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Ein Umzug und die nachfolgenden Veränderungen

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Badespaß

Hey Leute~ ^______^

Und hier ist auch schon das 8. Kapitel~

Ich hoffe ich hab euch nicht zu lange warten lassen...

Darum quatsche ich jetzt auch nicht so viel, sondern wünsche euch viel Spaß beim Lesen!
 

Ein Umzug und die nachfolgenden Veränderungen

Kapitel 8
 

~*~*~*~*~
 

“Hallöchen ... Da sind wir. Und eigentlich sind wir ja auch schon wieder weg. Da drüben kommt unser Bus. Wir sehen uns.”

Und schon sind die Zwillinge weg, denn auch Kai hat mich allein stehen lassen und nun stehe ich hier, wie bestellt und nicht abgeholt. Na toll.
 

~*~*~*~*~
 

Ich entscheide mich nun erst mal dazu zu Jason zu gehen um diesen zu begrüßen, ich kann ja nicht ewig einfach nur blöd stehen bleiben und ihn anstarren.

Ja, ich weiß.

Ich könnte es tun. Aber ich mache es nicht, da es unhöflich ist und ich bin ja ein kleiner Höflicher, nicht wahr?!

Da der Ältere nicht weit von mir weg steht, bin ich mit ein paar Schritten bei ihm angelangt und lächel' ihn etwas schüchtern an.

“Hey Jay. Ich ... also ... Ich freu mich, dass du ... hier bist.”

Eigentlich habe ich jetzt gedacht, es kommt jetzt irgendwas in Worten zurück. Aber nein. Falsch gedacht. Jay umarmt mich erst mal und grinst sich einen ab.

“Naja ... Kai hat mir gestern gesagt, wann ihr Schluss habt und da dachte ich mir eben, hol ich dich ab. Ich komme nämlich gerade von der Uni. War also gerade unterwegs.”, erklärt er und wuschelt mir frech durch die Haare.

Dabei mag ich das doch gar nicht. Aber warum auch immer fange ich nicht an zu meckern, wie sonst immer, wenn Richi mir durch die Haare wuschelt.

Ohne einen Mucks zu sagen, versuche ich einfach nur meine Haare zu ordnen und grinse dann meinerseits den etwas Größeren an.

“Freu dich auf meine Rache!”, sage ich ihm und will gerade an ihm vorbei gehen, als wir beide gerufen werden.

Als ich mich umdrehe, erkenne ich, dass es Jack ist, der auf uns zukommt.

“Hey ihr beiden. Na? Was machst du hier Jay?”

“Ich hole ihn ab, siehst du doch oder bist du durch die Chemikalien erblindet?”

Bei diesen Worten muss ich anfangen zu lachen und mir entkommt ein ‘schön wärs’.

Daraufhin guckt Jack mich etwas skeptisch an, stellt sich dann genau vor mich und sieht mich warnend an.

“Pass auf Aaron. Ich kann ein ganz gemeiner Lehrer sein...”

“Jack halt die Klappe und verschreck ihn nicht noch mehr! Sei froh, dass er zum Unterricht gekommen ist! Bist du doch oder?”

Die letzte Frage ist an mich gerichtet und ich nicke nur hastig.

“Och Jason weißte! Lass mir doch auch mal meinen Spaß! Aber sagt mal ... Soll ich euch nach Hause fahren?”

Das Angebot nehmen Jay und ich gerne an und folgen Jack somit zum Parkplatz und lassen uns nach Hause fahren.
 

Auf der Fahrt reden Jack und Jason die ganze Zeit miteinander, wobei ich aber nicht so richtig kapiere um was es geht. Nach einer Weile schalte ich dann auch ab und sehe nach draußen.

Es dauert auch nicht lange bis Jack vor Jasons Haus hält und uns rauslässt.

Dann wünscht er uns noch einen schönen Tag und fährt schon weiter.

“Der hat sicher noch Arbeit.”, grinste Jay und schiebt mich ganz einfach zu meinem Haus.

“Hey ... Was soll das denn jetzt?”

“Ich hab dich jetzt von der Schule abgeholt, woran du dich jetzt bestimmt gewöhnen musst und dann möchte ich den Rest des Tages auch noch mit dir verbringen!”

Das legt Jason jetzt einfach mal so fest, fragt mich gar nicht weiter und wartet, als wir vor der Haustür angekommen sind, bis ich aufgeschlossen hab.

Kaum dass wir das Haus betreten haben, werden wir schon von meiner Mutter in Empfang genommen, zumindest mehr oder weniger.

“Oh Aaron. Du hast Besuch mitgebracht. Auch fein. Du ich muss noch mal weg. Ihr könnt in Ruhe essen, ist noch alles warm. Dauert nicht lange.”

Und schon ist sie weg.

“Äh okay. Und was war das jetzt? Nur so nebenbei ... Das war meine Mum. Eigentlich gar nicht so in Hektik verfallen und immer total nett.”

