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Dimension- Can hate turn into love

Können sich Rivalen verlieben? (neues Kappi on)
von

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Parsel kann auch nützlich sein

Kapitel : Parsel kann auch nützlich sein
 

Stille, wärme und ganz allein. Nur die Sonnenstrahlen auf der Haut spürend und das warme Wasser genießend, mehr tat der Blondschopf im Moment nicht. Er wollte das hier nur genießen und an nichts denken. An absolut nichts. Was jedoch nicht ganz so gut klappte wie er es sich gewünscht hätte. Ein Gedanke konnte einfach nicht aus seinem Kopf verschwinden, egal wie sehr er auch versuchte diesen zu verdrängen, es ging einfach nicht.

Wieso musste er das Bild von Potter in seinem Kopf haben und wieso war dieser Gedanke auch noch angenehm? Er verstand die Welt nicht mehr. Dabei hatte er sich nie sonderlich für in interessiert. OK er war zuerst neugierig gewesen diesen Jungen kennen zu lernen aber nachdem er seine Freundschaft abgelehnt hatte, hatte er gemerkt wie unwürdig dieser war mit ihm befreundet zu sein. Damals war es bestimmt nur eine kindliche Geste, die leider soweit ausartete, dass er Potter immer wieder ärgern oder beleidigen musste. Normalerweise hätte er diesen nicht weiter beachtet und sich nur über ihn lustig gemacht, wenn er wieder ein mal von Snape fertig gemacht wurde aber die ständigen Lobhymnen auf ihn ließen in eifersüchtig werden. Er war schließlich ein Malfoy, ein hoch angesehenes Mitglied der Zauberwelt und man sollte ihm gefälligst seine Beachtung schenken und nicht diesem Möchtegern. Deshalb ließ er sich dazu verleiten Potter immer wieder zu ärgern. Alles nur aus einer Kindlichkeit heraus, die er in Hass auf den andren verpackte und sie so jeden präsentierte.

Mittlerweile fand er es langsam blöd immer wieder den Erwartungen der andren gerecht zu werden und immer wieder von neuem den Gryffindor zu schaden. Aber er konnte aus seiner Haut nun mal nicht raus! Nur hier konnte er versuchen etwas anders mit dem andren umzugehen und keine angst mehr zu haben, dass er aus seinem Verhaltensrahmen flog.

Ja seit gestern hatte sich sowieso seine Einstellung ein wenig gegenüber Potter geändert, zwar wusste er noch nicht genau wie dieser es geschafft hatte, dies zu bewerkstelligen aber es war eine gute Gelegenheit endlich mal ein wenig erwachsener miteinander umzugehen und sich wie ein erwachsener Malfoy zu benehmen.

Das hieß zwar nicht, dass er jetzt Freundschaft mit ihm schließen würde, denn ein Malfoy vergass nie eine Erniedrigung aber er konnte ihn endlich anfangen zu ignorieren. Naja wenn er endlich auch aus seinem Kopf verschwinden würde.
 

Derweil machte sich Harry langsam Sorgen um den Blonden. Hatte dieser wieder einen Ohnmachtsanfall oder wieso blieb der andere so lange weg?

OK er hatte schon gehört, dass der Slytherin immer sehr lange im Bad brauchte, aber doch nicht 2 Stunden! Schließlich gab es hier kein Bad und es fehlten auch viele Utensilien, die Malfoy benutzte, um wie immer Top gestylt aufzutreten.

Vielleicht sollte er doch vorsichtshalber nach dem andren schauen, nicht das der andere gerade ertrank und er dann für immer hier bleiben musste. Das wäre einfach zu grausam, hier ganz allein leben zu müssen. Mit wem sollte er reden, mit wem streiten? Er würde verrückt werden!

Durch seine selbst ausgemalten Horrorvisionen rannte er das kurze Stück zum See und blieb wie vom Blitz getroffen stehen.

Gerade tauchte Malfoy aus dem Wasser auf. Wassertröpfchen flogen um ihn herum und wurden von der Sonne in viele verschiedene Farben getaucht. Doch dies war es nicht, was ihn so stocken ließ, es war Malfoy selbst.

Dieser stand bis zur Hüfte im Wasser und schüttelte gerade seinen Kopf, um das Wasser aus seinen Haaren zu befreien. Einige fielen ihn ins Gesicht oder landeten auf seinem Oberkörper, wo sie sich weiter auf den Weg machten. Langsam beinahe in Zeitlupe, damit Harry auch genau alles mitverfolgen konnte, wie es ihn schien, wanderten sie hinunter. Schlängelten sich langsam dem Brustkorb runter nur um wenige Augenblicke später den Bauch zu erreichen und unerbittlich ihren Weg nach unten zu nehmen.

Der Schwarzschopf konnte sich einfach nicht von diesem Anblick losreißen. So was faszinierendes hatte er noch nie zuvor gesehen. Es war einfach unbeschreiblich. Er fand einfach keine Worte und musste leise aufseufzen, als die Wassertropfen ihren Weg beendet hatten und sich nun wieder mit dem See vereinigten.

