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Küss mich

von

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Von einer Prinzessin

Vorwort: Also ich bin selbst überrascht, denn das letzte Mal, dass ich etwas geschrieben habe ist

Gott weiß, wie lang her. Auch Artikel stehen hinten an und ich komm zu gar nichts. Umso

verwunderlicher ist es, dass ich gerade einfach mal vier Seiten runter geschrieben habe, am Stück, ohne

wirklich zu wissen, was es wird. Die ersten drei Zeilen lang, sollte das auch gar keine FanFic werden.

*lach* Aber na ja, wie immer entwickelt sich mal wieder alles erst während des schreibens.

Erschreckend aber finde ich, dass ich natürlich selbst bemerke, furchtbar nachgelassen zu haben. :( Das

hat man davon, wenn man Talente verkümmern lässt. /D~ Nun gut, ich muss gestehen seit mindestens

zwei Jahren auch keine Geschichte mehr geschrieben zu haben, wenn nicht sogar drei... und

Forumspostings sind durchaus nicht förderlich. Nun, wie auch immer, ich denk, ich find mich schnell

wieder ein, also bitte ich um Nachsicht, sollte das Ganze vielleicht ein wenig holprig klingen.

Gewidmet allen Star Wars Fans. Im Andenken an schöne Zeiten mit Fans und Schauspielern.
 


 

Küss mich
 

Schon seit Stunden saß der Mann dort, auf seinem kalten Stein, den Blick in die Ferne gerichtet, gen

Horizont. So schwarze Wolken, wie sich ihm dort offenbarten, hatte er lange nicht mehr

wahrgenommen und so schien er vollkommen eingenommen von diesen Naturspektakel, welches sich

dort offenbarte. Eisig klebte die schwarze Tunika, welche er trug, an seinem Leib, durchnässt von dem

unerbittlichen Sturm, direkt über seinem Kopf. Natürlich hätte er einfach einen Unterstand suchen

können, doch die Lethargie und der Zauber des Augenblicks, ließen ihn verharren.

Ein starrer Blick aber ruhte auf ihm, seinem Rücken, welcher sich durch den Stoff hindurchdrückte. Er

war ein stattlicher Mann, mit drei Tagebart und wuscheligem Haar, welches immer wild vor sein Gesicht

fiel. Die Augen kühl und ruhig, unnahbar und stets fern. Ein Blickfang war der dort sitzende durchaus

und so dachte wohl auch seine Beobachterin, welche sich ihm langsam näherte, doch stets

stillschweigend, wollte sie die seine Ruhe nicht stören.

„Du wirst dich erkälten, wenn du hier im Regen stehst.“, durchbrach des Mannes Stimme das Geräusch

des prasselnden Regens und langsam blickte er auf, in die smaragdgrünen Augen der Frau, welche sich

zu ihm gesellt hatte. „Meister Kenobi, ihr solltet lieber auf euch selbst achten, anstatt auf mich.“, lenkte

sie lächelnd ein. „Denn ihr seid es, der hier durchnässt im Regen ausharrt, als erwatete er das Ende des

Seins.“ Mit diesen Worten entspannte sie einen Schirm, welcher sie Beide vor dem kühlen Nass schützen

sollte und hielt ihn über den Sitzenden. Doch eine Reaktion konnte sie nicht erwarten, lieber starrte er

weiter still in die Ferne. „Ihr seid ein Sturkopf, Kenobi.“ „Ich weiß.“
 

Kapitel 1 - Von einer Prinzessin
 

Es waren nun fünf Jahre vergangen, seit dem Kampf zwischen Obi-Wan Kenobi und Anakin Skywalker.

Vieles hatte sich geändert in der Galaxis und ein sicherer Ort war sie keines Wegs mehr, im Gegenteil.

Er lebte im Exil, fern ab Coruscants, auf einem abgelegenen Planeten, der nicht dem Imperium

angehörte, welches sich Palpatine aufgebaut hatte. Zum Glück war er zu weit entfernt um in das Licht

der Aufmerksamkeit zu rücken, lag er doch noch hinter Csilla, in den äußeren Regionen, fast

unbekannt. Man nannte den Planeten TuJod, ein stark bewaldeter Ort, an dem es stetig regnete.

