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Wie aus dem Nichts

von

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Kapitel 12

Es schien eine Ewigkeit zu vergehen, ehe sich Rays Mundwinkel nach oben bogen. Wie konnte der Kerl in solch einer Situation überhaupt noch grinsen?
 

„Nein, dafür aber auf etwas ganz anderes.“
 

Und schon spürte Jim, wie sich der Körper unter ihm anspannte, sich dann aufbäumte und sich auf diese Weise aus dem Klammergriff befreite. Und bevor er auch nur eine Sekunde zum Reagieren Zeit hatte, war er derjenige, der auf den Boden gedrückt wurde.
 

„Es reicht!“, ächzte Jim.
 

„Jetzt geht’s doch erst richtig los“, raunte Ray und presste seine Lippen auf Jims.
 

Mit einem Mal durchströmte diesen eine Hitzewelle, die sich tosend ihren Weg durch ihn hindurch bahnte. Der Kuss war hart. Er glich reinster Begierde. Jim schmeckte Blut und Schweiß. Aber auch die Süße des anderen.

Sein Herz hämmerte in seiner Brust, seine Lunge schrie förmlich nach Luft. Die Welt drehte sich.

Er spürte unter all der Lust die Schmerzen, die ihm zugefügt worden waren.

Sein Kinn protestierte gegen den zähen Kampf ihrer Zungen.

Gleichzeitig wuchs die Gier.

Die Gier nach ihm! Nach seinen Lippen! Nach…
 

„Ahhh!“
 

Funkelnde Sterne… Schwärze, die sich über ihn legte…
 

Zögernd schlug er die Augen auf und wurde sogleich von grellem Licht dazu gezwungen, sie wieder zu schließen.
 

„Und ich dachte, du seiest härter im Nehmen.“
 

Er spürte, wie ihm ein kalter Lappen auf die Stirn gelegt wurde. Fühlte eine Hand, die behutsam über seine Wange strich.
 

Fest biss er die Zähne zusammen, als er seinen Arm blind nach Ray ausstrecken wollte. Beißender Schmerz durchzuckte ihn.
 

„Nicht bewegen!“
 

Ach! Das hätte ihm ja mal früher gesagt werden können!
 

Trotz der ekelhaften Helligkeit hob er seine Lider wieder an und sah an sich hinab.
 

„Keine Sorge. Ist nur eine Prellung. Du solltest deinen Arm aber für heute schonen.“
 

„Danke, Herr Doktor! Aber auf deine Diagnose kann ich gut und gerne verzichten. Schließlich hast du mich da hineinmanövriert.“
 

„Kaum wieder bei Bewusstsein und schon wieder bissig“, stellte Ray schulterzuckend fest.
 

„Halt’ doch die Klappe…“
 

Na, das war ja nun wieder toll! Bei solch einer Aktion konnte ja nichts Gutes bei rauskommen! Wie auch! Hatte sie nicht zu seiner Beruhigung dienen sollen, Meister Ray? Wahnsinnsplan! Schmerzen halfen ihm sicherlich bravourös beim Lernen!
 

„Nicht aufstehen!“
 

Tzz, von dem Kerl ließ er sich nichts mehr sagen!
 

„Lass mich! Ich geh nach Hause.“
 

„In diesem Zustand lass ich dich nicht gehen. Für heute bleibst du bei mir.“
 

Was? Wie bei ihm!? In dieser alten Hütte konnte Ray doch unmöglich wohnen!

Jim nahm nun zum ersten Mal seine Umgebung richtig wahr. Kein blöder Boxring. Keine verschmierten Fenster. Klare Luft.

Rays Bett?
 

Er spürte einen dicken Kloß in seinem Hals. Nun musste er abwägen: Vernünftig sein und liegen bleiben und es sich dabei in SEINEM Bett bequem machen oder uneinsichtig sein und heim trotten, wo das Lernzeug auf ihn wartete.

