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La haine de l'amour

[dt.: Der Hass der Liebe]
von

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So süßes Trennungsweh

Vorwort:

Nun ja, dieses Kapitel möchte ich allen witmen, die meinen Ati nicht für seine Schlussworte nicht verurteilt haben.

Besonders aber geht dieses Kapitel an Panki_Ponk: Wie gehts deinem Arm?

Viel Spaß beim Lesen!!
 


 

Yuugi starrte Atemu entsetzt an. „Was-?“, krächzte er.
 

Atemu sah ihn an, seine Augen füllten sich erneut mit Emotionen.

Trauer.

Liebe.

Er zog Yuugi in seine Arme. „Verstehst du nicht?“, flüsterte er in seine Haare.

„Auf einen Ägypter würde dein Vater nicht hören, aber vielleicht auf dich, auf seinen Sohn! Geh zu ihm und rede mit ihm. Wir brauchen Friedensverhandlungen. Nur kann ich diese nicht beginnen, Mencheperre setzt mich immer mehr unter Druck. Aber wenn ihr den ersten Schritt machen würdet, könnte ich sofort darauf eingehen. Diese Schlacht wird in einem Gemetzel enden! Das müssen wir verhindern!

Geh zu deinem Vater und sprich mit ihm – und dann kommst du zurück, zurück zu mir, ja?“

Yuugi blickte auf.

Atemu war gar nicht böse, ein Glück.

Und er hatte schon geglaubt....

Er strahlte übers ganze Gesicht, als er Atemu versprach, zu tun, was in seiner Macht stünde und anschließend zurückzukehren. Er freute sich schon jetzt auf seine Rückkehr in Atemus’ Arme. Er liebte es, in seinen Armen zu liegen. Dort vergas er alle Probleme und Sorgen, alles was ihn bedrückte. Dann genoss er einfach nur Atemus’ Nähe und war so glücklich, wie ein Mensch es nur sein konnte.

Atemu zog seinen Kopf hoch und küsste ihn, Yuugi konnte gar nicht genug bekommen.

„Wir sollten uns beeilen, wir müssen doch los....“, flüsterte er dennoch.
 

Schwer seufzend ließ Atemu von ihm ab, doch nur für eine Sekunde.

Dann zog er Yuugi nämlich zu einem erneuten Kuss zu sich und schob gleichzeitig Yuugis’ Röcke hoch. „Ein letztes Mal noch...“, hauchte er.

Yuugi stöhnte schon in froher Erwartung leise auf:„Nimm mich...!“
 

Atemu lächelte, bevor seine Hände über Yuugis’ Po glitten, Yuugi dann mit einem mal an den Hüften fassten, hochhoben und auf der Fensterbank absetzten.

Zwischen zahllosen Küssen fanden schließlich auch Yuugis’ Hände ihren Weg unter Atemus’ Rock, wo sie sein bereits reagierendes Glied umfassten, streichelten.

Doch Yuugis’ Bewegungen kamen nur zu abgehakt, er wurde beständig von der pumpenden Hand Atemus’ abgelenkt. Den Kopf in den Nacken gelegt schrie Yuugi seine Lust in den frühen Morgen hinaus.

Atemu, dem dies ganz offensichtlich gefiel, beugte sich vor, seine Hände strichen fordernder über Yuugis’ Schaft.

Yuugis’ Hände verkrampften sich, um nicht vollkommen die Beherrschung zu verlieren. „Nana, ganz ruhig...“, schnurrte Atemu und knabberte an Yuugis’ Ohr. Dieser konnte sich in der Tat nicht länger zurückhalten und stöhnte erneut auf, was Atemu enorm erregend fand. Unter Atemus’ geschickten Fingern dauerte es nicht lange, bis Yuugi über die Klippe sprang, und die Kleidung Atemus’ und Yuugis’ ziemlich einsaute.

Schwer atmend lehnte Yuugi sich gegen Atemu, seine Hände unter dessen Rock nahmen ihre Arbeit wieder auf, doch nicht für lange.

Dann nämlich legte Atemu mit einem mal seine Hände auf die zierlichen Yuugis’ und zogen sie fort, legten sie sich um den Hals.

Yuugi rückte ein Stück näher zu Atemu, der seinerseits ebenfalls auf Yuugi zukam, seine Röcke ein Stück weiter hoch raffte.

Yuugis’ Beine schlangen sich um die Hüften Atemus’, fast wie von selbst glitt Atemu beinahe vollständig in Yuugi hinein, ihr erregtes Keuchen kam fast synchron. Einige wenige Sekunden verharrten sie still in dieser Stellung, dann begann Atemu sich vorsichtig in Yuugi zu bewegen, der diese Rhythmus sofort aufnahm und seine Beine noch fester um Atemu schlang, damit dieser noch weiter in ihn eindringen konnte, was er nur zu gerne tat.