Jason nickt daraufhin nur und sieht sich etwas in unserem Hausflur um, sieht mich dann fragend an, will wahrscheinlich wissen wo er hin soll.

Also gehe ich voran und tapse in die Küche wo noch fein die Töpfe auf den Herdplatten stehen.

Neugierig sehe ich hinein und stelle fest, dass es heute Nudeln gibt. Nudeln isst ja eigentlich jeder gerne und das frage ich Jay auch gleich, nicht, dass er es gar nicht mag.

“Isst du Nudeln mit irgendeiner Soße mit oder soll ich dir was anderes raussuchen?”

“Nein nein ... Schon okay. Ich esse alles.”, grinst er und fragt auch noch ob er was machen soll.

Dieses Angebot lehne ich allerdings ab, er soll sich nur schon mal an den Tisch setzten.
 

Ich wusel' nun also in der Küche rum, nehme zwei Teller aus dem einen Schrank und mache uns beiden dann die Nudeln drauf, die Soße folgt.

Als ich dann fertig bin, stelle ich Jason einen Teller hin, Besteck und ein Glas bekommt er auch noch.

“Was willst du trinken? Cola, Wasser, Fanta, Apfelsaft, Bier?”

“Ähm ... Ich glaube ich nehme Cola.”

Sein Wunsch ist mir Befehl und ich gieße uns nun noch Cola in die Gläser, setze mich ihm gegenüber und beginne zu essen, was er mir gleich nach macht.

Während wir essen, herrscht so gut wie Stille zwischen uns und so dauert es auch nicht lange, bis wir fertig sind.

Schnell räume ich alles weg, stelle mich dann in die Tür, sehe Jason fragend an.

“Und was machen wir jetzt?”

“Naja ... Also wir könnten baden gehen. Wäre jetzt mein Vorschlag. Oder ins Kino, wobei ich nicht weiß, was im Moment läuft.”, erklärt mir Jay und steht dann auf, stellt sich vor mich.

“Baden gehen?”, frage ich noch mal nach, hab ich gerade wirklich Lust darauf irgendwohin baden zu gehen.

Auf meine eigentlich überflüssige Frage nickt mein Gegenüber und schiebt mich dann aus dem Raum, sieht sich um und fragt wo mein Zimmer ist.

Das erkläre ich ihm schnell und schon werde ich die Treppe hoch ‘geschoben’, wenn man das so nennen kann und vor beschriebener Tür bleibt er stehen.

“Dann zeig mir mal dein Reich.”, fordert er grinsend und ich öffne die Tür, froh darüber, dass ich doch recht ordentlich bin.

Neugierig sieht sich mein Gast nun um und ich suche in der Zeit schon mal mein Badezeug zusammen und stopfe alles in einen Rucksack.

Mein Schulzeug steht noch unten, wie mir gerade einfällt, doch da wir keine Hausaufgaben auf haben ist mir das jetzt erst mal egal, denn mein Zeug für morgen kann ich heute Abend noch packen, dafür nehme ich mir jetzt nicht extra Zeit.

Schließlich muss Jason auch noch nach Hause um sich seine Sachen zu holen.

“Ich bin dann fertig... Ähm ... Nee ... Moment. Ich guck erst mal, ob mein Brüderchen überhaupt anwesend ist.”

Und schon verlasse ich min Zimmer und gehe zu Richis Zimmer, klopfe an, trete schließlich ein.

“Hey ... Gar nicht gemerkt, dass ich nach Hause gekommen bin?”

“Oh Aaron hey. Nee du, hab ich nicht wirklich gemerkt. Sorry. Aber ... Naja ... Schreibe noch Bewerbungen, mal sehen ob ich mal irgendwo eine Zusage bekomme. Was machst du jetzt?”, fragt er mich.

“Ich geh jetzt mit Jason baden ... Also ... draußen, versteht sich.”

“Jaja. Dann mal viel Spaß. Mum unten?”

Ich bin schon wieder dabei den Raum zu verlassen, aber ich antworte Richard natürlich noch.

“Nö. Die hat fast fluchtartig das Haus verlassen, als Jay und ich gekommen sind. Sie meinte nur, dass sie noch mal weg muss, es aber nicht lange dauern würde. Frag mich also nicht, wo sie ist. Und ich bin dann auch mal weg. Ich schreib einen Zettel für Mum okay? Bis nachher.”

Und schon bin ich wieder auf dem Weg zu meinem Zimmer, tapse vorher noch ins Bad um mich noch umziehen und gehe dann in mein Zimmer wo es sich Jason ganz frech auf meinem Bett gemütlich gemacht hat und an die Decke starrt.

“Bequem?”, frage ich ihn grinsend, stehe neben dem Bett und sehe ihn an.

“Hm ... Ja eigentlich schon. Aber es ist vielleicht besser aufzustehen, sonst schlafe ich ein. Gehen wir lieber eine Runde schwimmen.”

Mit diesen Worten steht der Ältere von uns beiden auf und geht schon mal vor, hat sich dabei meinen Rucksack geschnappt.

