Zum Inhalt der Seite

Heimliche Liebe

Vampir und Werwolf, wird das gut?
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Prolog

Prolog:
 

Es war das 21. Jahrhundert, in der Werwölfe, Menschen aber auch Vampire leben. Vor genau 100 Jahre gab es auf der Erde einen grossen Krieg zwischen Werwölfe und Vampire. Doch niemand gewann den Krieg, der Krieg wurde stiller. Vampire griffen Werwölfe an wenn man sich traf, Werwölfe verfolgten Vampire und töteten sie zum Spass. Die Menschen waren so dumm, sie verdrängten dass es noch andere Wesen gab ausser ihnen, Jahre vergingen und schon bald wusste es kein Mensch dass sie nicht alleine waren.

Die Vampir Lady

*…* denken

„…“ sprechen

Diese Geschichte ging mir schon die ganze Woche durch den Kopf und ich dachte da ich animexx.de jeden Tag besuche und mir die schönen ff durch lese könnte ich ja mein drittes ff veröffentlichen, ich hoffe es gefällt euch *verbeug*
 


 

Seufzend schlurfte ich durch die Dunklen Gassen der Stadt, es war kalt. Doch das machte mir nichts aus, ich war an Kälte gewöhnt. Der Wind peitscht auf mein Gesicht, kann kaum etwas sehen. Ich fühlte mich leer, schon seit Tagen fühlte ich mich so. *Was ist mit mir nur los?!* dachte ich wütend und Verzweifelt. Schon seit Tagen fühlte ich mich nur leer, diese leere machte mich traurig und schwach. Ich blickte zum Mond der gerade von einer Wolke verdeckt war. Doch da hörte ich ein Geräusch, schnell sprang ich zum nächst besten Gebüsch und schaute gebannt auf die Strasse. Ein Pärchen ging Hand in Hand durch die Strasse, jeder normale Vampir hätte sie angegriffen, doch ich hatte keine Lust, hatte andere Sachen im Kopf. Als sie ausser sicht weite waren kam ich seufzend aus dem Gebüsch und machte mich auf dem Weg zurück nachhause. Ich musste mich beeilen da ich spürte das schon bald die Sonne aufgeht, mit schnellen schritten ging ich durch den Wald. Man konnte fast nicht sehen, die Bäume verdeckten den Mond. Doch ich kannte den Weg in und auswendig. Ich sah schon von weitem den Unriss des grossen Hauses. Vor dem Haus, stand eine grosse Mauer und in der Mitte ein Tor mit Vampir Wachen. Ich kam auf sie zu, als sie mich sahen verbeugten sie sich kurz und liessen mich rein. Auch im Vorgarten standen Wachen, ich ging in das Haus hinein. Dort erwartete mich auch schon mein Butler, „Guten Abend Lady Reila, erfolgreiche Nacht?“ ich starrte ihn an und schüttelte müde den Kopf. Er folgte mir in mein Zimmer, „Soll ich Ihnen ein Glas holen?“ ich nickte und er ging hinaus. Seufzend lief ich zu meinem Fenster und blickte hinaus, ich hörte ein leises Geräusch. Die Starren gingen automatisch zu, sie wurden extra so eingestellt immer, bevor die Sonne kam. Ein letzter blick zum Mond und schon kam auch mein Butler rein. In seiner Hand ein Glas mit Blut, ich nahm es. „Kann ich noch etwas machen?“ fragte er, ich schüttelte den Kopf, er verbeugte sich und sagte „Gute Nach, Lady Reila.“ Er machte die Tür hinter sich zu, ich starrte eine Zeitlang die Tür an. Ich wurde langsam müde und so zog ich mich um und legte mich ins Bett. Ich wachte auf und sah das es wieder Dunkel war, ich wollte nicht aufstehen ich wollte nicht… Ich blickte zu dem Glas das mir Gestern mein Butler brachte, ich hatte es noch nicht getrunken. Ich stand auf, erhaschte mir einen kurzen blick aus dem Fenster und trank schnell aus. Es schmeckte nicht, es schmeckte immer besser wenn man selber jagen ging. Voller Energie grinste ich in die Nacht hinein und strich mit meiner Lippe über meine Unterlippe.

Töten

Ich stand auf einem Hügel im Park, es war eine wunderschöne Nacht. Keine Wolke am Himmel kein Wind, nur der Mond der auf die Stadt hinunter schien. *Die Menschen sind so dumm, sie haben wirklich nichts gelernt! Spazieren in der Nacht herum ohne zu wissen das sie bald nicht mehr lange leben. Ist auch besser für mich* dachte ich und grinste. Ich hatte keine Freundin die mir zur Seite stand, mir blieb nur der Mond der mich begleitete. Langsam lief ich den Abhang hinunter, fast schwebend, ich hatte Durst. Da sah ich schon mein erstes Opfer, eine Frau mit einem kleinen Kind. Ich sah wie sie gerade in die Strasse einbogen die ich stand. *Ich glaube ich habe Lust auf das Blut der Frau* dachte ich und musste abermals grinsen. Die beiden kamen näher, ich stand am Strassenrand und wartete. „Junge Dame, was machen sie noch so spät in der Nacht?“ fragte mich die Frau sanft, als sie mich sah. „Auf dich warten“ sagte ich und griff sie auch schon an. Dieses Mal war es anders, ich spürte nicht mehr die Lust, Gier wie früher. Was war bloss mit mir los?! Ich öffnete meinen Mund und vergrub meine Zähne in den Hals dieser Frau, ich konnte das Kind schreien hören „Bitte, bitte töte sie nicht, lass mir meine Mutter“ schrie das Kind verzweifelt und weinte. Das Blut lief mir in den Mund und den Hals herunter, ich spürte im nächsten Moment wie das Kind kreischend mir in das Bein schlug. Doch ich beachtete es nicht, in das Geschrei hörte ich noch etwas anderes. Ich blickte auf und versuchte heraus zu finden aus welcher Richtung das Geräusch kam. Wir waren nicht mehr alleine, es kam noch jemand. Kein Mensch, nein es war ein Werwolf. Schnell liess ich die Frau los die schon Ohnmächtig geworden war. Sie fiel zu Boden und über ihr das Kind. Es würde Gefährlich für mich werden wenn ich mich noch weiterhin hier aufhielte. Mit einem Sprung war ich auch schon versteckt hinter einer Müll Tone. Ich konnte es nicht mit einem Werwolf aufnehmen, dazu war ich viel zu schwach. Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich auf dem Geruch das näher kam. Es war eindeutig ein Werwolf, ich fing an leise an zu knurren. Ich machte die Augen auf und sah wie ein Mann zur Frau und Kind kam. Der Mann hatte einen langen Mantel an über seinen Kopf eine Kapuze. Ich konnte sein Gesicht nicht erkennen, doch wie ich es einschätzen konnte war er etwa 23 Jahre alt, also noch jung. Jeder Normale Werwolf hätte sich auf die beiden aufgestürzt und zerfleischt. Er suchte nach etwas und beachtete gar nicht auf die beiden. Ich wusste dass er nach mir suchte, ich machte mich Kampfbereit. Das Kind bemerkte nicht mal den Mann, es schrie nur noch mehr und weinte. Sollte mir das Kind Leid tun? Nein, ich hatte andere Sorgen. Der Werwolf blickte zu meiner Richtung, hatte er mich entdeckt?! Ich fletschte mit den Zähnen. Ich konnte ein grinsen sehen, hatte er wirklich gegrinst oder hatte mir mein Verstand einen streich gespielt?! Doch da verschwand er auch, ich kam aus meinem Versteck heraus. Blickte zum letzten Mal das Kind an und machte mich auf dem Weg nachhause. Wieso hatte mich der Werwolf nicht angegriffen?! Und verdammt noch mal hatte er mich angegrinst?! Wütend schlug ich meine Tür zu, es klopfte an der Tür: „Lady Reila ist alles Inordnung?“ Die Tür ging auf und mein Butler kam rein. Er verbeugte sich und sagte „Ihr Bruder Kose, möchte mit ihnen sprechen“ ich blickte ihn an und sagte „Er solle Eintreten“ der Butler verbeugte sich noch mal und im nächsten Moment kam auch schon mein Bruder rein. Er war ein grosser Vampir, gutaussehend und roch immer nach Blut.

