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Behind the wall of the Shadow

das is eine mega horror geschichte...eintlich nami x ruffy doch im ersten chapi is da nicht viel von zu sehen...nur halt der horror ganz schlimm ^^"
von

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Ich Hab Dich!

soooo Leute^^

es tuuuut mir sooo sehr Leid, dass es soooo lange gedauert hat dass ich dieses dumme chap endlich fertig kriege und dann auch noch sorry dass es au noch so miserabel geworden ist, aber es musste endlich sein uú

naja ich werde jetzt keine versprechungen machen von wegen das nexte chap wird besser denn wer weiß kommt wieda so ne voll-tief-phase dann wirds nix ey uu

naja...lest erst ma hier bitte schön^^
 


 

Chapi 3 Ich Hab Dich
 

Die Insel war auf den ersten Blick nicht besonders groß, aber man könnte meinen, das war der zweite Urwald. Überall nur Bäume.

Doch als ich mich genauer umsah, dann war die Insel groß genug. Und die Gefahren, die dort lauerten, umso größer.

Das einfachste was wir hätten tun müssen, wäre ja, dass wir umgedreht wären, dem Lockport folgend und die Insel vergessen hätten, doch das Problem bestand darin, dass ich ihnen nun mal nicht die Wahrheit über diese verdammte Frau sagen konnte, sodass wir auch nicht einfach so diese bergige, grüne und nur mit Bäumen überfüllte Insel verlassen konnten.

Also kam das, was hätte so leicht verhindert werden können, wenn ich nur nicht meine blöde Klappe gehalten hätte.

Vielleicht wäre dann alles anders gekommen. Vielleicht wären wir ja auch umgedreht. Aber, ich nahm an, Ruffy würde aus zwei Gründen so oder so dahin wollen. Erstens seine blöde Abenteuerlust und zweitens, wenn er wüsste was die blöde Tussi mit mir gemacht hat, würde er erst recht zu ihr wollen und würde sie erst einmal ordentlich verprügeln, dann würde sie für das Leid büßen.

Ja, ich kannte Ruffy doch viel zu gut. Genauso wäre es gekommen.

Naja. Und letztendlich ist es auch so gekommen.

„Also, worauf warten wir noch? Nami! Brauchen wir etwas, und wann treffen wir uns wieder?“, fragte mich Zorro.

Naja, also das mit dem Treffen, wusste ich nicht so richtig. Ich meine, ich wollte dass sie bei mir blieben, damit ich sie unter Aufsicht sozusagen hatte. Andererseits konnte ich sie so besser beschützen, denn die Frau wollte ja zuerst mich. Dann meine Freunde. Andererseits, wenn ich verschwinden würde, würden sie sich mega Sorgen machen und mich suchen gehen. Es lief immer auf dasselbe hinaus. Sie würden alle auf sie treffen. Früher oder später.

„Sagen wir, abends ist jeder wieder hier. Klar? Wenn wir noch was brauchen, dann könnt ihr es ja besorgen und vielleicht könnt ich ja nach einer Stadt schauen, denn das hier ist nämlich nicht die Insel, auf die der Lockport zeigt. Ich weiß nicht wie das passieren konnte, aber wir sind hier völlig falsch. Also versprecht mir, dass ihr alle verdammt vorsichtig seid. Klar?“, traurig schaute ich durch die Runde. Sie grinsten alle.

„Natürlich, Nami! Versprochen!“, meldeten sie sich im Chor und verließen einer nach dem Anderen das Schiff.

Nur Robin blieb noch mit Ruffy und mir an Bord.

Sie schaute mir in die Augen. In ihren spiegelte sich Unverständnis. Wahrscheinlich deswegen, dass ich ihnen nicht die Wahrheit erzählen konnte. Ja, es war ein verdammter Teufelskreis, der sich schon sehr bald schloss.