Auf der Suche nach einem neuen Hingucker wanderten seine Augen hoch, blieben kurz an dem Bauch hängen, der sich durch Bauchmuskeln schmücken konnte. Glitten weiter hinauf zur Brust und noch etwas höher zu den Lippen. Die sofort seine ganze Aufmerksamkeit in Beschlag nahmen.

Diese Lippen sahen unheimlich gut, fast schon verführerisch aus und gaben eine stille Einladung. Eine Einladung die er gerne bereit war nachzukommen.

Wie in Trance wollte er einen vorsichtigen Schritt nach vorne machen, blieb aber doch wo er war, er hatte angst, diesen magischen Augenblick zu zerstören. Nur der wunderbare Anblick schien zu existieren, bis er zerstört wurde.

„Verfluchte Haare könnt ihr nicht einfach das tun was ich will und nicht immer so widerspenstig sein?“

Als hätte Harry einen Eimer kaltes Wasser über den Kopf bekommen, wurde er hart in das hier und jetzt zurück gedrängt.

Erst jetzt realisierte er was er im Begriff war zu tun und war zu tiefst davon erschrocken. Er musste hier weg und zwar so schnell wie möglich, bevor ihn noch Malfoy sah. Und Harry rannte, rannte als wäre der Teufel höchst persönlich hinter ihm her.

Wie konnte er nur den Slytherin bespannen? Was war bloß los mit ihm? Wie m alles in der Welt konnte er das als schön empfunden haben?

Diese und noch vieler solcher Gedanken schwirrten dem Gryffindor ihm Kopf herum, ohne das er auch nur eine Antwort fand. Das einzige was er wusste war, dass er heute nicht mehr die Kraft hatte dem Blonden gegenüber zu treten, nicht solange er noch dieses Bild von ihm im Kopf hatte, das sich gar nicht wegschieben ließ.

Die einzige Lösung die ihm einfiel war einfach in seinem Zelt zu verschwinden und erst wieder herauszubekommen, wenn er sich wieder im Griff hatte und nicht befürchten musste rot anzulaufen, wenn er den anderen sah. Denn sonst würde der Blondschopf sich über ihn lustig machen, einen blöden Spruch los lassen und ihn damit immer wieder in der Schule damit aufziehen, vorausgesetzt sie sahen sie jemals wieder.

Zwar war diese Lösung nicht gerade sehr mutig aber sein Gryffindormut war gerade nicht vorhanden und er war sowieso eher in der Stimmung des sich verkriechens als sein Problem am Schopf zu packen. Vielleicht lag es ja an der Wetter- und Essensumstellung das er gerade ein wenig verrückt spielte und so auf Malfoy reagierte. Das klang zwar nicht gerade sehr plausibel aber fürs erste reichte ihn diese Erklärung.
 

Währenddessen war Draco aus dem Wasser gekommen und lief nun zurück zu ihrem Lagerplatz. Normalerweise hätte er sich abgetrocknet aber so war die Wärme besser zu ertragen und kühlte ihn noch zusätzlich von seinen bescheuerten Gedanken bezüglich des Schwarzhaarigen. Naja nicht gänzlich, denn schon dachte er wie Potter auf sein Erscheinungsbild reagieren würde. Würde er überhaupt eine Reaktion zeigen oder ihn einfach so wie immer angucken? Er wollte es unbedingt wissen, schließlich sah er wieder einmal verdammt gut aus, so wie ihm die Kleider am nassen Körper klebten, nein sie schmiegten sich geradezu an ihn an und betonten seine schlanke Figur an den richtigen Stellen. Nicht umsonst hatte er den teuersten Schneider von ganz England!

Ja es war gut ein Malfoy zu sein. Aber jetzt wollte er Potter nicht länger warten lassen.

Mit schnellen Schritten ging er los, denn ein Malfoy rannte niemals. Man hatte schließlich einen Ruf zu wahren und außerdem ließ das Laufen einen fürchterlich schwitzen und brachte noch die Frisur durcheinander, zwei Dinge, die Draco auf den Tod nicht ausstehen konnte.

Ein kleines Lächeln wollte sich schon auf seinen Lippen zaubern, als er sich vorstellte was für ein Gesicht der andere wohl machen würde, als er wie vom Donner gerührt stehen blieb. Seit wann ging ihn Potter was an? Wurde er etwa krank? Potter hatte ihn nicht zu interessieren und Schluss. Wahrscheinlich hätte dieser ihn sowieso keines Blickes gewürdigt und er hätte sich voll blamiert und dann es allen in der Schule erzählt, vorausgesetzt sie kamen hier heraus. Nein so eine Blöße konnte er sich nicht geben. Er war schließlich ein Malfoy!

Doch was sollte er machen?, denn irgendwie wusste er nicht so recht wie er dem anderen jetzt gegenüber treten sollte. Wenn er sich wieder arrogant benahm würde es zur Folge haben, dass sie sich wieder in die Wolle kriegten und er sich somit mit Potter auseinander setzten musste aber das wollte er heute ganz bestimmt nicht. Dann musste er halt den Reserveplan der Malfoys anwenden, das Taktische vermeiden sich zu begegnen. Er würde einfach in sein Zelt verschwinden und vor morgen früh nicht wieder heraus kommen. Ja so würde er es machen!