Also, wenn er schon die Wahl hatte, dann…
 

„Seit wann so fürsorglich, hm?“
 

Die Sticheleien konnte er einfach nicht lassen. Schließlich war Ray es ja, der das alles verbockt hatte. Er sollte eigentlich gerade konzentriert an seinem Schreibtisch sitzen und pauken.
 

„Seit ich dich da habe, wo ich dich haben will“, meinte der andere, ohne von der Packung in seiner Rechten aufzusehen.
 

„Und du sprudelst mal wieder förmlich vor Überheblichkeit.“
 

„Bitte?“ Ray sah auf und ihn an. „Lege deinen Arm frei, das will heißen, zieh dich aus.“ Er grinste breit.
 

„Übernimm du das doch.“
 

Jim ließ mit seinen Blicken nicht locker. Er wollte den anderen herausfordern, denn mit einem Mal wollte er wissen, ob Ray auch liebevoll mit ihm umgehen konnte. Ja, das mochte absurd sein, aber es interessierte ihn tatsächlich. Bisher kannte er nun mal nur die stolze, selbstherrliche Seite von dem Dunkelhaarigen. Und wenn sein Herz schon einen Kollaps bekam, wenn er ihn sah, dann wollte er auch wissen, ob es nicht nur einem Phantom nachjagte.
 

„Aber gerne.“ Und schon fühlte er warme Hände unter seinen Pullover gleiten, der nicht einmal ihm gehörte, wie er gerade feststellte.
 

„W-was ist mit meinen Klam-motten passiert?“
 

Mist! So zittrig hätte seine Stimme nun auch nicht klingen müssen! Aber die Geschmeidigkeit der Finger auf ihm war wie eine süße Qual, nur viel zu schnell vorbei.
 

„Die waren voller Blut und Schweiß. Hätten nur mein Bett eingesaut.“
 

Eine angenehme Kühle verströmte die Salbe, die Ray auf seinem Arm verteilte. Wow, und wie zärtlich er war! Das konnte einem nur die Sinne rauben! Genießerisch schloss Jim seine Augen und versuchte mit jeder Faser seines Körpers die Finger auf ihm wahrzunehmen. Sanft, behutsam, bedacht.
 

„Wenn ich hiermit fertig bin, wirst du dann wieder zum räudigen Tier?“, schmunzelte der Dunkelhaarige und spürte, wie sich jener unter ihm leicht verkrampfte. „Oder muss ich dafür nur noch ein wenig weiter machen?“
 

Ray ging dazu über, seine Finger weiter wandern zu lassen als nur über die Schulter und den Arm. Zügig arbeiteten sie sich zu seinem Hals vor und tiefer hinab. So sehr Jim dagegen ankämpfte, nicht lustvoll aufzustöhnen, es gelang ihm nicht. Gleichzeitig wusste er, dass er eingehend gemustert wurde, aber ganz ehrlich? Wen juckte das denn? Solche Berührungen waren die reinste Verführung! Und warum sollte er sie nicht bis ins kleinste Detail auskosten? Dann seufzte er eben ergeben! Na und! Das war schließlich das, wonach er sich seit dem Tag sehnte, an dem die Lippen des anderen ihn das erste Mal trafen. Und egal, wie sehr er sich allein schon gegen seine Fantasie gewehrt hatte, die Realität war Wahnsinn! Vernebelnder, irremachender Wahnsinn!
 

„Uhhh“, entfuhr es ihm dann doch ein wenig zu laut, als er zwei Finger an seiner einen Brustwarze spürte, worunter er selbst aufschreckte.
 

Als er die Augen aufriss, sah er aber lediglich in sprudelnde dunkle Iriden, die ihm stumm mitteilten, dass das nur der Anfang gewesen war.
 

„Weißt du schon, dass das unfair ist?“
 

Ray antwortete nicht, sondern verbiss sich sachte mit seinen Zähnen in Jims Ohr.
 

