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One Day Can Change Your Life Forever

HIM-FF
von

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diesmal geht schneller weiter *g*
 

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Hi Leni,

das mit vorhin ist mir so peinlich. Ich hätte nicht einfach deine Sachen durchwühlen dürfen. Als kleine Entschädigung und als Dank dafür, dass du mich so lieb getröstet hast, möchte ich dich heute nach dem Gig zum Essen einladen. Natürlich nur wenn du möchtest. Würde mich freuen. Sag mir einfach bescheid.
 

Liebe Grüße

Ville
 

>Oh wie süß. Wenn ich das nicht schwarz auf weiß hätte, würde ich es nicht glauben. Am besten ich ruf ihn gleich mal an, um ihm zu sagen das ich gerne mit ihm essen würde < Schnell ging sie zum Telefon um in Villes Zimmer anzurufen.

„Hi Ville! Ich bins Leni. Ich wollte dir nur sagen, dass ich wahnsinnig gerne mit der essen gehen würde.“

„Wirklich, da freu ich mich. Mir ist das vorhin wirklich peinlich.“

„Ach das war doch halb so schlimm. Es waren ja keine gebrauchte Höschen.“ Beide lachten.

„Ok wir sehen uns ja gleich unten.“

„Ja bis gleich.“ Leni machte sich noch schnell frisch und dann war es auch schon Zeit nach unten zu gehen. Nach fünf Minuten hatten sich alle in der Lobby eingefunden und sie konnten zur Halle fahren. Die nächsten Stunden waren der gewohnte Ablauf: Soundcheck, Warten, Rocken, Duschen, ins Hotel zurück.

„Hey Ville, ich geh mich noch mal umziehen. Treffen wir uns in 15 Minuten wieder hier.“

„Ja natürlich.“ >Immerhin geh ich mit Ville Valo essen, da muss ich mich en bisschen schick machen. Kommt ja nicht jeden Tag vor.< Nach 20 Minuten kam sie in die Lobby.

„Sorry, es hat ein bisschen länger gedauert.“

„Kein Problem. Du siehst super aus.“

„Oh danke für das Kompliment.“ >Er ist ja so charmant.<

„Wollen wir los? Ich hab uns schon einen Tisch in einem Restaurant in der Nähe reserviert.“

„Super.“ Sie hackte sich bei ihm ein und sie verließen zusammen das Hotel. Nach 10 Minuten Fußweg waren sie an dem Restaurant angekommen. >Zum Glück hab ich mich noch mal umgezogen, das sieht ja verdammt nobel aus.<

„Gehst du hier öfters essen?“

„Naja wenn ich halt in München bin. Was so alle zwei Jahre vielleicht mal vorkommt.“ Als die Kellnerin kam bestellte er sich vorsichtshalber nur ein Wasser.

„Ich will nicht, dass du mir heute Nacht wieder den Bauch streicheln musst.“ >Ich fand des ja eigentlich sehr schön, aber das muss er ja nicht wissen.<

„Wie gesagt, war halb so schlimm. Sag mal warum betreut euch eigentlich meine Schwester? Ihr habt doch normalerweise Silke.“

„Silke ist für die ganze Tour krank geschrieben.“

„Oh ich hoffe sie hat nichts schlimmes.“

„Nein. Alles halb so schlimm. Sie hat sich nur ein bisschen überarbeitet und ihr Arzt hat halt jetzt die Notbremse gezogen.“

„Und in jedem Land habt ihr dann jemanden anderes, oder was?“

„Ja leider. Es ließ sich niemand finden der die ganze Tour Zeit hat.“

„Ähm ich wüsste da jemanden. Ist die Frage ob ihr die wollt.“

„Wenn den? Wir haben da weniger mitzureden, das macht eigentlich alles Seppo.“

„Naja mich.“

„Du würdest des wirklich machen?“

„Ja natürlich.“

„Weißt du was, ich frag Seppo morgen gleich mal und dann sehen wir weiter.“

„Ok, so machen wirs.“

Sie unterhielten sich noch sehr lange und aßen lecker.

„Das war jetzt aber verdammt lecker. Danke noch mal für die Einladung.“

Sie gingen wieder zurück ins Hotel.
 


 

„Es war wirklich ein schönen Abend.“

„Ja fand ich auch.“

„Morgen bin ich dran euch zu wecken. Caro und ich teilen uns die Tage nämlich auf.“

„Ja ist wahrscheinlich besser so. Ich möchte uns auch nicht immer wecken.“

„Seid ihr so schlimm?“

„Nein. Ich glaub ich und Bam sind nur das Problem.“

„Ok dann weck ich euch beide zum Schluss.“

„Ja ich glaub das ist das Beste.“ Die Aufzugtüre ging auf.

„Na dann schlaf schön.“

„Ja du auch.“ Sie umarmten sich kurz und Leni verließ den Lift. >Ich glaub diesen Abend vergesse ich nicht so schnell. Ich muss mich echt zusammen reißen, dass ich ihm nicht ganz verfall.< Leni ging zwar ins Bett, aber es wurde bestimmt vier Uhr bis sie endgültig einschlief.

Um 8.30 Uhr klingelte ihr Wecker schon, damit sie rechtzeitig die Jungs wecken konnte. >Oh man, eigentlich sind die ja alt genug um selbst aufzustehen. Manchmal ist der Job dem Job eines Kindermädchens sehr ähnlich.< Nichts desto trotz musste sie aufstehen um ihrer Aufgabe nachzugehen. Sie zog sich an und machte sich ein wenig frisch. >So also erstmal Linde, Burton, Gas und Migé wecken und dann zu unseren beiden Problemkindern.< Bei den ersten vier Zimmern klappte das Wecken hervorragend. Spätestens nach einer Minute wurde ihr die Türe geöffnet. >So jetzt Bam.< Es dauerte geschlagene zehn Minuten bis er mal seinen Kopf durch die Tür steckte.