Aneinander geklammert, Herz und Körper im selben Rhythmus stand die Zeit um sie herum still.

Tief sahen sie sich in die Augen.

Atemu senkte bejahend die Lieder und umfasste Yuugi fester, um ihm halt zu geben, als Yuugi sich rücklings aus dem Fenster lehnte, die Welt stand Kopf, doch es zählten sowieso nur die Bewegungen Atemus’ in ihm.

Atemu drang noch ein Stück tiefer in ihn ein, was Yuugi erneut aufstöhnen ließ, und auch Atemus’ Lust war deutlich zu hören.

Und schließlich spürte Yuugi, wie sich das Ergebnis von Atemus’ Lust in ihn ergoss, er stöhnte erneut. Atemus’ Keuchen drang an sein Ohr, meine Güte, wenn das so weiterging, dann kam er gleich zum zweiten mal.
 

Ein Gedanke, der ihm durchaus behagte. Vorsichtig ließ er sich von Atemu wieder hochziehen, er kippte vornüber gegen Atemu, der, damit nicht rechnend, seinerseits hintenüber in ein Meer aus Kissen fiel.

Immer noch vereint drehte Atemu sie beide um, so dass Yuugi in den Kissen lag, Atemu obenauf.

Erneut versank Atemu noch tiefer in Yuugi, der sich in Atemus’ Haaren festkrallte. „Ah.... Yami... nicht- nicht aufhören!! Tiefer!! Fester!“, stöhnte er.

Yuugis’ Worte jagten einen erneuten Blutstoß in Atemus’ Lenden, doch nur zu gern kam er dieser Bitte nach.
 

Fester stieß er in den zarten Körper Yuugis’, der sich ihm verlangend entgegenbog. Aus den Augenwinkeln bemerkte Atemu, dass Yuugis’ Härte wieder anzuschwellen begann. Die Versuchung war viel zu groß, als dass er ihr hätte wiederstehen können – nicht, dass er sich überhaupt ernsthaft darum bemüht hätte!

Er beugte sich, Yuugi erneut heftig aufpfählend, vor und umschloss Yuugis’ Erektion sanft mit seinen Lippen, bevor er ihn schließlich ganz in den Mund nahm und mit der Zunge behutsam über die Rosenknospe und dann den Schaft fuhr. Immer fordernder wurde Atemus’ Zunge.

Yuugi sah sich kaum mehr imstande, etwas anderes als Keuchen, Stöhnen und Lustschreie von sich zu geben.

Insgeheim hoffte er, dass sie nicht so laut waren, dass der halbe Palast bereits mithörte, doch andererseits musste er sich eingestehen, dass es ihm herzlich egal war. Solange Atemu da war, war alles andere unwichtig.
 

Atemus’ Mund gab Yuugis’ Männlichkeit wieder frei, was von Yuugi mit einem sehnsüchtigen Wimmern quittiert wurde. Atemu beugte sich zu Yuugi hinab, küsste ihn, und begann dann, die Härte Yuugis’ mit der Linken zu massieren.

Für dieses Keuchen von Yuugi hätte er seine Krone sofort hergegeben.

Der Himmel auf Erden.
 

Als Yuugi mit einem ziemlich laut gestöhnten „Yami!!“ zum zweiten mal kam und Atemus’ Kleider und den Pharao selbst über und über mit seinem Sperma bespritzte, gab es auch für Atemu kein Halten mehr, erneut ergoss er sich in Yuugi.
 

Sie sahen sich an, ihre Augen lasen ineinander, es gab kein du, kein ich. Nur wir.

Sie hätten ewig so weitermachen können.
 

Stattdessen aber lösten sie sich langsam wieder voneinander und lagen sich noch einen Moment lang in den Armen. Schweren Herzens erhoben sie sich schließlich und verließen, nachdem sie sich umgezogen hatten, Atemus’ Gemächer.

Rasch huschten sie durch den Palast zu den Ställen.
 

Dort wartete eine kleine Überraschung auf Yuugi, denn nicht nur ein Pferd, sondern auch ein kleines, aber wertvolles Kästchen warteten dort auf sie.

Atemu öffnete das Kästchen und hielt es Yuugi hin, der bei seinem Inhalt erstaunt nach Luft schnappte und Atemu dann fragend musterte.

Dieser aber hob nur mit einem Lächeln den Schmuck und die Krone des Kronprinzen von Askalon heraus, die er bei seiner Ankunft im Palast getragen hatte, die man ihm dann aber wieder fortgenommen hatte.

Überwältigt ließ Yuugi es geschehen, dass der Pharao Ägyptens’ ihm beim Einkleiden behilflich war und schaute gleich noch überraschter, als Atemu eines seiner eigenen Amulette – den Ankh nämlich – von seinem Hals löste, und ihn Yuugi umlegte. „Auf das er dich beschützen möge!“, flüsterte er,„Ich weiß nicht, welche Götter die wahren sind, ob es die deinen, oder die meinen sind. Aber bete du zu deinen und ich zu meinen, damit alles gut werden wird!“

Erstaunt sah Yuugi, dass Atemu doch tatsächlich weinte.
 

