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BreakAway

Leben heißt Veränderung
von

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Chapter Zero: Das Ende vom Anfang-Part I

Na Ihr?
 

Langes Wochenende - da ist es doch klar, dass ich mich um ein neues Chapter kümmere. Und hier ist es nun. Ich hoffe, dass die Länge in Ordnung sein wird und Ihr nicht zu überrascht über den schnellen Handlungsverlauf sein werdet.

Allerdings möchte ich nun endlich mit meiner Handlung der Fanfic anfangen und da muss wenigstens Sasukes Verbleib geklärt werden.
 

Na ja, lange Rede, kurzer Sinn: Ich wünsche Euch viel Spaß beim Lesen des ersten Chapters der Fanfic!
 

Und and dieser Stelle möchte ich mich auch bei denen bedanken, die mir ein Kommentar hinterlassen haben. THX!
 

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Thankx
 

MetropolisAngel
 

-Saskaeylein-
 

vulkan_chan
 

ConanTwins
 

isielie
 

AsiaDoll18
 

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Titel: BreakAway

Part: I, WindSpirit

Chapter: Zero von ?

Chapter Part: One

Music: None

Autorin: Marlene aka xXDeadPoetXx

Betaleserin: /

Fanfiction: Naruto, own Story

Pairing: noch unbekannt

Disclaimer: Siehe Kurzbeschreibung / erstes Chapter

Warning: OOC, Romantik, Drama, Shounen-Ai (nicht nur), Darkfic, Lemon (?!)
 

xXx _____________________xXx
 

BrakeAway – Chapter Zero
 

Das Ende vom Anfang
 


 

Die Totenstille der Gänge wurde von dem jungen Shinobi und dem leichten Wind, der ihm in diese unheimlichen Gemäuer folgte, für einen Augenblick durchbrochen.

Sein Herz schlug ihm schwer gegen die Brust, während eine unsichtbare Hand sich nach diesem ausstrecke und es mit aller Gewalt zusammen zu ziehen versuchte. Die Spannung und Intensität, die in der Luft dieser alten Steingänge zu liegen schien, war einfach unerträglich für den blondhaarigen Ninja und umhüllte ihn wie einen Mantel.

Seine Schritte hallten zugleich an den Wänden wieder, während er immer weiter in die Tiefe rannte, in die Dunkelheit, die ihre Arme nach ihm ausbreitete, um ihn zu empfange, wie eine Mutter ihr verängstigtes Kind.
 

Doch Naruto spürte instinktiv, dass es nicht so ruhig bleiben würde, über seinem Kopf, war es längst nicht mehr so still, dass wusste er. Mittlerweile würde an der Oberfläche gewiss bereits eine große Schlacht stattfinden, welche entweder die entgültigte Vernichtung des Sound Country bedeuten würde und damit den Untergang Orochimarus Plans einer Zerstörung Konohas oder aber man würde die Shinobis von Konohagakure zurückschlagen und diesem schrecklichen Treiben immer noch kein Ende setzen.

Naruto für seinen Teil hoffte sehr darauf, dass Letzters auf gar keinen Fall eintrat. Er vertraute in dieser Angelegneheit jedoch auch seinen Freunden und den anderen Ninja, die taper kämpften, um nicht nur Sasuke zurück zu gewinnen, sondern Orochimaru, einem der legendären San-nin, endlich Einhalt zu gebieten.
 

Mittlerweile war der Jinchuuriki weit in den Untergrund von Orochimarus Versteck vorgedrungen, allerdings hatte noch keiner seiner Freunde zu ihm aufgeschlossen. Gleich am Anfang, als sie gemeinsam die Hallen betreten hatten, hatte man sie attackiert. Natürlich hatte Team sieben gewusst, dass es eine Falle war, ihr Weg durch das Sound Country war viel zu reibungslos und einfach verlaufen, nur ein paar Chuunin und Jounin, die ihnen nicht für all zu lang den Weg versperrt hatten.

Doch schließlich als sie Orochimarus Boden betreten hatten, kamen von allen Seiten seine schrecklichsten Experimente, Monster – halb Mensch, halb andere Wesen – auf sie zu gestürmt und griffen ohne Gnade an.
 

Kakashi-sensei war zurückgeblieben, um sich ihrer anzunehmen, damit sie weitergehen konnten. Er hatte versprochen nachzukommen, sobald er fertig war. Als sie jedoch nach unzähligen Fallen eine weitere Ebene, bereits tief unter der Erde, erreicht hatten, wartete dort bereits die rechte Hand des San-nin auf Sakura, Sai und ihn... Kabuto.

Seit ihrem damaligen Kampf gegeneinander, bei dem er die Wahrheit über diesen Verräter erfahren hatte, wollte Naruto in schon aufhalten und vorallem bekämpfen.

Als genau jener Shinobi nun vor ihnen stand, ihnen den Weg zu der großen Stahltür versperrte, die wohl einen noch tiefer in die Erde führen würde, wussten sie alle, das sie es nun fast geschafft hatten.

Doch ehe einer von ihnen in jeglicher Weise reagieren konnte, hatte dies schon der Spion des Sound Country getan, indem er auf Naruto deutete.
 

„Uchiha-san erwartet dich mit Meister Orochimaru bereits“, grinste der Verräter zugleich und trat einen Schritt zur Seite.

„Ich habe die Answeisung erhalten, dich ziehen zu lassen“, fügte er hinzu, als er die skeptischen und zugleich überraschten Blicke der drei Shinobi aus Konoha im nächsten Moment sah.

