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Sakuras wahre Bestimmung

von

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Ein halbes Jahr später!

HYYYYYY!!!

Hier is ein neues Kapitel. ICh hoffe es wird euch gefallen.

Es is ein wenig kürzer geraten aber es is annehmbar.^-^
 

Kapitel 9: Ein halbes Jahr später!
 

Inzwischen war schon ein halbes Jahr verstrichen. In dieser Zeit hatte sich eine Menge geändert! Sakula hatte sich perfekt eingelebt fast als wäre sie wirklich in Hongkong aufgewachsen. Sie ging inzwischen mit Eriol in die gleiche Schule wie Shen-long, Leilan und Chenglu. Dagegen waren die Sorgen die in Tomoeda waren nur teilweise verschwunden. Allen voran bei Tomoyo und den Kinomotos. Schließlich wussten diese über die Situation Bescheid. Doch sie wurden nicht sehr oft informiert. Denn Sakula hatte Eriol kaum Gelegenheiten gelassen sie zu benachrichtigen. Deshalb lag der letzte Anruf bei Toya schon fast ein halbes Jahr zurück. Damals war Sakuras Vater ans Telefon gegangen und dieser übergab dann Toya den Hörer. Eriol erzählte ihm von Sakuras kurzzeitigen Depressionen und von dem Neuanfang den sie beide begonnen hatten. Tomoyo hatte einige Tage später erfahren was gewesen war. Natürlich hatte er bei dem Brief keinen Absender geschrieben. Das wäre nicht gut gewesen. Tomoyo hatte dies zwar gewundert aber es war schließlich nur für Sakuras Wohl. Mrs. Li hatte sich auch verändert. Sie Sakula fast wirklich als ihre eigene Tochter. Auch Eriol hatte sich an alles gewöhnt. Inzwischen wusste er nicht wie er jemals ohne Sakura sein konnte. Alles in allem war es richtig idyllisch. Nur Shaoran und Mailin hatten sich mit der Situation nicht abgefunden. Konnten aber auch nichts tun.

Sie sahen wie alle fröhlich waren nur sie selbst waren immer mufflig drauf.

„Mailin!“ holte Shaoran sich Mailins Aufmerksamkeit. „Hm? Was ist den Shaoran?“ fragte sie. „Ich denke wir sollten nach Hongkong zurückkehren. Tomoyo braucht uns ja hier nicht und auch sonst haben wir in Tomoeda wenig zu suchen. Über Sakura finden wir nicht heraus und ich habe es auch schon mehr aufgegeben als das ich es weiter versuchen möchte.“ Währen er sprach klang seine Stimme bedrückt und er hatte den Kopf gesenkt. „Ja ich denke du hast Recht. Ich kümmere mich um die Flugtickets.“ Antwortete sie ihm und reservierte per Internet zwei Tickets für sie.

„Den einzigen Flug den ich noch kriegen konnte ist in vier Tagen.“ „Das macht nichts.“ Meinte Shaoran auf Mailins Erklärung. Dann verließ er das Apartment und ging in Richtung Pinguin-Park. Dort traf er Tomoyo die offensichtlich auch an eine ganz bestimmte Person dachte wenn sie an diesen Ort kam. Sie hatte ja such genug Abenteuer hier im Pinguin-Park gehabt. Zusammen mit Sakura. „Hallo Tomoyo!“ begrüßte er sie. „Hallo Shaoran. Was ist denn? Du siehst niedergeschlagen aus.“ Meinte sie besorgt. „Ach nichts. Ich werde Tomoeda bald verlassen“ sagte er beiläufig. „WAS? Aber warum?“ fragte sie und bekam von Shaoran dieselbe Erklärung wie er sie Mailin gegeben hatte. Tomoyo verstand ja was Shaoran meinte aber dass er nach Hongkong zurückkehrte störte sie. *Was ist wenn er Sakura trifft und ihr Sachen an den Kopf wirft die ihr schaden? Das muss ich verhindern. Könnte ich doch nur Eriol warnen.* dachte sie panisch. Da kam ihr eine Idee.

„Sag mal Shaoran. Würde es was ausmachen wenn ich mitkomme?“ Shaoran sah sie verwundert an. „Wieso willst du mitkommen?“ fragte er. „Nun ja. Da ja jetzt die Herbstferien kommen und meine Mutter auf Geschäftsreise ist es Zuhause ziemlich langweilig. Und ein kleiner Besuch in Hongkong wäre doch schön, oder?“ antwortete sie. Da hatte sie sich zum Glück eine glaubwürdige Erklärung einfallen lassen, mit der sich Shaoran dann zufrieden gab. Somit war beschlossen dass Tomoyo mit nach Hongkong kam.

Nachdem sie sich von ihm verabschiedet hatte und er außer Sichtweite war rannte sie in die Richtung von Sakuras Familienhaus. *Da Toya ja sicher über Sakuras Zustand wissen will muss er irgendwie rasch Kontakt mit Eriol aufnehmen können. Das ist meine Chance etwas für Sakuras Wohl zu tun.* dachte sie entschlossen.