Doch dieser Plan sollte nicht aufgehen.

Keiner der beiden konnte seinen wohlverdienten Schlaf finden, denn beide waren viel zu sehr mit ihren Verdrängungsgedanken beschäftigt, als das sie die nötige Ruhe finden konnten um in einen tiefen Schlaf zu fallen. Und je mehr sie es zu verdrängen versuchten, umso mehr tauchen Bilder von dem jeweiligen Badenden in ihren Köpfen auf. Es war wie verhext.

Erst nach langen schier endlosen Stunden konnten beide in einen Dämmerzustand fallen.
 

Vorsichtig und leise wurde die Zeltplane aufgemacht und eine Person betrat das Zelt von Malfoy. Durch das rascheln der Plane wurde der Blonde wach und starrte die Person vor sich an. Zuerst wollte er schon fragen wer da wäre, bis ihm einfiel, dass er hier ganz allein mit Potter war. Sofort richtete er sich etwas auf und wollte schon seinen nächtlichen Besucher fragen was dieser hier zu suchen habe, als der Gryffindor mit einer geschmeidigen Bewegung auch schon bei ihm war und sich auf seine Beine setzte. Etwas überrascht von dieser Aktion vergaß er was er gerade tun wollte, nur um in nächsten Moment einen Schock zu bekommen.

Potter hob beinahe wie in Zeitlupe seine Hand und begann ganz langsam seinen Oberkörper zu berühren. Zuerst wollte der Slytherin auffahren und den andren zur Rede stellen, doch die Berührungen das Schwarzhaarigen ließen seinen Mund geschlossen bleiben.

Weiter gilt die etwas raue Hand hinauf und dann beugte sich der kleinere etwas vor und zischte etwas in Malfoys Ohr. Mit einem Ruck war der Blondschopf wach.

Potter war nicht in seinem Zelt, sondern eine große Schlange, die den Anschein erweckte ihn gleich beißen zu wollen.

„POTTEEEEEEEEEEEEEEEEER HILF MIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIR“ jetzt wo seine Lebensgeister wieder wach waren, schrie er sich die Seele aus dem Leib. Was besseres war ihm bei diesem Schock nicht eingefallen und jetzt konnte er nur hoffen, dass der andere keinen festen Schlaf hatte und ihn auch hörte und was noch wichtiger war, dass dieser ihm auch zu Hilfe kam.
 

Harry war gerade dabei von Snape in einem rosa Tütü zu träumen, der sich vor der ganzen Halle bei ihm entschuldigte, für seine miese Behandlung ihm gegenüber, als sich Snape plötzlich in eine Kartoffel in einem Tütü verwandelte, die um Hilfe schrie. Und die Schreie hielten an, holten ihn langsam aus seinem Dämmerzustand und erst langsam realisierte er, dass Malfoy gerade nach Hilfe schrie.

So schnell er es vermochte lief er auf Malfoys Zelt zu. Malfoys schreie waren mittlerweile verhallt und je näher er kam, umso besser konnte er Zischlaute und leises Gewimmer vernehmen.

Vorsichtig schob er die Plane zur Seite und konnte Malfoy sehen, der stocksteif dalag und wimmerte. Auf seinem Oberkörper lag eine große Schlange, die so aussah als würde sie den Zeltbesitzer jeden Moment beißen.

Ohne weiter nachzudenken begann Harry mit der Schlange zu reden.

<Bitte beiße Malfoy nicht, er ist zwar oft ein Snob aber ohne ihn könnte ich nie wieder nach Hause kommen>

Bei den gezischten Worten des Gryffindors hatte sich die Schlange plötzlich herumgedreht und starrte ihn an.

<Du kannst mit mir reden und mich verstehen?>

<Ja>

<Das können nur sehr wenige.>

<Das sagen viele. Doch ob es Glück oder Unglück ist, dass weiß ich nicht. Auf jeden Fall finde ich es toll mich mit Schlangen unterhalten zu können.>

<Hast du dich schon mit einer unterhalten?>

<Ja mit dir und noch zwei weiteren.>

<Das ist schön. Aber um auf unseres voriges Thema zurück zu kommen, ich wollte den Blonden nicht beißen, ich fand ihn einfach total süß und wollte ihn mir nur etwas näher angucken.>

<Und damit hast du ihn voll erschrocken.>

<Das wollte ich nicht. Und ich hoffe es geht ihn gut.>

Harry blickte bei diesen Worten kurz zu Malfoy hinüber und stellte fest, dass der andere anscheinend in Ohnmacht gefallen war.

