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Alchemy Invasion

von

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Erinnerungen

Ankündigung: Alle mit einem (*) markierten Wörter, werden am Fuß dieser Episode in einer Fußnote erklärt. Schaut bitte da nach x3

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„Schau mal, Liebling! Was für süße Kinder. Wie werden sie heißen? Was wird ihr Bluterbe sein?“

Eine Hand strich über die Gesichter der schlafenden Babys. Emi lächelte ihre neugeborenen Söhne an. Tetsuya trat an die Kinderbetten und sah seiner Frau zu. Hinter ihm erschien sein Vater, Yuudai. Als die Drei so glücklich den beiden Säuglingen zusahen, fühlten sie eine größere Macht. Auf der Stirn des Älteren erschien ein Zeichen und Yuudai sagte:

„Aitoshi Orangener Drache ist sein Bluterbe.“

Die Stirn des Jungen glühte erneut auf, nachdem das Bluterbenzeichen verschwunden war und gab den Namen bekannt. Der Ältere der Zwillinge hieß also Shin. Emi freute sich ungemein. Sie fand es atemberaubend, wie ein Schicksal einem Alchemisten zugeordnet wurde. Anstatt den Eltern die Qual der Namensverleihung zu überlassen, suchte sich das Bluterbe, das das Kind bekam, seinen eigenen Namen aus. Emi nahm Shin aus dem Bett und kuschelte mit ihm. Wie sie sich freute! Sie schloss die Augen, als der Raum erneut in ein helles Licht getaucht wurde. Yuudai war der Erste, der auf die Stirn des Jüngeren sah und er keuchte.

„Aitoshi Roter Drache … Bitte nicht! Nicht das stärkste und unkontrollierbarste Bluterbe!“

Yuudai erbleichte und auch Emi und Tetsuya bekamen Angst. Das Zeichen verlöschte und ein Name erschien auf der Stirn des so friedlich schlafenden Säuglings. Akuma*.
 

Tetsuya fühlte sich in einen anderen Raum versetzt und befand sich auf einmal im Wohnzimmer des Clans-Anwesens. Er bemerkte seine Frau, die mit Shin auf dem Arm, mit Yuudai stritt, der Akuma ängstlich von sich weg hielt, ihn jedoch nicht seiner Mutter übergeben wollte.

„Vater! Wie kannst du nur? Wer sagt denn, dass er nicht für dieses Bluterbe auserwählt wurde?“

„Niemand kann es beherrschen. Das ist Schicksal. Um das zu verhindern, was alle Anderen nicht geschafft haben, werde ich ihn an Energieketten* binden, ihn mit Zaubersprüchen in einen Raum bannen und ihn unschädlich machen.“

„Das kannst du nicht tun! Das wird ihn umbringen!“

„Und wenn schon … Dann macht er keine Probleme. Und nun hör auf dagegen zu rebellieren! Du kannst sowieso nichts gegen meine Entscheidung machen. Das kann niemand! Er wird ab heute nicht mehr existieren! Ich lösche euer Gedächtnis, damit ihr nicht auf falsche Gedanken kommt!“

Tetsuya bemerkte, wie Yuudai ihm über die Stirn strich. Dann fiel Akumas und Shins Vater in Ohnmacht. Das Letzte, was er spürte war, dass etwas aus seinem Gedächtnis verschwand und eine riesige Lücke hinterließ. Er hörte Emis entsetzten Aufschrei und bemerkte wie auch sie in Ohnmacht fiel. Schwarz.
 