Die Treppe runter sage ich ihm, dass ich den Rucksack auch selbst nehmen kann, doch er läuft einfach weiter, zieht im Flur dann seine Schuhe an und geht schon mal vor zu seinem Haus.

Ich beeile mich um auch meine Schuhe anzuziehen, laufe dann noch mal in die Küche um meiner Mutter eine Nachricht zu hinterlassen wo ich abgeblieben bin und folge dann Jason.
 

Vor dem Haus bleibe ich stehen, dauert es doch viel länger noch mal mit reinzugehen, als gleich zu warten. Und während ich so warte, ahne ich nichts schlimmes. Doch ich hätte es ahnen müssen. Denn wo stehe ich gerade?

Richtig. Vor Jasons Haus, wo dieser mit seiner Familie wohnt. Und wer gehört zu der Familie unter anderem auch?

Auch richtig. Kai und Kain. Und eben erstgenannter, stürmt soeben aus dem Haus auf mich zu und wirft sich mir um den Hals.

Wieder quietscht er wie verrückt und ich versuche ihn verzweifelt loszuwerden. Doch Kai will das anscheinend nicht so wie ich und so ergebe ich mich doch noch und lasse mich einfach durchknuddeln.

“Kai jetzt lass ihn doch mal in Ruhe Mensch. Ist ja schlimm mit dir. Such dir wen anders zum knuddeln, den da entführe ich jetzt nämlich erst mal.”

Meine Rettung. Jason, dafür werde ich dir ewig dankbar sein.

Und die Worte des großen Bruders helfen tatsächlich, denn Kai lässt mich los und trabt beleidigt in Richtung Haus.

“Macht nichts unanständiges!”, meint er noch und schon fällt die Tür zu und Jason und ich sehen uns an.

“Was geht den denn an was wir machen?”

Hat Jason das jetzt wirklich gefragt? Ich weiß es nicht. Und um nichts falsches zu sagen, sage ich lieber gar nichts.

Und so gehen wir nun los, Jason führt uns, hab ich doch keine Ahnung, wo er überhaupt hin will.

Wir reden nicht wirklich viel, laufen einfach nur nebeneinander her.

Doch irgendwann werde ich doch noch so neugierig, dass Jay mir jetzt unbedingt sagen muss, wo wir denn nun hingehen.

“Wirst du doch gleich sehen. Sind gleich da.”, meint er nur und ich ziehe erst mal eine Schnute.

Ich habe gesagt, der soll mir sagen wo wir hingehen und mich nicht auf die Folter spannen. Menno, wie gemein kann man eigentlich sein, um einen kleinen hilflosen Jungen wie mich so ahnungslos durch die Pampa laufen zu lassen? Denn so ungefähr kommt es mir im Moment vor.
 

Um uns herum werden die Häuser weniger und die Bäume und Sträucher mehr.

Wo zum Geier will der denn hin?

Aber ich muss nun wirklich nicht mehr lange warten, denn ich höre bereits das Gequietsche und Gekreische von kleinen Kindern. Ich vermute mal, da ist Wasser, denn immerhin will Jason mit mir schwimmen gehen.

Und tatsächlich. Wir gehen noch durch ein Stück Wald und dann erstreckt sich ein gar nicht mal so kleiner See vor uns, der beliebt zu sein scheint, denn am Ufer tümmeln sich viele Menschen, vor allem Kinder.

Ich sehe mich ein wenig um und merke erst einige Momente später, dass Jay bereits weitergegangen ist.

Also folge ich ihm besser mal, bevor ich ihn nachher nicht wieder finde. Gedacht, getan und so bin ich schnell wieder bei Jason, folge ihm einfach und vertraue ihm mal, dass er einen Platz findet, wo es noch nicht so überfüllt ist. Es dauert auch nicht lange, da bleibt er stehen und lässt die Decke, die er mitgenommen hat fallen.

“Hier okay?”, fragt er und ich nicke schnell.

Perfekter Platz. Nicht zu weit weg vom Wasser, nicht so überfüllt und sonnig. Dann kann ich mich ja noch ein bisschen bräunen beziehungsweise mir einen schönen Sonnenbrand zulegen, was mir ständig passiert.

Aber ich sage nun nichts, habe ich mir doch Sonnencreme eingepackt. Vielleicht hilft das ja ein wenig, wenn nicht, dann habe ich eben Pech.

Während ich so darüber nachdenke, wie ich keinen Sonnenbrand bekomme, breitet Jay schon die Decke aus und lässt sich darauf nieder.
 

Als er mir an meiner Hose rumzuppelt, sehe ich zu ihm runter und er sieht mich auffordern an.

“Na jetzt komm und setz dich oder willst du ewig stehen?”, kicherte er und klopfte neben sich auf die Decke.

Ich tue nun, was er mir sagt und setze mich neben ihn, sehe mich dann noch ein wenig um.

Ich starre noch eine Weile in der Gegend rum und werde irgendwann von Jason angestubst.

