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Dann habe ich umsonst gelebt

Oshitari Yuushi/Atobe Keigo [AU] // Co-written by Conzi-Chan
von

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Alkohol

Autoren: Conzi-Chan & -Keigo-

Fandom: Prince of Tennis

Pairing: Oshitari Yuushi/Atobe Keigo

Chapter: 5 / 15 [Stand: abgeschlossen]

Ratings: AU, Angst, Dark, Lime, Lemon, Romance (gilt für die gesamte FF)

Disclaimer: Wir machen kein Geld damit. PoT gehört den Zeichnern und Machern.

WICHTIG: Diese Fic ist AU, spielt also nicht in dem typischen PoT Universum, was auch bedeutet, dass die Charaktere nicht unbedingt so sind, wie man sie kennt.
 

Alkohol
 

Am nächsten Abend fuhr also Yuushi mit seiner Schwester zur Premierenfeier. Draußen wurden sie bereits von Massen an Reportern und kreischenden Fans empfangen. Natürlich waren einige von ihnenen sichtlich enttäuscht, dass Yuushi nicht mit seinem Filmpartner angekommen war.
 

Besagter Filmpartner war auch noch gar nicht losgefahren, sondern saß noch zu Hause auf dem Sofa und blätterte durch ein paar Unterlagen. Dann sah er auf die Uhr, er sollte jetzt langsam losfahren, sonst würde der Produzent ihm wahrscheinlich aufs Dach steigen. So traf er 20 Minuten nach Yuushi am Roten Teppich ein. Ein riesiges Filmbanner hing über dem Eingang des Kinos und überall standen schreiende Mädchen hinter den Absperrungen. Langsam ging er über den Roten Teppich und grüsste hier und da nach links und rechts.
 

Yuushi unterhielt sich drinnen bereits mit einigen prominenten Gästen. Auch einige Leute der Crew, mit der er als nächstes drehen würde, waren gekommen um sich den Film anzusehen. Wieder war Kanako an Yuushis Seite, winkte Atobe fröhlich zu, als dieser schließlich den Raum betrat.
 

Atobe erwiderte den Gruß, ging dann aber erstmal zu ein paar Reportern und beantwortete deren Fragen. Natürlich alle sämtlichst darüber, was denn wohl hinter den Kulissen gelaufen war. Bald war es Atobe wirklich leid, immer wieder den gleichen Mist zu hören und zu sagen.
 

Schließlich wurden alle in den Kinosaal gebeten. Yuushi und Atobe saßen nebeneinander. Nachdem Ruhe eingekehrt war und alle auf ihren Plätzen saßen wurde es dunkel und der Film fing an.
 

Der Film begann relativ harmlos, wie fast alle solche Filme begannen, Schule, Schüler, Unterricht. Nach einer halben Stunde jedoch kam es dann zu der Duschszene, die zu allererst gedreht worden war. Einige der Fans hatten über Gewinnspiele Eintrittskarten gewinnen können und kreischten fast den Saal zusammen. Atobe selbst schaute mit ausdruckslosem Gesicht einfach stur auf die Leinwand.
 

Yuushi ging es nicht anders, auch wenn seiner Schwester neben ihm der Mund offen stand. Der blauhaarige Schauspieler wollte nicht darüber nachdenken, wie die Interviews nach der Filmvorführung sein würden. Alle würden nach eben diesen Szenen fragen und er wollte absolut nicht darüber reden. Aber wenigstens hatte er es bald hinter sich und dann war dieses Kapitel seiner Karierre abgeschlossen.
 

Doch die Duschszene war nicht das einzig "Schreckliche" an dem Film. Irgendwann nach etwa anderhalb Stunden kam es zu der "Bettszene" im Zimmer. Nun sah Atobe einfach weg. Weniger weil ihn die Szene störte, das war ihm an sich egal, sondern eher wegen den Empfindungen, die dieses Szenario bei ihm auslöste. Zum Glück lief der Film nur noch 20 Minuten, dann konnte er sich sicherlich unauffällig einfach verziehen.
 

Allerdings war das nicht möglich, denn die Reporter krallten sich sowohl Atobe, als auch Yuushi und stellten eine Frage nach der nächsten. Kaum waren sie von einer Gruppe weg, kam die nächste. Kreischende Fans wollten Fotos von den Beiden, Kollegen wollten mit ihnen reden und dann der Schock als der Regiesseur verkündete, dass er zur Zeit am Drehbuch für den zweiten Teil arbeitete.
 