„Mich erst krankenhausreif schlagen, nur um mich in dein Bett zu kriegen.“
 

Wahh! Jim, nicht reden! Genießen! Aber nicht reden! Wie blöd war er denn? Er schaltete in der Tat wohl immer sein Hirn ab, wenn er die betörende Nähe des anderen spürte!
 

„Tja, damit musst du wohl leben. Außerdem hast du auch ausgeteilt, oder nicht? Und zudem musst du zugeben, dass dir das gut getan hat“, säuselte er leise, sein Gesicht immer noch direkt neben Jims.
 

„Könntest du dich von meinem Arm bequemen?“, presste Jim hervor. Und der durchzuckende Schmerz nahm ihm den Nebelschleier, sogar seine Erregung. „Danke dir ganz herzlich.“ Ja und, dann klang er eben unfreundlich und unzufrieden! Ray war doch eh nur an seinem Körper interessiert. Die Mächtigkeit der Gefühle, die er in ihm auszulösen vermochte, behagte ihm sowieso immer noch nicht.
 

„Wusste ich doch, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis du wieder zickig wirst.“
 

Z-I-C-K-I-G??? Boah, das durfte keiner zu ihm sagen! Keiner!!! Der würde nicht ungeschoren davon kommen. Niemals!
 

„Nenne mich noch einmal so und du wirst das bereuen! Das schwör ich dir!“
 

„Ach, seit wann darf man denn die Wahrheit nicht sagen?“ Unschuldig sah Ray Jim an, nachdem er sich neben das Bett auf einen Stuhl gesetzt hatte.
 

„Die Wahrheit? Die werde ich dir gleich geben!“
 

Ruckartig richtete sich Jim auf und obgleich ihn der Schmerz zerriss, den seine Schulter aussandte, funkelte er sein Gegenüber an.
 

„Mit einem Invaliden prügle ich mich nicht“, meinte Ray gelassen.
 

Grr, woher nahm der nur immer diese Ruhe! Das konnte doch nicht wahr sein! Er kochte schon wieder vor Zorn und dieser Kerl machte einen auf obercool! Was wollte er eigentlich von ihm! Sex konnte er sich auch woanders holen. Dazu brauchte er den Typen nicht!
 

„Die Tür ist verschlossen, versuch’s erst gar nicht.“
 

„Du kannst mich hier nicht festhalten!“ Er lief geradewegs zurück zu Ray und packte ihn mit seinem unversehrten Arm am Kragen.
 

Man, warum kochte er eigentlich schon wieder über vor Wut? Mussten Leidenschaft und Zorn so nahtlos ineinander übergehen? Toll, und woran lag das? Weil er Gefühle hatte! Gefühle!! Für diesen Typen, den er gerade grob festhielt.
 

„Was willst du eigentlich von mir, hm?“
 

„Hast du das immer noch nicht begriffen?“ Süffisanz in seinem Blick.
 

„Und danach schmeißt du mich weg wie eine leere Packung, oder was?“
 

„Kannst du nicht mal den Augenblick genießen?“
 

„Verdammt! Das könnte ich, wenn…“ Plötzlich verstummte Jim und ließ den anderen los, drehte sich sogar von ihm weg.
 

„Wenn was?“
 

„Vergiss es einfach und lass mich hier raus!“ Und schon wirbelte er wieder herum und funkelte Ray an.
 

„Nein, das werde ich nicht tun.“
 

„Muss ich dir das erst eintrichtern, dass ich gehen will?“
 

„Und wie soll ich dir beibringen, dass ich das nicht zulasse?“
 

War der Typ schwer von Begriff oder wollte er ihn bewusst zur Weißglut treiben!?
 

„In welchem Stock sind wir hier eigentlich?“, fragte Jim, während er schon halb auf dem Weg zum Fenster war.
 

Wenn er hier nicht bald rauskäme, würde er die Vergangenheit aufleben lassen und das wollte er nicht! Er musste schleunigst hier raus!
 

„Im vierten, also denke gar nicht erst dran.“
 

Hatte Rays Stimme einen besorgten Unterton? – Nein! Gewiss nicht! Reine Einbildung!