„RooobinMausiiiiiiiii“, hörte ich Sanji schreien. Anscheinend hatte er begriffen, dass weder Robin, noch ich neben ihm liefen.

Er kletterte hoch, sah mir durchdringlich in meine Augen. Wie ich das doch hasste. Ich hasste es so sehr.

Allerdings drehte sich Sanji gleich zu Robin und tänzelte um sie herum.

Robin schaute mir noch einmal in die Augen, warf mir einen Sei-verdammt-vorsichtig-Blick zu, blickte zu Ruffy, wobei ich den Blick nicht so recht definieren konnte, und verließ anschließend mit Sanji das Schiff.

Ich schaute betrübt zu Ruffy.

„Können wir das Schiff denn alleine lassen?“, fragte ich ihn eigentlich nur um diese schreckliche Stille zu durchbrechen.

Sofort begann er breit zu grinsen.

„Na klar! Dem Schiff passiert schon nichts. Da muss ich auf dich schon mehr Acht geben.“

„Auf mich? Wieso auf mich? Und wieso mehr Acht geben?“

„Na, wenn du entführt wirst, dann brauch ich viel länger um dich zu finden. Die Sunny ist groß. Und so ein großes Schiff zu verstecken ist ein etwas größeres Problem. Ich meine, die Sunny bedeutet mir schon viel. Aber du mehr.“

„…wieso bedeute ich dir denn mehr?“, wie blöd muss man, Frau…eigentlich sein, um so eine bescheuerte Frage zu stellen. Tja, so wie ich eben.

Ich ging langsam los. Sprang vom Schiff runter. Dicht gefolgt von Ruffy, der seit eben noch kein Wort gesprochen hat.

Vielleicht liebte er mich ja auch. Obwohl ich es für sehr unwahrscheinlich hielt.

Allerdings sprachen schon vielerlei Dinge dafür. Sonst hätte er mir doch eigentlich schon geantwortet. Dann hätte er doch so was gesagt, wie: ’Weil ich dich liebe, Nami.’, oder ‚Du bist mir so sehr ans Herz gewachsen, ich liebe dich.’, allerdings, ich erwartete es ja doch nicht. Es war ja schließlich Ruffy, in den ich mich verliebt hatte. Und überhaupt? Über so was zerbrach ich mir den Kopf, wo ich doch noch so viel größere Probleme an der Backe zu kleben hatte. Diese Frau war eines davon. Und sie bereitete mir solche Angst. Auch obwohl Ruffy da war. Vielleicht gerade deswegen. Wer weiß. Ich nicht.

Wir gingen in den dichten Wald rein. Und obwohl es eh schon ziemlich dunkel war, dafür, dass es eigentlich am Tage war, war es in diesem Wald extrem düster. Es lag nicht nur daran, dass es eben ein Wald war und so hohe Bäume hatte, wo auch Baum an Baum stand, dichter als bei einem normalen Wald, sondern musste an etwas anderem gelegen haben, denn diese Dunkelheit, machte mir enorme Angst.

Ich hasste Dunkelheit. Schon immer. Ich war immer allein. Es bereitete mir schon damals viel Leid und Schmerzen, bis heute.

Unweigerlich fing ich an zu zittern. Es war ein Reflex. Nichts Gewolltes. Nein. Vor Ruffy wollte ich doch keine Schwäche zeigen. Er. Er, der doch immer so stark war, der immer alles schaffte. Ich konnte ihn doch nicht enttäuschen, nur weil es ein bisschen dunkel war. deswegen konnte ich mir doch nicht gleich in die Hose machen.

Ruffy. Das war das Stichwort. Den hatte ich total vergessen.

Hastig drehte ich mich um, nur um zu erkennen, dass ich allein war. Ganz allein.

Kein Ruffy. Kein Käptn. Alle meine Freunde waren jetzt wo anders. Nur ich hier. Allein.