Training

„Na Schwesterchen? Erfolgreiche Nacht gehabt?“ ich blickte ihn an und sagte nichts. Er setzte sich auf einem Stuhl und blickte mich an. „Was ist bloss mit dir los? Seit Tagen bist du so still.“ Ich blickte ihn weiterhin an und sagte „Du brauchst dir keine Sorgen zu machen ist nur eine Fase geht bald wieder weg.“ *Hoffe ich* dachte ich bedrückt. Er stand auf, „Morgen Nacht geht das Training weiter, gute Nacht“ sagte er und küsste mich auf die Stirn. „Gute Nacht“ sagte ich knapp und schon war die Tür zu. *Das Training hatte ich ja total vergessen…* dachte ich und seufzte, „Alles Inordnung?“ fragte mich der Butler, ein bisschen verwirrt sagte ich „Ja Natürlich, bitte geh jetzt“ er verbeugte sich und ging. Seufzend machte ich die Tür zu und ging schlafen. Schlafen fiel mir sehr schwer, ich hatte sehr komische träume… ich lag auf dem Boden überall Blut, mich umzingelten und mich anstarrten. Dann sah ich nur noch schwarz, schweissgebadet wachte ich auf und blickte mich im Zimmer um. Stand benommen auf und machte das Fenster auf. Es war immer noch Tag, da die Storen noch unten waren. Ich zog mich um und ging aus meinem Zimmer, es war toten stille im Haus. Nur manchmal sah ich Wachen herum laufen sehen, ich spürte einen Durchzug. Irgendwo war eine Tür offen, ich schlich mich durch das ganze Haus und kurze Zeit später fand ich es. Eine Tür stand breitenweit offen, *Es ist doch das Zimmer von Kose* dachte ich und ging hinein. Sein Bett war leer, erstand nachdenklich an seinem Fenster. Er drehte sich langsam um als er bemerkte dass jemand in seinem Zimmer war. Auf seinen Lippen erschien ein lächeln, „Bist du bereit?“ fragte er, ich zuckte zusammen. Ich lächelte ihn an und nickte, zusammen gingen wir aus dem Haus. Es war schon Dunkel, die frische Luft umgab uns. Als wir in der Stadt gelangen drehte er sich zu mir um und sagte „Okay, du musst 5 Menschen das Blut austrinken“ sagte er. „Wieso muss ich eigentlich Trainieren?“ maulte ich. „Das Thema hatten wir schon“ sagte er streng „Wir sind die Kinder des Königs und dürfen nicht schwächer sein als die andern, und vor allem nicht schwächer als die Werwölfe“ „Und wenn ich all das nicht möchte?!“ fragte ich ein bisschen wütend. Er blickte mich einen Moment kalt an, lächelte und nahm mich in seine Arme. „Was sagst du da wieder? Du weißt genau das es nicht stimmt“ flüsterte er. Ich blickte ihn entschlossen an und nickte. Er liess mich los, „Beim Morgen grauen möchte ich dich hier wieder sehen“ sagte er und blickte auf die Uhr, dann verschwand er. Meine Augen leuchteten Rot, mit einem grinsen lief ich durch die Strasse. Schon sah ich das erste Opfer, ein alter Mann mit einem Stock. Mit einem Sprung, stand ich vor ihn und grinste ihn kalt an. Er erschrak und fiel zu Boden, langsam ging ich auf ihn zu. Er war wie erstarrt, ich kniete mich vor ihn hin und sagte leise „Es wird kurz und schmerzlos“ und schon waren meine Zähne in seinem Hals. Es schmeckte mir nicht besonders, ich spürte wie die wärme des alten immer kälter wurde, bis er tot war. Ich stand auf und blickte zur Leiche, *Er lebte sowieso nicht mehr lange* dachte ich und ging weiter. Mein Mund war mit Blut verschmiert, aber auch mein Hals. Ich spürte neue Lust, mehr Menschen zu kosten. „Ich freue mich so auf Morgen du nicht?“ hörte ich jemanden sprechen die gerade mit ihrem Partner um die Ecke kam. Erstarten als sie mich sahen, „Was ist das?“ fragte das Mädchen leise, „Ich weiss nicht, komm lass und schnell verschwinden“ sagte ihr Partner panisch und zog sie am Ärmel. Sie drehte sich um doch ich war schneller, ich hing mit dem Kopf nach unten vor ihnen. „Nicht so schnell“ flüsterte ich kalt. Das Mädchen fiel Schmerzhaft zu Boden, der Junge rannte schreiend davon. Doch das war mir egal, ich trat hinter ihr und vergrub auch schon meine Zähne in ihrem Nacken. Ihr Blut schmeckte besser, doch ich trank nicht viel. Da ich eine lange Nacht vor mir hatte, ich liess sie los. Sie fiel Ohnmächtig zu Boden, sie würde schon sterben, denn so wie es aussah floss ihr Blut schnell aus ihrem Körper. Mit meinem Ärmel wischte ich das Blut an meinem Mund weg. Seufzend blickte ich zum Mond hinauf, *Ich kann nicht mehr* dachte ich atemlos, es war schon schwierig genug jemanden umzubringen und jetzt noch mehr. War es das was mein Leben zeichnete? Menschen töten nur um zu überleben und sonst nichts?! Doch die Menschen würden, nicht sehr lange Tot sein, in ein paar Stunden stehen sie wieder auf aber als Vampir und auch schon bald gehören sie zu uns. Ich lehnte mich an einer Wand an und musste mich erstmal richtig durchatmen. Lange starrte ich den Mond an, „Na Süsse? So alleine?“ sprach plötzlich ein Mann, mein Blick blieb bei ihm hängen. Er sah gut aus, hatte Blonde Harre, war sicher so 20 Jahre alt. Er grinste mich an, er roch nach Alkohol. Mit meinen Nägeln riss ich ihn zu Boden. Sofort war er bewusstlos, „Trinken kann Tödlich sein“ sagte ich kalt. Die Stunden vergingen, ich hatte schon 4 Menschen getötet. Ich lief langsam zurück zum Treff punkt, *Er würde wütend werden, kein Zweifel* dachte ich. *Aber ich konnte niemanden finden!* Da raschelte es in einem Gebüsch, mit einer Handbewegung, zerriss es. Ich sah den Partner der Frau die mein 2. Opfer war. Ich grinste kalt, „Nicht schreien, dann wird es auch nicht so Schmerzhaft“ sagte ich leise. Ich ging auf ihn los, er stolperte zitternd nach hinten. Da gelang er mit seinem Rücken einer Hauswand. Ich beugte mich über ihn und vergrub meine Zähne in seine Haut, ich trank nicht viel, liess dann auch los. Da Klatschte jemand hinter mir, ich drehte mich um und sah meinen Bruder lächelnd. Er wischte mit seiner Hand einen Blutflecken an meinem Mund weg, und leckte seine Hand mit seiner Zunge. „Wie ich sehe haste fünf gefunden“ sagte er, ich nickte. Zusammen gingen wir auch wieder nachhause…
 