Erst wollte Naruto sogleich einschreiten und dieses `Angebot´, was durchaus nur eine Falle sein würde, ausschlagen, als Sakura ihm zuvorkam und ihn leicht am Arm berührte.

Ihr Blick sagte ihm alles und doch wurde ihm ganz schlecht bei dem Gedanken, sie hier allein zurückzulassen.

Aber der Erbe der vierten Generation wusste, dass auch sie eine Rechnung mit Kabuto offen hatte und ihm vertraute, dass er es schaffen und Sasuke retten würde.
 

Für einen Moment jedoch hatte Naruto noch gezögert, bis schließlich ihr fester und entschlossener Blick dazu geführt hatten, das er doch nachgab und nur leicht nickte.

Danach hatte er einen letzten Blick zu Sai geworfen, der mit einer stillen Bitte – auf Sakura Acht zu geben – verbunden gewesen war und schließlich war er losgelaufen, einfach so an Kabuto vorbei, der ihn nicht aufgehalten oder in jeglicher Weise angegriffen hatte.

Der frühere Ninja aus Konoha, der sein Leben einem bestausgebildesten Medic-nin des Dorfes zu verdanken hatte, hatte nur hämisch gegrinst und sich dann letztlich wieder seinen beiden Gegnern zugewandt.

Während der blondhaarige Shinobi selbst, nachdem sich die Tür von selbst geöffnet hatte, in den Fängen der tiefsten Finsternis verschwunden war.
 

- x_X_x -
 

Endlich erblickte er ein riesiges Portal, das leicht geöffnet war und so einen kleinen Lichtstrahl in den Gang warf. Naruto wurde langsamer und kam schließlich kurz vor der großen Eisentür zum Stehen.

Er atmete einmal tief durch und ballte die Hände zu Fäusten; er wusste nicht genau, was ihn dahinter erwarten würde, aber ihm war klar, dass nun sie Stunde der Wahrheit geschlagen hatte.
 

Ohne jegliche weitere Verzögerung stieß er mit voller Kraft die gewaltigen Türen auf, die mit einem lauten Geräusch zur Seite aufschwangen. Der Jinchuuriki betrat mit festen, sicheren Schritten eine kolossale Steinhalle, die von etlichen Stützfeilern durchzogen wurde, um für den Raum die nötige Stabilität zu gewährleisten. Erhellt wurde sie von Fackeln, die eine seltsam bläuliche Färbung hatten und damit der Halle eine finstere, geheimnisvolle Aura verliehen.

Weiter hinten konnte Naruto eine riesige Schlangenstatue erspähen, die direkt in die kahle Steinmauer geschlagen worden war. Vor dieser stand auf einer Art einstufiger Erhebung ein Stuhl, ebenso aus Stein gemeiselt, auf den der Schatten einer Person zu erkennen war.
 

Der blondhaarige Shinobi schaute im nächsten Augenblick auf und bliebe einige Meter vor der Figur und dem Thron stehen, blickte entschlossen in die dort herschende Dunkelheit und zu der verborgene Person herüber. Von dieser war plötzlich ein seltsames, verstimmtes Lachen zu hören.

„Du hast es also tatsächlich gewagt, hierher zu kommen... Bengel.“

Narutos Gesichtsausdruck veränderte sich schlagartig, als er die Stimme und somit auch die Person, die dort vor ihm saß, erkannte. Wut beherrschte seine Züge, während ein Knurren seine Lippen verließ und ein rötlicher Glanz in seine Augen trat, jedoch konnte er Kyuubis Chakra noch zurückhalten, noch konnte er sich selbst zur Genüge beherrschen.
 

„Orochimaru...“

Die Stimme des Blondhaarigen war eiskalt und schneidend scharf wie ein Schwert.

„Nicht ganz.“

Mit einem Mal flackerten die Flammen auf und veränderten ihre Farbe zurück ins Rötliche. Vor Naruto tat sich zugleich beim Anblick seines Gegenübers ein Abgrund vor ihm auf. Der Rand an dem er stand, schien sich aufzulösen und er stürzte direkt in diese endlose, tiefe Dunkelheit.

Zugleich schaute er in das Gesicht seines einstigen Teamkameraden, seines Rivalen und zugleich besten Freundes, welcher der erste gewsen war, der ihn wirklich verstanden hatte... Sasuke.
 

Doch Sasuke wirkte erneut verändert. Seine Augen waren zu seltsamen Schlitzen verengt, wie die einer Schlange. Sie blitzten drohend im Halbschatten des Steinbiestes auf und schienen Naruto ganz einzunehmen.

Da wusste der junge Shinobi, dass er bereits zu spät gekommen war und mit einem Mal floss alle Kraft aus ihm.

„... S-Sasuke?“

Sein Gegenüber schloss seine Augen und stand zugleich von dem steinernden Thron auf, ehe er die Stufe herabstieg und schießlich erneut stehen blieb und seine Augen wieder öffnete. Sie waren verändert, zeigten nicht das Pechschwarz von früher, das Naruto von seinem Freund kannte.
 

„Du hättest nicht herkommen dürfen, Naruto...“

Es war wieder die tiefe, raue Stimme, die er kannte und die ihn früher oft so aufgeregt, weil Sasuke ihn immer mit jener Stimmlage geschollten hatte.

Doch dann erinnerte ihn der sachliche Unterton an ihr letztes Treffen, als er gemeinsam mit Sakura, Sai und Sensei Yamato auf einer Mission gewesen war und sie versucht hatten, Sasuke gemeinsam zurück nach Konoha zu bringen.