“Wollen wir mal gucken wie das Wasser ist und uns dann in die Fluten stürzen?”

Ich überlege nicht lange und bin sofort dabei. Ich entledige mich schon mal meines Shirts und schließlich auch noch meiner Schuhe und Hose und warte dann auf den Größeren, der es mir gleich macht und sich auszieht.

In Badeshorts bekleidet laufen wie dann in Richtung Wasser und halten probeweise erst mal nur einen Fuß in das erfrischende Nass.

“Annehmbar. Rein?”, frage ich noch, werde dann aber schon hochgehoben und Jason trägt mich ein Stück ins tiefere Wasser.

Dort fängt er an leise zu lachen und ich will gerade noch fragen was los ist, doch da schmeißt er mich schon in den See. Irgendwann tauche ich wieder prustend auf, versuche erst mal Boden unter den Füßen zu bekommen, doch da wo ich mich befinde, ist kein Grund. Zumindest nicht für mich.

Also hielt ich mich etwas umständlich über Wasser, schüttelte erst mal meinen Kopf und versuchte meine Augen wieder aufzubekommen.

Jason steht zwei Meter oder so von mir entfernt und lacht sich schlapp.

“Lach nicht!”, meckere ich und schwimme dann zu dem anderen, habe hier auf einmal doch wieder mit den Füßen halt. Noch besser.

So kann ich mich problemlos auf den Älteren stürzen und ihn ebenfalls mit dem Wasser bekannt machen. Als der dann wieder auftaucht, bin ich am lachen, werde aber unterbrochen, als Jay untertaucht und mir frech die Beine wegzieht.

Das gefällt mir nun wieder weniger, aber egal.

Wir wiederholen das noch einige Male, bekommen aber dann irgendwann nicht mehr wirklich Luft und machen erst mal eine Pause, lassen uns ruhig auf dem See treiben.

Nach einer Weile wird es mir dann aber wieder langweilig und ich schwimme zu Jason, da dieser ein Stückchen abgetrieben ist. Er hat die Augen geschlossen und genießt die Sonne, die auf ihn scheint.

Bei dem Anblick grinse ich nur frech und tippe ihn vorsichtig an.

Als er mich blinzelnd ansieht, sage ich ihm nur leise, dass er Luft holen sollte und schon drücke ich ihn wieder nach unten.

Erneut muss ich lachen, als er auftaucht und mich grummelnd ansieht.

“Das war nicht nett Aaron!”, knurrt er und kurz darauf titscht er mich wieder und das sogar ein paar Mal hintereinander.

Ich hab Mühe zwischendurch immer wieder Luft zu holen, aber ich überlebe seine Rache glücklicherweise.

Als er mich erlöst, sieht er mich mit hochgezogener Augenbraue an.

“Und? Hast du gelernt?”

Verwirrt sehe ich ihn an, lege meinen Kopf schief.

“Was?”

“Man sagt doch aus Fehlern lernt man. Und was du gemacht hast war ein Fehler. Hast du nun gelernt, dass du das nicht noch mal machst?”

Bei den Worten lächel' ich ganz unschuldig und schwimme ein Stück weiter vor in Richtung Ufer.

“Hm ... Ich weiß nicht. Ich glaube eher nicht!”, gebe ich dann zu und ich kann gar nicht so schnell reagieren, denn schon wieder werde ich getaucht.

“Gnade...”

Das ist das Einzige was ich sagen kann, als mir Jay eine ganz kurze Atempause gönnt.

“Nur wenn du mir versprichst, mich nicht wieder aus dem Hinterhalt zu titschen!”, fordert Jay und ich nicke ergeben.

Dann lässt er endlich von mir ab und wartet einen Moment, bis ich wieder ruhig atme.

“Gehen wir raus? Dann können wir uns erst mal etwas ausruhen.”, meint er und schwimmt schon mal vor.
 

Kurz bevor wir dann wieder aus dem Wasser raus sind, hebt der Ältere mich hoch und trägt mich, wie man eine Braut über die Schwelle trägt, in unserem Fall nur zu unserem Platz.

Vorsichtig setzt er mich auf der Decke ab und setzt sich neben mich.

Ich kann immer noch nicht glauben was hier gerade passiert ist.

Jetzt sitzen wir nebeneinander und schweigen uns an. Super. Welch unterhaltsamer Nachmittag.

Um das zu ändern, lege ich mich erst mal hin und starre auf Jasons noch vom Wasser glänzenden Rücken.

“Jay? Wollen wir uns jetzt anschweigen?”, frage ich etwas zaghaft, piekse den anderen noch leicht in den Rücken, damit er merkt, dass ich nicht die ganze Zeit meinen Mund halten will und er mir antworten soll.

“Was? Äh nein ... Also eigentlich hatte ich das ja nicht vor.”, lächelte er mich leicht an und legte sich dann neben mich, schloss die Augen.

“Gut. Aber reden tun wir nun trotzdem nicht.”