Mi zitternden Fingern wischte er die Tränen fort und versiegelte Atemus’ Lippen dann mit einem zärtlichen Kuss. Alles nahm er in sich auf, jedes Gefühl, jeden Geschmack, um es in der Zeit, wo er es entbehren musste ja nicht zu vergessen.

Als sie sich voneinander lösten, hob Atemu Yuugi plötzlich erneut hoch und drückte ihn gegen die Stallwand. „Ein allerletztes mal... bitte... zum Abschied...“ sagte er, während sich Yuugis’ Beine erneut um ihn schlangen und er Atemu ganz in sich aufnahm.

Glücklicherweise war ihr Stöhnen diesmal nicht ganz so laut, denn so hörten sie grade noch rechtzeitig, dass sich ihnen jemand näherte.

Als hätte er Schlag sie getroffen ließen sie wieder voneinander ab. „Na los, lauf, reite!“, brachte Atemu mit gebrochener Stimme hervor. Yuugi rannte zu dem Pferd und schwang sich hinauf. Noch einmal blickte er zu Atemu, die Tränen ließen seine Sicht verschwimmen. „Yami...“, hauchte er. „Mach schnell!!“ , rief dieser. „Ich liebe dich!“ Eindringlich klangen die Worte zu Atemu herunter, der nur nicken konnte, auch er weinte.

Atemu gab dem Pferd einen Klaps auf den Hintern und von Yuugi ermutigt machte es sich so schnell wie irgend möglich auf den Weg.

Mit Tränen verhangenem Blick ritt Yuugi vorwärts.

Und während er in der Ferne schon das Heer seines Vaters’ auftauchen sah, spürte er noch Atemus’ Sperma, dass ihm die Beine herablief.
 

~*~*~*~
 

Atemu sah Yuugi nicht lange nach.

Zum einen, weil er wollte, dass sein verdammter Tränenfluss endlich versiegte, zum anderen, weil ja nicht unbedingt jeder wissen musste, was hier grade vorgefallen war.

Also machte er auf dem Absatz kehrt und verließ zügig den Stall.

Kaum hatte er diesen verlassen, da wäre er auch schon fast mit Seth zusammengeprallt.

Toll, auch der noch.
 

Seth verneigte sich sogleich so tief, dass er seine Kleider sicherlich hinterher wegschmeißen konnte, so, wie er da im Sand lag. Er murmelte unzählige Entschuldigungen und starrte den Boden an. Atemu war ihm dafür ziemlich dankbar, denn so sah er nicht, wie rot der Herrscher Ägyptens’ geworden war.

Warum wurde er denn jetzt so rot?

Warum schlug sein Herz so schnell?
 

Mit – wie er hoffte – fester Stimme beruhigte er Seth und sagte ihm, er solle sich erheben, was dieser auch tat, den Blick aber immer noch zu Boden gerichtet.

Besser so.

„Was wolltest du denn zu dieser Stunde in den Stallungen?“, fragte er Seth, einfach nur, um sich abzulenken, als denn aus wirklichem Interesse.

„Ich habe euch gesucht, mein Pharao!“

Huh?

Interesse geweckt.

„Warum suchtest du mich?“

„Ich sah euch so schnell aus dem Palast eilen... ich fragte mich, ob etwas vorgefallen sei.“, erklärte Seth.

Gelinde überrascht sagte Atemu, dass durchaus alles in Ordnung sei. Er hoffte, dass man die Spuren der Tränen nicht auf seinen Wangen sah.

Seth schien die Tränenspuren jedoch nicht zu brauchen.

Er sah auf und musterte Atemu respektvoll, aber skeptisch.

„Seid ihr sicher? Ihr seht besorgt aus...“

Ah!!
 

Was wurde das denn?

Seths’ Hand strich zärtlich über Atemus’ noch ungeschminktes Gesicht.

Sehr zu seinem Ärger konnte Atemu fühlen, wie das Blut in seine Wangens schoss und er gehörig errötete. Was-?

Seth merkte es auch.

Aber es schien ihn nicht zu irritieren.

„Ihr seid so einsam, mein Pharao...“, flüsterte Seth, beide seiner Hände umfassten jetzt sein Gesicht.

Atemus’ Gesichtsfarbe sah mittlerweile nach überreifer Tomate mit schlimmem Sonnenbrand aus.

Wütend über sich selbst schlug er Seths’ Hände aus seinem Gesicht.

„Wer bringt dich auf die Idee, ich sei einsam?! Fass mich nicht an, hast du vergessen, wer ich bin? Was fällt dir ein?!“, herrschte er Seth an, sich aber eigentlich selbst meinend.