Jim öffnete das Fenster und sah gen Straße. Grob geschätzte 12 Meter hinab. Solch einen Sprung würde er niemals unbeschadet überstehen. Hätte der Typ nicht einfach im Erdgeschoss wohnen können?
 

Alles in ihm spielte verrückt. Einerseits wollte er Ray um den Hals fallen, ihn an sich ziehen, ihn küssen, aber andererseits hatte er sowieso schon viel zu viele Berührungen zugelassen. Solange er wusste, dass der Kerl nur mit ihm spielen wollte, konnte er sich nicht länger bei ihm aufhalten. Ein weiteres Mal wie eine heiße Kartoffel fallen gelassen zu werden, konnte er nicht ertragen! Warum wollte er denn alle herumkommandieren? Warum nahm er sich denn all das, was ihm beliebte? Und warum hatte er denn sein Herz verschlossen? Pah, Liebe! Auf die konnte er gut und gerne verzichten. Also so schnell wie möglich raus hier und alles, was mit Ray zu tun hatte, in eine Kiste verpacken und ins Nirgendwo verschicken! Wie schon einmal erwähnt: Befriedigung konnte er sich jederzeit woanders besorgen!
 

„Mach mal halblang.“ Ray stand nun dicht neben ihm.
 

„Ach und falls ich springen sollte, würdest du doch nur um einmal hemmungslosen Sex kommen. Also spiel dich hier nicht als meinen Retter auf!“
 

„Wer sagt dir denn, dass ich das möchte?“
 

„Na, deine selbstherrliche Art. Wie du sprichst, wie du schaust, wie du dich benimmst. Einfach alles!“
 

„Atme mal tief ein und aus und wiederhole das noch mal, aber mit ruhiger Stimme, ja?“
 

Jim setzte an, doch er konnte nicht. Leise ging das nicht!
 

„Und nun lege dich zurück ins Bett und sammle neue Kräfte für deine Prüfung, sonst erwürgst du mich am Ende noch, wenn du durchfällst.“
 

Wie konnte der nun auch noch an seine Prüfung denken? Das nahm ihm gerade den letzten Wind aus den Segeln.
 

Geschlagen schmiss sich Jim aufs Bett. Was ging eigentlich hier vor sich?
 

„Komm’ mal her.“ Er deutete mit einer Hand neben sich.
 

„Willst du mir gleich an die Gurgel, oder was?“, grinste Ray, doch tat sogar wie ihm geheißen. Ließ es sich dabei aber nicht nehmen, einen Arm an Jims Seite entlang zu streifen.
 

Kurz biss sich Jim auf die Unterlippe. Eigentlich sollte er nun aufstehen und verschwinden, und wenn das hieße, die Tür einzuschlagen! Er sollte sein Innerstes einfach verdrängen!

Er starrte weiterhin an die Decke und dachte gar nicht dran, Ray anzusehen. Warum hatte er ihn eigentlich hergebeten? Er spürte ihn überall an sich, obgleich sich lediglich ihre Arme berührten.
 

„Wenn ich dich erwürgen würde, würde ich mich endlich wieder auf die Uni konzentrieren können.“
 

Die Stille verschluckte beinahe jedes einzelnes Wort, so leise wie sie gesprochen wurden.
 

„Schrei mich nicht so an“, feixte Ray und erntete dafür pures Schweigen. „Hey, was hast du denn auf einmal?“
 

Immer noch keine Reaktion seitens Jims.
 

„Die Decke ist wirklich interessant. Schau’, voller Unebenheiten…
 


 

Magst du mich nun für den Rest deines Lebens anschweigen, oder was soll das hier werden?“
 

„Halt’ einfach den Mund, okay?“
 

Gott, konnte der Kerl nicht einfach mal ruhig sein? Er focht im Inneren gerade einen Kampf aus und brauchte kein dummes Geschwätz, das in der Nähe seines Ohres gehaucht wurde!