Tetsuya schrie auf und starrte die Decke seines Himmelbettes an. Seine Frau wachte auf und griff nach seiner Hand. Er stieß ihre Zuneigung geschockt beiseite und setzte sich auf. Er rieb sich die Augen und versuchte seine Gedanken zu ordnen. Wörter wie Akuma, Zwillinge, Aitoshi, Roter Drache, Energieketten und Bluterbe wirbelten unaufhaltsam und immer wieder durch die Leere in seinem Kopf. Tetsuya konnte kaum richtig denken. Warum nur hatte er vergessen, dass er etwas vergessen hatte? Er bereute es und legte seinen Kopf in die Hände. Er spürte, wie Emi sich neben ihn setzte und einen Arm um ihn legte. Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter und redete beruhigend auf ihn ein. Tetsuya bemerkte, dass sein rasendes Herz sich beruhigte und wieder seinen normalen Rhythmus annahm. Emi sah ihn fragend an und stellte schließlich die Frage, auf die er seit einigen Minuten wartete:

„Liebling, ist alles in Ordnung? War es ein Alptraum? Erzähl es mir.“

Tetsuya stand auf und nahm seine Frau an der Hand. Er schloss die Augen und versuchte sich zu erinnern. Was hatte Yuudai gesagt, als er vor drei Tagen das Haus verließ, um eine Segment-Besprechung abzuhalten? Er würde eine Woche brauchen und sie sollten keine Dummheiten anstellen. Suchen würde kein Erfolg haben. Damals hatte Tetsuya sich gewundert, doch auf einmal war es sonnenklar. Akuma! Akuma! Akuma! Er drehte sich zu Emi um und sah sie an. Sie blickte fragend zurück. Tetsuya fragte:

„Erinnerst du dich an Akuma, meine Emi?“

Plötzlich wechselte ihr Gesichtsausdruck von fragend über gequält zu verstört. Sie war total aufgeregt und schüttelte mit dem Kopf. Ihre Gedanken rasten wohl genauso wie seine. Erinnerungen schossen unaufhörlich durch ihren Kopf und bereiteten ihr Kopfschmerzen. Akuma! Akuma! Akuma! Emi keuchte und begann zu verstehen. Sie drückte Tetsuyas Hand und sah ihn an.

„Wir müssen ihn finden! Oh Liebling! Was, wenn er …“

„Das kann nicht sein. Vater erwähnte eine rätselhafte Sache als er ging. >Suchen hat keinen Erfolg!<, sagte er. Jetzt verstehe ich es erst. Akuma muss leben, ganz sicher. Sei unbesorgt, meine Emi.“

„Oh, wie gern würde ich dir glauben und ganz ruhig sein, mein Guter. Lass uns suchen. Wir müssen es versuchen, Liebster. Wie schreckliche Qualen er haben muss! Was für ein schlechtes Gewissen ich nun habe.“

Tetsuya nickte, nahm seine Frau wieder an die Hand und ganz langsam verließen sie ihr Schlafzimmer, das im 1. Stock lag. Sie wandten sich nach rechts, denn dort waren Yuudais Gemächer. Links lagen nämlich nur Shins Zimmer, Badezimmer, Ankleidezimmer, Arbeitszimmer, Spielzimmer, Bibliotheken, Lager, unbenutzte Zimmer und Tresorräume. Als Tetsuya um die Ecke schlich, fiel ihm sofort die Tür zum Raum seines Vaters auf. Sie war am Ende des Ganges und weit und breit die Einzige. Emi sah ihren Mann an und schluckte. Beide gingen auf die Holztür mit den Verzierungen zu. Tetsuya griff nach der Klinke und öffnete. Das Zimmer lag still da und nichts rührte sich. Emi klammerte sich ängstlich an ihren Mann und schien zu beten. Nirgends war etwas Verdächtiges zu sehen. Tetsuya löste sich von seiner Frau und schloss die Tür hinter ihnen. Er schritt auf den Schreibtisch zu und öffnete ein paar Schubladen. Es war absolut nichts zu sehen. Emi untersuchte auf eigene Faust die vier Wände ihres Schwiegervaters und bewunderte die Art, wie er seine Dokumente zu lagern schien. Tetsuya erhob sich vom Schreibtisch und sah sich um. Wo sollte man hier einen ungefähr achtjährigen Jungen unterbringen? Emi stieß einen seltsamen leisen Laut aus, woraufhin ihr Mann näher kam. Sie deutete aufgeregt auf eine Wand, an der ein einfaches Gemälde von dem ersten Clansführer hing. Tetsuya bemerkte erst auf den zweiten Blick, dass zur linken Seite man eindeutige Kratzspuren sah. Emi sprach das aus, was er dachte.