Eine brillante Feststellung von mir, was?

Ja ist ja gut. So toll war es nun doch nicht. Ich gebe mich ja geschlagen und bin ruhig.

“Wohl wahr. Wir ... ähm ... Könnten ja ... also wenn du magst, uns noch überlegen was wir die Woche über machen. Ich wollte nämlich ... naja gerne mehr Zeit mit dir verbringen.”, erklärt mir der Ältere leise und wenn man ihn jetzt angesehen hätte, was ich natürlich getan hab, dann hätte man einen ganz leichten Rotschimmer um seine Nase entdeckt.

“Na klar warum nicht. Ich hab nichts dagegen. Bloß wird es dann sicher nicht immer so früh wie heute. Wegen Hausaufgaben und so.”

“Da kann ich dir ja vielleicht auch ab und zu helfen, wenn du möchtest.”, bietet er mir an und ich strahle nun über das ganze Gesicht.

“Auf das Angebot komme ich sicher des öfteren mal drauf zurück. Vor allem in Chemie und Mathe, wenn du mir da helfen kannst.”

“Immer wieder gerne. Hatte kaum Probleme in den Fächern, da werd ich dir bestimmt gut helfen können.”

So. Jetzt bin ich glücklich, ich habe eine Hilfe für Mathe und Chemie, jetzt kann ich sterben. Oder, nein. Nicht sterben. Jetzt kann ich den Rest des Tages weiter genießen.

Und das zeige ich sofort, indem ich mich einmal strecke und grinse.

“Das Leben ist schön...”, meine ich und ernte dafür einen verwirrten Blick Jasons.

“Was denn? Nicht schön?”, frage ich.

“Ja doch. Aber ... ach ... schon gut.”, winkt er nun ab und ich ziehe fragend eine Augenbraue nach oben, beuge mich einfach mal so über ihn und mopse ihm die Sonne.

“Sag schon!”

“Nein. War nichts wichtiges. Vergiss es einfach und dann ist gut.”

“Na gut.”, meine ich und setze mich auf, verschränke die Arme vor dem Oberkörper.

Und schon hat man mich zum schmollen gebracht. So einfach geht das bei mir.

“Hey! Nicht schmollen! Es war wirklich nichts wichtiges ich hab mich nur gefragt warum du das gesagt hast....”

Jason hat sich ebenfalls hingesetzt und hat sein Kinn auf meine Schulter gelegt, will so wahrscheinlich erreichen, dass ich wieder lieb zu ihm bin und nicht mehr schmolle. Aber so einfach funktioniert das ja mal nun nicht. Das will ich gleich mal klarstellen.

Man muss sich schon mehr einfallen lassen, als das was Jason da gerade tut.

Und genau das hat sich der Größere von uns beiden sicher auch soeben gedacht und entfernt sich ein Stück von mir.

-Hat der schon aufgegeben?-, frage ich mich so, doch nein. Er hat natürlich nicht aufgegeben.
 

Jetzt sitzt er nämlich auf einmal vor mir, grinst mich frech an und drückt mich an den Schultern wieder in eine liegende Position.

Oha. Jetzt fragt ihr euch sicher, was er vorhat. Das frage ich mich selbst auch.

Doch ich brauch nicht lange auf eine Antwort warten, denn schon hat sich Jason über mich gebeugt und fängt an mich kitzeln.

Erschrocken quieke ich auf und versuche verzweifelt ihn loszuwerden, aber nichts da. Er lässt sich nicht wegschieben oder sonst was, sondern macht einfach weiter. Und ich kringel mich schon fast unter ihm, kichere die ganze Zeit und merke wie mir die Luft ausgeht.
 

So eine fiese Sau! Woher weiß der, dass ich kitzlig bin?

Nach einer halben Ewigkeit, so kommt es mir vor, hört er schließlich doch noch auf, lässt mich wieder zu Atem kommen. Er selbst weicht aber nicht, verweilt in der Position, nämlich über mir kniend.

“Umdrehen!”, meint er plötzlich ernst und ich tue erst mal was er sagt, hab mich wieder halbwegs beruhigt.

Dann merke ich nur, wie er sich etwas zur Seite beugt und seinen Rucksack zu sich zieht, etwas darin sucht und schließlich auch findet.

Ich kann nichts erkennen, müsste gegen die Sonne gucken und es ist ja bekannt, dass man da nichts sieht.

Also lass ich mich überraschen und ihr werdet es nicht glauben, ich quieke schon wieder.

Aber dieses mal nicht, weil er mich wieder kitzelt. Nein. Dieses mal spüre ich etwas kühles auf meinem Rücken und irgendwann fängt Jay an, das Zeug, was auch immer das ist zu verteilen. Erst jetzt geht mir ein Licht auf.

Sonnencreme.

Na das nenn ich doch mal toll.

Ich kann faul rumliegen und werde auch noch schön mit Sonnenschutz eingeschmiert. Kann es noch schöner werden?

Ich glaube nicht.