Weshalb war er überhaupt hier? Wenn er diese dumme Klausuraufsicht nie geführt hätte, wäre ihm das alles erspart geblieben! Toll, nun war auch noch sein Hiwi-Job schuld! Prima! Den wollte er doch nächstes Semester fortführen… eigentlich…. Moment!...
 

„Von nun an berührst du mich nie wieder, verstanden? Schließlich korrigiere ich deine Übungsblätter und wenn das mit uns rauskommt, bekomme ich noch nachgesagt, dass ich dir die Punkte schenken würde. Pah, nicht mit mir!“
 

Na und! Dann war das gerade eben völliger Schwachsinn, doch er konnte endlich einen Sieg über sich selbst erringen!
 

„Pech gehabt, denn ich gebe ja eh keine ab.“
 

Was? Verdammt! Das stimmte auch noch! Mist, wie konnte er sich denn nun herausreden, hä? Irgendwas musste es doch geben!
 

„Die Decke ist immer noch hochinteressant, was?“
 

Grrr, konnte der nicht wirklich mal die Klappe halten? Er musste schließlich nachdenken. Gut, das war ein unfruchtbares Unterfangen, aber dennoch!
 

„Lauter kleine Dellen und-“
 

Jim presste eine Hand auf Rays Mund und funkelte ihn nun an, versuchte, sich dabei nicht in den unendlichen Tiefen zu verlieren.
 

„Könntest du vielleicht doch mal so freundlich sein und einfach still sein, ja?“
 

Als er realisierte, dass er gerade halb auf Ray lag, wurde ihm heiß und er spürte regelrecht, wo sich die Wärme in ihm zentrieren wollte. Und als sie das tat, nahm Rays Gesicht einen seltsam lüsternen Ausdruck an, spiegelte sich insbesondere in dessen Augen wider.

Verflucht!

Von ihm konnte er nicht auf nur das Eine wollen, so sehr er sich das auch einzureden vermochte! Er wollte ihn. Ganz! Und nur für sich!
 

„Denk’ gar nicht erst dran“, brummte er den unter sich liegenden an. „Und verrat mir, wo der Schlüssel ist, sonst mach ich wirklich noch Kleinholz aus der Tür.“
 

„Imener Dhache.“
 

Jim nahm die Hand weg und Ray wiederholte grinsend. „In meiner Tasche, hol’ ihn dir doch!“
 

Ohne zu zögern griff Jim hinein, blendete allerdings dabei aus, wo er ihn gerade berührte. Als er ihn hatte, sprang er auf, unterdrückte den Schrei, der ihm auf der Zunge lag aufgrund des Schmerzes, der ihn durchfuhr, und hastete zur Tür.
 

„Kann mich dich irgendwie umstimmen?“, wurde ihm hinterher gerufen, doch er reagierte nicht darauf. Gedanklich hielt er sich die Ohren zu und flüchtete.
 

Er flüchtete nur indirekt vor Ray. Vielmehr wollte er seiner Vergangenheit entfliehen…



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-03-25T17:46:26+00:00 25.03.2007 19:46
hoi
bin echt gespannt weis weidageht :)
das kap war echt ma wieda supii ^-^
also dann
cya *knuddel*
Von:  inulin
2007-03-24T18:45:59+00:00 24.03.2007 19:45
Jim, Jim, Jim...
Oller Hasenfuß... XD
Was muss das schwer für ihn sein immer und immer wieder Ray zu widerstehen. Und ich denke, wenn er ihn mal ausreden lassen würde, würde er wahrscheinlich auch hören, dass er nicht nur Sex will, oder? Zumindest ließen das ein paar Sätze darauf schließen.
Ich freu mich auf das nächste Kap ^^
Von:  NeveralonE
2007-03-24T16:13:49+00:00 24.03.2007 17:13
oh man ... die story ist wirklich schön ^^
die beiden sind echt total gegensätzlich .. freu mich schon auf das nächste kappi
lg ZaNne-chan


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