„Als würde es zur Seite weg geschoben werden!“

Tetsuya strich über den Rahmen und sah zu seiner Frau, die inzwischen vor Anspannung an den Nägeln kaute. Das tat sie normal nicht. Sie konnte wohl einfach nicht mit der Situation umgehen. Nachdem er seiner Frau liebevoll auf die Hände geklapst und sie das Nägelkauen aufgegeben hatte, befasste er sich wieder mit dem Bild. Tetsuya atmete einmal tief ein. Dann ein zweites Mal und schließlich auch ein drittes Mal. Er fasste den Rahmen am rechten Rand an und schob ihn nach links beiseite. Ein kleiner Gang tat sich auf. Emi sah ihren Mann erwartungsvoll an, bevor sie ihn an die Hand nahm. Er kletterte in das dunkle Loch und half ihr rein. Dieses Haus war ein absoluter Abenteuerspielplatz. In einer gebückten Haltung, weil man nicht stehen konnte, folgte Emi Tetsuya in die Schwärze, die alles zu verschlingen drohte. Er streckte die freie Hand aus, um nicht gegen irgendwelche Hindernisse zu stoßen, aber anscheinend war der Gang so gebaut worden, dass es keine gab. Tetsuya bemerkte nach einer kurzen Zeit, dass die Luft stickig wurde. Auch Emi fiel das auf. Sie schien das zu stören, ging aber tapfer weiter. Schließlich erfühlte er eine Holzwand vor sich. Emi sah zurück und sah das Licht von Yuudais Zimmer. Sie waren nicht lange gegangen, das sagte zumindest ihr Zeitgefühl. Tetsuya strich vorsichtig über den Holzverschlag und fand eine ganz normale Klinke. Er flüsterte seiner Frau aufgeregt zu:

„Meine Gute … Ist es das Ziel?“

„Oh, Liebster, öffne nur, öffne!“

Langsam drückte Tetsuya die Klinke runter. Die Tür sprang auf und entblößte … Dunkelheit. Emi seufzte und drängte ihren Mann vorwärts zu gehen. Er machte einen Schritt und rutschte aus. Sie wurde mit hinuntergezogen und zusammen rutschten sie eine leichte Schräge hinunter. Emi fühlte die Hand ihres Mannes über ihrem Mund. Sie versuchte nicht zu schreien. Das musste geheim gehalten werden, was hier geschah! Sie klammerte sich an Tetsuya und kniff die Augen zusammen. Es war extrem rutschig, aber total flach. Die beiden schlitterten eine Zeit lang die Bahn entlang bis sie schließlich ein Holzhindernis durchbrachen und in einen Raum kugelten, der nur fahl beleuchtet war.

Tetsuya und Emi richteten sich auf und husteten. Sie klopften ihre Kleidung ab und sahen zurück. Emi drehte sich ihrem Mann zu und öffnete den Mund, um ihn kurz darauf, ohne etwas gesagt zu haben, wieder zu schließen. Er drehte sich um und riss die Augen auf. Seine Kinnlade klappte herunter, als er sah, was seine Frau nur Sekunden zuvor erblickt hatte.