<Ich denke ihn geht es gut und ich würde dich bitten nicht mehr in Malfoys Zelt zu kommen.>

<Du sorgst dich um ihn. Aber ok. Ich wollte ihn nicht erschrecken das kannst du ihn von mir ausrichten und ich werde nicht mehr in sein Zelt oder deines kommen. Ich war nur etwas neugierig wer sich hier niedergelassen hatte und wollte euch nur mal ansehen. Und glaub mir ich hatte keine bösen Absichten.>

<Schon gut aber wie bist du ins Zelt gekommen?>

<Da vorne gibt es eine kleine Kuhle und durch die bin ich hier rein gekommen.>

<Dann muss ich Malfoy sagen, damit er es richten kann, bevor noch mehr nächtliche Besucher hier rein kommen.>

<Och mach dir darüber keine Sorgen, keiner wird hier von meiner Art reinkommen, dafür sorge ich schon. Das Band das euch verbindet muss schließlich weiterhin halten und weiter gepflegt werden,.>

<Oh ja, unsere Verbindung die nur aus Feindseligkeit besteht muss ja so dringend weiter gepflegt werden.> Diesen Kommentar konnte sich der Harry einfach nicht verkneifen.

<Glaub mir> kam es ernst und auch geheimnisvoll seitens der Schlange <euch verbindet mehr als das. Sehr viel mehr als das.>

<Und was soll das sein?>

<Das werdet ihr schon noch herausfinden.>

Harry war verwirrt. Was meinte die Schlange damit und wieso stellte sie solche Behauptungen auf ohne die beiden zu kennen? Doch er bekam keine Antwort darauf.

Und da ihm das Thema langsam unangenehm wurde, schlichen sich doch wieder die Bilder des badenden Malfoys in seinen Kopf, wäre ein Themenwechsel gerade das richtige, um diese Bilder aus seinen Gedanken zu bekommen.

<Wir haben uns noch nicht vorgestellt> setzte der Gryffindor auch sogleich seine Überlegungen in die Tat um <mein Name ist Harry Potter.>

<Mein Name ist Salazenia und jetzt kann ich es mir denken woher du die Fähigkeit besitzt mit uns zu sprechen. Aber ich muss zugeben, dass du ein weit besserer Zeitgenosse bist als Voldemort.>

<Du kennst Voldemort> stammelte der Braunhaarige entsetzt und auch neugierig.

<Ja, ließ sich nicht vermeiden.>

<Wie meinst du das?> jetzt war Harrys Neugier komplett erwacht.

<Wenn du das wirklich wissen willst, dann erzähle ich dir die Geschichte aber eins sollst du wissen, ich mag es nicht, wenn man mich beim erzählen unterbricht.>

<OK, ich werde ganz still sein. Versprochen.> schwor der Gryffindor feierlich.

Salazenia guckte ihren Gesprächspartner prüfend an, bevor sie sich auf in zu bewegte und seinen Oberkörper hinauf kroch.

<Aber bevor ich zu erzählen beginne sollten wir lieber in dein Zelt gehen, denn ich denke nicht, dass deine derzeitige Sitzhaltung angenehm ist und wir auch verhindern sollten, dass der süße Prinz hier nicht wieder in Ohnmacht fällt, wenn er mich erblickt.>

<Da hast du wohl recht> und schon machte sich Harry mit seinem Anhängsel auf den Weg in sein Zelt. Ihm war es eigentlich nicht sehr bewusst gewesen, dass er in einer verkrümmten Haltung im Zelt des Blonden saß.
 

In seinem Zelt angekommen suchte er sich erst mal eine angenehme Position. Die Schlange schlängelte sich wieder von ihm herunter und positionierte sich ihm gegenüber.

Erst als sie sich der vollkommen Aufmerksamkeit des anderen sicher war begann sie langsam zu erzählen.

<Also Harry um dir meine Begegnung mit Voldemort schildern zu können muss ich erst mal etwas weiter ausholen. Vor vielen Jahren als ich noch eine junge und unerfahrene Schlange war, wollte ich jeden Tag was spannendes erleben. Deswegen entfernte ich mich oft von meiner Schlangengemeinschaft immer auf der Suche nach Abenteuer.

Eines Tages kamen Menschen in unsre Welt und fingen mich ein. Ich wurde in Schlaf versetzt und erwachte in einer mir fremden Welt. Dort gab es fast keine Bäume, nur komische eckige Dinger, Häuser wie ihr sie nennt.

Als ich mir meiner Situation bewusst wurde, dass ich wahrscheinlich nie wieder zurück in meinen Dschungel kommen würde, fing ich an meine Gefangennehmer anzuflehen sie mögen mich wieder zurück bringen aber sie hörten mich nicht. Erst langsam erkannte ich, dass sie mich nicht verstanden.

Ich wurde in ein Tiergeschäft gebracht wo man mich zum verkauf anbot. Und nach zwei Tagen wurde ich verkauft. Ein älterer Mensch kaufte mich. In seinem Haus schuf er in einem Zimmer die perfekte Umgebung für mich. Es sah beinahe so aus wie in meinem Dschungel aber es war trotzdem nicht das gleiche.

Mittlerweile hatte ich es aufgegeben mit eurer Art zu kommunizieren umso erstaunter war ich, als mich der Mensch ansprach und mich fragte ob es mir gut geht. Anstatt auf seine Frage zu antworten sagte ich eher zur mir als zu ihm so was wie `du verstehst mich doch sowieso nicht also wieso fragst du mich so was ?` Und zu meinem erstaunen antwortete er mir in meiner Sprache `weil ich dich verstehen kann`. Zuerst war ich erstaunt doch dann schüttelte ich ihm mein Herz aus und er machte mir einen Vorschlag. Ich sollte bei ihm bleiben bis zu seinem Tod und danach würde ich zurück gebracht werden. Notgedrungen stimmte ich zu. Mir blieb doch keine Wahl.