 

ich würde mich freuen wenn ich komentare hinterlässt^^

Der Geheimnisvoller Werwolf

Erschöpft legte ich mich in mein Bett, zog die Decke über mein Gesicht. „Gute Nacht Lady Reila“ sagte noch mein Butler und ging hinaus, ich streckte nur meinen Arm hoch. Schmiss die Decke von meinem Körper und stand auf, an meinem Körper klebte Blut. Ich betrachtete mich im Spiegel, mein Mantel voller Blut. Langsam Zog ich mein Mantel aus und schmiss ihn auf dem Boden. Ich ging zum Badezimmer das gerade neben mein Zimmer war. Betrachtete mich noch mal in den Spiegel und zog mich langsam aus. Als ich nackt vor dem Spiegel stand sah ich wie Blutspuren auf meinem ganzen Körper klebten. Ich blickte mich noch genauer an, ich hatte eine sehr gute Figur, eigentlich sah ich allgemein sehr gut aus. Das war nicht das Problem, die meisten Vampire, reissen sich um mich zu treffen. Doch das war mir verboten, ich sollte schon bald einen anderen hohen Vampir aus einem anderen Land Heiraten, damit eine bessere Beziehung zu den Ländern entsteht. Seufzend wandte ich mich zur Dusche, liess warmes Wasser in die Wanne fliessen und wartete bis es voll war. Langsam stieg in die Wanne, es tat gut Wasser an sich zu spüren. Vorsichtig nahm ich ein kleines Fläschchen zu mir und liess einige Tropfen ins Wasser. Es roch sehr gut, nach Rosen. Ich liebte Rosen, sie erinnern mich immer an dem Mond. Sie gehen auf und zu, auch wenn sie nicht mehr blühen bleibt der Geruch im Raum. Zufrieden liess ich mein Kopf ins Wasser gleiten. Ich wollte doch nicht mehr an meinem Zukünftigen Mann denken, ich hatte es für eine Zeitlang gut verdrängt und jetzt?! Meine Eltern hatten mich nicht einmal gefragt ob ich möchte, ich kenn ihn auch nicht mal richtig. Einmal war er bei uns mit seinen Eltern auf Besuch, vor 3 Jahren. Wir hatten kaum zusammen gesprochen und am nächsten Tag war er auch schon weg. Ich seufzte schwer, stand auf und begann mich zu Duschen. Aus meinem Schrank suchte ich mir ein Nachtkleid heraus und legte mich schlafen. /KLOPF, KLOPF/ ertönte es von meiner Zimmer Tür, ich wachte auf. Da ging auch schon die Tür auf, „Lady Reila, sie haben verschlafen“ sagte mein Butler an der Tür. Müde blickte ich auf meine Uhr, es war schon 11 Uhr Nachts. „Danke“ sagte ich müde, er verbeugte sich und ging raus. *Schon wieder eine Sinnlose Nacht* dachte ich und zog mich um. Hatte kaum Lust gross Jagen zu gehen, da beschloss ich schnell ein Opfer zu finden und wieder zurückkommen. Beim Eingang wo ich nach draussen lief, verbeugten sich die Wachen tief. Ich ging nicht mehr in das innere der Stadt, blickte zum Mond und hoffte das ich mein treuer Begleiter sah, doch er war hinter den Wolken die den ganzen Himmel verdeckten. Seufzend blickte ich auf die leere Strasse, *Wird wohl eine erfolglose Nacht* dachte ich. Da bewegte sich jemand, schnell versteckte ich mich. Ein Mann der gerade in einer Wohnung einbrach, gelangweilt wartete ich bis er wieder raus kam. In seiner Hand hatte er eine grosse Tasche, er sprang gerade aus dem Fenster. Drehte sich grinsend vom Haus weg, drehte sich um und lief fast in mich hinein. Als er mich sah, fiel er fast auf dem Boden vor schreck. Ich grinste nur und schlug ihn mit einem schlag Ohnmächtig. „Schwach“ sagte ich spöttisch und beugte mich zu ihm hin. „Schade um dein Leben“ sagte ich und strich mit meiner Hand über seine Wange. Da vergrub ich meine Zähne auch schon in seinem Nacken, er schmeckte grässlich, aber was sollte ich tun? Ein anderes Opfer suchen? Dazu war ich noch viel zu müde von Gestern. Plötzlich hörte ich ein Geräusch, schnell liess ich ihn fallen und blickte gespannt auf die Dunkle Strasse. Ich roch Werwolf, ganz in der nähe. Konnte das sein? Panik bekam ich schnell sprang ich auf dem nächst besten Dach und wartete bis der Werwolf vorbei lief. Musste nicht lange warten, als ein sehr gut Aussehender Mann um die Ecke einbog und die Strasse entlang lief. Er hatte rote Harre, mit grünen Augen. Ich wurde immer mehr nervöser, ich hatte leine Chance gegen einen Werwolf. Er lief langsam zur Leiche hin, beugte sich kurz und Verwandelte sich Blitzschnell in einem Werwolf. Hatte er mich gerochen? Wusste er dass ich noch hier bin? Zitternd stand ich auf und ging einige schritte nach hinten. Da hörte ich auch schon im nächsten Moment ein leises Geräusch hinter mir. Schnell drehte ich mich um und sah den Werwolf, er war grösser als die andern Werwölfe, er verhielt sich auch anders. Ich spürte wie er mich von oben nach unten genau betrachtete. Ein grinsen huschte über seine Lippen, *Hatte er jetzt wirklich gegrinst???* dachte ich verwirrt. Ich betrachtete ihn auch genau und plötzlich ging mir ein Licht auf, *Kann das sein? Nein oder?* dachte ich geschockt. So musste ich auch geschaut haben den ich hörte seine stimme sagen „Glaub es ruhig, ich bin der Herrscher der Werwölfe“ *Jetzt habe ich gar keine Chance mehr* dachte ich ängstlich. Als ich dachte er würde mich angreifen, sah ich wie er sich wieder zurück Verwandelte, „Man sieht sich“ sagte er grinsend und verschwand.