Damals hatten sie es selbst gemeinsam nicht geschafft, Sasuke hatte sie mit seinen unglaublichen Fähigkeiten, wie seinem Chidori Nagashi, zurückgehalten und konnte mit seinen neuen Fähigkeiten selbst das Kyuubi in seine Schranken weisen.
 

Naruto wusste noch, wie wütend er damals gewesen war, als Sasuke davon gesprochen hatte, dass er entgültig seine Bande zu Konoha und seinem alten Team getrennt hatte und sich nur noch von einem treiben ließ: dem Haß und der Rache.

Er konnte sich noch genau daran erinnern, wie er den Schwarzhaarigen darauf angeschrien und gefragt hatte, warum dieser ihn dann damals am Leben gelassen hatte, vor zweieinhalb Jahren bei ihrem ersten richtigen Kampf.

Sasukes Antwort – aus einer Laune heraus – hatte ihn zutiefst verletzt und Zweifel aufkommen lassen, doch nur für einen winzigen Augenblick.

Nach einem kurzen Kampf, indem sie Sasuke unterlegen gewesen waren, war dieser erneut mit Orochimaru verschwunden und dann hatten die Schwierigkeiten erst begonnen...
 

Sasuke schien genau zu wissen, worüber er nachdachte, da er im nächsten Moment aufs gleiche Thema zu sprechen kam.

„Damals habe ich dich nochmals am Leben gelassen, da Orochimaru davon sprach, dass du uns beim Entsorgen der Akatsuki eine „Hilfe“ sein würdest.

Doch das wird dir jetzt nicht mehr helfen... die meisten Mitglieder der Organisation sind besiegt und Akatsuki selbst gibt es nicht mehr. Die letzten Mitglieder – mit ihm – sind untergetaucht. Es gibt also keinen Grund mehr, dich am Leben zu lasen.“

„Sasuke...“ Ein bitterer Ausdruck schlich sich auf Narutos Gesicht, wie er seinen Freund so sprechen hörte.
 

„Es war ein Fehler, dass du nochmals hergekommen bist... einer, den du mit deinem Leben bezahlen wirst!“

Mit einem Mal leuchteten die Sharingan Augen Sasukes auf.

Auch Naruto riss sich wieder zusammen und versuchte sich allein auf sein Ziel - Sasuke zu besiegen und ihn zurück zu bringen – zu fokusieren und auf sich und seine Fähigkeiten zu vertrauen.

Er wusste, dass er es irgendwie schaffen musste, dass war er nicht nur sich, sondern vor allem all seinen Freunden, die in unterstützt hatten, schuldig.
 

Und somit begann der letzte Kampf.

Die entscheidende Schlacht mit der alles besiegelt werden würde.
 

- x_X_x -
 

Mit einem heftigen Schlag ins Gesicht wurde er zurückgestoßen und sein Angriff fiel ins Nichts. Heftig prallte er auf dem Mamorboden auf und schlitterte über diesen bis eine Säule ihn stoppte.

Für einen Moment war Naruto betäubt von dem Schmerz, der durch seine ganzen Glieder zu ziehen schien. Doch sogleich versuchte er sich zusammen zu reißen und wieder aufzustehen, er konnte es sich nicht leisten, seine Verteidigung auch nur für einen einzigen Moment fallen zu lassen.
 

Sasuke hatte sich in seinen Taijutsu-Fähigkeiten unglaublich weiterentwickelt und besaß eine fast unmenschliche Kraft. Aber nicht nur schwere Angriffe in Art von Tajutsu und Ninjutsu hatte Naruto in der letzten Stunde über sich ergehen lassen müssen, sondern auch abfällige und böse Bemerkungen und Aussagen des Schwarzhaarigen, die ihn tief getroffen und verletzt hatten, von denen er aber auch wusste, dass er sie nicht all zu ernst nehmen dürfte, da Sasuke einfach noch immer in der Finsternis gefangen war.

So hatte er es hingenommen, dass Sasuke schlecht von seinen Freunden sprach, sich über ihn und seine „Schwäche“ lustig machte und immer wieder leugnete, dass sie Freunde waren und einander vertrauten und mochten...
 

Mit einem Mal überkam ihm eine Übelkeit, als er taumelnd aufstand. Er hustet und ein Rinnsal Blut lief an seinem Mudwinkel herab, welches er sich sogleich mit seinem Handrücken abwischte.

Der Kampf war schrecklich hart und kräftezährend gewesen. Immer wieder hatte er harte Schläge und Attacken – ohne jegliche Möglichkeit sie zu blocken – einstecken müssen und das Fuchsungeheuer in ihm schrie geradezu danach endlich freigelassen zu werden, um seinem Blutdurst nachzukommen. Jedoch konnte Naruto sich für den Moment noch zusammenreißen und obwohl er nicht gerade in einer vorzüglichen Situation war – Sasuke hatte nur einige Kratzer und Schrammen wärend er bereits an seine physischen Gernzen zu stoßen schien – machte er sich Sorgen um seine Teamkameraden, die immer noch nicht nachgekommen waren.
 

Schon im nächsten Moment musste er für diese Schwäche, die er sich mit seinen Gedanken erlaubt hatte, bezahlen.

Eine eiskalte Hand schloss sich um seinen Hals und hob ihn in die Luft, um ihn im nächsten Moment mit roher Gewalt gegen die Steinsäule zu pressen, die ihm zuvor als Stütze zum Aufstehen gedient hatte.