Nach einer ganzen Zeit merke ich wie Jason angefangen hat mich zu massieren und keine Sonnencreme mehr verteilt. Ich sage aber nichts dagegen, finde ich es doch wirklich angenehm und schließe die Augen um es zu genießen.

An einigen Stellen kneife ich leicht die Augen zusammen, bin ich doch teilweise recht verspannt. Und jedes mal, wenn Jason eine solche Stelle findet kichert er leise und widmet sich dieser auch noch voll und ganz.

Was macht der eigentlich? Medizin studieren? Der kann Masseur werden. Am besten mein persönlicher, dann brauch ich nicht ewig auf einen Termin warten.

Ein paar Augenblicke darf ich die Behandlung noch genießen, doch dann hört Jason auf, legt sich wieder neben mich, ebenfalls auf den Bauch und sieht mich lächelnd an.

“Fertig.”, haucht er nur und stützt sich dann mit den Ellenbogen auf, streicht mir mit der einen Hand über die, dank der Sonne schon wieder fast trockenen Haare.

Nun ist es an mir, etwas rot zu werden und ich lächel' meinen Gegenüber verlegen an.

“Danke. Soll ich auch?”, frage ich ihn und setze mich schon mal auf.

“Na wenn du schon so fragst...”, grinst mich Jason an und macht es sich etwas gemütlich.

Ich knie mich in der Zeit schon mal über ihn, so wie er es auch bei mir gemacht hat und halte die Sonnencremetube senkrecht, damit ich etwas auf seinen Rücken drücken kann.

Auch er quietscht nun leise auf, entspannt sich aber sehr schnell wieder, als ich beginne das Zeug zu verteilen.

Nach einer Weile schnurrt der Ältere sogar ein wenig und bringt mich so zum kichern.

Natürlich belasse ich es ebenfalls nicht nur dabei, nur die Creme zu verteilen, sondern massiere ihn auch ein bisschen, was ihm zu gefallen scheint.

Als ich fertig bin setze ich mich im Schneidersitz neben ihn und sehe ihn lächelnd an.

“Ich glaub ich komm öfter zu dir, wenn du mich massierst.”, meint er und streckt den Arm ein bisschen aus um mich frech in die Seite zu pieksen.

“Hey! Mach doch sowas nicht...”, kichere ich sofort wieder los und rutsche noch ein Stück weg.

“Nicht kitzeln. Ich massier dich auch wann du willst!”, biete ich ihm an, will mich selbst damit nur retten.

Was er als nächstes sagt, nehme ich gar nicht wirklich wahr, quatsche ihm einfach nur nach, denke bloß an mein Wohlbefinden.

“Und wo ich will...”, sagt er grinsend und wie ich schon gesagt habe, ich quatsche ihm nach.

“Ja! Auch wo du willst und so ... aber nicht kitzeln!”

Ihr könnt euch jetzt gar nicht vorstellen wie sehr Jason anfängt zu lachen.

Verwirrt sehe ich ihn nun an und frage ihn warum er denn auf einmal so lacht.

-Hab ich was falsches gesagt?-

Mit Mühe und Not beruhigt sich Jay nach ein paar Minuten wieder und wischt sich erst einmal die Tränen aus den Augenwinkeln.

“W-weißt du eigentlich zu was du gerade ja gesagt hast Aaron?”, fragt er mich schließlich noch immer kichernd.

“Ähm ...”

Mehr sage ich einfach mal nicht, weiß ich doch nicht was er von mir will.

“Ich hab gesagt ‘und wo ich will’ und du hast zugestimmt ...”, klärt er mich schnell auf und ich werde prompt rot wie eine Tomate.

“D-da ... also ... ähm....”

Verzweifelt versuche ich mich da jetzt wieder rauszureden, doch mein Begleiter hält mich davon ab, indem er mir seine Hand auf den Mund legt.

“Ist gut. Das war nur ein Scherz. Aber ich wollte mal wissen, wie du darauf reagierst...”

Lieb sieht er mich nun an und nimmt schließlich auch seine Hand wieder weg.

“Hm ... Okay ... Mach das aber nicht noch mal!”, verlange ich noch und lege mich auf den Rücken um mich wieder zu beruhigen.

“Creme dich lieber noch ein, sonst verbrennst du dir den Oberkörper und so. Ist auch nicht angenehm.”

Irgendetwas vor mich hinmurmelnd, setzte ich mich wieder aufrecht hin und schmiere nun auch den Rest meines Körpers ein und hoffe, dass die Sonne mich verschonen wird.

Jay tut es mir dann gleich und legt sich ebenfalls wieder hin, genießt die Sonne.

Wir bleiben noch recht lange liegen, reden ein wenig miteinander und alles mögliche, lassen uns von der Sonne trocknen, drehen uns hin und wieder mal, damit wir nicht auf der seinen Seite rot sind, auf der anderen fast weiß. Das muss ja nicht sein, sieht immerhin bescheiden aus.
 