„Kann ihn nicht Vergessen!“

Lange stand ich verwirrt auf dem Dach, es begann zu Regnen. *Das kann doch gar nicht war sein* dachte ich immer noch unter schock. Langsam wandte ich mich zum Mond der von Wolken bedeckt war. Ich hörte nichts, die stille lag über die grosse Stadt. Langsam machte ich mich auf dem Weg nachhause, *Konnte das sein? Dass ein Werwolf jemanden verschont? Weshalb hatte er das gemacht? Das kommt mir so bekannt vor, ich glaube ich kenne jemand der so etwas erlebt hatte ich weiss nicht mehr wer es war…* lange hing ich mit meinen Gedanken beim Werwolf. Ich bemerkte nicht mal als ich vor der Tür stand und nicht weiter ging. „Lady Wilson?“ fragte einer der Wachen unsicher, ich bemerkte es nicht mal. Erst als jemand mich sanft an meiner Schulter rüttelte, blickte ich verwirrt auf. Die beiden Wachen schauten mich besorgt an, „Alles Inordnung Lady Wilson?“ fragte einer der Wachen. Ich nickte leicht, machte die Tür auf und ging rein. So wie es aussah hatten wir besuch, seufzend lief ich zu meinem Zimmer. „Reila, Reila“ rief jemand hinter mir, langsam drehte ich mich um. Ich spürte wie meine Kleider an meiner Haut klebten, das einzige was ich wollte war schnell aus den nassen Sachen zu kommen und in Decke gehüllt mit einer Tasse Tee auf dem Bett sitzen. Meine Mutter kam zu mir hin „Was ist Passiert Kind?“ fragte sie und musterte mich. Ich zuckte nur die Achseln, sie roch kurz und blickte mich misstrauisch an. „Du riechst komisch, du riechst nach Werwolf“ sagte sie, ging einen schritt nach hinten. *Wieso musste sie gerade Werwolf sagen?!* sofort musste ich wieder an ihn denken. „Reila“ riss sie mich aus meinen Gedanken. Fragend blickte sie mich an, „Wir haben Besuch sie bleiben eine Woche hier, ich würde mich freuen wenn du nachdem du dich umgezogen hast zu uns kommen würdest. Es gibt eine Überraschung.“ Sie zwinkerte mich zu, ich hatte keine Lust auf Überraschungen oder sonst etwas ich wollte einfach für mich alleine sein. „Mum bitte, ich möchte heute nicht mehr okay? Morgen“ sagte ich ein bisschen genervt. Sie blickte mich verständnislos an, nickte und sagte „Okay, aber Morgen möchte ich um 22 Uhr im Esssaal sehen“ sagte sie, ich nickte abwesend und schlug die Tür vor ihrer Nase zu. Tränen rollten mir über mein schon nasses Gesicht, ich blickte zum Spiegel. Bin ich jetzt traurig wegen heute?! Wie kann nur ein Werwolf mit den Kopf so verdrehen?! Ich lächelte zum Spiegel, zog mich um und legte mich erschöpft ins Bett. Kurze Zeit später war ich eingeschlafen, sogar in der Nacht liess mich der Werwolf nicht in ruhe. Ich träumte von ihm, als ich aufwachte wusste ich nichts mehr von dem Traum. Benommen stand ich auf, ich sah aus meinen Augenwinkel etwas was sich sehr schnell bewegte. Schnell drehte ich mich um, war da nicht gerade jemand? *Ach was jetzt sehe ich schon Gespenster* dachte ich und zog mich um.
 