Ab diesen Zeitpunkt redeten wir viel mit einander und ich wurde nicht nur sein Haustier sondern auch seine Freundin. Er gab mir den Namen Salazenia, denn ihr Menschen könnt meinen Schlangennamen nicht aussprechen.

Aber ich schweife ab. Auf jeden Fall verbrachte ich paar Jahre in der Gesellschaft Salazar Slytherins und ich muss zugeben, diese Zeit war gar nicht so übel. Ich lernte viel über euch und Salazar lernte viel über uns. Und eines Tages starb er und ich wurde mittels eines Zaubers in den Dschungel zurückgeschickt.

Dort war ich erst eine Fremde, konnte mich dann doch wieder in meine Gemeinschaft einleben und wurde schließlich das Oberhaupt anhand meines Wissens, dass von nutzten für uns sein konnte.

Jahre lang sahen wir keine Menschen mehr bis zu einem Erlebnis vor ein paar Jahren.

Da kam ein mächtiger Zauberer, der etwas von Salazar hatte und einer Schlange glich zu uns und fragte nach mir. Er wollte das ich mich mit ihm verbünde und das mein Clan alle Muggel vergiften sollte, sowie seine Feinde in der Magierwelt.

Ich lehnte ab, da unsere Rasse eine friedlebende ist und wir niemals angreifen sondern uns nur verteidigen. Doch Voldemort war über meine Entscheidung nicht sehr begeistert und drohte mir mit Flüchen und vielen mehr, doch bald musste er aufgeben. Denn ich war immun gegen seine Flüche und Zauberformeln und auch seine Worte perlten von mir ab wie Wasser von einem Lotusblatt. Schließlich hatte Salazar etliche Schutzzauber auf mich gezaubert, damit ich nie in falsche Hände geraten konnte. Auf jeden Fall rauschte Voldemort wütend ab und beschimpfte mich, dass ich ihn um ein Haar gebissen hätte.

Seit dem hatten sich weder Muggel noch Zauberer hier wieder blicken lassen.>

<Wow! dass war ja eine Wahnsinnsgeschichte und ich bin froh, dass du dich nicht auf Voldemorts Seite gestellt hast, denn du bist sehr nett und würdest echt nicht in seine Verbündetenreihen passen.>

<Danke schön. Ich finde dich ich auch nett. Und darum möchte ich dich fangen ob ich dich beißen darf.>

<Aber wieso möchtest du mich beißen, ich dachte du siehst in mir keinen Feind?> Der letzte Satz verwirrte den Gryffindor sehr. Wieso wollte ihn die Schlange beißen? Hatte sie ihn vielleicht angelogen und hatte sie das alles nur gesagt, um ihn in Sicherheit zu wiegen, nur um dann zuschlagen bzw. in diesem Fall zu zubeißen?

<Du irrst dich nicht Harry> unterbrach Salazenia den Gedankengang des Schwarzhaarigen. <ich möchte dich beißen, damit du und dein Begleiter sicher seid vor den anderen Bewohner dieses Dschungels. Denn wenn ich dich beiße und es wird nur eine ganz geringe Menge an Gift sein, von der du nicht sterben kannst, dann kann ich einen kleinen Teil meiner Präsenz in dich übertragen und keiner wird versuchen euch anzugreifen etc.>

<Du willst mir mit dem Biss also helfen?>

<Ja>

<Wolltest du deswegen Voldemort nicht beißen, damit er nicht diesen Schutz bekommt? Und hast du so viel Macht über die anderen?>

<Ja du hast recht, wenn ich Voldemort gebissen hätte, dann hätte er meinen Schutz bekommen und dann hätte er diese Macht missbraucht. Und auf deine zweite Frage zurück zu kommen nein ich habe keine Macht über die anderen. Ich genieße Respekt bei ihnen, weil ich vielen schon geholfen habe. Sie würden von mir keine Befehle annehmen aber sie würden meine Bitten beachten und nachdem ich dich gebissen habe, werde ich zu den anderen gehen und sie bitten dich und deinen Freund in ruhe zu lassen.>

<Wenn das so ist, dann möchte ich mich bei dir bedanken, dass du uns beide unter deinen Schutz stellst.>

<Kein Problem. Ich sagte doch, dass ich dich nett finde und es wäre sehr schade, wenn euch beiden jetzt etwas zustoßen würde.>

<Was meinst du damit?>

<Das kann ich dir jetzt noch nicht verraten aber irgendwann wirst du es verstehen. Aber jetzt sollten wir anfangen, denn ich muss wieder zurück.>

<Och ja natürlich.> Harry war nervous. Zwar vertraute er Salazenia aber er konnte nicht leugnen, dass er sich doch ein wenig fürchtete.