Atobe überlegte in dem Moment ernsthaft zu sagen, dass er für einen zweiten Teil nicht zur Verfügung stände, aber dann sah er die ganzen begeisterten Fans und auch die Kritiker waren ziemlich angetan, weil es eben mal etwas ganz Gewagtes war. Was beide nicht wussten war, dass einer der Fernsehsender die hier berichteten, die Eltern der beiden Hauptdarsteller ebenfalls eingeladen hatte. So wurden sie Beide in eine Lounge geleitet, wo besagte Eltern eben schon saßen und von dort wohl auch den Film gesehen hatten. Atobe drehte sich um, egal ob hier Kameras waren oder nicht. Er würde gehen, auf so ein Interview hatte er gar keine Lust.
 

Yuushi starte seine Eltern verwirrt an, drehte sich um und ging ebenfalls. Wie konnten diese Menschen seine Eltern hierher holen. Er hatte sie seit zwei Jahren nicht gesehen und hatte auch vor, dass es so bleiben sollte.
 

Doch Reporter wären nicht Reporter, wenn sie nicht diesen gewissen Hang zum Nerven hätten, so hatten also Yuushi und Atobe eigentlich keine Chance sich der Sache zu entziehen, denn sie fanden sich letztlich neben ihren Eltern stehend wieder, die eben einfach zu ihnen geschoben wurden. Atobe seufzte. Ganz großes Kino. Die Eltern wurden gefragt, was sie denn von dem Film ihrer Kinder hielten und die Eltern antworteten genauso, wie man sich das dachte. Sie fänden es nicht so gut, aber sie könnten die Kinder ja auch nicht zu Hause einsperren.
 

Yuushi knirrschte mit den Zähnen und versuchte sich einen bissigen Kommentar zu verkneifen. Seine Eltern hatten doch nie Interesse an seinem Leben gehabt. Jetzt sollten sie nicht so tun als hätten sie es. Als das endlich überstanden war, eilte Yuushi nach draußen und rief sich ein Taxi. Er wollte nur hier weg.
 

Atobe war ihm gefolgt und stand nun neben ihm an der Straße. "Spar dir das Geld, ich bring dich heim," meinte er nur ruhig. "Und keine Sorge, ich spring dich schon nicht an."
 

Yuushi war im Moment zu fertig um darauf einzugehen. Er nickte leicht, murmelte ein leises "Danke" und folgte Atobe zu dessen Wagen.
 

Atobe sah ihn an und zog ihn erstmal zu seinem Auto und weg von den ganzen Leuten. "Alles okay?"
 

"Ja...geht schon..."
 

Nun war es aber an Atobe etwas seltsam zu gucken, so griff er ihn am Handgelenk und zwang ihn so, sich zu ihm umzudrehen. "Das glaube ich nicht."
 

"Meine Eltern kotzen mich nur an...das ist alles...tun so, als würden sie sich ja solche Sorgen um mich machen, um mich kümmern usw. Die haben sich doch seit Jahren nen Dreck um mich geschert!"
 

Atobe nickte langsam. So etwas hatte er sich schon gedacht. Leicht streichelte er mit seiner Hand über die von Yuushi. "Es war eine dumme Idee von dieses Aasgeiern, die sich Reporter nennen."
 

"Da stimm ich dir zu...Idioten..." Er lehnte sich gegen Atobes Auto und schloss die Augen. Vielleicht sollte er sich doch eine Freundin suchen.
 

Jetzt war Atobe eigentlich auch egal, das direkt um die Ecke eine Horde Reporter umherlief. Langsam legte er die Arme um den anderen und drückte sich einfach an ihn. "Und jetzt auch noch Teil 2..."
 

"Wird schon werden. Das Drehbuch steht doch eh noch nicht. Dann drehen wir frühestens nächstes Jahr." Er lehnte sich leicht gegen Atobe und legte seinen Kopf an die Schulter des Kleineren.
 

Atobe lächelte. "Wenn Teil 1 ein Erfolg wird, dann drehen wir wahrscheinlich früher, du hast doch den Produzenten gehört." Just in diesem Augenblick blitze es, einer der Reporter war ihnen wohl gefolgt. Keigo fuhr herum und starrte den Mann an, löste sich und wollte dem Typen hinterhereilen, um ihm zur Not die Kamera aus der Hand zu prügeln.
 