Bei den Kinomotos klingelte sie und Toya öffnete die Tür. Im ersten Moment war er verwirrt doch Tomoyo ließ ihn nicht zu Wort kommen. „Toya, du musst bitte sofort Eriol Bescheid geben. Shaoran und Mailin haben vor nach Hongkong zu fliegen. Sakura ist also in Gefahr.“ Berichtete sie ihm keuchend. „Woher weißt du das alles? Über Sakura?“ fragte Toya irritiert. „Ich habe vor etwa einem halben Jahr Eriol in Hongkong getroffen und er hat mir alles erzählt.“ „Ach so. Na dann komm rein!“ Damit trat er beiseite und Tomoyo betrat das Haus. Toya ging zum Telefon und wählte ungesehen von Tomoyo die Nummer von den Li’s.

„Hall hier ist Toya Kinomoto. Kann ich mit Eriol sprechen? ... Danke!“ Dann übergab er Tomoyo das Telefon. „Erzähl Eriol alles was du weißt über die Lage!“ forderte er sie und sie tat es nur zu gern. <Hallo, Toya. Es tut mir Leid ich…> meldete sich Eriol doch wurde er von Tomoyo unterbrochen. „Eriol ich bin’s Tomoyo!“ <Tomoyo?! Aber was?!> „Eriol hör mir bitte zu. Ich habe vor 10 Minuten erfahren, dass Shaoran und Mailin vorhaben nach Hongkong zurückzukehren. Darum mach ich mir Sorgen und wollte dich irgendwie vorbereiten!“ meinte sie hektisch. <Sie haben vor nach Hongkong zu kommen?! Verdammt! Dabei hatte Sakura einen ruhigen Neuanfang begonnen. Was soll ich jetzt machen?!> fluchte Eriol. „Ich konnte Shaoran überreden dass ich mitkomme aber ich weiß nicht wie viel ich in Hongkong ausrichten kann.“ <Mach dir darum keine Sorgen. Mit deinem Anruf hast du uns schon sehr viel geholfen. Ich ‚Eriol wo bleibst du!’> schrie eine Stimme im Hintergrund. Es war Sakura. „Sakura“ flüsterte Tomoyo erstickt. <’Ich komme gleich Sakula!’. Ich ruf später noch mal an. Toya soll dir dann Bescheid geben was wir tun, in Ordnung?> „Ja ist gut! Danke Eriol!“ <Nein ich hab dir zu danken. So können wir rechtzeitig reagieren. Danke Tomoyo!>

Dann verabschiedeten sie sich und legten auf. Nun fing Tomoyo an zu weinen. „Sakura. Ich hab ihre Stimme gehört. Ich bin ganz sicher.“ Schluchzte sie. Toya nahm sie beruhigend in den Arm. „Was hat Eriol gesagt?“ fragte er vorsichtig als sie ruhiger wurde. „Er hat gesagt, er ruft später noch mal an und sagt was weiter passiert und dass du mir dann Bescheid gibst. Geht das?“ schniefte sie. „Ja sicher. Du hast Sakura bis jetzt nicht verraten, obwohl du schon von Anfang an geringeres wusstest und nun hast du und geholfen Schlimmeres zu verhindern. Sicherlich geb’ ich dir da Bescheid!“ meinte Toya aufmunternd. Tomoyo bedankte sich ganz herzlich und verließ dann Sakuras Elternhaus.
 

„Mit wem hast du telefoniert?!“ fragte Sakula bestimmt und mahnend. „Mit einer Freundin aus Japan?“ Die Anwesenden erschraken, außer Sakula die ihren Freund mahnend ansah. „Was wollte sie?!“ Eriol lächelte. „Bist du eifersüchtig?!“ fragte er stichelnd. Darauf lief Sakula leicht rot an. Dann sprang sie Eriol um den Hals und küsste ihn stürmisch. „Darf ich denn nicht?!“ fragte sie schmollen. Nun küsste Eriol sie. Doch plötzlich pfiff der Teekessel und Sakula rannte in die Küche. Dies nutze Eriol um den Anderen zu erklären was er gerade erfahren hatte. Jeder hatte die Situation sofort erkannt und war schon kräftig am Pläneschmieden. Aber sie ließen sich ihren Unmut nicht anmerken als Sakula wieder ins Zimmer kam. Doch aufgrund ihrer magischen Kräfte bekam sie die Spannung mit und fühlte sich plötzlich nicht sonderlich wohl. „Ähm entschuldigt ihr mich. Ich geh Hausaufgaben machen.“ „Hast du was Sakula?“ fragte Eriol sie. Sie schüttelte den Kopf. „Nein nur ich glaube ich stör hier grad. Ich hab so ein Gefühl.“ „Ach Quatsch. Aber wenn du willst können wir spazieren gehen. Vielleicht fühlst du dich dann besser.“ Sakula lächelte und stimmte in Eriols Vorschlag ein. Eriol lächelte ebenfalls und als sie beide das Zimmer verließen gab er ein Zeichen dass er Sakula eine Weile beschäftigen würde.