„Ich hatte nicht den Eindruck, zu irren.... und ich glaube, es gefiel euch...“ Seth war viel zu nahe. Er konnte direkt in diese wunderschönen blauen Augen sehen, die so viel Zuwendung ausstrahlten.

Sein Herz raste.
 

„Ich – du redest wirres Zeug! Kümmere er sich lieber um seine Arbeit! Er hat doch wohl genug davon?“ Atemus’ Stimme klang nicht ganz so sicher, wie dieser das gerne gehabt hätte.

Entschlossen wandte er sich um und schritt – nachdem er fast gegen die Türen der Stallungen gelaufen wäre – zurück zum Hauptgebäude des Palastes.

Das fehlte ja noch, dass Yuugi grade fünf Minuten weg war, und er schon fremdging.

Ähm, fremdging?

Wer dachte denn an so etwas?

Hilfe, dieser Hohepriester brachte ihn noch um den Verstand.

Warum schlug sein Herz so schnell, wenn er bei ihm war?

Er liebte Yuugi doch, daran gab es nichts zu rütteln.

Aber obwohl seine Gefühle für Yuugi nicht abnahmen, sondern im Gegenteil von Sekunde zu Sekunde stärker wurden, fühlte er doch eine besondere Verbundenheit mit dem neuen Hohepriester.

An Bigamie gab es zwar grundsätzlich nichts auszusetzen, aber er wollte Yuugi doch gar nicht betrügen.
 

Seine Hände strichen vorsichtig über die Stellen in seinem Gesicht, die Seth berührt hatte.

Hmm.....
 

~*~*~*~
 

Yuugi glitt langsam von dem Pferd herunter.

Die vielen Blicke der Menschen um ihn herum, die ihn angafften nahm er nur zu bewusst war, sie verunsicherten ihn sehr.

Die sehr erstaunten Wachen an den Eingängen zum Lager hatten ihn durchgelassen, sie hatten den Blick nicht von ihm wenden können, und als er die Tore kaum durchritten hatte, da hatten sie es schon überall weitererzählt, wie ein paar alte Klatschweiber.

Die Nachricht, der Kronprinz sei zurückgekehrt verbreitete sich wie ein Lauffeuer im Lager und überall wo er hinkam, hatte man schon von ihm gehört.

Einige waren sogar vor ihm auf die Knie gesunken. Yuugi war das ziemlich peinlich, es war so lange her, dass man vor ihm gekniet hatte, immerhin war er elf lange Jahre lang eine Geisel, ein Gefangener der Ägypter gewesen.

Die meisten allerdings waren viel zu sehr damit beschäftigt, ihn anzustarren, als dass sie sich niedergekniet hätten.

Viele der Blicke waren auch höchst misstrauisch, scheinbar zweifelten sie an seiner wahren Identität. Nun ja, verständlich.

Zwei der Wachen schoben die Zeltplane zurück, die in das Innere des Zeltes seines Vaters führte.

Sein Herz raste.

Sein Vater!

Wie oft hatte er sich gewünscht, ihn wiederzusehen!!

Aber eigentlich hatte er im Augenblick ziemliche Angst vor diesem Wiedersehen.

Tief Luft holend, als wolle er ins kalte Nass springen, trat er schließlich in das Zelt und sah – nichts.
 

Alles war so dunkel, seine Augen mussten sich erst daran gewöhnen.

Schließlich konnte er erste Umrisse ausmachen und ging vorsichtig in die Richtung, in der er zwei sehr menschliche Schatten zu sehen glaubte.

Ziemlich überrascht sah er plötzlich, wie einer dieser Schatten vorpreschte und er plötzlich keine Luft mehr bekam.

Strampelnd, weil mit einem Angriff rechnend, wehrte sich Yuugi zuerst.

Doch dann nahm er noch etwas wahr.

Dieser Duft.

Der Duft seiner Kindheit.

Das war kein Angriff, das war eine Umarmung.

„Mutter....?“
 

„Oh Yuugi, du bist es wirklich, du bist zurück!!“ Bei der Stimme lief es Yuugi eiskalt den Rücken herunter.

Kein Zweifel, dass war seine Mutter.

Sie weinte, er könnte ihre Tränen auf seiner Haut spüren.

Auch ihre Stimme war von Schluchzen geschüttelt:„Wie oft hab ich mir gewünscht, du kämst zurück? Oh, so oft..... ich bin ja so froh, dass du wieder da bist, dass es dir gut geht! Ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht! Und jetzt bist du wieder da... du bist wieder da....“

Schüchtern strich Yuugi ihr über den Rücken.
 

„Ich... ja, ich bin da. Es ist alles in Ordnung... mir geht es gut..“, sagte Yuugi leise.

Er wollte nicht, dass seine Mutter ihn in den Arm nahm, nur Atemu durfte das.