Yuushi sah Atobe nach, lehnte sich wieder ans Auto. Kurz darauf erklang eine Stimme. "Yuushi, da bist du ja." Er musste nicht hinsehen um zu wissen, dass es seine Mutter war. "Mein Kleiner..."; fing sie an, legte ihm eine Hand auf die Schulter, doch ihr "Kleiner" entzog sich ihr. "Verschwinde...lass mich in Ruhe ich will dich nicht sehen." Er sah sich nach Atobe um. Wo war er denn? Yuushi wollte nach hause.
 

Atobe hatte sich den Reporter geschnappt, doch anstatt ihn zu verprügeln, nahm er nur die Kamera aus dessen Hand und warf sie mit Schwung auf den Boden. "Viel Spass noch..." zischte er böse und ging zurück zum Auto, wo Yuushi und seine Mutter standen. Langsam ging er näher auf das Auto zu.
 

Yuushi bemerkte ihn. "Da bist du ja. Können wir los?" Er ignorierte die Frau, die etwas von "mein einziger Sohn" faselte.
 

Atobe nickte und schaute die Frau kurz an, stieg dann einfach nur auf den Fahrersitz und wartete, das Yuushi ebenfalls einstieg.
 

Yuushi stieg ein, schnallte sich an, lehnte sich im Sitz zurück und schloss die Augen.
 

Atobe sah zu ihm. "Deine Mutter nicht wahr?" meinte er leise und startete den Motor seines Wagens, fuhr dann auf die Straße.
 

"Naja...sie hat moch geboren..." Er seufzte leise. "Ich hab seit ich acht war bei meinem vater gelebt und sie nur sehr selten gesehen."
 

"Hmm..." machte Atobe und fuhr in die Richtung, in der Yuushi wohnte. "Nun ja, manchmal sind Eltern eben nur schwer zu verstehen," gab er zu bedenken. "Ich weiss auch nicht, du hast ja meine Eltern eben auch gesehen, sie sind auch nicht besser."
 

"Hmm, aber es sind doch alle so. Sowas wie eine glückliche Beziehung gibt es doch gar nicht. Das berühmte "Bis das der Tod uns scheidet"... Die Menschen scheiden sich doch nach kurzer Zeit von selber. Sowas wie Liebe gibt es in unserer konsumorientierten Gesellschaft nicht mehr. Hast du Geld kriegst du alle, egal wie du aussiehst...bist du arm musst du gut aussehen und wenn du älter wirst, dann ist der Traum aus."
 

Atobe schaute nun ziemlich überrascht zu ihm herüber. "Solche Worte passen gar nicht zu dir, auch wenn du wohl nicht ganz unrecht hast," stellte er fest.
 

"Meine Mutter war Model als sie mit meinem Vater zusammen gekommen ist. Nach zwei Geburten sah sie natürlich nicht mehr so gut aus. Da hat er angefangen sie mit jüngeren, frischeren Frauen zu betrügen bis sie sich schließlich getrennt haben und meine Mutter...ihre Macker wurden immer älter..."
 

Keigo seufzte. "Hm, meine Eltern sind schon ewig verheiratet und leider bin ich das einzige Kind. Manchmal wünschte ich mir, ich hätte Geschwister, dann würden sie sich nicht so auf mich fixieren."
 

"Meine Schwester ist immer für mich da. Das ist das Einzige, für was ich meinen Eltern danken muss...dass ich sie habe."
 

"Sie ist hübsch," stellte er fest. "Und nett ist sie auch," setzte er dann noch nach. "Ich hoffe ich seh dich noch mal anders wieder, als bei einem anderen Film oder so, selbst wenn es Teil 2 dann doch nicht geben sollte."
 

"Hmm...du hast meine Telefonnummer und weißt wo ich wohne...du kannst mich ja einfach mal besuchen kommen." Er sah zu Atobe rüber. "Sag Mal, hast du Lust noch mit zu mir hoch zu kommen und was zu trinken?"
 

Atobe dachte darüber nach und nickte dann. "Ja, okay, wenn du noch ein bisschen Zeit erübrigen willst, dann gerne," sagte er und lächelte leicht. "Alles ist besser, als sich zu Hause die tollen Sachen über die Premiere anzusehen."
 

