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One Day Can Change Your Life Forever

HIM-FF
von

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joa es geht weiter^^ *sich über die kommis ganz dolle freut*
 

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Ein Schnarchen machte Ville darauf aufmerksam das Leni eingeschlafen war. >Ich bin mit einem kleinen Walross zusammen.< Er musste grinsen. Er löschte noch die Lichter und trug Leni dann vorsichtig ins Bett. Leni wachte dabei kurz auf.

„Ich liebe dich. Schlaf gut.“ Sie gab Ville noch einen Gute-Nacht-Kuss.

„Ich dich auch. Ich komme auch gleich ins Bett.“ Er ging noch mal zurück ins Wohnzimmer und steckte sich eine Zigarette an. >Hoffentlich geht morgen beim Psychiater alles gut, aber wenigstens öffnet sie sich langsam wieder.< Mit dem Gefühl das jetzt alles nur noch gut werden kann, ging Ville dann schließlich auch ins Bett. In dem sich Leni sofort an ihn kuschelte. Er gab ihr noch einen Kuss auf den Scheitel und schlief dann auch gleich ein.
 

Als Leni am nächsten Morgen aufwachte, fühlte sie sich total erholt. Selbst der nähernde Termin löste in ihr kein flaues Gefühl mehr aus. Sie war erleichtert sich jetzt den vergangen Geschehnissen zu stellen und ihr Leben wieder unter Kontrolle zu bekommen. Sie beschloss erst mal duschen zu gehen und Ville noch etwas schlafen zu lassen. Sie war sogar so ausgelassen, dass sie es nicht lassen konnte unter der Dusche ihr Lieblingslied zu trällern. Somit merkte sie nicht einmal das Ville in der Tür zum Badezimmer stand und ihr belustigt zuhörte.

„Da ist aber jemand gut gelaunt.“ Leni schreckte zusammen.

„Man Schatz! Du kannst mich doch nicht so erschrecken.“ Sie schmiss den nassen Duschschwamm nach ihm.

„Hey! Ich bin sauber.“

„Wirklich?“ Sein Blick streifte nun über Lenis nackten, feuchten Körper. >Sie ist so wunderschön.< Er ging mit dem Schwamm in der Hand näher zu ihr. Als er bei ihr war, wischte er noch den restlichen Seifenschaum von ihrer Haut. Leni genoss seine Berührungen bis er aus Versehen über ihre OP-Narbe streifte. Dies holte sie wieder in die Realität zurück.

„Ähm ich sollte mich jetzt langsam fertig machen.“ Sie angelte sich ein Handtuch und verließ das Badezimmer. Etwas überrascht von der plötzlichen Wendung der Situation blieb Ville noch einen Moment erstarrt stehen. Bis er sich nun seufzend selber aufmachte sich die Zähne zu putzen. >So sollte das jetzt nicht laufen.<

Leni kam sich so blöd vor. Sie wusste das Ville sie nicht bedrängen wollte, aber irgendwie konnte sie manche Berührungen von ihm noch nicht verkraften. >Ach Ville es tut mir leid.<

Bis er wieder aus dem Bad kam, war Leni schon angezogen. Sie konnte ihm aus irgendeinem Grund nicht mehr in die Augen schauen.

„Du Leni. Ich wollte dich nicht bedrängen. Es kam nur auf einmal über mich.“

„Wenn sich jemand entschuldigen sollte dann bin ich das. Ich weiß auch nicht was mit mir los ist. Ich kann im Moment noch nicht alle deine Berührungen zu lassen.“

„Das ist kein Problem für mich. Naja vielleicht ein bisschen, wenn du so verführerisch aussiehst. Bin halt doch nur ein Mann.“ Leni musste schon wieder schmunzeln. >Er schafft es doch immer wieder mich aufzumuntern.<

„Ja schon ein schweres Schicksal.“

„Hab Mitleid.“

„Ich versuchs.“ Ville kam auf sie zu, zog sie in seine Arme und schaute ihr tief in die Augen.

„Geht’s dir wieder gut?“ Leni konnte nur nicken. Sie war total in Villes Augen versunken.

„Wie könnte es mir in deinen Armen anders gehen?“

„Ich weiß nicht. So.“ Er kitzelte sie. Leni versuchte sich zu befreien.

„Das ist gemein. Ich kann mich noch nicht mal wehren.“

„So soll es auch sein.“ >Na warte. Neue Taktik.< Leni versuchte sich nun nicht länger zu wehren.

„Geht doch.“ Sie schmiegte sich nun ganz nah an ihn und gab ihm einen zärtlichen Kuss. Ville lies sofort locker. Somit konnte sich Leni ohne weitere Anstrengungen befreien. Sie rannte schnell ins nächste Zimmer.

„Ha ausgetrickst.“ >Mit mir nicht mein Süßer.<

„Aha und das ist nicht gemein, oder was?“

„Nein das war nur ein nötiges Mittel.“ Ville tat so als ob er schmollte.

„Ach komm schon. Dir hat es doch gefallen.“ Sie war nun an Ville herangetreten um an seiner Schmolllippe zu knappern.

„Ok du kennst mich einfach zu gut.“

„Nein du bist einfach ein Mann.“ Ville streckte ihr die Zunge heraus.

„Ich mach uns jetzt erst mal Kaffee und dann müssen wir auch schon los, oder?“

„Ja wir brauchen ungefähr 10 Minuten zu Fuß zur Praxis. Wie geht es dir eigentlich dabei heute?“

„Einfach erleichtert das es soweit ist sich den Problemen zu stellen.“ Sie tranken noch Kaffee und redeten über Villes Termine in den nächsten Tagen. Dann war es auch schon Zeit für die Beiden aufzubrechen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Maron-Kusakabe
2008-03-15T23:01:59+00:00 16.03.2008 00:01
echt schnell mit dem neuem Kapi
voll lustig, erinnert mich irgendwie an meine beziehung! ^__^'

freu mich weiterhin aufs nächste kapi


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