wurde ein bisschen kurz, sorry

Der Besuch

Es war 21 Uhr, ich hatte also noch Zeit um nachzudenken. Denn er schlich sich immer noch in meinen Gedanken herum. Ich ging zum Fenster und blickte nachdenklich hinaus, es roch hier sehr komisch anders als sonst. Die Minuten vergingen, als ich ein klopfen an meiner Tür ertönte. Ich drehte mich zur Tür hin, sah wie mein Butler hinein kam, sich kurz verbeugte und sagte „Lady Reila, es wird Zeit“ ich nickte, erhaschte mir einen kurzen blick zum Mond und ging lächelnd im gewissen das der Mond mich begleiten würde in den Esssaal. Ich setzte mich auf meinem Platz, da kamen auch schon meine Eltern. Ich blickte sie fragend an, „Hier ist unsere Überraschung, schatz“ sagte mein Vater mit einem lächelnd und schaute auf die Tür hinter mir. Verwirrt drehte ich mich um, ich konnte nicht fassen wer dort stand, ich wollte es nicht glauben. „Matoki“ sagte ich atemlos. Er lächelte „Schon lange nicht mehr gesehen Reila“ sagte er während er auf mich zu schritt. Ich stand auf, er nahm sanft meine Hand und küsste sie. Ich blickte ihn nur verwundert an, *Er hat sich verändert, er ist Erwachsener geworden, als er das letzte mal hier war, war er der grösste Macho auf dieser Erde* dachte ich. Er stand auf, ich blickte über seine Schulter und sah wie seine Eltern rein kamen. Ich begrüsste sie, „Okay, lass und Essen“ sagte mein Vater gutgelaunt. *Essen? Ich habe doch gar kein Hunger, immer noch vom Training von meinem Bruder* als ich daran denken musste wurde mir übel. Matoki setzte sich neben mir, da kam auch schon mein Bruder rein. Er sah so aus als währe er schnell draussen gewesen. „Gut dass du da bist, wir wollten gerade Essen“ sagte meine Mutter und deutete auf dem Leeren Stuhl am Tisch. Ich nahm mir nicht viel ich hatte mir vorgenommen wenigstens etwas zu essen. Nach dem Essen fragte mich Matoki „Hast du Lust mit mir draussen zu Spazieren?“ *Nein* „Ja“ sagte ich und stand auf. Mein Bruder lief langsam an mir vorbei und flüsterte „Keinen Hunger?“ er grinste mich an. Ich schenkte ihn einen wütenden blick, er musste nur kurz auflachen. „Matoki, wir sehen uns später okay?“ sagte mein Bruder ihn, er nickte nur und wir gingen hinaus. Wozu sollte ich mich mit ihm zusammen die Zeit vertreiben? Ich sehe ihn ja genügend wenn wir zusammen Verheiratet sind. Ich seufzte, „Alles Inordnung?“ fragte er und blickte mich lächelnd an. Ich musste mich beherrschen um nicht die Augen zu verdrehen, ich nickte schweigend. Er berührte sanft mit seiner Hand meine Wange, mir kam Wut auf. Schlug seine Hand weg und sagte bissig „Du kannst mich anfassen wenn wir Verheiratet sind!“ Er grinste mich nur an und wir liefen weiter. Ich war froh als es begann zu Stürmen, die Bäume wackelten gefährlich. Blätter flogen uns entgegen, „Lass uns zu zurück gehen“ sagte er und hielt schützend einen Arm vor seinem Gesicht. *Angsthase* dachte ich nur, da kam plötzlich wieder der seltsame Geruch entgegen. Ich blickte mich um, ich sah niemanden. Stirnrunzelnd gingen wir hinein, „Alles klar?“ fragte mein Bruder, der gerade um die Ecke kam. Matoki nickte, „Wollen wir noch bei diesem Wetter gehen?“ fragte Matoki, mein Bruder grinste und sagte „Natürlich, oder lässt du dir wegen diesem kleinen Unwetter den Spass verderben?“ fragte er Augenzwinkernd. Ich schüttelte nur meinen Kopf und ging in mein Zimmer hinein, *Jungs* dachte ich nur. *Wieso musste er nur im falschen Augenblick kommen? Wieso musste er überhaupt kommen?!* dachte ich wütend. Da bemerkte ich etwas, mein ganzer Zimmer roch seltsam, war jemand in meinem Zimmer?! Es roch nicht nach Vampir, es roch nach Werwolf. Ich bekam Angst aber falls der Werwolf mich angreifen sollte, würde er nicht sehr lange leben. Da genug Vampire hier sind, schleichend lief ich durch mein Zimmer um zu schauen. Jeden Winkel in meinem Zimmer suchte ich ab, doch ich fand nichts. *Der Werwolf musste auch dumm sein um sich hier blicken zu lassen*

Unerwartetes Wiedersehen

Die Tage vergingen, der Geruch in meinem Zimmer wurde langsam zu Standart. Ich hatte mich daran gewöhnt, doch immer wenn jemand anders in meinem Zimmer kam, verzog es immer das Gesicht. Ich machte mir keine grosse Gedanken darüber, der letzte Tag brach an. Matoki würde heute mit seinen Eltern abreissen und ich würde in eine Zeitlang nicht mehr sehen. Glücklich wachte ich auf und zog mich um, ich ging zum Eingang wo die andern schon auf mich warteten. „Wir müssen jetzt gehen, sonst kommen wir bis zum Morgengrauen dort nicht an“ sagte Matokis Vater. Matoki nahm meine Hand, küsste sanft die Handrücken und sagte „Bis bald.“ Ich nickte nur. Ich blickte ihnen nach bis im Wald mit der Kutsche verschwanden. Ich grinste in die Nacht hinein, „Wo geht’s du hin?“ fragte Kose, „Ich habe Hunger“ sagte ich nur lächelnd und verschwand. Diesmal hatte ich meinen Bruder nicht angelogen, es war eine Nacht wie jede andere. Sternen klare Nacht, Menschen die auf der Strasse liefen. Ich hatte schon ein gutes Opfer gefunden, es war eine Junge noch sehr hübsche Frau. Ich griff sie an, sie rannte schreiend davon, ich musste grinsen und rannte ihr hinterher. Es ging schnell bis ich sie eingeholt hatte, ich warf sie zu Boden und hatte auch schon im nächsten Moment meine Zähne in ihrem Nacken. Ihr Blut schmeckte sehr gut, ich genoss es richtig. „Schon kleine Fische angreifen?“ ertönte plötzlich eine stimme hinter mir, ich liess die Frau los und blickte auf. Ein Werwolf stand dort, er grinste. Ich fauchte auf *Wer ist er? Nein er ist es nicht* dachte ich, „Was willst du?“ fauchte ich ihn an. Da erschienen noch jede Menge andere Werwölfe, ich bekam Angst aber wollte es auf keinen Fall zeigen. „Du bist doch die Tochter von dem Vampir Herrscher“ sagte einer, „Und wenn es so wäre?“ fragte ich wütend. „Da wird sich unser Herrscher freuen wenn wir dich mitnehmen“ sagte wieder ein anderer. Meine Wut stieg ins unermessliche, ich ging einen schritt nach hinten. Ich wollte davon rennen, doch da griff mich schon der erste an. Geschickt wich ich ihn aus, so ging es weiter bis ich ausser atmen am Boden sass. Ich hatte eine Wunde an meinem Arm, ich wollte wieder aufstehen konnte es aber nicht. Ich spürte einen harten schlag auf meinem Hinter Kopf und schon war ich Ohnmächtig. Einmal wachte ich kurz auf, ich öffnete meine Augen einen Spalten. Ich lag auf einer Schulter, er trug mich gerade mit den andern Werwölfen in ein Grosses Tor. Ich sah noch wie wir zu einem sehr grossen Haus zu liefen, da fiel ich wieder ins Ohnmacht. Langsam wachte ich auf, hielt aber meine Augen geschlossen. *Wo bin ich? Wieso schmerzt mein Kopf so sehr?* langsam öffnete ich meine Augen. Ich war in einem Dunklen Raum, lag auf einem sehr grossen Bett. Panik überkam mich, ich wollte mich gerade aufsetzen da ertönte eine sehr bekannte stimme. „Schon wach“ ich blickte mich um, doch ich sah niemanden. Ein Werwolf trat aus dem Dunkeln ins Licht. „Du?!“ sagte ich ein bisschen wütend. Er lächelte, „Was willst du? Wieso bin ich hier?“ sagte ich aufgebracht und wollte aufstehen, doch er hielt mich sanft zurück. „Ich wollte das nicht, aber meine Männer machen manchmal was sie wollen, bleib liegen bist noch sehr schwach“ sagte er sanft. Ich blickte ihn verwirrt an, *Wieso ist er so nett zu mir?* er lächelte mich wieder an, „Du solltest jetzt schlafen, die Sonne geht gleich auf“ er stand auf, ich blickte ihn misstrauisch an und schloss meine Augen, nach kurzer Zeit schlief ich dann ein.