"Ja, seh ich auch so." Er nickte und in Yuushis Wohnung angekommen gingen sie hoch. Der Blauhaarige deutete Atobe an es sich auf dem Sofa gemütlich zu machen, dann suchte er etwas zu trinken raus und kam mit einigen Flaschen wieder. "Das ist der Rest was noch da ist. Bedien' dich einfach." Er hatte auch zwei Gläser hingestellt.
 

Atobe schnappte sich Cola und Whiskey und mischte beides in einer gesunden Mischung zusammen. "Na dann, auf eine gute Zukunft," meinte er und prostete Yuushi zu.
 

Yuushi hatte es ihm nachgetan und stieß an. "Ja, auf eine gute Zukunft."
 

Atobe lehnte sich zurück, nachdem er das Glas geleert hatte und liess den Alkohol wärmend in seinem Magen wirken. "Hmm.." schnurrte er fast genüsslich.
 

"War doch ne nette Idee." Yuushi leerte sein Glas ebenfalls, lehnte sich zurück und schloss die Augen.
 

"Auf jeden Fall, ich glaube ich könnte mich daran gewöhnen," meinte Atobe und kuschelte sich weiter in das Sofa.
 

Yuushi schenkte ihm nach und sich und trank wieder einen Schluck, lehnte sich an Atobe an.
 

"Na, willst du mich abfüllen?" schmunzelte der Kleinere und trank aus seinem grade gefüllten Glas. Dann legte er einen Arm um den anderen.
 

"Hmm? Nee, ich dachte du willst noch einen." Yuushi kuschelte sich leicht an ihn und schloss die Augen.
 

"Na schläfst du schon?" meinte Atobe leise und schmunzelte leicht als der andere sich plötzlich so ankuschelte.
 

"Nein...ich finde es einfach angenehm." Er sah zu Atobe hoch und setzte sich wieder normal auf. "Tut mir Leid."
 

"Hey, kein Problem," meinte er schmunzelnd. "Kannst ruhig wieder zurückkommen."
 

Yuushi lächelte leicht und kuschelte sich wieder an ihn. "Aber ein bisschen müde bin ich auch."
 

"Dann solltest du ins Bett gehen," meinte Atobe sanft und strich ihm ein paar Strähnen aus der Stirn.
 

"Hmm, ist noch zu früh, außerdem will ich dich nicht rauschmeißen."
 

"Nah, dass ist nicht so schlimm, ich komm schon klar, hab ja auch ein Zuhause," stellte Atobe lachend fest.
 

"Nein, schon gut." Er schüttelte den Kopf "Ich werd gleich wieder wach."
 

"Okay, wenn du meinst. Ansonsten sag mir den Weg ins Schlafzimmer und ich trag dich ins Bett," schmunzelte er.
 

"Da vorne den Flur, die zweite Tür." Yuushi lehnte sich wieder an Atobe an und schloss die Augen. Er wollte jetzt nicht alleine sein.
 

Tja und da kannte Atobe nichts. Er hob den anderen hoch und trug ihn durch den Flur ins Schlafzimmer, ließ ihn dort aufs Bett fallen. "Bitte schön der Herr, hier kannst du sicherlich besser schlafen."
 

"Ich will doch aber gar nicht schlafen." Er schüttelte den Kopf. "Ich will jetzt nicht alleine sein", gestand er flüsternd.
 

Wahrscheinlich eher etwas angeheitert von dem Alkohol ließ sich Atobe neben ihm aufs Bett fallen und lachte leise. "Ich bin doch hier."
 

"Ich dachte du würdest jetzt gehen." Yuushi setzte sich auf, robbte zu Atobe und lehnte sich wie auch schon auf dem Sofa an ihn.
 

Atobe sah ihn an, sein Gesicht war so nah an Yuushis, dass er dessen warmen Atem auf seiner Haut spüren konnte. "Soll ich denn gehen?"
 

"Nein, noch nicht bitte, ich will jetzt nicht alleine sein. Ich war schon so viel alleine..." Er hielt Atobes Arm fest, kuschelte sich an ihn.
 

"Ich dachte, du magst es allein zu sein, weil du die Menschen scheust und ihnen nicht traust."
 

"Das Zweite stimmt, aber das heißt nicht, dass ich gerne alleine bin."
 

"Aber bedeutet nicht, das wenn man Menschen nicht traut, man dazu verdammt ist allein zu sein?" Atobe lehte seinen Kopf in die Halsbeuge von Yuushi, atmete den angenehmen Duft ein.
 