Naruto verstand es zugleich einfach nicht...

Was hatte er nur falsch gemacht die ganzen drei Jahre?

Waren das Training mit Jiraiya und Kakashi-sensei wirklich völlig erfolglos gewesen? Hatte er denn nur seine Zeit verschwendet?!
 

Tränen stiegen dem Jinchuuriki in die Augen, voller Verzweiflung und Bitterkeit, die er zum ersten Mal so stark verspürte. All der Mut, den er von seinen Freunden erhalten hatte, er war verschwunden, wie er in Sasukes ausdruckslos Augen sah.

Narutos Hände, die sich zuvor in Sasukes Arm vergriffen hatten, lösten sich mit einem Mal, untergeben ließ er sie hängen und erwiderte nur noch den Blick seines einstigen Freundes.

Naruto war klar, dass auch in ihm nun ein Monster innewohnte, es war Orochimaru... und so sehr er sich bemüht hatte, so sehr er trainiert und versucht hatte, seine Kärfte zu steigern, er konnte dieses „Monster“ auf gar keinen Fall besiegen.

Es war wirklich zu spät...
 

„S-Sasuke...“

Etwas Wässiriges tropfte auf die ascheweißen Wangen des Uchiha und die Binden, die an einigen Stellen noch um und auf seinem Gesicht lagen.

Jener blickte leicht irritiert zu dem Shinobi auf.

„Sasuke... es tut mir Leid“, beendete Naruto schließlich seinen Satz und schloss für einen Moment seine Augen, schnappte schwer nach Luft, die immer weiter aus seinen Lungen wich.

„Es tut mir so Leid...“

Der Schwarzhaarige zögerte zugleich und lockerte – unabsichtlich, hervorgerufen durch die Verwunderung – seinen Griff um den Hals seines früheren Kameraden.

Der Funken einer Erinnerung stieg in ihm auf, wie ein kleines Licht in der völligen Finsternis seiner Gedanken. Es stieß die Dunkelheit und den Haß zurück.
 

Diese Augen... diese Augen hatte er schon einmal gesehen. Mit einem Mal versuchte der Schwarzhaarige sich zurück zu erinnern. Schwach gelang es ihm auch. Er kehrte zurück an einen Ort in seiner Vergangenheit. Einen Feind, den er einst nicht hatte besiegen können... Gaara.

Damals war er zu schwach gewesen, den Auftrag, den er erhalten hatte, konnte er nicht zu Ende führen, weil er einfach zu unerfahren gewesen war.

Und dann war da Narutos Kampf, seine Worte hallten in seinem Gedächtnis wider und schienen sich in ihm einzubrennen.

Die unglaublichen Dinge, die er damals gesehen hatte, wie schwach und schlecht er sich gefühlt hatte, die Fragen, die er sich daraufhin immer wieder gestellt hatte:

Ob er sich denn gar nicht weiterentwickelt hatte?

Ob er wirklich so schwächlich war?!

Und dann diese Augen, dieser Ausdruck... mit genau dem Gleichen hatte Naruto damals, nach seinem Kampf mit Gaara, diesen angesehen.

Dieser Blick voller Mitgefühl, Einsamkeit, Verständnis und eigener, tiefer Schuld...
 

Mit einem Mal kehrte der Haß in seine Gedanken zurück, eine Stimme, die ihn daran erinnerte, was sein Ziel war und welche die Erinnerung an seinen Bruder in sein Gedächtnis zurückkehren ließ.

Sofort verstärkte er wieder den Griff um den Hals des Unterlegenen, welcher vor Schmerz aufkeuchte, sich jedoch nicht dagegen wehrte, ihn weiter mit diesen himmelblauen Augen anschaute, als wäre der Blondhaarige nicht selbst der Verlierer dieses Kampfes, sondern er!

Sasuke biss die Zähne zusammen und stieß Naruto nochmals mit voller Kraft gegen die Säule, von der etwas Putz brökelte und zu Boden fiel.
 

„Hör auf... hör verdammt noch mal auf damit!“, schrie er im nächsten Moment außer sich, das sonst emotionslose Gesicht von Wut verzerrt. Doch an Narutos Ausdruck veränderte sich nichts und Orochimarus Stimme in ihm lachte nur kalt und sprach schließlich, dass er es endlich fertig bringen sollte.

Jedoch ignorierte der Uchiha dies vollkommen, riss für einen Moment den Shinobi, dessen Leben nun vollkommen in seine Hand lag, nahe zu sich, ehe er ihn einfach von sich warf, wie etwas Unbrauchbares, ein Stück Abfall.

Das Blut, das dabei auf ihn gefallen war, wischte er sich mit seiner Hand fort und führte diese zu seinem Mund, um davon zu kosten.

Narutos Blut schmeckte warm und süßlich, mit einem bitteren, metallischen Nachgeschmack, kein Unterschied wohl zu seinem oder dem Blut eines anderen Menschen und doch trug er eine Bestie in sich.
 

Unter einem Keuchen richtete sich Naruto langsam wieder auf und hustete im nächsten Augenblick, sodass der Boden unter ihm mit weiterem Blut besudelt wurde. Zudem machte ihm seine Verletzung an der Seite zu schaffen, bei der ihn Sasuke mit einer seiner vielen neuen Techniken getroffen hatte.

Dennoch erhob er seinen Blick zu seinem Freund und sah ihn weiterhin ausdrucksstark an. Für einen Moment dachte Naruto sogar, dass Sasuke für eine Sekunde vor diesem Blick zusammengezuckt war.