Gefühle für einen Werwolf?!

Ich wachte auf, im ersten Augenblick wusste ich nicht wo ich war. Doch dann kam es mir wider in den Sinn. Seufzend blickte ich mich um, ich wollte aufstehen und verschwinden. Ich versuchte aufzustehen doch da überkam mich ein deftiges Kopfschmerzen, *Dann später* dachte ich und schloss einen Moment meine Augen. Die Tür ging auf, jemand machte das Licht an. Ich kniff meine Augen zusammen bis ich mich an das Licht angewöhnt hatte. Er kam hinein, ich wusste nicht mal seinen Namen, er lächelte als er sah dass ich wach war. Er setzte sich auf das Bett neben mir, „Übrigens ich heisse Andrew Felton“ sagte er. Ich machte nichts, blickte ihn nur misstrauisch an. „Ich muss schreiben, wenn du einen Wunsch hast sagst es mir okay?“ ohne auf eine Antwort zu warten stand er auf, er war auf dem Weg zu seinem Schreibtisch als ich sagte „Wieso hast du damals mich nicht angegriffen?“ er blieb stehen und drehte sich um. Er musste nicht lange überlegen, er wusste das die Frage mal kommen würde, „Weil ich dich mag“ sagte er, lächelte setzte sich an seinem Schreibtisch und begann zu schreiben. Zum Glück tat er das den ich wurde knall rot, *Was er mag mich?! Nein, das kann nicht sein.* ich dachte eine Zeitlang drüber nach, ich starrte ihn an. *Er sieht einfach toll an, er ist so nett zu mir. Was möchte er nur von mir?!* Ich bemerkte gar nicht wie er mich anstarrte, ich zuckte zusammen als er sich wieder auf das Bett setzte. Er strich mir eine Strähne von meinem Gesicht, dabei schaute er mich genau an. „Du siehst schwach aus, du brauchst Blut“ sagte er langsam, erst jetzt verstand ich was er damit meinte. Ich blickte meine Hand an die noch weisser war als sonst. „Wir haben hier kein Blut, wenn wir Gefangene haben werden sie gerade umgebracht“ ich wusste was er damit meinte Gefangene, er meinte damit andere Vampire und keine Menschen, was sollen sie auch mit Menschen anfangen? „Wenn ich jetzt jemanden schicken würde, würde er zu spät zurückkommen um diese Zeit gibt es nicht sehr viele Menschen auf der Strasse“ dachte er laut nach. Ich blickte aus dem Fenster, es würde in ein paar Stunden wieder hell werden, denn ich sah meinen Freund nicht mehr mitten am Himmel. Ich hörte wie sich Andrew bewegte, gebannt blickte ich ihn an. *Was tut er da?* dachte ich, er knöpfte sich seine ersten drei Knöpfe seines Hemdes auf. „Du kannst ein bisschen von meinem Blut trinken“ sagte er, ich wurde leicht rot. Ich setzte mich auf *Soll ich das jetzt wirklich machen? Ich muss ich hab solch ein Hunger* dachte ich. Eine Hand glitt zu seinem Hals um ihn zu halten die andere auf seine Schulter. Ich blickte ihn nochmals kurz in die Augen, meine Zähne vergruben sich in seinen Nacken. Während ich trank, roch ich an ihm, es war genau der gleiche Geruch wie in meinem Zimmer, hat er etwa mir die ganze Zeit beobachtet? Als ich einigermassen satt war, löste ich mich von ihm. Er blickte mir tief in die Augen, „Hast du mich die ganze Zeit beobachtet?“ fragte ich leise und. Eine Zeitlang blickten wir uns nur stumm an, als er dann nickte.

Ist es Liebe?

Er knöpfte sich wieder die drei Knöpfe zu, wir starrten uns noch eine Zeit lang tief in die Augen. Ich legte mich wieder nach hinten ins Kissen, er lächelte. Da kam mir gerade ein Gedanke *Ich muss von hier so schnell wie möglich weg, die andern suchen sicher schon nach mir* er stand auf und ging zum Fenster, ich beobachtete jede einzelne Bewegung von ihm. Er blickte in Gedanken aus dem Fenster, ich sah wie er <meinen> Mond anstarrte. Wieder versuchte ich aufzustehen, doch es gelang mir nicht. Er bemerkte es den er sagte „Du solltest wirklich liegen bleiben“ doch er blickte mich nicht an, ich schloss müde meine Augen. Die Tage vergingen, wir sprachen kaum etwas. Wenn er rein kam, dann nur um zu schauen wie es mir ginge und was ich gerade tat. Ich sehnte mich nach seinem Blut, immer wenn ich ihn sah musste ich daran denken wie ich sein Blut trinken durfte, ich hatte noch nie so etwas Gutes geschmeckt. Ich hatte das Gefühl er hatte auch nicht mehr so viel Zeit, manchmal hörte ich am Tage wie ein paar Leute hektisch herum sprangen, was war los? Er brachte mir auch jeden Tag Blut aber nicht seins. Mit jedem Tag verging auch meine Angst zu ihm, langsam entwickelten sich auch Gefühle zu ihm. *Konnte das sein? Was ist das nur für ein Gefühl? Es macht mich Angst und doch nicht. Zuletzt als ich das spürte war als ich noch ganz klein war. Da lernte ich einen Jungen kennen, er wurde von den andern immer geschlagen und gehänselt. Er tat mir leid und so beschloss ich ihn zu beschützen. Wir waren sehr gute Freunde, ich verliebte mich in ihm und er in mich. Mein Vater war nicht gerade begeistert dass wir zusammen waren, er war mein erster Freund. Doch mein Vater nahm uns nicht ernst, wir waren auch noch sehr jung. Ich glaube da war ich sechs Jahre alt. Doch da geschah es, eines Tages wartete ich an unserem Lieblingsplatz auf ihn. Doch er kam nicht, Stunden vergingen er kam und kam nicht. Enttäuscht lief ich nach hause, da erfuhr ich wie er von einem Werwolf getötet wurde. Das war der Grund weshalb ich Werwölfe hasste, nicht weil sie anders sind, nein!“ Betrübt blickte ich aus dem Fenster, da öffnete sich die Tür. Andrew kam rein, er sah müde aus. „Ich werde für die nächsten beide Nächte nicht hier sein. Zu essen findest du hier“ er deutete mit seiner Hand auf einem kleinen Kühlschrank. Bevor er hinaus ging wandte er sich noch mal zu mir um und sagte „Eine Flucht, ist zwecklos“ ich starrte noch eine weile die Tür an, die er hinter sich zu gemacht hatte. Ich stand auf, schlich leise auf die Tür zu. Drückte mein Ohr auf die Tür und lauschte. Ich hörte wie Leute hin und vorbei liefen, ich konnte auch noch hören wie Leute vor der Tür standen. *Ich komme hier ja wirklich nicht mehr weg* dachte ich betrübt. Blickte mich erstmal richtig im Zimmer um, es war ein sehr grosses Zimmer, mit einem sehr grossen Regal mit Büchern drin. Ich nahm eines der Bücher, eine grosse Schicht von Staub lag drauf. Ich schlug es auf, ich hatte mühe es zu lesen den es war eine sehr alte Schrift. Es war ein Buch über Vampire, die Zeit verging und ich verbrachte meine Zeit im diesem Buch zu lesen. Auch die nächste Nacht, war meine Aufmerksamkeit den Büchern. Doch ich konnte mich nicht mehr richtig konzentrieren, meine Gedanken waren die ganze Zeit bei Andrew. *Wieso muss ich die ganze Zeit an ihn denken? Er ist doch nur ein Werwolf! Und ausserdem hatte er mich Gefangen genommen und wer weiss wann ich hier raus darf oder ob ich überhaupt hier raus komme* dachte ich wütend, schlug das Buch zusammen und setzte mich auf das Bett. *Obwohl, er ist anders als die andern Männer, ich fühle mich so richtig wohl bei ihn. Kann das sein? Nein oder?* Ich legte mich ins Bett und starrte die Decke an.