„Komm Bam, mach dich fertig wir treffen uns in einer viertel Stunde im Frühstückssaal.“

„Ja ja.“ Schon war die Türe wieder zu. >Hoffentlich legt der sich jetzt nicht einfach wieder hin. Ich weck ihn nicht noch mal. Mal sehen wie schnell Ville ist.< Sie klopfte bei Ville.

„Komm rein. Die Tür ist offen.“ Sie ging in sein Zimmer.

„Schläfst du immer mit offener Tür?“

„Nein, ich hab gehört wie du die ganze Zeit an Bams Tür geklopft hast. Davon bin ich dann auch aufgewacht und da hab ich mir gedacht nicht das du noch blutige Handknöchel vom vielen klopfen bekommst, mach ich dir die Tür schon mal auf.“

„Des ist ja freundlich von dir. Ich weiß nicht ob du schon gehört hast, dass wir uns in einer viertel Stunde im Frühstücksraum treffen.“

„Doch das hab ich auch schon mitbekommen. Gibst du mir mal bitte meine Hose, die da neben dir liegt.“ Erst jetzt merkte Leni, dass Ville die ganze Zeit nur mit Boxershorts bekleidet vor ihr stand.

„Ähm ja klar.“ Jetzt war es an der Zeit für Leni mal rot zu werden.

„So ich geh dann mal runter. Wir sehen uns ja gleich.“ >Der kann doch nicht einfach halb nackt vor mir rumwatscheln. Weiß der eigentlich wie einen des aus dem Konzept bringen kann oder hat er das vielleicht mit Absicht gemacht, dass ich mal meine Contenance verliere? Mein Gott hat der einen süßen Arsch. Leni verdammt reiß dich zusammen. Denk ganz schnell an was anderes. Nur an was? Was kann einen von so was ablenken?< Sie war so aus dem Konzept gebracht, dass sie mal schnurr stracks gegen die nächste Wand lief. >Aua verdammt. Leni du musst dich konzentrieren. Sonst brichst du dir noch irgendwas bevor du in den Speisesaal kommst. Also Augen auf und zum Aufzug.< Der restliche Weg verlief ohne weitere Verletzungen.

Nach zehn Minuten waren wirklich alle mehr oder weniger wach im Frühstücksraum aufgetaucht. >Puh noch mal Glück gehabt. Niemand hat verschlafen.<

„So Jungs also ihr wisst um halb elf Photoshooting und um drei geht’s zum Flughafen.“

„Eine ganz dumme Frage, aber wo fliegen wir überhaupt hin.“

„Oh ich hab ich euch des noch nicht gesagt?“

„Nö.“

„Fehler von mir. Heute geht’s nach Köln, da habt ihr dann ein Interview bei Viva und natürlich die Show.“

„Och nein. Nicht Viva. Die stellen immer die dümmsten Fragen.“, kam es von Ville.

„Tut mir leid, aber für eure Interviewpartner kann ich nichts.“ Sie frühstückten noch gemütlich zu Ende und machten sich dann auf den Weg zum Photoshooting. Das ganze Shooting dauerte bis kurz vor zwei und sie mussten sich alle ganz schön beeilen um nicht ihren Flug zu verpassen. Als sie dann doch alle noch pünktlich im Flieger saßen, fielen Leni zehn Tonnen Steine vom Herzen. >Puh. Es muss doch alles glatt gehen. Ich will diesen Job behalten.<

„Du Leni?“

„Ja Caro was ist?“

„Ich hab eine schlechte Nachricht. Ich muss morgen zu einem anderen Job. Meinst du, du kannst die Deutschlandtour ohne mich weiter machen?“

„Ja natürlich, dass wird schon irgendwie hinhauen. Ville will Seppo eh fragen, ob ich die ganze Tour mit den Jungs mit soll.“

„Wirklich, das ist ja klasse. Dir macht des wirklich Spaß, oder?“

„Ja der Job ist toll. Jetzt weiß ich warum dir das so viel Spaß macht.“

„Ich drück dir auf jedenfall die Daumen, dass du es machen darfst.“ Leni versuchte sich noch ein wenig auszuruhen, schließlich hatte sie diese Nacht nicht besonders viel geschlafen. So fielen ihr nach wenigen Minuten auch die Augen schon zu.

„Hey Leni... Sweetheart... wir landen in fünf Minuten.“

„Was? Wo? Ach Ville. Ja ich bin wach. Danke fürs wecken.“

Sie checkten aus und es ging mit einem Taxi zum Hotel.

„So Jungs, wir haben nicht viel Zeit. Bringt eure Sachen auf eure Zimmer und kommt gleich wieder runter. Wir müssen in 45 Minuten bei Viva sein. Danach geht es gleich weiter zum Soundcheck.“ Währenddessen kam der Ersatztourbus an. >Gut bis jetzt läuft noch alles glatt. Ah da kommen die Jungs auch schon wieder.<

„Hey Leni, ich hab grad mit Seppo telefoniert.“

„Ja und? Was hat er gesagt.“

„Schlechte Nachricht.“ Der ernste Blick von Ville gefiel Leni gar nicht.

„Wie schlechte Nachricht?“ >Warum lachen die anderen fünf so blöd. Finden die das etwa lustig?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  swansongs
2007-08-31T15:06:03+00:00 31.08.2007 17:06
neues update!
*freu*
also ich bin ja mal exterm auf diese schlechten anchrichten gespannt.. hoffe du updatest bald^^


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