Aber dann verwarf er schnell diesen Gedanken, da sein Gegenüber nur ruhig vor ihm stand und schließlich mit einer schnellen Bewegung sein Schwert gezogen hatte, das gefährlich im Licht der Fackeln aufblitzte.
 

„Ich bringe es zu Ende, Naruto“, sprach er wieder völlig gelassen und blickte zu dem Blondhaarigen herüber, der einige Meter vor ihm auf dem Mamorboden kniete.

Im nächsten Moment senkte der Angesprochene seinen Blick und als er sein Gesicht wieder seinem Freund entgegenstreckte, lag ein aufrichtiges Lächeln auf seinen Lippen.

„Gut... dann tu es, aber versprich mir eins! Hör danach auf, so zu sein wie er...“

Mitten im Gehen stoppte Sasuke bei diesen Worten, zugleich ließ er sein Schwer sinken, wie er in Narutos Gesicht schaute, der nun wieder mit einem leicht traurigen, hoffnungsvollen Ausdruck in seinen Augen zu ihm aufschaute.

Gott, wie er manchmal diese himmelblauen Opale für ihre Reinheit haßte...
 

Der Griff um sein Schwert festigte sich.

„... W-was sagst du da?“ Seine Stimme war nicht mehr wie ein bedrohliches Wispern, während seine Sharingan Augen zurückkamen und voller Feindseligkeit und Verachtung auf den Shinobi vor ihm blickten.

„Du hast mich schon verstanden...“ Naruto fiel das Sprechen sichtlich schwer, auch sein Atem ging zügig und deutete auf seine Ermüdung hin.

„Aber ich sag’s dir gern noch einmal: Du kannst mich... töten, hör nur auf, so zu handeln, als seist du wie er.“

„Ich bin nicht wie mein Bruder! Nie... Niemals! Vergleich mich nochmals mit ihm und ich reiß dich in Stück!“, schrie der Uchiha urplötzlich außer sich.
 

Naruto rang dies nur ein müdes Lächeln ab.

„Dann... dann sieh dich doch an, Sasuke. Du bist kein Stück besser als Itachi. Nur Mörder kümmern sich nicht darum, wenn jemand ihrer Nächsten leidet oder stirbt.

Sieh nur an, was Orochimaru aus dir gemacht und wie weit dein Haß dich gebracht hat.“

„Komm du mir nicht mit irgendwelchen Predigten! Nicht jetzt! Und ausgerechnet du! Du verstehst doch gar nichts! Du kennst diesen Schmerz nicht! Du weißt nicht, was ich fühle! – Ich bin ein Rächer!“, tobte Sasuke weiter und ließ sich von nichts und niemandem mehr beruhigen.
 

„Und was ist dir verdammt noch mal geblieben, außer deiner Rache?!“, schrie Naruto nun mit seinen letzten Kräften zurück.

„Na los, Sasuke! Komm schon, töte mich! Töte mich und sieh, was dir danach bleibt! – Nämlich nichts... es bleibt nur eine unauffüllbare Leere zurück, die dich irgendwann völlig eingenommen haben wird. Dann wirst du zu solch Leuten wie Orochimaru und Itachi. Willst du das? Willst du das wirklich?!“

Als Sasuke ihm darauf keine Antwort gab, nahm sich Naruto nochmals zusammen und stand vorsichtig auf.

„IST ES WIRKLICH DAS, WAS DU WILLST?!“, schrie er ein weiteres Mal mit seinen letzten Kräften, ehe er etwas taumelte und die Welt vor seinen Augen zu verschwimmen begann, sodass er sie für einen Moment schloss.
 

Sasukes Haß war mit einem Schlag gewichen, während Narutos Worte von den großen Wänden der Halle widerhallten und wie Angriffe auf ihn niedergingen.

Die Hand, in der er das Schwert hielt, begann zu zittern und sogleich verschwanden seine Sharingan Augen, während er zugleich seinen Blick senkte.
 

//

Er hörte das Rauschen des Wasserfalls, wie er sich in der Tiefe ergoss.

Die sanfte, kühle Brise, die sein Haar gestreift hatte, während er zugleich das Rauschen seines Chidoris und Narutos Rasengan vernahm.

Er schaute auf und blickte seinen Gegenüber an, der zurückstarrte mit dem gleichen Ausdruck in seinem Gesicht.

In jenem Augenblick waren sie wie eins. Wie eine Münze mit zwei Seiten, die man gerade spiegelte und die sie beide reflektierte.

Mit ihrem Schicksal, mit ihren Wünschen, mit ihren Hoffnugen, Träumen und all ihrer Verzweiflung.
 

Im nächsten Augenblick stürzten sie aufeinander los, bis sich die beiden Gewalten in der Mitte traffen und sie sich von Angesicht zu Angesicht in die Augen schauten.

Im nächsten Moment verschlang sie die Helligkeit, die durch ihren aufeinandergeprallten Angriff zu Stande kam, vollkommen und hüllte sie ein.
 

// x //
 

In jenem Moment hatte er an die frühere Begebenheit von ihnen zurückgedacht.

Als sie einsam und doch einander gehabt hatten.

Als sie beide jünger gewesen waren, sich nicht gekannt hatten und doch einander so nah wie Brüder gewesen waren...

Und er hatte zurück an jenen Abend gedacht, als er damals – wie so viele Male – auf dem Steg vor dem Fluß gesessen und in Gedanken versunken auf dessen Wasseroberfläche geblickt hatte, in dem sich die untergehende Sonne gespielt hatte.