Ja, es ist Liebe

Ich schlief tief und fest als ich nicht bemerkte wie die Tür aufging. Doch ich wachte auf als ich ein knarren hörte, ich blickte auf und sah wie Andrew ein Stuhl in der Hand hielt und leise flüsterte „Scheisse“ ich musste mich beherrschen um nicht laut los zu lachen. Er bemerkte das ich wach war den er drehte sich zu mir um, eine Zeit lang starrten wir uns nur an. Er lächelte und sagte „Wie geht’s dir?“ zuerst zögerte ich, „Gut“ war meine knappe Antwort. Sein Blick huschte über das Zimmer, „Wie ich sehe, hast du dir die Zeit mit lesen verbracht“ ich nickte. Er lächelte wieder *Er soll aufhören zu lächeln* schoss es mir durch den Kopf. Ich setzte mich auf um ihn besser sehen zu können, er setzte sich auf dem Stuhl den er hervor geholt hatte. „Deine Leute suchen, schon überall nach dir. Deine Eltern machen sich wohl grosse Sorgen um dich“ sagte er sanft. Mir lief ein Schauer über den Rücken. Seine stimme, sein lächeln, sein Körper, alles an ihm gefiel mir, sogar die Tatsache das er ein Werwolf war. Ich stand auf, ging zum Fenster und blickte hinaus. Ich lächelte meinen treuen Begleiter an, was ich jedoch nicht bemerkte war als er dicht hinter mich her trat. „Du bist Wunderschön“ flüsterte er, schnell drehte ich mich um. Ging einen schritt nach hinten weil er für meinen Geschmack zu dicht hinter mir stand. Doch weiter nach hinten konnte ich nicht mehr da, da schon die Fenster waren. Was jedoch jetzt passieren würde, ich hätte ich nie erwartet. Ich spürte seine Hand auf meiner Hand. Sie war nicht rau wie ich es von einem Werwolf erwartete nein, sie war weich. Seine Berührungen waren sanft, wie sein Blick. Ich war wie gelähmt, ich liess es zu wie er mit seiner Hand meine Wange strich. Ich war so in Gedanken über ihn und was er gerade tat das ich nicht merkte wie er mit seinem Kopf mir langsam näher kam. Ich bemerkte es erst als es zu spät war, als seine Lippe die meine Berührten und eine Hand um meine Taille lagen. Völlig Perplex starrte ich ihn an, sein Kuss war sanft und herausfordernd. Er löste sich langsam von mir, ich wollte ihn Ohrfeigen, ihn anschreien, davon rennen. Doch ich konnte nicht, ich blickte ihn verwirrt an. Er lächelte nur *Was war das?! Hat er mich jetzt wirklich… Nein oder?“ er zog sanft seine Hände weg die immer noch an meiner Taille lag. Drehte sich um und ging, ich konnte es immer noch nicht fassen was geschehen war. Als ich es langsam verdaut hatte, setzte ich mich auf das Bett. „Was soll ich jetzt tun? Er hatte mich geküsst und ich habe gar nicht gemacht! Es gefiel mir* dachte ich und fuhr mit dem Finger über meine Lippe. Mich hatte noch nie jemand geküsst, da mein Bruder niemanden an mich ranliess. Ich musste lächeln, „Ich glaube ich habe mich in ihn verliebt…*

Erstes Problem?