Bevölkert worden war der Planet einst von Menschen und stand auch immer noch unter der Kontrolle

selbiger.

Geführt von einem edlen Königspaar, welches in sehr guter Verbindung zu dem Jedi stand und so

hatten sie ihn bei sich aufgenommen, als er geflohen war vor dem Imperium.

Hier lebte er nun im Palast, stets betreut und behütet, als sei er ein Kind und nun sogar von der

einzigen Prinzessin, Laellia, der rothaarigen Schönheit, welche scheinbar nicht ganz abgeneigt zu sein

schien, dem Jedi gegenüber.

Der Blick Obi-Wans hatte sich stark verändert in den letzten Jahren. Die Augen waren leer und leblos,

kalt, gar distanziert, als sei jegliches Leben aus ihnen gewichen. Dementsprechend Fern der Realität

verhielt er sich auch, blieb für sich allein, saß nur herum und starrte in die Ferne.

Verloren hatte er alles vor fünf Jahren; seinen Schüler, seinen besten Freund, der ihm nahe stand wie

ein Bruder und somit auch sein Herz, unfähig es erneut zu öffnen.

Kaum mehr sprach er, oder aß. Er war blass und abgemagert, die Stimme rau, so ungenutzt war sie.

Doch dies hielt die Prinzessin nicht ab, im Gegenteil, zog es sie gar an und so verweilte sie still bei

diesem gebrochenen Mann, dessen Augen keinen Blick für ihre makellose Schönheit hatten, egal wie

sehr sie sich herrichtete für ihn, es schien den Mann nicht zu kümmern.

„Wie lange wollt ihr hier nun noch verharren, Meister Kenobi?“, wollte sie wissen.

„Solange bis der Regen sich legt...“

„Aber er wird sich nicht-...“ „Ich weiß.“, unterbrach er sie, weiter still in die Ferne starrend. Vergeben

konnte er sich nicht, verzeihen konnte er ihm nicht, Vergessen wollte er, doch möglich war es nicht. Es

schmerzte so, die Erinnerung und immer wieder spielten sich die Ereignisse vor seinen Augen ab,

hielten ihn gefangen in der Vergangenheit.
 

Und so verging Tag um Tag, seit fünf Jahren, starr und fern. Es musste etwas geschehen, dessen war

sich Laellia bewusst. „Meister Kenobi, wie ihr vielleicht wisst, stehen morgen die Feierlichkeiten meines

25ten Geburtstages an. Würdet ihr mir die Ehre erweisen, mein Begleiter zu sein?“, fasste sie nun den

Mut, ihn zu fragen, ihm vielleicht ein wenig näher zu kommen, doch distanziert wie immer war sie, die

Reaktion des Jedimeisters.

„Ihr solltet euch vielleicht jemanden eures Alters suchen?“ Doch die Prinzessin schüttelte nur den Kopf.

„Ihr seid der Einzige, mit dem ich diese Festivität besuchen möchte und solltet ihr nicht mit mir gehen,

wird meine Geburtstagsfeier auch ohne mich stattfinden.“, schloss Laellia provokativ, um den Mann aus

der Reserve zu locken, doch diesem entfloh nur ein schweres Seufzen. „Ihr wollt wohl nicht einmal

kommen, oder? So wie in den letzten Jahren... Bin ich euch so egal?“ Ein trauriges Schluchzen, kam ihr

über die Lippen, ehe sie davon lief. Doch auch dies weckte keine Reaktion, außer einem leisen: „Es tut

mir Leid“
 

Warum bemerkte er sie nicht? Warum blieb er ihr so fern und distanziert? Laellia konnte es nicht

verstehen und so schloss sie sich ein in ihre Gemächer, traurig und leise weinend. Die Haare hatte sich

die junge Frau nach oben gesteckt, in einer aufwändigen Frisur. Ein enges, silbernes Kleid, welches

unten glockig endete, schön, prächtig, ansehnlich. Keiner würde den Blick abwenden, doch dieser Mann

richtete ihn nicht einmal auf sie.

Verletzend war dies für sie und doch, wollte sie sich trotz der Rückschläge nicht unterkriegen lassen.

