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Menschen...

Über die Vergänglichkeit des Seins...
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Erstellt:
Letzte Änderung: 10.05.2007
abgeschlossen
Deutsch
225 Wörter, 1 Kapitel
Das findet sich zwar auch in meinem Weblog, aber ich dachte, dass es gut in meine süße, kleine Gedichtsammlung passen würde und deswegen gibt es das jetzt auch als Fanfic. ^^
Also ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und ich hoffe ich kann euch vermitteln, was ich beim Schreiben gedacht habe.
Ach ja, ich war nicht so wirklich ich selbst, als ich das geschrieben habe, aber das ist ein Teil von mir, bei dem ich weiß, dass er in mir ist. Ich freue mich auf eure Interpretationen und Kommentare.
Liebe Grüße
Eure Ito-chan

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 E: 10.05.2007
U: 10.05.2007
Kommentare (7)
225 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Von: abgemeldet
2007-10-16T17:25:16+00:00 16.10.2007 19:25
^__^Ich suche, will finden, gefunden werden.

Aber das ist es doch! Natürlich sind die Menschen nicht gerade die sympatischste Tierart, die auf Erden je gelebt hat, aber ich mag sie trotzdem. Und wenn ich wieder einen Marienkäfer aus Versehn im Türrahmen zerquetscht habe, bin ich doch verdammt froh Mensch zu sein,
mit allen sinnen fühlen kann, Musik genießen kann, lachen kann, lieben kann.
Aber du hast Recht, das gibt uns noch lange nicht das Recht einfach die Augen zu verschließen vor den schrecklichen Dingen, die geschehen, unseren Kopf mit Liebe zu vernebeln und den Versuch die Welt verbessern zu wollen einfach aufzugeben! Tipp: Ti dein Möglichstes, k.A. hilf deiner mam im Haushalt oder melde dich bei Amnesty International an, übernimm die Patenschaft für ein Kind aus einem S.O.S. Kinderdorf.
<3
Beautiful poem ^__~
Von:  Heroine_
2007-07-19T18:05:32+00:00 19.07.2007 20:05
Versteh ich net xD
Ich weiß um ehrlich zu sein nicht die Antwort...
Ich stell mir aber auch nicht solche Fragen warum wir Menschen so sind wie wir sind, weil es mich grundsetzlich nich interessiert.
Ich akzeptiere jeden so wie er ist und frage mich nicht nach dem 'Warum' oder 'Weshalb'.
Warum die Menschen andere töten und welchen Grund sie dazu hatten.
Ich weiß nur das sie einen hatten und das reicht mir meistens.

Eher stell ich mir Fragen wie:
-Warum lebe ich?
-Was ist der Sinn des Lebens?
-Gibt es einen Gott?
-Wenn ja warum lässt er dann solche furchtbaren Dinge geschehen?
-Wieso gibt es Krieg? (Diese Frage ist aber eigentlich so ähnlich wie deine, weil sie sich, wie bei deinem Gedicht, auch auf die Menschen bezieht)

Ansonsten fand ich es eigentlich recht gut nur das es, wie gesagt, nicht so meinem Geschmack entsprach ^_^
Das mit dem Regenbogen fand ich recht lustig ich hab nicht so ganz verstanden warum du ausgerechnet einen Regenbogen genommen hast. Das er für Höffnung steht verwirrd mich...
Warum brauchst du Hoffnung? Weil die Menschheit so ist wie sie ist? Die meisten böse, hinterhältig ect.?
Aber trotzdem sehr gut geschrieben und auch wen ich die tiefere Bedeutung (ich nehme mal an du hattest eine xD) nicht verstehen so fand ich es trotzdem schön und bin mir sicher du wolltest uns damit irgendetwas sagen auch wen ich es nicht verstehe ^^°
Wen du uns überhaupt was damit sagen wolltens natürlich ^^
lg
Kazu-chan


Von: abgemeldet
2007-07-17T10:59:48+00:00 17.07.2007 12:59
Hm, dieses Gedicht gefällt mir, ehrlich gesagt, nicht so gut.
Die ganze Thematik an sich gefällt mir nicht sonderlich gut: Kann der Mensch sich selbst aufhalten? Warum zerstört er? Und die Antwort: Wir dürfen hoffen. Auf was denn? Das lyr. Ich fragt sich ernsthaft+bemüht (sogar den elementen stellt es seine frage) warum der Mensch denn ego-destruktiv ist. Und dann gibt es sich mit der Antwort zufrieden: Wieso, du kannst doch leben. Da ist doch Hoffnung...Das Ende des Gedichtes bezieht sich nciht auf den Anfang, so kommt es mir zumindest vor (Bitte, belehre mich, wenn ich falsch liege, oki ?^^)
Der Stil des Gedichtes ist mir für den Inhalt zu rasant. Dadurch, dass du so schnelle Szenenwechsel benutzt und dem Leser quasi keine "Ruhepause" (z.b. in Form von Absätzen) lässt, geht der tiefgründige Inhalt ein wenig verloren.
Noch eine letzte Frage meinerseits (danach bin ich auber auch fertig, versprochen ^^): Warum fragt das lyr. Ich die Elemente nach dem Treiben des Menschen? Wäre es nicht viel sinnvoller, den Menschen selbst zu fragen? Andererseitsw steht damit das lyr. Ich natürlich wieder symbolsich für den hilflosen Menschen, der sein eigenes Handeln nicht ergründen kann und deshalb andere, außenstehende Dinge "zu rate zieht". Dass ihm jedoch die Antwort (quasi eine große, leuchtende 42) durch die Natur gegeben wird, führt zu eienr Moral im Sinne von : Ergründe dich selbst, indem du zur Natur findest. Hm, hört sich für mich nicht überzeugend an, entschuldigung.

