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One Day Can Change Your Life Forever

HIM-FF
von

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so und es gehts weiter....
 

Am nächsten Morgen...

Leni bekam den ersten Flug nach Finnland und landete zwei Stunden später in Helsinki. Sie musste sich beeilen vom Flughafen weg zu kommen, da die Jungs in einer halben Stunde selbst landen sollten und sie wollte Ville ja überraschen.

Sie fuhr mit dem Taxi zu Miges Wohnung, der auch nach einer Stunde kam.

„Also Ville fährt immer nach einer Tour direkt vom Flughafen zu seinen Eltern, d. h. du müsstest noch zwei Stunden zeit haben bis er wieder kommt.“

„Danke Mige, du bist meine Rettung.“ Mige gab ihr noch seinen Ersatzschlüssel von Villes Wohnung. Leni machte sich sofort auf den Weg. Nach zehn Minuten kam sie an Villes Wohnung an.

Als sie die Tür aufschloss und sie in die Wohnung ging, stockte ihr der Atem. >Wow. Ich hab noch nie eine so schöne Wohnung gesehen.< Die ganze Wohnung strahlte einfach eine Ruhe aus, wie Leni es noch nie erlebt hatte. Sie erinnerte sie einfach total an Ville. >Hoffentlich hab ich nicht alles vermasselt und er verzeiht mir.< Leni machte sich an die Arbeit. Sie stellte überall in der Wohnung Kerzen auf. Kochte was leckeres zu Essen und zog sich noch hübsch an. In dem Moment hörte sie eine Autotür zu knallen. Sie schaute aus dem Fenster und sah wie Ville gerade dabei war den Taxifahrer zu bezahlen. >Hoffentlich geht das jetzt gut.< Sie legte noch schnell Villes und ihre Lieblingscd ein und machte das Licht aus.
 

Als Ville die Tür aufmachte war er sich nicht sicher ob er in seiner Wohnung war. Er ging noch mal kurz vor die Tür um das Namenschild zu lesen. >Ok es ist meine Wohnung.< Er ging langsam in seine Wohnung. Als er ins Wohnzimmer kam, traute er seinen Augen nicht.

„Leni!“ Ville ließ seine Koffer fallen und rannte auf Leni zu.

„Ville es tut mir so leid. Ich weiß du hast es nur gut gemeint...“

„Scht.“ Ville gab Leni einen stürmischen Kuss.

„Ich hätte dich nicht so überrumpeln dürfen. Ich bin so froh das du hier bist. Ich hatte solche Angst das ich dich verloren hab.“

„Ich auch mein Schatz.“ Sie küssten sich und wollten sich gar nicht mehr los lassen.

„Ich hab uns was zu essen gemacht.“ Sie setzten sich an den Esstisch.

„Das sieht lecker aus.“

„Danke. Ich hab mir auch Mühe gegeben.“ Sie begannen zu essen.

„Wie bist du eigentlich in die Wohnung gekommen?“

„Ich hab mir von Mige deinen Ersatzschlüssel geben lassen.“

„Er hat davon gewusst?“

„Ja, irgendwie musst ich den Mist den ich da gemacht hab wieder gut machen.“

„Der hat mich ganz schön schmoren lassen.“

„Du Ville.“

„Ja was ist mein Schatz.“

„Ich hab mir noch mal Gedanken gemacht. Ich würde gerne bei dir hier wohnen.“

„Wirklich?“ Ville sprang auf und schloss Leni in die Arme.

„Du machst mich so glücklich damit. Das kannst du dir gar nicht vorstellen.“ Leni musste lachen. Ville freute sich wie ein kleines Kind an Weihnachten. Ville nahm sie nun auf den Arm und trug sie ins Wohnzimmer auf die Couch. >Jetzt werd ich schon auf Händen getragen. Daran könnt ich mich gewöhnen.<

„Du wartest jetzt hier und ich räum die Küche auf.“

„Ach Schatz das können wir doch immer noch später machen oder morgen.“ Sie zog Ville zu sich auf die Couch und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss.

„Du hast mich überzeugt.“ Er setzte sich auf das Sofa und zog Leni auf seinen Schoß.

„Ich liebe dich so.“ Ville küsste Leni erst sanft und wurde dann immer fordernder. Leni wehrte sich nicht dagegen sondern ging völlig auf den Kuss ein. Ihre Zungen spielten wild miteinander und Ville suchte schon mit einer Hand den Reißverschluss von Lenis Kleid...

Ring! Ring! Villes Handy klingelte. >Oh man, wer ist das den jetzt?< Leni setzte sich nun neben Ville auf die Couch, damit Ville an sein Handy kommt.

Während Ville telefonierte, schossen Leni auf einmal wieder die Bilder ihrer Entführung in den Kopf. Ihr wurde sofort übel. >Warum den jetzt? Mir geht’s doch wieder gut. Ich bin bei Ville weit weg von diesem Schwein.< Auf einmal merkte sie Villes Lippen an ihrem Hals, anscheinend war er mit telefonieren fertig. Sie rückte etwas fort von ihm.

„Honey, was ist den los? Geht’s dir nicht gut du siehst so blass aus?“

„Es tut mir leid Schatz. Ich bin noch nicht so weit.“ Ihr wurde immer schlechter. Sie sprang auf und rannte ins Bad, wo sie sich mehrmals übergeben musste.
 

ich hoffe es gefällt euch und ihr lasst mir viele kommentare da ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-02-21T21:28:08+00:00 21.02.2008 22:28
süß jetzt ham se sich vertragen..^^

hmmmmmm... aba dass ihr so schlecht is......
.....nich das die nachher von dem einem mistkerl schwanger is.....

armeeeee leni!!!!

Aba sonst, schön wie imma!!
*auch geduldig wart*
Von:  Maron-Kusakabe
2008-02-21T18:10:28+00:00 21.02.2008 19:10
oye, arme leni bin aber froh das die zwei erstmal soweit glücklich sind
mach weiter so *geduldig auf fortsetzung wart* *g*

Maron-Kusakabe ^^


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