auszulöschen. Er wollte den Tod dreier ganz bestimmter Menschen, nämlich drei der fünf, die ihn besiegen können“, fuhr der Alte fort und ein Lächeln huschte über sein faltiges Gesicht, „aber er hat sie nicht erwischt. Dank mir!“

„Was“, fragten die Mädchen gleichzeitig, „aber wir können doch nicht...“

„Doch“, unterbrach der Älteste sie, „genau ihr seid zwei der fünf, die Tsukumo töten können. Aber lasst mich weiter erzählen!“ Auffordernd schauten Ayumi und Yukiko ihn an. Worauf wartete er bloß?

„Also, vor einigen Tagen war ich im Tempel um zu beten und die Götter haben mir zu verstehen gegeben, dass es an der Zeit ist zu handeln, ansonsten würde Tsukumo die einzige Chance der Menschheit vernichten. Dank der Götter wusste ich, was passiert war und dass Tsukumo vorhatte, euch zu töten. Also habe ich deiner Mutter, Ayumi, aufgetragen, euch beide zu der heißen Quelle zu schicken. Ich wusste, sie würde auf mich hören, schließlich bin ich nicht umsonst der Dorfälteste. Taro habe ich persönlich in den Wald geschickt, um für mich ein paar Kräuter für meine Salben und Tränke zu sammeln, und dass das lange dauern konnte, versteht sich wohl von selbst, schließlich ist Taro nicht gerade eine Leuchte wenn es um Heilpflanzen geht...“

„Taro? Moment mal, soll das etwa heißen, Taro gehört auch zu diesen fünf?“, unterbrach ihn Ayumi, die nun wirklich geschockt war. Ausgerechnet Taro!

„Ja, auch Taro ist einer der fünf Auserwählten. Mehr kann ich euch leider nicht sagen, meine Kinder, so leid mir das auch tut. Ich bin nur ein Spielball der Götter, um mehr zu erfahren, müsst ihr zuerst die anderen beiden finden, bevor es Tsukumos Dämonen gelingt, sie zu töten. Denn wenn sie das schaffen, ist die Menschheit verloren.“ Der Alte senkte den Blick.

„Das ist alles? Aber wie sollen wir die anderen finden? Und vor allem: Wie sollen wir Tsukumo besiegen?“, fragte Yukiko.

„Das Dorf, in dem die beiden leben, liegt nur etwa zwei Tagesreisen östlich von hier. Es ist ein Geschwisterpaar, sie heißt Chizu, er Kiyoshi. Glaubt mir, das Mädchen kann Taro gar nicht übersehen, die Götter haben mir das Aussehen der beiden offenbart...“ Er lächelte verschmitzt.

„Aber wie sollen wir Tsukumo nun besiegen?“, fragte Yukiko ungeduldig.

„Das, mein Kind, kann ich dir auch nicht sagen, aus einem einfachen Grund: Ich weiß es nicht. Um es zu erfahren, müsst ihr das weiße Orakel aufsuchen. Dort werdet ihr die Antworten auf eure Fragen finden. Ihr findet es auf dem Berg der Hoffnung. Aber nun, meine Kinder, ist es Zeit für euch aufzubrechen“, meinte der Alte und erhob sich schwerfällig aus seinem Stuhl. Auch Yukiko und Ayumi standen auf und folgten ihm nach draußen. Ayumi traute ihren Augen nicht. Lässig an einen Baum gelehnt starrte ein großer, junger Mann sie an. Sein dunkelblaues Haar hing ihm strähnig in die Augen.

„Können wir endlich los? Ich steh schon seit einer Ewigkeit hier herum!“, sagte Taro und warf genervt seine Haare zurück. Ayumi konnte nicht glauben, was sie da hörte. Machte es ihm denn gar nichts aus, dass seine Familie tot und sein Heim verbrannt war? Sie stemmte die Hände in die Hüften.

„Das ist ja wieder einmal typisch! So unsensibel kannst auch wirklich nur du sein!“, rief sie empört, worauf Yukiko ihr in die Seite stieß und ihr zuflüsterte: „Reiß dich zusammen, Ayumi! Wir wissen nicht, wie lange wir durch die Gegend reisen müssen, bis wir Tsukumo finden. Wir sind aufeinander angewiesen! Also versuch ihn zu ignorieren.“ Widerwillig nickte Ayumi und warf Taro einen wütenden Blick zu.

„Wenigstens muss ich ihn nicht mehr heiraten“, stellte sie erleichtert fest.

„Lasst uns gehen. Es gibt nichts, dass uns noch hier hält“, meinte Yukiko. Gemeinsam verabschiedeten sie sich von dem Dorfältesten und warfen einen letzten Blick auf die Stelle, an der noch vor kurzem ihr Dorf gestanden hatte. Dann wandten sie sich nach Osten, der aufgehenden Sonne entgegen.
 

Der Älteste blieb seufzend zurück und schaute ihnen nach.

„Viel Glück“, flüsterte er, „mögen die Götter auf eurer Seite sein.“ Dann griff er in seinen Haori und zog ein kleines Fläschchen heraus. Lange betrachtete er die grüne Flüssigkeit, schließlich zog er den Stöpsel heraus. Traurig blickte er auf die Stelle, an der das Dorf gestanden hatte, dachte an das, was geschehen war. Beim Gedanken an die vielen Menschen, die seinetwegen den Tod gefunden hatte, zog sich ihm das Herz in der Brust zusammen. Er hätte sie retten können, hätte er einfach nicht auf die Götter gehört. Wie grausam mussten sie sein, um hunderte Menschen sterben zu lassen, nur um drei zu retten. Natürlich war er stolz darauf, dass Taro, Yukiko und Ayumi überlebt hatten, weil er sie aus dem Dorf geschickt hatte, schließlich konnten nur sie die Menschheit retten.

„Sie müssen sterben, Ältester“, hatten die Götter ihm gesagt, „nur so können sich die Kräfte der drei entwickeln. Ohne diese unbändige Wut können sie Tsukumo nicht töten.“

Beim Gedanken an diese Worte ballte der Älteste seine Hand fester um das Fläschchen. Entschlossen führte er es an seine Lippen und trank es mit einem Zug leer. Er fühlte, wie die bittere Flüssigkeit seinen Körper durchströmte. Er sank zu Boden und fühlte, wie sich alles unter ihm zu drehen begann, doch er verspürte keine Angst. Mit der Gewissheit, dass er all die Menschen hätte retten können, wollte er nicht leben.

„Ich werde ihnen in den Tod folgen“, flüsterte er mit letzter Kraft, dann erstarb seine Stimme. Dass sein Kopf hart auf den Boden aufschlug, fühlte er nicht mehr. Sein Bewusstsein war bereits ausgelöscht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-08-01T17:41:52+00:00 01.08.2008 19:41
Du kannst die Umegebungen wirklich schön und eindrucksvoll beschreiben.
Gerade der letzte Absatz mit dem alten Mann gefällt mir, ist mal interessant, dass sich die vermeitlich weise und kluge Person selber umbringen muss, weil sie glaubt Menschen retten zu können, wenn sie nicht auf die Götter gehört hätte. Deine Geschichte fängt schonmal sehr interessant an.
Von: abgemeldet
2007-06-02T21:53:42+00:00 02.06.2007 23:53
gefällt mir jetzt schon! hoffe du schreibst bald weiter! bye bye *knuddel* ^^


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