Was war das wieder für ein Gefühl. Ich konnte nicht laufen. Stand nur starr da. Als wäre ich versteinert. Eine Statue mit orangenen Haaren. Wie ironisch das doch war.

Mein Herz raste. Mein Puls war auf 180. Es war schrecklich.

Alle Bilder kamen hoch. Wieder dieselben. Wie sie alle im Feuer liegen. Sterben. Das ganze Blut.

Mir wurde schlecht.

Ich bewegte mich wieder.

Rannte zu einem Baum, der nun ja nicht gerade weit war. Dort übergab ich mich.

Dieser üble Geruch stieg mir wieder in die Nase. Mir war schlecht.

Dieser Geruch nach totem Fleisch.

Es ging nicht mehr. Ich rannte los. Irgendwo hin. Ich wollte nur weg da. Alles kam wieder hoch. All die Erinnerungen. Von Anfang an. Als ich noch ein kleines Mädchen war.

Es wiederholte sich.

Schon damals. Ja, damals, ich war vielleicht 11. Kurz nachdem Bellemere umgebracht wurde. Es fing schon damals an. Diese Frau. Sie verfolgte mich seit 7 Jahren.
 

~~#Rückblick von vor 7 Jahren#~~
 

Ich wollte nicht schlafen gehen, da ich immer diese schrecklichen Alpträume hatte, wie Bellemere umgebracht wurde. Jedes Mal. Und jede Nacht wurde es unerträglicher. Dieser Schmerz.

Ich konnte nicht mehr. Eine Woche ohne Schlaf war eindeutig zu viel für mich. Ich bin bei Nojiko zusammengebrochen. Das erste und letzte Mal.

Ich sah Bellemere vor mir. Um mich herum waren die Orangenbäume. Es war strahlender Nachmittag. Die Sonne schien.

Nur eines. Eines störte diese Atmosphäre. Nämlich, dass Bellemere eigentlich tot sein müsste.

Doch das war nicht real. Der Raum um mich wechselte. Ich sah komische Leute. Mir so verdammt fremd. Und doch wirkten sie auf mich wie Retter. Aber sie griffen Bellemere an. Ich rannte dazwischen. Doch kam zu spät an.

Das Blut tropfte von ihrem Körper auf den verdreckten Boden.

Sie schaute zu mir. Griff mich an. Nahm das Messer aus ihrem Bauch und stach es in meinen.

Ich schrie auf. Vor Schmerz. Schock. Keuchte auf dem Boden. Lag da. Einfach so.

Diese Frau erschien. Sie ging auf mich zu. Mit ihren blutroten Augen durchbohrte sie mich regelrecht.

Kurz vor mir stoppte sie. Ich weinte noch immer.

Ihre eiskalten Augen, teils verdeckt von den pechschwarzen, ungekämmten, nicht gepflegten Haaren. Sie war hässlich. Und Angst einflößend.

„Ich will dich haben. Hast du verstanden? Nur dich. Und niemanden sonst. Und wenn es dein ganzes Leben lang dauert, dich zu bekommen“, begann die Mysteriöse.

„Ich bekomme dich. Denn ich lebe ewig. Du nicht. Doch bald schon wirst du es auch. Wenn du erst einmal bei mir zu Hause bist, wirst du dort niemals mehr fliehen können. Selbst deine baldigen Freunde werden dich nicht retten können. Ich werde sie alle umbringen. Vor deinen Augen.“

Sie lachte. Lachte teuflisch und verschwand.

Meine Freunde? Ich hatte keine Freunde und werde nie haben. Schließlich musste ich Arlong das Dorf abkaufen und da konnte ich mir solche Leute wie Freunde einfach nicht leisten. Es würde mein Tod bedeuten.

Ich wachte langsam auf.
 

~~#Rückblick von vor 7 Jahren zu Ende#~~
 

Ein See. Wasser. Ich rannte schnell hin. Brach am Ufer zusammen.