Auf einem Holzgestell, das einem Bett glich, und nur mit einer dünnen Decke versehen, lag ein Junge, der Shin zum Verwechseln ähnlich sah. Er sah sie an. Ganz ruhig und ohne zu blinzeln. Er sah sie einfach nur an und schwieg. Emi stupste ihren Mann an, sodass der endlich seinen Mund wieder schloss. Sie stand auf und kam dem Jungen näher. Mit jedem Schritt, den sie näher rückte, regte er sich ängstlich. Als sie ihre Hand ausstreckte, um ihn zu berühren, zuckte er zurück und presste sich ganz eng an die Wand. Er starrte Emi aus aufgerissenen Augen an. Hektisch fuhr sein Kopf herum und seine Augen suchten einen Fluchtweg. Emi zog ihre Hand zurück und begann ganz sanft, ruhig und leise auf ihn einzureden.

„Akuma, guter Akuma, sei unbesorgt. Ich bin Emi, hörst du? Emi. Einfach nur Emi. Ich bin Emi, deine Mutter.“

Bei dem Namen Akuma hörte der Junge auf sich umzusehen und blickte zu ihr. Während sie ihm erklärte, dass sie Emi hieß, und mit dem Finger auf sich deutete, beobachtete er sie genau. Tetsuya sah den Jungen an und rückte ganz vorsichtig näher, um diesen nicht zu erschrecken. Emi versuchte immer noch, eine Verständnisbasis zu beschwören, weswegen sie immer wieder ihren und seinen Namen wiederholte. Tetsuya sah ihn einfach nur an. Er konnte im Moment nichts anderes tun als das, weil ihn die ganze Situation zu sehr geschockt hatte. Langsam entspannte sich der Junge und setzte sich auf das Holzgestell, das leicht knarrte. Emi fragte erneut:

„Akuma?“

Der kleine Junge nickte und sah seine Eltern fragend an. Natürlich! Er kannte nur seinen Großvater. Als Emi sich auf das Gestell setzte und ihre Hand nach ihm ausstreckte, zuckte er wieder zusammen. Akuma rührte sich unbehaglich. Ihm wurde das zu viel. Wer waren diese Leute? Sie machten ihm Angst. Emi berührte ihn, woraufhin er zurückzuckte und sich wieder in seine Ecke verzog. Sie schaute besorgt aber liebevoll. Als Akuma diesen Ausdruck in ihren Augen sah, zeigte sich sein Unverständnis und sie wusste, dass er dieses Gefühl nicht kannte.

„Akuma … Du bist unser Sohn, Akuma. Ich bin Emi, deine Mutter, und das ist Tetsuya, dein Vater.“

Abwechselnd zeigte sie auf ihn, sich und auf ihren Mann. Langsam verstand Akuma, was die Wörter bedeuteten, die die Frau vor ihm sagte. Es hatte erst keinen Sinn gemacht, denn er war ein Muttersprachler*, doch jetzt bemerkte er, dass wenn er versuchte, zu verstehen, es ziemlich logisch war, was sie sagte. Er war Akuma. Sie war Emi. Der Mann neben ihr war Tetsuya. Doch was der Rest bedeutete, wusste er immer noch nicht. Jedes Mal, wenn sie die drei Namen wiederholte, wurde es klarer, wer die Personen vor ihm waren.

Emi wurde traurig. Akuma schien sie nicht zu verstehen! Ihr Mann klopfte ihr auf die Schulter, woraufhin sie ihn umarmte und bitterlich anfing zu weinen. Akuma zog eine Augenbraue hoch. Das Schulterklopfen war aufmunternd gewesen, aber sie war in Tränen ausgebrochen? Verkehrte Welt?