Irgendwann fragt mich der Größere dann, ob wir uns wieder auf den Rückweg machen wollen.

Und ich stimme zu, bekomme nämlich so langsam Hunger.

Also ziehen wir uns wieder an, packen unsere Sachen zusammen und gehen langsam zurück.

Inzwischen ist es fast 19 Uhr. Ich hab gar nicht gemerkt, wie schnell die Zeit vergangen ist, immerhin sind wir kurz nach drei hier angekommen.

Auf dem Weg nach Hause unterhalten wir uns endlich mal darüber, was wir die nächsten Tage machen wollen, haben wir das vorhin ja ganz vergessen.

“Also ich wäre morgen für Kino.”, schlägt Jason vor und ich nicke begeistert.

Ich mag es ins Kino zu gehen, verständlicher Weise nur, wenn auch ein vernünftiger Film läuft, sonst bekommt man mich in das Ding nicht rein.

Aber da ich schon ziemlich lange nicht mehr im Kino war, stimme ich einfach mal zu, ohne nachzudenken, was wir uns denn dann ansehen, das werden wir wohl spontan entscheiden.

“Und wir müssen shoppen gehen! Das muss sein.”, bestimmt der andere nur und ich lächel', stimme Jason ohne Widerrede zu.

“Und am Freitag können wir wieder in irgendeinen Club oder?”, frage ich schließlich und sehe Jay bittend an.

Auch meinem Vorschlag wird zugestimmt und so haben wir erst mal unsere Woche geplant.

Dann, nach kurzer Zeit, stehen wir beide vor dem Haus meiner Familie und verabschieden uns, indem wir uns umarmen.

Dann geht Jason wieder die paar Häuser zurück und ich verschwinde schnell in unserem Haus.

Im Inneren angekommen rufe ich ein fröhliches ‘bin zurück’ durch das gesamte Haus, bin zu faul jetzt meine Mutter zu suchen und laufe gleich nach oben und stürme Richis Zimmer.

“Hey Brüderchen? Na?”, begrüße ich Richard, der mit irgendwelchen Papierkram auf seinem Bett sitzt.

“Na? Wieder zurück? Wie wars?”, fragt er mich und macht ein bisschen Platz, schiebt die Zettellage zur Seite.

Sofort setze ich mich im Schneidersitz zu ihm und erzähle ihm begeistert wie es war und dass ich den Rest der Woche mit Jason nachmittags weggehen würde.

Daraufhin grinst mein Bruder nur und meint:

“Na da hat es aber jemanden mächtig erwischt was?”

“Öhm ... Noch nicht!”, meine ich und lächel' zufrieden vor mich hin.
 

Noch eine ganze Weile bleibe ich bei meinem älteren Bruder im Zimmer und unterhalte mich mit ihm. Irgendwann werden wir dann zum Essen gerufen und wir gehen gemeinsam nach unten.

Hier angekommen, muss ich meiner Mum natürlich auch noch mal meinen Tag schildern, hätte ich eigentlich alles zusammen machen können. So muss ich alles zwei mal erzählen.

Nach einer dreiviertel Stunde bin ich fertig mit erzählen und satt auch noch und somit stehe ich auf, räume meinen Kram weg und gehe nach oben, nehme vorher meinen Rucksack mit.

In meinem Zimmer angekommen, packe ich nun endlich mal mein Schulzeug für morgen zusammen.

-Schon wieder Chemie. Und auch noch Mathe. Ich geh sterben.-, beschließe ich nun für mich und gehe weiter in Gedanken meinen Stundenplan durch.

-Astronomie, wie öde. Ethik ist auch nicht viel besser und Bio ... Geht noch. Oh juhu. Welch Freude. Sport.-

Ja. So sieht mein Stundenplan für morgen aus und ich weiß jetzt schon, dass ich eines grausamen Todes sterben werde. Mathe und Chemie. Furchtbar!

Aber gut, ändern kann ich es nicht und so entscheide ich mich dazu duschen zu gehen, um danach den Tag für heute zu beenden und ins Bett zu gehen.

Das mache ich natürlich auch und liege nach einer halben Stunde im Bett.

Zwar ist es erst 21:30, aber immerhin muss ich recht zeitig aufstehen und einschlafen will ich im Unterricht auch nicht.

Dass ich keinem gute Nacht gesagt hab, ignoriere ich jetzt einfach mal, will nicht noch mal aufstehen und schließe dann die Augen, erkläre hiermit dann auch den Tag für beendet.
 