Wie konnte ich es vergessen? Sie hatte mich seit 7 Jahren verfolgt. Damals war es noch nicht so schlimm wie jetzt, aber.

Und überhaupt, woher wusste sie schon damals von meinen Freunden?

Ich fing an zu weinen.

Sie wollte meine Freunde. Und sie alle umbringen.

Ich schlug mit der Faust gegen den Boden. All die Wut. All der Schmerz. Die ganzen Emotionen wollten auf einmal raus.

Ich schlug so oft, bis dir Faust anfing zu bluten. Doch es tat nicht ein bisschen weh. Gar nicht.

Was war denn auch schon ein wenig Blut gegen diese Last auf meiner Seele. Das war es also, was mich die ganze Zeit fertig machte.

Ich musste also mit dieser Frau endgültig Schluss machen.

Ich schaute mich um.

Dieses Haus, das mir genau gegenüber stand. Hinter dem See.

Wieso hatte ich es nicht vorher bemerkt? Seit wann stand es dort?

Das Bild änderte sich wieder. Anstelle des Wassers stand ich in irgendwas. Es änderte sich in Blut.

Wieder Blut. So viel Blut. Es sah fast so aus als würde das Haus darauf schwimmen. Mir war schlecht.

Kurz drehte ich mich um und im nächsten Augenblick bereute ich es. So sehr.

Ruffy stand hinter mir. Voller Blut. Ein Arm war abgerissen. Sein Blick düster. Hatte genau solche blutroten Augen wie sie auch.

Er sah mich durch dringlich an. So, als würde er jeden Augenblick losstürmen und seine Tötungswut an mir auslassen. Doch ich war schneller.

Mein Körper gehorchte mir nicht. Ich rannte auf ihn zu. Fiel ihm um den Hals.

Doch wie zu erwarten, stieß er mich von sich. Schmierte mich mit dem Blut voll. Wieder wurde mir schlecht. Überall Flammen um uns herum.

Es war heiß. Stank. Ich stand in Blut. Schlimmer konnte es nicht werden.

Und wie schlimm es noch wurde. Ich hasste den Spruch.

Ruffy griff mich an. Mir einer Waffe zielte er auf mich. Doch traf nur neben mich, worauf die Flammen nur noch höher wurden.

Mir wurde schummrig um die Nase. Ich musste weg, auch wenn ich wusste, dass es kein Entkommen gab.

Er rannte auf mich zu. Warf mich zu Boden. Setzte sich auf mich, nahm ein Messer und so wie es aussah, versuchte er mich grad umzubringen.

Wieder und wieder stieß er das Messer in mich. Durch mein Herz. Meine Lungen.

Der Schmerz wurde unerträglich.

Ich tauchte in das Blut. Verlor das Bewusstsein.

Wachte auf.

Mit aufgerissenen Augen betrachtete ich meine Gegend. Wo war ich?

War ich immer noch allein?

Es sah aus wie eine großflächige Wiese. Mit vielen Blumen drauf. Es war harmonisch. Verdammt harmonisch.

Aber es passte wieder nicht.

Ich schrie auf. Die Wunden. Sie bluteten. Es war also doch nicht Einbildung.

Und es tat höllisch weh. Aber solche Messerstiche, hätten doch längst den Tod bedeutet. Also musste ich einfach nur träumen. Was anderes ging nicht.

Ich bewegte mich langsam fort. Der Himmel verdunkelte sich ziemlich schnell. Aus dieser Harmonie wurde zu schnell Wirklichkeit.

Ein See erstreckte sich vor mir. Es war blutrot, das Wasser. Da aber noch Fische drin schwammen, musste es Wasser gewesen sein.

Ich spürte auf einmal Stiche durchs Herz. Alle auf einmal. Sie raubten mir die Kraft.

Ich fiel in die Knie.

Doch was ich sah, wollte ich niemals sehen.