Natürlich würde das Fest ein Erfolg werden und prächtig und schön, auch ohne ihm, doch es war nicht

das Selbe.

Noch konnte sich die Prinzessin erinnern an eine Zeit, in welcher Obi-Wan oft nach TuJod gekommen

war, als die Republik noch durch die Jedi geschützt wurde. Er war einer der wenigen, die den Planeten

kannten, war er doch durch Zufall auf ihn gestoßen. Damals war er noch ein fröhlicher Mensch

gewesen, hatte die Prinzessin oft zum lachen gebracht und schon im zarten Teenageralter hatte sie sich

verliebt in ihn. Gereift waren sie über die Jahre, diese Gefühle und so sehnte sie sich nun mehr denn je

nach einer Nähe, doch ein vollkommen erfolgloses Streben schien dies zu sein, denn er war nicht mehr

der Selbe.

Langsam verdunkelte sich der Himmel, als die Nacht herein brach. Kalt und ungemütlich wurde es nun,

wie so oft. Das Zimmer Laellias war erhellt von Kerzen, überall brannten die kleinen Lichter, flackerten

sanft, als sie das Fenster öffnete, um sich auf dem Fensterbrett niederzulassen, den Blick

hinausgerichtet, die Augen tränengefüllt.

Helle, scharfe Blitze erhellten den Himmel, beleuchteten die weichen, runden Wolken, so dunkel und

undurchdringlich für jegliche Sonnenstrahlen, gleich dem Herzen des Mannes, dem sie ihr eigenes

geschenkt hatte.
 

Und so brach die Nacht herein über TuJod, dem verregneten Planeten des äußeren Systems und hüllte

diese Welt in das sachte Rauschen des Regens, welcher prasselnd auf die Häuser fiel, auf die Straßen

und die Blätter des nahe gelegenen Urwaldes. In den tiefen dieses wirren Gewächses verbargen sich alte

Ruinen, Stätte einer vergangenen Zeit, noch vor den großen Sithkriegen. Einst war hier ein Jeditempel,

mehr eine Stadt, groß und ausladend. Mächtige Jedimeister hatten an diesem Ort ihr Leben verbracht

und gelehrt und noch einige Nachfahren selbiger lebten auf dem vergessenen Planeten, warteten

darauf, dass man ihnen den Weg weisen würde, welcher ihnen in die Wiege gelegt worden war. Schon

vor Jahren hatte Obi-Wan alte Unterlagen über diese vergangene Zeit gefunden und ausgewertet,

schlug auch dem Rat vor, diese Menschen auszubilden, doch vergebens, wie so oft war diese Bitte auf

taube Ohren gestoßen und nicht weiter über den Planeten nachgedacht.

Vielleicht war gerade dies verhängnisvoll gewesen? So viele überaus talentierte Menschen ausgebildet

zu haben, wäre sicherlich von Vorteil gewesen, als man die Jedi auslöschte.

Oft verbrachte Kenobi seine Nächte in den alten Tempeln, ruhte dort ein wenig friedlicher, als in seinem

Bett, geschützt von den Geistern der Vergangenheit, welche dort über seinen Schlaf wachten und die

Bilder der Vergangenheit verdrängten.

Doch in dieser Nacht war er im Palast geblieben, hatte sich in das warme Zimmer zurückgezogen,

welches man ihm zur Verfügung gestellt hatte. Doch dafür dass er nun seit fünf Jahren schon hier lebte,

glich dieser Ort einem frisch hergerichteten Hotelzimmer, unpersönlich und steril. Seine Sachen hatte er

stets in einer Reisetasche, welche verschlossen neben dem Bett stand, stets bereit zu fliehen, so schien

es.
 

Obi-Wan hatte sich in sein Bett gelegt, die Decke zu den Schultern gezogen, den Blick starr zur Decke

richtend. Die Augen zu schließen, fiel ihm so schwer, doch irgendwann senkten sie sich von selbst,

eröffneten den Blick auf die sterbende Padmé, das hasserfüllte Gesicht Anakins, die sanften Züge seines

Meisters Qui-Gons und auf all die Dinge, welche geschehen waren. Er fühlte, dass er versagt hatte,

konnte diese Situation so schwer ertragen und doch musste er mit ihr Leben. Gefangen im Netz der

schweren Erinnerungen aber fiel er in einen unruhigen, schlechten Schlaf.
 