<Keine angst es geht ganz schnell und du wirst keinerlei Nachwirkungen haben.>

<Ist gut. Was soll ich tun?>

<Leg dich am besten hin und strecke mir dann deinen Arm aus, denn Rest übernehme ich dann.>

Nach kurzem Zögern tat Harry was ihm aufgetragen wurde und kaum hatte er seinen Arm ausgestreckt, biss ihn die Schlange auch schon und verschwand dann anschließend in die Nacht hinaus.
 

Am nächsten Morgen wachte Malfoy ziemlich gerädert auf. Der Traum denn er in der Nacht hatte war wirklich sehr verrückt gewesen. Zuerst träumte er von Potter, der sich in sein Zelt geschlichen hatte und... nein diesen Teil wollte er verdrängen bis zur der Stelle, an dem sich Potter in eine Schlange verwandelte und er von der eben gedachten Person gerettet wurde.

Wie konnte man nur so was träumen? Wurde er hier etwa verrückt? Und wieso tauchte überall Potter auf? OK er war hier ganz allein mit ihm und er konnte sich auch nicht sehr weit von diesem entfernen aber wieso musste er dann ausgerechnet ihn seinen Träumen auch noch auftauchen? Und apropos Potter wo war dieser? Hoffentlich badete er nicht schon wieder, denn der Blonde wollte ihn nicht schon wieder so wie Gott ihn erschaffen hatte sehen. Denn dann würden sich ihm wieder diese Bilder ihn seinen Kopf drängen, die nicht mehr verschwinden wollten. Diese Bilder durften einfach nicht in seinem Kopf sein. Sie passten nicht zu einen Malfoy. Sie passten zu einem Schulmädchen oder zu einem von Potters Fans aber nicht zu ihm. Und darum musste er mit allen Mitteln verhindern, dass diese Bilder wieder in seinen Kopf gelangen.

Mit dieser Einstellung ging der Slytherin zu Harrys Zelt, um nach zu sehen, ob dieser vielleicht noch schlief und erstarrte. Potter lag noch in seinem Zelt aber er träumte nicht vor sich hin sondern es sah ganz so aus, als würden ihn Fieberträume plagen.

Was sollte er jetzt tun? Sollte er einfach wieder gehen und Potter sich selbst überlassen, schließlich hatte er sich noch nie sonderlich um andere gekümmert. Aber andererseits hatte dieser in auch geholfen, als er umgekippt war. Somit stand er in der Schuld des Schwarzschopfs und ein Malfoy hasste es, in jemandes Schuld zu stehen!

Darum beschloss er jetzt seine Schuld zu begleichen.

Entschlossen ging er zur der Feuerstelle, nahm eine Schüssel und ging zum See, um Wasser zu holen. Danach trug er diese vorsichtig ins Zelt des Gryffindors und ging abermals zur Feuerstelle, um ein Handtuch zu nehmen. Dieses tauchte er in die Schüssel mit Wasser und legte das nasse Tuch auf die heiße Stirn des Kranken.

Nun hatte er seine Pflicht erfüllt und konnte jetzt den Tag genießen. Doch als er ein gequältes Stöhnen seitens Potter vernahm, meldete sich wieder sein Gewissen. Ein Gewissen, das er nicht haben wollte, da es einen nur schwach machte und zu nichts taugte und sich in letzter Zeit viel zu oft meldete. Normalerweise konnte er es sehr gut unterdrücke bzw. ignorieren aber gerade heute wollte es sich nicht abstellen lassen.

Leicht knurrend beschloss er dann sich noch ein wenig um seinen Patienten zu kümmern. Er konnte nur hoffen, dass der andere sich schnell erholte. Und da hatte er auch schon einen Geistesblitz. Er musste Potter doch nur einen Trank verabreichen und der würde ihn in null Komma nichts wieder auf die Beine stellen. Aber ja, wieso hatte er daran nicht früher gedacht?

Sofort blickte er sich im Zelt um und entdeckte auch wenig später den Rucksack von Potter. Leicht streckte er seine Hand nach dem schwarzen Ding aus und öffnete ihn.

Auf gut Glück begann er im Rucksack zu wühlen und förderte eine Sache nach der nächsten heraus. Doch nicht das was er suchte. Schließlich halfen Potter keine Bandagen oder der Trank gegen Brüche. Und langsam wurde er ungeduldig. Trotzdem wühlte er weiter und holte eine kleine Schachtel heraus. Kurz sah er sie an und wollte sie zu den andren Sachen legen, war es doch nur eine Schachtel mit Tabletten gegen Kopfschmerzen, als sein Blick auf die bunte Zeichnung der Packung fiel. Auf der Packung lachte ihn ein gelbes Kondom an. Es waren keine Kopfschmerztabletten in der Packung, es waren Kondome! Aber wozu in aller Welt hatte Potter Kondome in seinem Rucksack? War er etwa Schwul? Aber Moment Potter hatte ja den Rucksack nicht selber gepackt, Dumbeldore war es gewesen. Potter war doch nicht schwul oder vielleicht doch? Aber er hatte doch so für diese Cho geschwärmt, also konnte es nicht sein. Wahrscheinlich hatte Dumbeldore sie nicht mehr alle beisammen, denn wer würde Potter schon Kondome mitgeben, wenn er wüsste, dass er ganz allein mit seinem Erzfeind seine Tage verbringen müsste? Das war zu viel für ihn. Immer noch etwas geschockt blickte er wieder die Packung an und wurde rot.