Und endlich hatte er sie gehört, die Fußschritte der Person, die an jedem frühen Abend diesen Weg entlangschritt.
 

Doch dieses Mal war es anders gewesen, statt das der blondhaarige Junge in seinem Alter, den jeder eigentlich mied, einfach so auf dem oberen Weg an ihm vorbeischritt, blieb dieser für einen Moment stehen – das konnte Sasuke deutlich spüren und auch den Blick, den er zugeworfen bekam.

Für eine lange Zeit ignorierte er das Starren des anderen, bis er schließlich genug hatte und aufmüpfig dieses mit seinen Augen erwiderte.

Himmelblau traf im nächsten Augenblick auf pechschwarz und so verweilten die beiden kleine Jungen in einem stillen Starrduell für eine Weile.
 

Bis der Blondhaarige schließlich mit einem beleidigten Ausdruck auf dem Gesicht, sich von dem anderen abwandte und die Hände über seinem Kopf verschränkte. Der Schwarzhaarige tat es ihm gleich und wandte ebenso sein Gesicht mit einer unnachgiebigen Miene von dem anderen Jungen ab.

Nach wenigen Sekunden schaute der Blondhaarige nochmals zurück und erblickte den anderen leicht verärgert dreinblickend, ihn jedoch nicht mehr anschauend.

Sofort wirbelte der Kleine wieder herum und setzte seinen Weg nach Hause fort, während der Schwarzhaarige selbst auf dem Steg sitzen blieb.
 

Ein breites Grinsen zog sich über das Gesicht des Blondhaarigen dabei und ebenso schlich sich ein kleines Lächlen auf die Lippen des Schwarzhaarigen, der seine Aufmerksamkeit wieder – so schien es jedenfalls – dem Verlauf des Flusses zugewandt hatte.
 

Im Stillen Einverständnis verblieben die beiden Jungen zugleich.
 

// x //
 

Als er Naruto nach ihrem letzten Angriff fand, lag dieser bewusstlos auf dem nassen Gesteinsboden. Vorsichtig war er an diesen herangetreten, um nach ihm zu schauen und hatte festgestellt, dass der Blondhaarige ruhig atmet.

Zugleich war er in seinen eigenen Gedanken vertieft gewesen, sodass er nicht einmal gemerkt hatte, wie sich sein Band gelöst und zu Boden gefallen war.

Als er näher auf die Metallplatte schaute, auf der Konohas Zeichen abgebildet war und ihn als einen Shinobi des Landes auswies, erblickte er einen Schnitt durch dieses.

Er hatte damals gesagt, dass Naruto niemals nicht einmal seinen Schützer würde streifen können, diese Aussage war musste er nun zurücknehmen.

Naruto hatte es tatsächlich geschafft.
 

Seine Füße gaben unter ihm nach und er fiel auf seine Knie, beugte sich direkt über Narutos Gesicht und spürte dessen sanften Atemzug. Für einen Augenblick schloss er dabei seine Augen.

Seine Entscheidung war gefallen...
 

//
 

Ein kaltes Lachen erklang und durchbrach die Stille dieses Augenblicks. Naruto hielt sich immer noch auf den Beinen und schaute leicht verwundert zu seinem Gegenüber, der ihn im nächsten Moment mit seinen schlangenartigen Augen erfasste und voller Gehässigkeit anstarrte. Dem Shinobi kam daraufhin nur ein Gedanke. > Orochimaru... <

„Wenn er dich nicht tötet, dann werde ich es eben tun.

Ich gebe zu, ich habe dich unterschätzt, das war ein Fehler von mir. Hätte ich diesen nicht begangen, hätte ich mir wohl viel Ärger erspart. Aber jetzt... “

Orochimaru, der die Kontrolle über Sasukes Körper übernommen hatte, führte dessen Körper in eine Angriffsstellung zurück und richtete das Schwert bereit zum Angriff auf Naruto.

„Werde ich diesen wieder wettmachen und dich auslöschen, elender Bengel. Du hast mir schon genug meine Pläne durchkreuzt.“
 

Blitzschnell ging er zu seinem Angriff über und attackierte Naruto. Der blondhaarige Shinobi zögerte für einen Moment, verweilte jedoch schließlich an Ort und Stelle und rührte sich kein Stück, ließ Orochimaru angreifen.

> Ich vertraue dir immer noch, Sasuke... Ich weiß, dass immer noch ein Teil von dir dort ist, der nicht verloren ist! Ich glaube daran! Denn du bist stark, so stark, wie ich es immer werden wollte! <

Naruto öffnete zugleich seine Augen und sah, wie sich um Sasukes Schwert sein Chidori bildete und auf die Klinge vollkommens überging. Dennoch tat er nichts, sondern blieb mit einem kleinen, traurigen Lächeln stehen.

„S-Sasuke...“, wisperte er.
 

= // =
 

Nirgends gab es Licht. Alles war unendlich finster und dunkel.

Und es war kalt... so bitter kalt. Keine Wärme, keine Sonnenstrahlen, nur die unendliche Dunkelheit, die sich um ihn herum ausgebreitet hatte und nun ihre Krallen nach ihm ausstrecke.

Es wäre nur noch eine Frage der Zeit, bis sie ihn gänzlich verschlungen haben würde.

Tränen liefen dem kleinen, schwarzhaarigen Jungen an den Wangen herab wie kleine Bäche und wollten einfach nicht verrinnen.
 