Atemu....

Er vermisste ihn jetzt schon so schmerzlich.

Hoffentlich schaffte er es, die Friedensverhandlungen schnell voranzutreiben, damit er zurück zu ihm könnte.

Er spürte noch Atemus’ getrocknetes Sperma zwischen seinen Beinen.
 

Er löste sich vorsichtig aus der Umarmung, verletzten wollte er die Frau nicht, immerhin war sie seine Muter.

Sie ließ ihn nur ungern gehen, doch dann schon sie ihn auf Armslänge von sich weg. „Lass dich ansehen!“ Ein wenig mulmig war Yuugi schon zumute, als er zwei Paare Augen über sich tasten spürte. Atemus’ Hände wären ihm lieber gewesen.

Schließlich spürte er eine Hand auf seiner Schulter.

Er blickte auf.

Der Mann, dessen Hand auf seiner Schulter lastete sah ihn wohlwollend an. Etwas rührte sich in seiner Erinnerung, ganz schwach und wage nur, aber immerhin. „Vater?“

„Ich bin so froh, dich wieder zu sehen, mein Sohn!“, sagte der Mann.
 

Sein Vater kämpfte mit den Tränen.

Yuugi konnte nicht anders, als ihn dafür zu missachten, denn Atemu hatte nie geweint. Atemu war immer so stark gewesen, nur für ihn, hatte er stark sein wollen, damit es ihm gut ging. Atem hatte immer diese gewisse Würde besessen.

Halt, was war das?

Er dachte ja von Atemu, als sei dieser schon tot.

Aber es machte keinen großen Unterschied, ob Atemu tot war oder lebte. Denn solange er nicht bei Yuugi war, konnte dieser doch nicht glücklich sein. Die Welt war grau und trist, er lebte doch nur, um sich auf den nächsten gemeinsamen Moment mit Atemu zu freuen.

Es war schon ein wenig seltsam, auf diese Art und Weise zu fühlen, er war noch nie so verliebt gewesen – um genau zu sein, war er überhaupt noch nie verliebt gewesen.

Dieses Gefühl war so unglaublich stark.

Ständig spürte er diese Flamme in seiner Brust. Mal war sie stark und gab ihm Kraft und Mut, manchmal aber war sie verzehrend und dann hatte er das Gefühl, zu verbrennen, wenn er nicht sofort zu Atemu käme.

Er dachte sowieso ständig an ihn.

Es gab nichts, auf das er sich länger als ein paar Minuten hätte konzentrieren können, dann tauchte das schillernde Bild von Atemu wieder in seiner Gedankenwelt auf und verdrängte alles andere von dort. Dann schwebte Yuugi irgendwo auf rosaroten Wolken und Atemu war allgegenwärtig, überall, alles, was zählte. Er war jetzt grade mal ein paar Minuten weg von ihm und schon glaubte er, vor Sehnsucht nach seinem geliebten Pharao verbrennen und vergehen zu müssen.
 

Seine Mutter lächelte ihn an.

Sie sah so viel älter aus, als in seiner Erinnerung. Schmale Falten zogen sich um ihren zierlichen Mund und sie hatte einen traurigen Zug in den Augen. Aber wenn sie lächelte, wirkte sie viel jünger und hübscher.

„Gut siehst du aus. Du bist ja so gewachsen!“ [Yuugi? Gewachsen?]

Sein Vater sprach ihn schließlich auch an:„Sicher hast du Hunger. Möchtest du nichts essen?“ Eigentlich hatte Yuugi keinen sonderlich großen Appetit, aber er hatte heute immerhin noch nichts gegessen und sein Magen suchte schon seit einiger Zeit Yuugis’ Aufmerksamkeit zu erlangen.

Er lächelte in die Runde:„Ja, gerne...“
 

~*~*~*~
 

Atemu lief unruhig im Thronsaal auf und ab.

Yuugi war jetzt seit zwei Stunden fort.

Zwei Stunden!

Ein Wunder, dass er noch lebte.

Am liebsten wäre er jetzt sofort ins Lager der Philister gestürmt um Yuugi zu sehen.

Lächerliche Vorstellung, sie würden ihn töten.

Na ja, wenn er Yuugi vorher noch gesehen hätte, dann hätte es sich gelohnt.
 

Er brauchte dringend Ablenkung!

Eine doppelte Dosis der Droge hatte er schon genommen, in den letzten zwei Stunden hatte er eine Menge gearbeitet, doch das füllte ihn nicht mehr aus.

Er sehnte sich nach etwas anderem.

Er sehnte sich nach Yuugi.
 

Er beschloss, in sein Arbeitszimmer zu gehen, dort gab es sicherlich auch noch eine Menge zu tun, immerhin hatte er in letzter Zeit nicht mehr ganz so viel gearbeitet, zum einen, weil der Krieg viel Zeit in Anspruch genommen hatte, zum anderen, weil er seine Zeit lieber mit Yuugi verbracht hatte.