Er hatte doch gerade gedacht wie es sein würde wenn sie diese Dinger doch gebrauchen würden, schließlich hatte ihm sein Traum gezeigt, dass er irgendwie leicht auf den anderen reagierte.

Moment. Stopp! Das hatte er nicht wirklich gerade gedacht. Nein das konnte nicht sein.

Wütend über sich selbst, wieso konnte er auch gerade nicht so richtig sagen, schmiss er die Kondome auf den Boden und kramte energisch in dem Rucksack weiter. Bald drauf fand er endlich was er suchte und verabreichte es dem Kranken.

Mittlerweile hatte er sich wieder unter Kontrolle gebracht und stempelte die Kondome zu einem vom Schulleiter schlechten Witzen ab. Schließlich sollten ja alte Menschen mit zunehmenden Alter komisch werden. Jedoch wurde seine Gefasstheit wieder ins wanken gebracht als Potter plötzlich seinen Namen seufzte, als er dem Gryffindor kurz seine Hand auf die Stirn legte, um zu gucken, ob die Temperatur angestiegen war.

Geschockt sah der Blonde den Schlafenden an, der jetzt ein leichtes Lächeln auf den Lippen hatte. Wahrscheinlich fing der Trank gerade an zu wirken und erleichterte gerade dem Kranken seinen Schlaf. Doch wieso in drei Teufelsnamen hatte Potter gerade seinen Namen gesagt? Das war eigentlich nicht schlimm, schließlich nannten sie sich oft beim Nachnamen aber noch niemals hatte Potter seinen Namen in einem solchen Ton gesagt bzw. gehaucht. Es klang nicht böse oder wütend sondern irgendwie freundlich und warm. Was träumte der Schwarzhaarige da? Er hätte es nur zu gerne gewusst. Vielleicht träumte er auch so von ihm, wie er diese Nacht von ihm. Das Draco ihn zärtlich über seine Wange strich und ... Nein was dachte er schon wieder da. Das war nicht mehr gut. Ganz und gar nicht gut. Es hörte sich ja so an als würde er für den anderen schwärmen und das würde bedeuten, dass er einen Jungen gut fand, was wiederum bedeuten würde, dass er schwul wäre. Und schwul war er sicherlich nicht. Ein Malfoy war nicht schwul. Ein Malfoy hatte immer die Hosen an und war immer ein starker Mann.

Er sollte einfach den heutigen Tag vergessen. Potter würde jetzt auch sicherlich ohne ihn klar kommen. Und er brauchte jetzt etwas Ruhe und Zeit für sich. Er musste wieder seine Gedanken ordnen, denn so leicht konnte er die Sache doch nicht abtun, wie er es gerne tun würde. Also wrang er noch mal das Handtuch aus und packte die Gegenstände wieder in den Rucksack, die er herausgeholt hatte, außer dem Fiebertrank, man wusste ja schließlich nie und noch mal die Kondome aus dem Rucksack herauszuangeln wollte er nicht. Und so begab er sich zum See, um sich ein entspanntes Bad zu gönnen.
 

Harry schlief den ganzen Tag und auch die Nacht durch und bekam nichts von dem wirren Gedankenchaos Malfoys mit.

Er hatte stattdessen einen verrückten Traum nach dem andren. Zuerst träumte er, dass Sirius mit Percy durchbrannte während Snape den beiden hinterher jagte um seine Studien zum Thema „schwules Verhalten“ machen zu können. Dann tauchte plötzlich Peeves auf, der Snape einen Heiratsantrag machte. Daraufhin tauchte Voldemord auf und fing die beiden an zu trauen und plötzlich stand Malfoy vor dem Altar. Er streckte die Hand aus und Harry nahm sie entgegen. Jetzt waren plötzlich die beiden das Brautpaar, welches von Dumbeldore getraut wurden. Seine ganzen Freunde waren anwesend und jubelten ihnen zu. Es war atemberaubend. Malfoy hatte eine dunkelblaue Zaubererrobe mit feinen silbernen Stickereien an und er selbst trug einen teure grüne Robe, die auch mit silbernen Fäden bestickt war. Und er war sich ganz sicher, so etwas schönes wie den Anblick des Mannes neben ihn, noch nie vorher gesehen zu haben.

Alsbald war die Trauung vollendet und nun fehlte nur noch der Kuss, der ihren Bund besiegeln sollte. Langsam beugte sich Malfoy zu ihm runter und Harry spürte schon beinahe dessen Lippen auf den seien, als er plötzlich aufwachte. Ein lauter Schrei hatte ihn aufgeweckt.
 