Langsam verging die Nacht, doch nicht der Regen und so begann der Tag, wie er geendet hatte, trübe

und nass. Doch das Volk war in Feierstimmung und so waren die Häuser und Straßen reich geschmückt,

anlässlich des Geburtstages der Prinzessin.

Die Flaggen des Planeten waren gehisst worden, wehten hoch über dem Palast und von überall erklang

Musik.

Die Menschen TuJods hatten sich alle herausgeputzt und in allen Städten feierte man Straßenfeste, den

gesamten Tag über.

Obi-Wan hatte die Stadt an diesem Tag, bereits noch vor Morgengrauen durchquert, sich das bunte

Trieben somit nicht weiter zu Gemüte geführt habend. Er war auf dem Weg in einen weiter entlegenen

Tempel gewesen, auf der anderen Seite der Hauptstadt Lioli.

Er benötigte gut drei Stunden, bis er den Tempel erreicht hatte, draußen im Urwald.

Nebelschwaden hatten die Sicht erschwert, die Suche nach den alten Stätten sehr viel schwieriger

gestaltet, als er es zuerst erwartet hatte. Sumpfig und kalt war der Weg dorthin und immer wieder war

er leicht eingesunken im Schlamm.

Niemand war dort, soweit außerhalb, nur Tiere und seltene Pflanzen siedelten sich dort an.

Die alten Säulen waren von Ranken umschlungen und überwuchert, als des Jedis Stiefel den steinernen

Boden betraten, welcher solange schon keinen Menschen mehr zu tragen gehabt schien. Dunkel und

einsam war dieser Ort und doch so faszinierend gefüllt mit der Vergangenheit vieler Jedi...
 

Eilig lief Laellia umher im Schloss, die roten Haare zu geflochtenen, vielen einzelnen Schlingen

hochgesteckt. Das Kleid dunkelblau, schimmernd, besetzt mit Juwelen und reichhaltig mit Boten

verziert. Bodenlang war es, mit einem tiefen Dekolté, die Ärmel endeten an den Ellenbogen und waren

offen geschnitten, fielen blütenähnlich nach unten.

Rennen war in einem solchen Kleid zwar nicht sonderlich möglich, doch wenigstens hasten konnte sie

und das tat sie, auf der Suche nach dem Jedi, welcher wie vom Erdboden verschluckt worden zu sein

schien. Aber gegen Beginn der Festlichkeiten musste sie dann einsehen, dass er nicht mehr kommen

würde und so, schweren Herzens, begab sie sich in die Richtung des Ballsaals, als sie eine dunkle

Gestalt an einer der Balkontüren lehnen sah.

Es war der Jedimeister, edel gekleidet, in einem Anzug, die Haare halbwegs zurechtgekämmt, die Hände

in den Hosentaschen. Nur langsam wand er den Blick vom Fenster, der Prinzessin zunickend. „Guten

Abend...“, begann er, als diese bereits auf ihn zustürmte, scheinbar gemischter Gefühle. Sie war

wütend, zugleich traurig, aber auch glücklich, dass er endlich hier war. „Wo wart ihr denn den ganzen

Tag?“, forderte sie eine Erklärung, doch mehr als einen sanften Zeigefinger, er sich an ihre Lippen legte,

bekam sie nicht

Ein wohliger Schauer durchfuhr sie und fast erschrocken blickte die Prinzessin zu ihm auf, konnte es

gar nicht fassen. Obi-Wan berührte sie? Die Gefühle überschlugen sich, vieles wollte sie sagen, doch

alles schien vergessen, als der Mann ihr plötzlich eine Kette reichte. „Alles Liebe zum Geburtstag.“,

meinte er leise, als sie das Schmuckstück dankend entgegen nahm. „Ein Glücksbringer, sehr alt, sehr

kostbar.“, erklärte er der Prinzessin, welche die Kette gerade glücklich lächelnd um ihren Hals legte.