Wie erwartet wurde er in seinem Arbeitszimmer von einem eifrigen Schreiber und vor allem einem überdimensionalen Stapel an Briefen aller Art empfangen.

Der Schreiber ging vor ihm in die Knie, den Berg an Papieren würde erst noch dorthin zwingen müssen.

Da hatte er sich ja etwas vorgenommen!!

Aber es war ihm lieber, sich mit Arbeit abzulenken, als mit dieser bewussten Sache, die ständig in seinem Kopf herumspukte, und ihm keine Ruhe ließ.

Seth.
 

Dieser verdammte Hohepriester spukte ihm schon die ganze Zeit durch den Kopf. Atemu war sich selbst nicht sicher, was er für ihn empfand. Seth schien ihn jedenfalls ziemlich gut zu durchschauen, als würden sie sich schon lange kennen. Ein Gefühl, dass Atemu durchaus auch bei Seth hatte. Manchmal glaubte er, ihn schon einmal gesehen zu haben. Er konnte nicht sagen wo oder wann, aber er hatte etwas an sich, dass ihm sehr bekannt vorkam. Aber das klärte ihn nicht über seine Gefühle auf.

Er konnte nicht leugnen, dass er Seth nicht wie die anderen Hohepriester verabscheute.

Ebenso wenig hätte er von sich sagen können, dass Seth ihn kalt ließ.

Um genau zu sein mochte er ihn.

Sehr sogar.

Er liebte ihn doch nicht, oder?

Oder??
 

Er fühlte sich so wohl, in Seths’ Gegenwart.

Und sein Herz klopfte so schnell.
 

Aber was war mit Yuugi?

Yuugi war alles.

Er liebte ihn, es gab niemanden neben ihm.
 

Dennoch verfolgte Seth ihn regelrecht.....
 

„-rao?“

„Was?“ Atemu schreckte aus seinen Grübeleien auf.

„Ihr hört mir ja doch nicht zu, mein Pharao.“, bemerkte sein Schreiber.

„Nun, nein. Ich glaube, wir verschieben das hier auf später. Ich gehe nach draußen, ich brauche etwas frische Luft!“ Sprachs und entschwand sogleich.
 

Draußen in den Gärten blieb Atemu gegen einen Baum gelehnt stehen und atmete tief durch. Dieses Chaos in seinem Inneren zerrte an seinen ohnehin schon überstrapazierten Nerven.

Erst gestern war ihm zu Ohren gekommen, dass Mencheperre sich seit neustem König von Ober- und Unterägypten nannte! Sein Titel! Dieser Titel gebührte nur dem Pharao, was Mencheperre tat war einfach nur noch anmaßend zu nennen. Einen Thronnamen hatte er sich auch zugelegt.

Atemu regte die ganze Sache furchtbar auf, aber er konnte nichts dagegen unternehmen.

Mencheperre war sein oberster Priester, und die Priesterschaft war so mächtig, dass es an Selbstmord grenzte, gegen sie vorgehen zu wollen.
 

Ob Seth das auch so sah? Ob er auch so sehr an Macht interessiert war?

Er glaubte nicht.

Er hoffte nicht.
 

Schritte ließen ihn aufhorchen.

Seth.

Sein Herz raste schon wieder.
 

Er wollte verschwinden, aber zu spät. Seth hatte ihn bereits bemerkt und schritt mit einem leutseligen Lächeln auf ihn zu.

Entkommen ausgeschlossen.
 

~*~*~*~
 

Yuugi fühlte sich ein wenig unbehaglich, wie er da saß, zwischen seinen Eltern, und vorsichtig von dem ungewohnten Essen kostete.

„Wie ist es dir denn ergangen, in Ägypten? Hat man dich auch anständig behandelt?“, fragte seine Mutter.

„Es.. es war schon okay, nicht so schlimm, wie ich dachte. Und.. ja, es ging mir eigentlich immer gut....“, wich Yuugi der Frage aus.

Ich war schrecklich einsam.

Ich wollte mich umbringen.

Aber dann hab ich mich in euren Erzfeind verliebt.

Hätte er das vielleicht sagen sollen?
 

„Wie hast du es eigentlich geschafft, zu fliehen?“ wollte sein Vater wissen.

„Ich.. ich musste nicht fliehen-“, setzte Yuugi an, doch sein Vater unterbrach ihn heftig:„Ha! Soll das ein Köder sein, weil sie Angst vor uns haben?! Diese Ägypter sind ja so ein feiges, verschlagenes Pack! Es wird ihnen nichts nützen, ich werde sie töten, alle, bis auf den letzten Mann! Dann wird ihr verfluchter Pharao vor mir kriechen!!“

Yuugis’ Augen weiteten sich.