So saß er da, ohne zu wissen wo er war und was er hier tat.

Er war völlig allein, niemand kümmerte sich um ihn, keiner sah, wie er litt. Keiner wollte wissen, wie es ihm ging, was er fühlte, wie kalt es ihm war, was für Schmerzen er empfand.

Und immer wieder spürte er diese Augen... diese finstern, blutroten Sharinganaugen, die auf ihn herabblickten voller Verachtung.

„Hass mich... – du hasst nicht genug - ... du bist schwach! Du musst hassen! Hass mich!“

Immer und immer wieder hörte er diese Worte um sich herum, die ihn verzweifeln ließen.

Schluchzend zog er die Beine an seinen Körper heran und umschlang diese mit seinen Armen.
 

Doch plötzlich berührte etwas sanft seine Wange, es war angenehm und hell.

Der kleine Junge öffnete seine Augen und bemerkte sogleich den kleinen Lichtstrahl, der zuvor auf sein Gesicht getroffen war.

Voller Verwunderung reckte er seinen Kopf diesem entgegen, wusste jedoch nicht, was er nun tun sollte. Es war so fremd für ihn, Licht zu sehen, dass er für eine Augenblick von diesem kleinen Strahl geblendet wurde.

„... S-Sasuke!“

Er zuckte zusammen, als er eine Stimme vernahm, die seinen Namen so vertraut lief, während das Licht sich immer weiter in seiner Finsternis auszubreiten schien.
 

- Du... Angsthase! -
 

- Sasuke... ich will auch mit dir kämpfen! –
 

- Setz dein Stirnband auf, ich warte –
 

- Das Stirnband zeigt, dass wir als gleichwertige Konohaninja kämpfen! –
 

- Es ist dir also ernst... du willst mich wirklich umbringen –
 

- Alles, was wir als Team #7 zusammen durchgemacht haben, hat es dir denn gar nichts bedeutet? –
 

- Sasuke, ich werde nicht zu lassen, dass du zu Orochimaru gehst und wenn ich dir alle Knochen brechen muss, um dich aufzuhalten! –
 

- Wie könnte jemand, der einen Freund nicht retten konnte, jemals die Möglichkeit erhalten, Hokage zu werden. Was sagst du dazu... Sasuke? –
 

Immer mehr Bilder und Emotionen brachen über ihm herein, wie zwei Wellen, die aufeinander getroffen waren.

Langsam stand er auf, obwohl sein ganzer Körper von der Kälte betäubt zu sein schien, und wirbelte zu dem Licht herum.

„SASUKE!“

Endlich erkannte er die Stimme und schaute voller Verwunderung in das Licht, von dem er erneut geblendet wurde, sodass er die Arme vor sein Gesicht nahm, um sich etwas davor zu schützen.

„N-Naruto ?“
 

Mit einem Mal verschwand das Licht wieder, doch vor ihm stand stattdessen ein kleiner blondhaariger Junge und grinste ihn frech an.

„Sasuke!“, rief dieser im nächsten Moment und reichte ihm seine Hand. Der Schwarzhaarige zögerte für einen Moment, doch schließlich streckte er vorsichtig seine Hand nach dem anderen Jungen aus, die zitterte.

Er dachte schon, dass sein Gegenüber ein übler Streich seiner Dunkelheit, die ihn umgab, war, doch schließlich umfasste die Hand des anderen sein Handgelenk und er konnte die plötzliche Wärme spüren, die über seinen Körper kam.
 

Die Finsternis verschwand und wich mit einem Mal dem Licht, das ihn nun völlig zu umgeben schien und alle finsteren Gedanken zurückstieß.

Vor sich sah er zum ersten Mal klar das Gesicht des Jungen, der ihn angrinste und dieses Mal konnte er nicht widerstehen, auch auf sein Gesicht schlich sich der Anflug eines Lächelns.

Mit einem Mal wich das Bild der beiden kleinen Jungen. Sie verwandelten sich in fünfzehnjährige Shinobi, die sich zum ersten Mal wirklich ebenbürtig gegenüberstanden und einander anblickten.

Sie nickten einander zu und streckten ihre Hände aus, schlugen freundschaftlich ein.
 

Doch dann schloss der Blondhaarige für einen Augenblick seine Augen, ehe sein Grinsen einem bitteren, kleinem Lächeln wich.

„Sasuke... es ist nicht deine Schuld. Du warst nicht schuld...“
 

= // =
 

Im nächsten Moment schien sich der Raum um sie herum aufzulösen.

Naruto, der ihm zuvor gegenüber gestanden und gegrinst hatte, verschwand nach einem letzten Satz und Sasuke kehrte in die Realität zurück...

In dieser war der Nuke-nin besudelt von dem Blut seines ersten und besten Freundes.
 

to be continued...
 

- x_X_x –
 

Chapter Zero: Das Ende vom Anfang
 

--> Erster Teil des Chapters - End
 

xXx _____________________xXx
 

Kurze Erklärung
 

- x_X_x - = Szenen- / Personen - oder Raumwechsel, kann auch eine einfache Unterbrechung des Verlaufs bedeuten
 

// x // = Rückblende die zeitlich gelegen schon sehr lange zurückliegt (über viele, viele Jahre) oder aber die Rückblende in der Rückblende
 

// = gewöhnliche Rückblende / gewöhnlicher Flashback, zeitlich gelegen noch nicht so weit zurückgelegen
 

= // = = ein anderer Raum / Spähre, auch das geistige Innere
 

Kurze Erklärung End
 

xXx _____________________xXx
 

Das war also der erste Part des absolut ersten Chapters meiner Fanfic.