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Hoffe es hat euch gefallen und wie immer freue ich mich über Kritik, Vorschläge und (natürlich) Kommis^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (24)
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Von:  Ri-Dunkler_Schatten
2008-03-29T23:53:48+00:00 30.03.2008 00:53
wow.. ich hab jetzt deine ganze ff am stück gelesen und die ist iwie super süüüüüß ^^° Ich find auch die Idee mit dem camping gut, obwohls besser wär,wenn sie sich ein Zelt teilen "müssten". Vlt. kommt ja gaaaaaanz zufällig jemd. vorbei und zerstört das ander Zelt *fg*
Aber, ich muss sagen, deine Charas sind ziemlich ooc XD *sie dafür love*
schreib bitte schnell weiter, krieg ich ne Nachricht,wenn das nächste Kapi on is??

lg Ri
Von:  Dranza-chan
2008-01-27T18:31:08+00:00 27.01.2008 19:31
Echt gut geschrieben aber fies ausgerechnet jetzt aufzuhören!!
Ich frag mich ob du irgendwann noch schreibst was sich Dumbledore bei den Kondomen gedacht hat. Die Gedankengänge hätten sicher was!
Frag mich schon warum Draco so schreit!
lg Dranza-chan
Von: abgemeldet
2008-01-27T15:32:12+00:00 27.01.2008 16:32
hey
endlich ging es weiter!
Und flugs war es auch schon wieder vorbei :)
Aber es war gut. ich bin ja mal gespannt warum draco harry bei diesem traum gestört hat!
lg
sara
Von:  rutila-luu
2008-01-27T12:37:18+00:00 27.01.2008 13:37
hoii^^ vielen dank fürs bescheid sagen :)
haste tolli geschriben
am schönsten find ich immer wie du dracos gedankengang beschreibst so" ich bin doch ein malfoy und die ham immer die hosen an" XDDD XD total herlich *krkrkr* gefällt mir!!^-------^
mach weiter sooo! bin schon gespannt aufs nächtse^^
Von: abgemeldet
2008-01-26T22:24:16+00:00 26.01.2008 23:24
absolut geniale idee!!!
bin schwer beeindruckt :)
hihi, bin mal gespannt wie lange unsere zwei süßen noch brauchen, bis sies checken^^
hach, ist das niedlich *schwärm*
freue mich schon darauf, wies weitergeht!!!!
vll kann ich ja dann ne klitzeklitze kleine ens bekommen? *liebguck* *bettel*
lua Nadalya
Von:  Kiii-chan
2008-01-26T19:28:51+00:00 26.01.2008 20:28
Ich hab grad das kapi zu ende gelesen und ich muss sagen...
ich bin fast erstickt weil ich mein lachen unterdrücken musste xDD
wirklich ganz,ganz,ganz,ganz (usw.) toll :D
freu mich schon aufs nächste kapi ^_____^
Von:  Jadelady
2008-01-26T18:44:56+00:00 26.01.2008 19:44
So, gelesen...
Mach mich mal besser gleich ans Beta lesen! *g
Ach... Draco und seine Fantasien... Man ist der süß, wenn er rot wird *g
Lg
Jade
Von:  Kiii-chan
2008-01-24T21:01:31+00:00 24.01.2008 22:01
hiho!
also erstma wollt ich dagen das ich dein ff und schreibstil tollig find ^_^
und jetze eine schnapsidee von mir wie die beiden zueinander finden könnten-> lass sie obst essen das ne alkoholische wirkung hat und beide sogesehen "besoffen" werden xD oder lass Draco wegenb irgendwas nen heulkrampf bekommen und harry den lieben tröster spielen der den lippen des anderen nich mehr wiederstehen kann xD

ok das waren meine beiden schnaps ideen ^^"

byebye miuharuko
Von:  Jadelady
2008-01-06T16:44:31+00:00 06.01.2008 17:44
Also die ff ist echt super!
Cooler schreibstil, aber du hatest da auch einige Wortwiederholungen drinnen. Die Idee gefällt mir ganz gut.

Also... Draco ist noch immer zu stolz um zu zu geben, dass ihm Harry gefällt. Das Harry es so einfach auch nicht gestehen würde ist da ja glar, vor allem, da jeder der beiden eine Falle des anderen vermutet. Wie währe es, wenn Draco erst mal die Kondome in Harrys Rucksak findet und ihn darauf anspricht?
Wie beide zusammen kommen: Harry verrät Draco nicht, dass die Tiere ihnen nichts tun wollen und so geräht dieser in Panik und sucht in seiner Not hilfe bei Harry, der die Situation nicht ausnutzt und Draco ihm zu vertrauen beginnt...

So, jetzt habe ich selber fast zu viel geschrieben... *g
Also, dass mit den Fehlern vom Text her, könne ich dir helfen, wenn du das möchtest. Wenn ich für dich Beta lesen soll, dann schreib mir einfach eine ENS.
Lg
Jade
Von: abgemeldet
2008-01-04T23:27:19+00:00 05.01.2008 00:27
Uii, sehr schön Geschrieben und absolut fazinieren und mitreißend...man kann sich draco echt total gut vorstellen, wie er "sehr schnell geht" xD
Einfach supa =P

Wie die beiden zusammen kommen könnten...hmmm...wären der eine badet geht der andere mehr als 30 Schritte weit weg...dan kleben sie ja so zu sagen zusammen =D ...


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