Dieser Mann war sein Vater. Er hätte etwas mehr Verständnis erwartet. Nun ja, er wusste nicht, was er genau erwartet hatte, aber auf jeden Fall nicht das.

„Es.. so schlimm sind die Ägypter nicht! Und ich hab sogar ein paar ganz Nette kennen gelernt..“, warf Yuugi vorsichtig ein.

Doch sein Vater wollte davon nichts wissen. Mit aller Kraft hieb er auf den Tisch, als sei dieser sein persönlicher Feind und Schuld an allem Unglück. Yuugi spürte die Hand seiner Mutter, die sich auf seinen Arm legte. Es widerte ihn an.

Sein Vater polterte dazwischen:„Es gibt keine netten Ägypten! Nur meuchelnde, mordende, Familien zerreisende und heuchelnde Ägypter! Denen kann man nicht vertrauen! Hast du vergessen, was sie unserem Volk angetan haben? Hast du vergessen, was sie dir angetan haben? Hast du? Sag mir das, mein Sohn!“

Yuugi blickte betreten zu Boden.

„Nein. Nein, natürlich hab ich das nicht vergessen. Aber es war doch die Entscheidung eines einzelnen. Du kannst doch nicht alle dafür verantwortlich machen! Bitte... bitte greif nicht an. Wir können doch sicher.. nun ja.. reden!“ Hoffnungsvoll blickte Yuugi auf.

„Reden? Mit Ägyptern? Niemals! Ich werde angreifen, mein Sohn, versuch nicht, mir das auszureden, ich verstehe sowieso nicht, warum du diese Brutstätte des Bösen verteidigen willst!“

Seine Mutter schien da schon etwas mehr von zu verstehen:„Hast du eine nette Ägypterin kennen gelernt? Ist es das?“

Ertappt blickte Yuugi auf. So ungefähr stimmte das ja.

„Nicht direkt eine Ägypterin, aber.... ja.“, flüsterte er.

„Da kann man doch sicher was machen, oder?“, wandte sich seine Mutter an ihren Mann.

Dieser schien zu überlegen. Er konnte ja wohl kaum ahnen, dass Yuugi mit seiner Aussage eher das Geschlecht als die Nationalität gemeint haben konnte.

Schließlich blickte er auf, wohlwollend sah er seinen einzigen Sohn an:„Nun ja, wir wollen morgen einen Präventivschlag führen. Du könntest mitreiten und versuchen, deine Kleine zu befreien. Dann würde sie nichts von alledem mitbekommen und ihr zwei könntet zusammen glücklich werden.“, schlug er vor.

Aber Yuugi senkte nur den Kopf:„So einfach ist das leider nicht...“, murmelte er.

Sein Vater schlug mit der Faust auf den Tisch. „Da will man dir helfen..... bist du Ägypter oder Philister?!“ „Philister.“, kam die geflüsterte Antwort.

Warum konnte er kein Ägypter sein? Dann wäre alles soviel einfacher. Und er könnte jetzt bei Atemu sein.

Atemu.....
 

„Wenn du wirklich Philister bist, dann beweis es! Oder haben die Ägypter dich so sehr mit ihrem schleichenden Gift infiziert?“, fragte sein Vater, seine Augen bohrten sich in die Yuugis’.

„Was meinst du?“, fragte Yuugi desorientiert. Irgendwie machte ihm die Art, wie sein Vater diese Worte gesprochen hatte, Angst.

„Kämpfe! Kämpfe morgen gegen Ägypten! Reite mit dem Trupp, wir werden ja sehen, wie du dich schlägst!“ Die Augen seines Vaters glitzerten.

„Was?? Ich.. nein, das kann ich doch nicht!“, wehrte Yuugi erschrocken ab.

Doch sein Vater war nicht mehr von seiner fixen Idee abzubringen. „Du bist Philister, die Ägypter waren schon immer unsere Feinde. Und morgen beweist du mir, dass du auch ein Philister bist!“

„Ich will das nicht!“ Doch Yuugis’ Protest blieb ungehört.

Sein Vater rauschte bereits aus dem Zelt und ließ einen höchst verwirrten Yuugi zurück.

Er sollte gegen Atemu kämpfen?
 

~*~*~*~
 

Atemu wusste nicht so recht, ob er sich darüber freuen sollte, dass Seth ihn gefunden hatte, oder nicht.

Er wusste nur, dass mal wieder alles so war, wie immer, wenn er Seth traf – hörte das denn nie auf?

Scheinbar.
 

Er rang sich ein Lächeln ab – warum wusste er selbst nicht so genau – und sah Seth entgegen, der, sobald bei ihm angekommen, auf die Knie sank.

Spielte er nur mit ihm?

Atemu war immer noch nicht aus der Aktion am Pferdestall schlau geworden.

Etwas mulmig blickte er auf seinen knienden Priester herab.