Nie.
 

sooo na wie wars???

ich weiß...irgendwie mies...aba bin imo raus aus der depri phase uû

naja das nexte wird hoffentlich besser und horroriger...schließlich wissen wie ja net was nami da sieht...und was mit ruffy passiert is und überhaupt...naja lasst eu ma überraschen^^
 

*alle knuddl*

*keks dalass*



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  xnananko
2010-04-12T20:02:20+00:00 12.04.2010 22:02
oh mein gott :D du bist soo genial! deine ff ist sooo hammer supie mega geil xD :D ohne mist. ich find die echt toll.ich konnte kaum aufhören zu lesen..naja jetzt musste ich ja..geht ja nicht weiter...also änder es ..biiiiittte ! :D (und schick mir ne ens wenn es weiter geht.bitte :D)
ganz liebe grüße SweetMaus15
Von:  ShiroiOkami
2009-10-23T21:01:58+00:00 23.10.2009 23:01
OMG so viel blut...bluuuuut...BLUT *in blutrausch verfällt*
du solltest wirklich irgendwann weiterschreiben^^
die ff ist so wunderbar horror....BLUT!!!
*gegessen hat als sie diese FF las*
Von:  Cloe86
2008-07-19T19:57:41+00:00 19.07.2008 21:57
Oh, man! Hab die Geschichte grade eben entdeckt. Die ist ja hammer geil geschrieben. Da bekommt man die Panik und die Angst die Nami haben muss richtig zu spüren. Das geht durch Mark und Bein. Voll geil.
Ich finde es schade das du schon so lange nichts mehr online gestellt hast. Ich würde glaub ich alles tun um zu erfahren wie`s weiter geht.

Großes Lob an deinen Schreibstil, da bekommt man beim Lesen echt ne Gänsehaut.

lg cloe86


PS: Falls du sie schon fertig haben solltest, sie aber nicht mehronline stellen willst- Was eine Schande wäre, bei der story- würde ich mich freuen wenn du sie mir vielleicht per ens schicke könntest.
Von:  puschel06
2007-12-30T13:23:57+00:00 30.12.2007 14:23
Geillllllllllllll xD
Irgendwie erinnert mich dieses FF an das Lied "Wach auf" von Oomph XD
Arme Nami ;____; Die hats nicht leicht....
Schreibt doch bitte weiter^^

*knuffz*
Von:  Schnattchen91
2007-12-27T14:44:46+00:00 27.12.2007 15:44
klasserichtig gut
schick mir doch bitte ne ens wenn weiter geht
Von: abgemeldet
2007-09-23T13:21:07+00:00 23.09.2007 15:21
hey! ^^
Man das ist mal wieder hammer spannend geworden und das ende erst! Du beschreibst alles richtig klasse mach schnell weiter ich freu mich schon^^ thx für die ens *knuffzz*
Lg =)

Von:  apple_
2007-09-10T11:09:24+00:00 10.09.2007 13:09
heyy..
das kappi is total geil..
ich weiß nich was du daran schlecht findest..
freu mich schon voll auf das nächste kappii..
Von:  Fascination
2007-09-09T13:58:24+00:00 09.09.2007 15:58
was soll ich sagen?
*nichts weiß*
GEIL!
das triffts wohl am ehesten...^^
Von: abgemeldet
2007-09-08T12:11:38+00:00 08.09.2007 14:11
Sorry, aber ich meinte Teuleskreis und nicht Teufelsreis.^^
Von: abgemeldet
2007-09-08T12:11:07+00:00 08.09.2007 14:11
Ich find's immer noch sehr geil!^^
Ich mag, wie du alles so wunderbar schaurig und gruselig beschreibst.
Man erkennt jedes Mal auf's neue, dass Nami nicht alleine aus diesem Teufelsreis rauskommen kann.
Oh Ruffy, hilf!!!!
freu mich aufs näachte Kapitel.
Go on!^^


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