Hoffe, ich war nicht zuuu hart zu dir (dabei gibst du mir doch auch imemr so tolle kommis, zerreiß mich doch auch mal ;P )aber dieses Gedicht ist nun leider nicht mein Fall. Da kannst (und hast) du schönere schreiben.

liebe grüße

-d-


Von:  Drachenwind
2007-06-28T11:55:43+00:00 28.06.2007 13:55
Hm, ich nehme an als Anhänger der Egoistenlehre sehe ich das selbstverständlich etwas anders, als meine Mitkommentierer *gg*.
... obwohl es ja gerade in diesem Punkt wunderbar offen ist.

Warum?
Nun, sicher, dass wir uns das manchmal fragen. Und nach unzähligen Irrwegen wohl zu einer Antwort finden. Es war interessant zu sehen, wie fordernd der Mensch gegenüber den Elementen auftritt, wie sehr er glaubt, seine Frage würde den Lauf der Welt irgendetwas bedeuten, wie sehr er davon ausging, darin eine Antwort zu finden ... Wo doch vollkommen selbstverständlich Gleichgültigkeit lag. Wo doch der einzige Angriff wiederrum er selbst war und ist.
Für mich wirkt es auch symbolisch etwas merkwürdig, dass er die Antwort im Regenbogen findet *gg*, aber ich nehme an, das liegt rein daran, wie unterschiedlich die Ansicht auf die Welt sein kein, wann wir worin Schuld sehen, wann den Bedarf zu handeln, wann etwas zu ändern, wann etwas zu akzeptieren, wann das zu sein, was wir sind (und dafür auch ein schlechtes Gewissen riskieren) oder wann wir uns gar über das erheben, was wir sind, über die Schranken, die wir uns gegeben haben.
Viel schwieriger vielleicht als die Frage nach dem warum, erweist sich die Frage nach dem wie. Wenn wir wissen, warum wir zerstören, wissen wir deswegen noch nicht, wie damit zu leben.
Um genau zu sein, mich hat die Antwort auf die Frage nach dem Warum vielleicht sogar traurig gestimmt, nicht mit Freude erfüllt oder gar Triumph. Vielleicht, weil sie sich als endgültig präsentierte. Vielleicht, weil ich weiß, dass es neben dieser Antwort eine weitere gibt... Und wenn ich sie gefunden habe, eine weitere.

Vielleicht eine letzte Frage, die mich jetzt schon interessiert: Warum? Was glaubst du, ist die Antwort darauf? Warum zerstört der Mensch? Und wie kann er damit leben?
Von: abgemeldet
2007-06-23T20:24:46+00:00 23.06.2007 22:24
*gänsehaut krieg*
es kribelt richtig auf meiner haut bei den fragen... und am ende ("frag nicht weiter..") zog es durhc meinen ganzen körper! ha... wieso denken nur so wenige menschen wie du? wir könnten so eine schöne welt haben, was wir aber nun haben ist eine egoistische welt in der jeder regieren will. jeder außer den wenigen wie dir und mir die sich noch imer fragen stellen, die sie sich selbst doch schon so lange beantworten können...

äußerst mitreißend geschrieben, ich denke das sagt alein schon meine gänsehaut aus... *sich das gar nicht mehr beruhigt*
Von:  Heliya
2007-06-21T20:08:01+00:00 21.06.2007 22:08
Super umgesetzt!
Ich denke, diese Fragen hat sich jeder Mensch schoneinmal gestellt!
Warum sind wir Menschen so süchtig nach Beherrschung und Zucht?
Doch irgendwie hast du auch recht, dass wir die Antwort kennen,
auch, wenn die Antwort nie genannt wurde!
Einfach Klasse!
Der Schluss gefällt mir vor allem!
Wegen der Hoffnung dann noch!
Ja es gibt noch Hoffnung für uns, auch wenn es nur ein schmaler Pfad ist^^

Echt schönes Gedicht^^
Von: abgemeldet
2007-06-06T21:46:50+00:00 06.06.2007 23:46
Gefällt mir ^^
Das was du mit deiner Posie für mich ausdrückst...halte ich auch so und hab mich das auch schon selbst oft gefragt y.y
Es ist gut umgesetzt und ich würde mich freuen irgendwann noch ein kleines Gedicht von dir zu lesen ^:::^