~*~*~*~*~
 

Soooooooooooo und das war nun also das 8. Kapi

ich hoffe es hat euch gefallen und ich würd mich wieder riesig über Kommis freuen~

und wenn ich einmal dabei bin:

ich bedanke mich gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz dolle denen die mir so liebe Kommis geschrieben haben ... ich hab mich total gefreut, dass es so viele geworden sind *dank*

*allen einen extragroßen keks geb*

ich werd mich bemühen, dass ihr auf das 9. Kapi nicht so lange warten müsst ...

ach und ... ein besonderer Dank geht natürlich an mein Betamausi AngelicDevilDie

*dich ganz feste knuddel*
 

also dann~

bis zum nächsten Kapi ^^
 

*wink*

eure KyosSchatten



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von:  Laniechan
2010-05-29T21:35:16+00:00 29.05.2010 23:35
Ich hab immer das Gefühl, dass ich direkt dabei bin und das ist ein großes Kompliment an deine Schreibweise ^w^

Beim baden hatte ich ein wenig Kopfkino ^^' da hätte ich mir noch mehr gewünscht, aber wir wollen ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen, schließlich kennen die beiden sich noch nicht xD

Von:  HikoKuraiko
2009-04-19T18:11:11+00:00 19.04.2009 20:11
Nyaaa
Das Kapi war echt toll ^^
Die Story wird echt immer besser.
Aber ich weiß echt nicht was Aaron hat. Mathe ist doch toll *g*
Aber Chemie ist da doch nicht so toll.... naja und den Rest hm...
Auf jeden fall echt super Kap geworden
Von:  -Arisu-
2008-12-11T16:07:56+00:00 11.12.2008 17:07
*rofl* Wie fies von Jay Aaron zu so einer gedankenlosen Aussage zu bringen xDDD~ *kuller*
Ich fand's klasse xD Hätte mich auch vor lachen nich mehr einbekommen xD
Die beiden sind sooo unglaublich süß zusammen x333~
Wie die anderen Leute an dem See wohl geguckt haben, als die sich gegenseitig eingecremt haben xDDD~ Stell mir die Blicke echt genial vor xDDD~
Haaach ich lieb die beiden x3 XD *mit Herzchenkonfetti werf*
bai bai x3
Von:  Silverdarklight
2007-09-23T13:55:34+00:00 23.09.2007 15:55
Hi Kyo!
Wieder ein sehr gelungenes Kap!^^ Mensch, schon das Achte! Sorry, dass ich mich zwischendurch nich mehr gemeldet hab! Ach, immer wieder schön so ein Spritzer erfrischende Literatur!^^ Und diese Badeszene mit dem kleinen, pikanten Detail, dass die zwei NUR in Shorts das ERSTE MAL voreinander stehen... Eine eigentlich ziemlich erotische Situation mit so herrlich naiven Charakteren darzustellen, köstlich! *g* Der Spaß mit der Ganzkörpermassage hat perfekt dazu gepasst.^^ Bin gespannt auf erste richtige "Kontakte"! *gg* Und mach noch was mit Kai! Eine Eifersuchtsszenerie mit ihm und Jay um Aaron wär doch der Brüller, oder? XP
Schreib so weiter!

l.G., Silverlight (ehemals Lu)
Von:  _Sorano
2007-09-22T15:41:33+00:00 22.09.2007 17:41
Alsooooo... TOLL TOLL TOLL ^___^
*dich abknuddel*
das Kappi ist dir mal wieder gelungen, besonders der Anfang
und Aaron find ich ja sooooooooooooooooo knuffig XD
ich hoffe es kommen noch viele Kapitel... also fang mal schön schnell an und schreib weiter!!! sonst ... (das kannst du dir selbst denken *lol*)
*zwinker*
na denne... bye
yours Yoko
Von:  tayo
2007-09-19T00:48:56+00:00 19.09.2007 02:48
toll*.**smile*
das is doch ein vielversprechender anfang^^*hihi*
ich freu mich auf das nächste chap ganz riesig und ja...mach weiter so toll!!!!!

Von:  _Haruka_
2007-09-17T19:14:50+00:00 17.09.2007 21:14
jahhh nen Keks
*ganz schn ell futter*
ich liebe kekse ^^
genauso wie deine ff^^
das kappi is ma wieder super geworden das mit dem döpen is ja ma voll süß ^^
schreib schnell weiter ja ^^
*dich knuddel*
Von:  toya-chan
2007-09-17T13:26:41+00:00 17.09.2007 15:26
hoi! =^o^=
*knuddel*
also ich find das kapitel mal wieder total genial! *schwärm* vorallen einen jay in boxershorts XD
also~ schreib schön weita freu mich scho tierisch auf kapi 9!!!!

hab dich lieb!
*küsschen geb*

Von: BlaiseZabini
2007-09-16T23:21:17+00:00 17.09.2007 01:21
huchu ein Keks!
*strahlend keks mampf*

das kapitel war wieder super, die beiden sind richtig süß zusammen!
aber weißt du was mir aufgefallen ist??
Aaren ruft seine anderen freunde garnicht mehr an! obwohl er es ihnen doch versprochen hat!
aber ansonsten find ich es klasse!
Jasen ist total niedlich!
mach schnell weiter!
lg Blaise
Von:  Sammy5522
2007-09-16T20:59:34+00:00 16.09.2007 22:59
Hi! Wieder mal ein super süßes Kappi!!!!
Freue mich schon auf`s nächste!!!


LG
deine Sammy5522


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