Ich musste das Chapter splitten, weil es sonst zu lang gewesen wäre.

Aber ich hoffe dennoch, dass Euch der erste Part des Chaps gefallen hat!
 

Und falls Ihr irgendwelche Anregungen habt, Euch etwas aufgefallen ist, oder Ihr einfach nur Eure Meinung kundgeben wollt, zögert nicht, dies zu tun ^.~
 

Ich freu mich immer über Eure Meinung.

Falls Ihr also die Lust/Zeit dazu habt, könnt Ihr mir ja ein Feedback hinterlassen!

Und erneut Danke fürs Reinschauen!!!
 

Bis zum nächsten Chapter,
 

Eure
 

Marli-chan aka xXDPXx



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Von:  Shadow-Namikaze
2008-12-05T15:09:47+00:00 05.12.2008 16:09
der hammer ich muss weiter lessen top kap mfg shadow-namikaze
Von: abgemeldet
2008-02-09T13:52:49+00:00 09.02.2008 14:52
wow... also ihc muss sagen, dein schreibstil ist sogar noch besser geworden als beim prolog... sonst hast du auch wieder die einzelen Handlungen sehr gut beschrieben und ich fand das auch gut, dass du mit narutto kurz angefangen hast und dann in einen flashback gegangen bist. Auch die Gedanken und Gefühle, die Emotionen, die aufkamen, hast du wirklich super beschrieben, man konnte sich wirklich gut in die Personen hineinversetzten.

Alles in allem fand ich das erste Kapitel wirklich sensationell und ich bin schon sehr gespannt, wie es weitergehen mag, besonders wie es Naruto geht und so weiter...

mach weiter so *knuff*
schreibst echt geil^^

Uchi
Von: abgemeldet
2007-12-31T01:55:13+00:00 31.12.2007 02:55
daskapitel ist gur gelungen!
du hast den kampf gut ausgearbeitet un viele gefühle reingebracht!
Von: abgemeldet
2007-12-23T23:39:21+00:00 24.12.2007 00:39
omg ist das spannend >.<
Was mir besonders gefällt sind die Szenen in kursiv Schrift, du beschreibst es richtig gut, was er vor sich sieht
Auch die einzelnen Szenen aus der Serie baust du mit ein, was es noch realistischer zur Serie wirken lässt ^^
Einfach super =)

Von:  Ice-Kyubi
2007-08-07T03:54:26+00:00 07.08.2007 05:54
alloa^^
Da bin ich wieder... Und ich muss sagen ich bin sprachlos.
*sprachlos sei*
Das kaoi war der hammer ich muss gleich weiter lesen.
*zum nächsten fliegt*
Gruß Goldschwinge =)
Von:  Pfefferminze
2007-06-07T08:16:04+00:00 07.06.2007 10:16
Erstens, krieg ich ne Ens wenns weitergeht? *bettelblick hat*
Zweitens. Geil, einfach nur geil wie du das ganze beschreibst, vor allem wie man sich reinversetzen kann... ich werd Interpretierend O.O
Ming
Von:  Favole
2007-06-05T11:08:12+00:00 05.06.2007 13:08
VERDAMMT!
ich weiß ich hab schon mal ein Kommi hinterlassen
Aber ich finde das wirklich hamma!
*mehrmals sich durchließt*
*stalker..lol*
Nja.. schreib bitte shcnell
sonst sterbe ich alte Frau (21) noch an herzinfakt
XD~

lg Favole
Von:  Shame
2007-06-04T18:59:36+00:00 04.06.2007 20:59
eigentlich is ya schon alles gesagt xD
du kannst echt genial schreiben *-*v
hoffe das es irgendwie ne sasuxnaru wird
mach gaaaaaaaaaaaaaaanz schnell weiter Q_Q
schreibste mir bitte eine ens wenns weiter geht? *lieb schau*
Von: abgemeldet
2007-06-04T16:13:30+00:00 04.06.2007 18:13
OmG Nein !!!!!
Naruto !!!!!!!!! OmG >//////<
*herzinfakt bekomm*
okay also ich hab grad deine FF entdeckt und bin sowas
von begeistert *g*
ich fand ja dis kappi war... wow man !!
besonders der ganze kampf zwischen naru und sasu
und das ende war ja krass T.T
"Du bist nicht schuld..."
was ist denn das >///< und wie dann sasuke weider zu sich kommt, seine ganzen klamotten voller blut
narus blut ! einfach nur krass
ich hoffe du schreibst weiter ^^
ich würd auch gerne auf deine ENS Liste thx

ui~ ich hoffe ja auf ein sasuNaru ende aber ich glauhb dis wird nix mehr T.T weniogstens will ich sasuke im nächsten kappi etwas leiden sehnXD

okay dann ma bye bye

Aya
Von: abgemeldet
2007-06-02T16:21:28+00:00 02.06.2007 18:21
geil, einfach geil >o<v
aber es ...da muss noch was kommen, dass geht garnicht anders!!!
du scheinst einen richtigen drang zur dramitik zu haben, dass ist mir schon bei einer anderen ff von dir aufgefallen, weißt bestimmt, welche ich meine ;)
ich freu mich schon auf´s nächste kappi
wäre schön, wenn du mir eine ens schreiben würdest, wenn es weitergeht
bis dahin
tschaui, deine rose >^.^<


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