"Man kann auch unter Menschen einsam sein", meinte Yuushi leise und lehnte seinen Kopf ein wenig zur Seite.
 

Ohne zu wissen wieso eigentlich, platzierte Atobe kleine Küsse am Hals des anderen entlang. "Einsamkeit ist traurig," sagte er leise.
 

Yuushi seufzte auf. "Ja...", hauchte er und schloss wieder die Augen.
 

Keigos Hand wanderte fast wie von selbst unter das Shirt des anderen und streichelte die Haut. Er kannte das alles doch schon irgendwie aus ihrem Film.
 

Trotzdem war es anders, zumindest empfand Yuushi es als anders, als aufregender. "Kei-Chan...", hauchte er leise und schauderte leicht unter den Berührungen.
 

Atobe schauderte, als er diese Bezeichnung für sich hörte. "Schlimm?" fragte er leise, während er mit der Hand weiter nach oben fuhr.
 

Yuushi schüttelte den Kopf. Irgendwas in ihm sagte, dass das wirklich nicht richtig war, doch der Teil war vom Alkohol ziemlich unterdrückt worden. "Mehr...", bat er daher flüsternd.
 

Keigo setzte sich auf und drehte Yuushis Gesicht sanft zu sich, in dem er ihn vorsichtig am Kinn griff, dann beugte er sich hinab und küsste den anderen sanft.
 

Yuushi seufzte in den Kuss, erwiderte ihn und legte seine Arme um seinen Filmpartner.
 

Atobe brach den Kuss und zog Yuushi das Shirt über den Kopf, liess sich halb auf ihn sinken, und wanderte nun mit den Lippen über den Hals zur Schulter und tiefer.
 

Yuushi seufzte auf, erschauderte immer wieder leicht.
 

Ein leichtes Lächeln lag auf Atobes Lippen, während er mit diesen Liebkosungen weitermachte. Irgendwann sah er auf. "Und nun?" fragte er ihn leise.
 

Yuushi hatte keine Ahnung und zuckte leicht die Schultern.
 

Atobe hielt seinen Blick starr auf Yuushi gerichtet, sah ihm genau in die Augen, als er seine nächsten Bewegungen wohlüberlegt ausführte. Langsam wanderten seine Hände auf Yuushis Körper gen Süden, er stoppte erst am Hosenbund und öffnete langsam der Reihe nach Knopf für Knopf.
 

Yuushi sah ihn ebenfalls an, schloss aber schließlich die Augen und ließ seinen Filmpartner machen. So nah waren sie sich nichtmal während der Dreharbeiten gekommen.
 

Keigo beugte sich wieder nach unten und küsste die Haut genau oberhalb des Bundes. "Na schläfst du schon?" meinte er schmunzelnd.
 

"Nein..." Schlafen würde er jetzt sicher nicht können. Er öffnete die AUgen wieder, sah zu Atobe runter.
 

Atobe lächelte. "Gut." wisperte er und zog die Hose nach unten.
 

Yuushi spürte wie ihm das Herz bis zum Hals schlug. Trotzdem beobachtete er Atobes handeln fasziniert.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Wieselchen
2007-06-18T11:24:57+00:00 18.06.2007 13:24
Nyahahahaha, zieh ihn aus, kleine Maus, zieh ihn aus.. xDDD

Naja. Der Alkohol hat ein bisschen schnell gewirkt, aber okay. Vertragen di ehalt nicht viel...ich mein....ein Glas WIskey...ist nicht sehr groß.....und das waren gademal zwei.... xDD

Aber gut, davon lassen wir uns net stöhren und gehen zum nächsten Kapitel. Danach war es eh wieder schön logisch. Also nur diese eine kleine Stelle.
Von:  -Niou-
2007-04-07T17:32:18+00:00 07.04.2007 19:32
fieße stelle um aufzuhören! gaaaaaaaaanz fieße stelle!!!!
mach ganz schnell weita!!
cucu^^ *wink*
Von:  Mikoshiba
2007-04-03T16:15:21+00:00 03.04.2007 18:15
ich mag ja hyoutei sonst net und die beiden auch net, aber ich mag deine ff irgendwie O.o

dein stil kann sich sehen lassen und kaum bis gar keine rechtschreibfehler -> so hab ichs gern xd

und vom thema her ist es auch mal was neues.

mal schauen, was noch so passieren wird xd
ich warte also auf ein update!

lg, momo.


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