Diejenigen die im Raum zurück blieben begannen auf der Stelle eine Art Kriegsplanung. Was sollte jetzt geschehen? Wie sollten sie Sakula vor Shaoran schützen? Er wusste nichts! Und wenn er hier ankam und Sakula sah und ihr dann womöglich sonst irgendwelche Dinge an den Kopf warf könnte ihre Psyche zusammenbrechen. Das durfte auf keinen Fall geschehen. Aber sie konnte Sakula jetzt nicht sagen dass sie gar nicht zum Li-Clan gehörte. Daran würde sie auch zerbrechen. SO wie sie sich eingelebt hatte. Was also sollten sie jetzt tun?!

Als sie nach etwa drei Stunden zu einer halbwegs annehmbaren Lösung gekommen waren kamen wie auf Stichwort Sakura und Eriol zurück. Es war bereits Abend und so setzten sie sich mit sichtlich besserem Gemüt an den Esstisch. Nach dem Essen ging Sakula duschen und die Anderen erklärten Eriol was sie vorhin diskutiert hatte.

„Also wir werden Sakula nichts erzählen und Shaoran kommen lassen, aber an dem Tag an dem er kommt werden wir trotz allem zwei Vorsichtsmaßnahmen tun.“ Erklärte Mrs. Li.

„Und welche?“ „1. Wirst du mit Sakula und euren Freunden hier in Hongkong einen Tagesausflug machen. Von mir aus geht Schoppen. Das dauert bei euch sowieso immer den ganzen Tag.“ Eriol nickte verstehend. „2. Wenn es geht übernachtet ihr bei Shen-long und Leilan.“ „Und was wird weiter? Shaoran wird sicher nicht mehr abreisen.“ Warf Eriol ein.

„Wir werden Shaolan erklären wie er sich zu erhalten hat und können dann nur hoffen dass er sich daran hält!“ meinte Mrs. Li weiter. Wieder nickte Eriol. So konnte es klappen. Natürlich nur wenn Shaoran kooperierte.

Etwa zehn Minuten später stand Sakula mit halb nassen Haaren wieder im Raum. „Eriol? Hilfst du mir beim Föhnen und Bürsten?“ fragte sie mit zuckersüßem Lächeln. Und da sie wusste dass Eriol da nicht nein sagen konnte hielt sie ihm schon die Sachen hin. Eriol nahm die Sachen und Sakula setzte sich vor ihn aufs Sofa. Dann begann Eriol ihr die Haare zu föhnen, bürsten und zu flechten. „Lange Haare sind zwar schön aber sie brauchen auch viel Pflege. Zum Glück hab ich in dem Punkt den besten Freund den’s gibt. Und auch sonst ist er der Beste.“ Sprach sie eher zu sich selbst. Daraufhin musste Eriol lächeln. Um sie zu ärgern lehnte er sich vor und küsste ihren Hals, weil er wusste dass sie da besonders empfindlich war. Sakula quiekte fröhlich auf und verrenkte ihren Hals um Eriol zum Aufhören zu bewegen. Als er sich dann doch von ihrem Hals löste war da ein rötlicher Fleck. Mrs. Li, Pegasus und Kajiso hatten sich schon lange unbemerkt davongeschlichen. Nachdem dann Sakuras Haare trocken waren und sie in ihr Zimmer ging rief Eriol noch bei Toya an. Dieser hatte schon auf diesen Anruf gewartet. Schnell erklärte er Toya den Plan und Toya ab sich einverstanden. Doch Eriol sollte weiterhin dafür sorgen dass dieser Bengel Sakura nicht zu nahe kam. Und selbst wenn Toya es nicht gesagt hätte, hätte er dies nicht zugelassen. Sie war ja immerhin jetzt ‚seine’ Sakura/Sakula.

Toya gab dann noch der vollkommen nervös rum rennenden Tomoyo Bescheid, was diese dann auch beruhigte. Alles war also geplant und weitergeleitet. Blieb nur noch übrig zu warten ob es auch klappen konnte, oder ob Shaoran ihnen einen Strich durch die Rechnung machte. Alle Beteiligten hofften das Beste.
 

Und? Was denkt ihr? Geht alles gut? Oder wird es noch unerwartete probleme geben?

Tja erfahrt es im nächsten Kapitel!
 

LG Sahara-san



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Ice_Angel_Kara
2007-09-27T15:49:34+00:00 27.09.2007 17:49
super geschichte!!
Zur umfrage:
Nr.1 SakuraxShaolan
Nr.2 wäre doch lustig wenn sie bei ihrem liebsten bleiben würde, oder?! Jedenfalls bin ich der meinung! Hoffe es hilft dir weiter!
Warte sehnsüchtig auf das nächste Kapi!!

LG
Tabisan
Von:  vilpat
2007-09-18T09:50:07+00:00 18.09.2007 11:50
Hi,

jetzt wirds also spannend, ich glaub da wird etwas unvorhersehbares geschehen:D

Schreib schnell weiter

Gruß
Vil


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