„Seth......“ lang gedehnt sprach er den Priester schließlich doch an. „Mein Pharao?“ Übereifrig wie immer. „Was führt dich heute erneut zu mir?“, fragte Atemu von oben herab, wie er hoffte.

Doch egal ob es ihm gelungen war oder nicht, Seth durchschaute ihn sowieso.

Er stand auf und sah Atemu direkt an.

„Ich wollte nachsehen, wie es euch geht. Immerzu arbeitet ihr. Ihr solltet öfters eine Pause machen. Euch ablenken. Ich bin doch nur besorgt, mein Pharao, um euch, um eure Gesundheit!“

Was wurde das denn?

Meinte Seth das etwa ernst?

Und wenn ja, das sollte doch wohl nicht heißen, dass.....
 

Verschreckt blickte Atemu auf.

Sah in Seths’ wunderschöne Augen.

Die sich in diesem Augenblick schlossen.

Als Seths’ Lippen die Atemus’ berührten.
 

Atemu stand still, wie unter Strom.

Und dann schlossen sich auch seine Augen, als Seths’ Zunge über seine Lippen fuhr.

Atemu verharrte noch eine Sekunde länger so.

Dann erst teilten sich zögerlich seine Lippen und Seths’ Zunge schlüpfte in seinen Mund.

Er schmeckte nicht süß, wie erwartet, eher nach Gefahr, Atemu schmeckte den Alkohol.

Dennoch tastete seine Zunge nach der Seths’.
 

Ohne weiteren körperlichen Kontakt standen sie im Garten und küssten sich.
 


 


 

To be continued.....
 


 


 


 

Nachwort:

So.... wurde aber auch mal Zeit, dass ich wieder was schreibe, was? Hat lange gedauert, diesmal – Gomen Nasai!!

Falls es wen interessiert – ich hab in meinem Stecki mal alle FFs aufgelistet, die ich geschrieben habe, schreibe und schreiben werde.

Bin jederzeit für eure Wünsche offen!! ^^

Das war’s dann auch schon – und bitte verurteilt mir meinen Ati nicht zu sehr für den Kuss, ja?

Bye bye!!

Hab euch lüüb!

Eure Miss Hellfire



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  co-neko
2007-05-24T14:06:42+00:00 24.05.2007 16:06
Ach ja, ich komm mir so schlecht vor *drop*
ich hab in letzter zeit so wenig zeit, dass ich kaum zu lesen komme ^^°
naja, jetz hatts ma geklappt und du kriegst dein kommi ^^
erstmal: ati du du arsch! wie kannst du das deinem schatz nur antun òó????
und was denkt sich seth eigentlich dabei o.O? und was macht yugi?
freu mich schon das nächste zu lesen, das bestimmt genauso toll is wie dieses hier ^^
Von: abgemeldet
2007-05-20T20:03:09+00:00 20.05.2007 22:03
ARGH!!!! ATEMU DU A****!!!!!
Wie kannst du nur *heul*
armer Yuugi
War ein tolles Kappi!!!!^^
Von:  viky
2007-05-20T09:11:48+00:00 20.05.2007 11:11
ati du penner.. wie kamst du!!!
oh man.. ich will wissen wie es weiter geht
*______________*
Von:  ChibiEngelchen
2007-05-18T21:21:01+00:00 18.05.2007 23:21
Es fällt mir echt schwer Yami nicht zu verurteilen.
*ihm gewaltig in den Hintern treten könnt*
Warum tut er nichts dagegen, wenn Yugi das wüsste.T-T
Ich fand aber die Stelle toll wo Yami Yugi einfach nicht gehen lassen wollte.XDD
Von: abgemeldet
2007-05-18T03:33:50+00:00 18.05.2007 05:33
Armes Yugi *heul*
Der kann doch nich gegen Atemu kämpfen
Hoffentlich geht das noch gut

Und das mit Seth
Gut ich verurteil ihn nich
das wändet sich noch zum guten
Das weiß ich
Hoffe ich zumindest *hoff*

War auf jeden fall ein super Kapi
Freu mich schon aufs nächste
*knuddel*
Von:  angelwater
2007-05-17T13:51:19+00:00 17.05.2007 15:51
das kapitel war einfach klasse. yugi tut mir schon etwas leid, er soll gegen atemu kämpfen, obwohl er gar nicht will. hoffentlich können atemu und yugi etwas dagegen tun.
schreib bitte schnell weiter!

angelwater
Von:  Otoya-Ittoki
2007-05-17T10:19:26+00:00 17.05.2007 12:19
Das Kappi war supi. Nur tut mir Yugi leid der arme. Wie er sich entscheidet? * eine gute frage * Yami oder ein Vater?
Und seht ist ein Baka. Warum macht Yami nichts * heul*.
Er geht fremd der schwein. * eine Ohr feige gibt*.


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