Emi schluchzte und löste sich von ihrem Mann. Tränen kullerten ihre Wangen herunter. Sie rieb sich über die Augen. Dann zuckte sie zusammen, als sie eine eiskalte Hand über ihr Gesicht streichen fühlte. Sie sah auf und war erstaunt, dass es nicht ihr Mann gewesen war sondern Akuma. Er wischte ihre Tränen weg und versuchte tröstend zu wirken. Schließlich versuchte er irgendetwas zu sagen, doch das einzige, was er wusste, war ihren Namen und den konnte er nicht mal aussprechen. Aber einen Versuch war es wert, also begann er zu lächeln und legte sich den Namen auf die Zunge. Langsam flüsterte er in einem fragenden Ton:

„Ä … ämmü?“

Emi begann zu lächeln. Das hatte so süß geklungen, obwohl es absolut falsch war. Immerhin hatte er sich ihren Namen gemerkt. Sie schüttelte den Kopf und nahm seine Hand, die immer noch auf ihrer Wange lag, in ihre. Sie wiederholte ihren Namen mit extra lauter Betonung.

„Eeeeeemiiiiii.“

„Ääääämüüüü.“

„Eeee!“

„E?“

„Eeeemiiii“

„Emüüüü.“

„Iiiiii!“

„Üüüü?“

„Iiiii.“

„Iiiii!“

„Eeeemiiii.“

„Eeeemiiii.“

„Emi!“

„Emi!“

Tetsuya musste unweigerlich grinsen. Das klang so komisch, wenn Akuma den Namen seiner Frau verstümmelte. Emi strich ihrem Sohn übers Haar. Das hätte sie schon früher tun sollen, damals, kurz nach seiner Geburt. Sie begann wieder zu weinen, umarmte aber diesmal Akuma anstatt Tetsuya. Akuma zuckte zurück, wurde Emi aber nicht los. Was auch immer sie da mit ihm anstellte, es fühlte sich wunderschön an.

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Kleines Lexikon
 

Akuma = jap. für Teufel

Energieketten = Handschellen, die mit der Wand verbunden sind und für Alchemisten geschaffen wurden, um ihre Energie und ihr Bluterbe im Zaum zuhalten. Sie entziehen dem Träger Energie.

Muttersprachler = Personen, die von Geburt an weder Menschensprache noch Alchemistensprache sondern nur Göttersprache sprechen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2008-08-07T19:14:11+00:00 07.08.2008 21:14
Hey :)
Super Kapitel und eine gut Einleitung in eine Geschichte^^
Hab mich gerade durch drei deiner Kapitels gelesen
um einen Eindruck von deine ff zu kriegen
und ich muss sagen sie gefällt mir :)
Besser gesagt sie hat mich neugierig gemacht.
Lg I-netCat
Von: abgemeldet
2007-03-24T15:51:44+00:00 24.03.2007 16:51
ui...die ist aba schön geworden!
Am anfang bissl verwirrend für mich dauer-aufm-schlauch-stehende, aber dann gings doch, höhö ^o^
Von: abgemeldet
2007-03-18T13:01:06+00:00 18.03.2007 14:01
wow...die geschichte ist schön...aba auch irgentwie traurig....aba was ich nicht versteh...das kursiv geschriebene am anfang ne, das is ja wirklich passiert und der typ hat ja dann die erinnerung der beiden gelöscht ne, hat der das dann nomma geträumt und is dann aufgewacht und hat sich wieda erinnert?...oda hab ich da wat falsch verstanden....sorry steh da wohl etwas aufm schlauch xD
aba die geschichte gefällt mia^^
Von: abgemeldet
2007-03-12T19:24:34+00:00 12.03.2007 20:24
wieder ne echt geile story! war zwar am anfang etwas verwirrend fand ich, das legte sich aba schnell ^^
finds toll wie du dir immer sowas ausdenkst!
Von: abgemeldet
2007-03-12T17:28:22+00:00 12.03.2007 18:28
das is eeeeeccht cool. ich könnat nie so was erfinden. wirklich
Von:  FluseWischmop
2007-03-12T17:28:18+00:00 12.03.2007 18:28
Nimmt sich bis jetzt interressant aus und du hast einen guten Stil, bin gespannt wie´s weitergeht!
Es interressiert mich, was genau nun das Erbe von Akuma ist^^
Deine andere Fantasy Story muss ich mir auch mal ansehen.


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