„Vielen Dank!“

Sie war so froh, dass er ihr nun doch einmal entgegen gekommen war und so hakte sie sich zaghaft bei

ihm ein, den letzten Weg zum Ballsaal gemeinsam mit dem Jedi beschreitend, ihre Hand ruhte auf der

Seinen, hielt sich sanft fest. Ein roter Schimmer lag ihr auf den Wangen und ihre Haut schien zu glühen.

Ihr Herz pochte laut, bis sie gewahr wurde, dass dies das Klopfen an der Tür zu ihrem Schlafzimmer

war.

Es war eines der Dienstmädchen, welches sie für die Festlichkeiten vorbereiten wollte und gestört durch

dieses Mädchen wurde ihr bewusst, dass dies nur ein Traum gewesen war und der Jedimeister nicht mit

ihr zum Ball gegangen war. Stattdessen lag sie in ihrem Bett, hatte bis in den Nachmittag hinein

geschlafen. Kein Jedi, kein Schmuckstück, nur der Regen und die hetzende Bedienstete. „Eure Majestät,

beeilt euch, ihr habt keine Zeit mehr! Die ersten Reden und öffentlichen Auftritte stehen an!“ Hastig

zerrte sie Laellia aus dem Bett, ins Badezimmer, dann in die Ankleide und sorgte dafür, dass sie wieder

entzückend, wie man sie sehen wollte, erschien. Essen gab es nun nicht, zu lange hatte sie geschlafen.

Von der Ankleide ging es schließlich direkt zu den ersten öffentlichen Anlässen, wo sie ihre Eltern, der

König Hunk-al Bovinci und die Königin Io-Ni-Ael Bovinci bereits erwarteten, ungeduldig, aber stolz

lächelnd, als sie ihre Tochter in dem weißen Kleid, welches sie ihr geschenkt hatten, sahen. Warmherzig

begrüßten sie ihre Tochter, wünschten ihr alles Beste ehe sie auf den Balkon zu treten hatte, um ihr sie

feierndes Volk zu begrüßen, bei welchem sie sich für diese Aufmerksamkeit bedankte. Eigentlich

konnte sie sich glücklich schätzen, sie hatte fast alles und doch wollte sie mehr. Niemand neidete ihr

das Glück an, welches sie leben konnte, nie lebte sie auch nur annähernd in Gefahr.

Doch glücklich war sie nicht, doch dass ihr Leben vor einer großen Wende stand, ahnte sie nicht, ahnte

niemand des Volkes, das blind jubelte, ihrer künftigen Herrscherin zu.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Lorraine-
2008-04-24T10:14:10+00:00 24.04.2008 12:14
So, auch hier werde ich einen Anmerkung meinerseits hinterlassen, denn deine Fanfiction verdient eindeutig mehr Kommentare!
Ich kann den anderen nur zustimmen, wirklich toll geschrieben und auch sehr originelle Ideen. ^^

Möge die Macht mit dir sein, xD

Lorraine
Von:  Ace12
2007-03-01T14:47:21+00:00 01.03.2007 15:47
Ich sag nur...
...WOW!
Ich muss sagen, dass ist wirklich eine tolle Story, sehr gelungen, sowohl inhaltlich als auch vom Ausdruck her ^^
Mir gefällt dein Schreibstil sehr; er ist sachlich und dennoch schaffst du es, die nötigen Emotionen rüberzubringen ^^
Ich spreche dir meinen großen Respekt aus und hoffe, dass du deine Story sehr bald wieterführst ;)
Ich freue mich schon darauf! ^^
Greetings,
Ace.
Von: abgemeldet
2007-03-01T13:12:35+00:00 01.03.2007 14:12
ja erste *gg
ich muss sagen, es ist so spannend, das du schnellstmöglich ein neues kapi schreiben und hochladen musst. und ich muss auch sagen, das dieses kapi das erste star wars kapi ist, was ich bis jetzt gelesen habe. ich bin zwar ein fan von den ganzen filmen aber auf die idee zu kommen, mal bei mexx zu gucken wegen fanfic kapitels von star wars bin ich bis jetzt noch nicht gekommen.

bitte schreib schnell weiter, ja`???
lg
tini


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