Lange sass ich auf dem Bett und musste darüber nachdenken, ich konnte es einfach nicht fassen und das gerade ein Werwolf. Die Stunden vergingen, ich bekam langsam schmerzen am Rücken. Da ging die Tür erneut auf, ein bisschen verwirrt starrte ich sie an, Andrew kam rein. Ich blickte ihn an als hätte ihn das erste Mal gesehen, er musste grinsen als er mich so verdutzt sah. Jetzt als ich ihn sah wusste ich das ich ihn wirklich liebte, aber jetzt kam für mich das nächste Problem. *Liebte er mich auch, wie ich ihn? Nein ganz sicher nicht. Aber weshalb hatte er mich geküsst und wieso sagte er dann das er mich mag?* Er bemerkte das ich ihn Gedanken war den er wartete bis ich meinen Gedanken zu Ende Gedacht hatte. Ich blickte ihn immer noch an, er blickte sanft zurück. „Wieso hast du mich geküsst?“ fragte ich leise, er lächelte mich warm an. Ich verstand die Welt nicht mehr, wieso lächelte er jetzt? Er kam mir näher, ich wollte zurück weichen konnte es jedoch nicht da ich sass. Ich bekam Angst, nicht von ihm nein sondern vor dem was er als nächstes tun würde. Er bemerkte er, setzte sich neben mir auf das Bett. Strich mit seinem Finger über meinen Rücken, dabei bekam ich eine Gänsehaut. Ich wollte dass er mich küsste, dass er mich in seinen Armen hielt. Doch wollte er es auch? Ich konnte nicht mehr warten, meine Sucht zu ihm stieg ins Unermessliche. Sanft nahm ich sein Gesicht zwischen meine Hände und küsste ihn sanft, ich spürte wie er Anfangs überrascht aber dann erwiderte er den Kuss sanft zurück. Aus dem sanftem Kuss wurde es immer mehr Leidenschaftlicher. Wir lösten uns langsam, „Ich liebe dich“ flüsterte ich ihn ins Ohr. Ich konnte seine Wärme spüren die es Ausstrahlte, er kam mich noch näher und flüsterte „Ich weiss, ich liebe dich auch“ erstaunt blickte ich ihn an. Er zwinkerte mir nur zu, ich wurde rot und musste wegschauen, damit er es nicht sah. Ich spürte wie er mich ins Bett zurück drückte, verwundert blickte ich ihn an. Er grinste mich nur an, bevor er mich wieder küsste. Ich kann das Gefühl nicht beschreiben das ich für ihn empfinde. Ich fühlte mich schon seit langen nicht mehr so gut, das war es was ich all diese einsamen Monate brauchte, Liebe! Nichts würde mich davon abhalten dieses Gefühl zu vergessen und mich mit Andrew zu trennen. Wir lagen zusammen lange im Bett, sprachen aber nichts. Das war auch nicht nötig im Moment. Aber ich wusste, ich wusste das bald der Tag kommen würde dass ich wider zu den andern gehen musste. Ich muss zurück ich kann nicht lange überleben ohne meines gleichen und doch wollte ich im Moment nur bei ihn bleiben und nie wieder weg gehen. Ich seufzte auf, er blickte zu mir rüber. Seine Augen… er wusste an was ich dachte den er dachte genau das gleiche. Mein Kopf lag auf seiner Brust ich konnte jeden Atemzug hören, ich konnte die wärme fühlen. „Seit wann liebst du mich?“ fragte ich leise, „Seit ich dich das erste mal sah auf dem Dach, seit diesem Tag habe ich dich jede Nacht Beobachtet. Und jetzt bist du hier“ das letzte Wort flüsterte er mir sanft ins Ohr. Ich wurde wieder Rot, „Wir können nicht zusammen sein, Andrew und das weißt du“ sagte ich traurig. Er blickte mich ernst an, „Ja das weiss ich“ murmelte er nur.
 


 

Ich hoffe es gefällt euch, ist auch das letzte Kapitel für heute. nächste woche fängt die schule an und da hab ich noch kaum zeit mal an der geschichte weiter zu schreiben. habe ja jeden tag 1-3 kapitel geschrieben. ich wollte nur das ihr wisst das es ne zeit dauern kann bis ein fertig ist^^ hel
 


 

ich hab eine frage an euch, ich spiele mit dem gedanken ob jemand sterben soll, was meint ihr dazu? schreibt es bitte bei den kommentare ider schreibt mir ne ens, danke.

Die Tage danach...

Ich wachte in den Armen von Andrew auf, ich zuckte jedoch zusammen, da ich sehr nahe an ihm lag. Ich blickte ihn an, *Er sieht gar nicht aus wie ein Werwolf, er sieht wie ein ganz Normaler Mensch an. Wieso kannst du nicht ein Mensch sein? Das macht unsere Sache leichter* sanft strich ich mit meinen Finger über seine Wange. Ich wollte aufstehen, aus dem Fenster schauen. Doch ich konnte mich kein bisschen bewegen, Andrew hatte mich fest im Griff. Seine Beine hatten einen Bein von mir in der schlinge, dann lag noch eine Hand auf meine Taille und die andere auf meiner Schulter. Ein bisschen Genervt blickte ich an, an so was war ich gar nicht gewöhnt gewesen. Mir wurde es mit der Zeit langweilig so begann ich mit seinen Harren zu spielen, doch da wachte er auf auch wenn er seine Augen nicht öffnete. Ich küsste ihn sanft auf dem Mund, er machte seine Augen auf. „Gut geschlafen?“ murmelte er. Ich nickte, „Ich hatte schon lange nicht mehr so gut geschlafen“ sagte ich glücklich und schmiegte mich noch näher an ihm. Ist es das was ich wollte? Weg von zuhause womöglich nie mehr zurück zu kommen. Gedanken verloren bemerkte ich nicht wie ich Andrew anstarrte, da spürte eine Hand an meiner Wange. Er lächelte mich an, setzte sich auf, „Ich weiss das ich dich nicht mehr sehr lange hier behalten kann, aber ich kann dich nicht gehen lassen…“ begann er, seine stimme war fest und ernst. Ich setzte mich ebenfalls auf, ich legte meine Hand auf seine Schulter. Erst jetzt blickte er mich wieder an, es machte mir Angst ihn so ernst zu sehen. „Werde ein Werwolf und bleibe bei mir“ sagte er, traurig blickte ich ihn an. Meine Hand glitt von seiner Schulter runter, ich stand nachdenklich auf. Ich blickte aus dem Fenster, ich spürte wie er mich an der Taille zu sich nahm. Sein Atem an meinem Nacken, „Es geht nicht, ich habe schon seit ich geboren wurde Herz Probleme. Es geht nicht Andrew“ den letzten Satz flüsterte ich, ich spürte wie mir tränen runter glitten. Und auf seinem Arm der an meiner Schulter war fiel. Die Tage vergingen, uns verband ein etwas dass stärker wurde, von jeder Sekunde. Mit jedem Tag wurde ich Glücklicher, ich wollte ihn niemals verlassen nie! Das schwor ich mir, doch auch mit jedem Tag wurde ich schwächer. Am Anfang hatten sich die andern Werwölfe rebelliert weil der Herrscher eine Frau hatte und dass gerade ein Vampir, doch langsam hatten sie sich daran gewöhnt. Es war Tag, ich konnte nicht mehr schlafen. Zum Glück waren die Vorhänge zu, denn sonst wäre ich nicht mehr hier. Müde stand ich auf, da überkam mich eine Übelkeit. Schnell setzte ich mich wieder, das hatte ich schon jeden Morgen seit ich hier war. Ich versuchte wieder aufzustehen, es gelang mir auch. Doch da wurde es mir schwarz vor Augen und fiel auf dem Boden. Ich wusste nicht wie lange ich weg war, aber als ich wieder aufwachte lag ich im Bett und im Zimmer war es stock Dunkel. Ich versuchte mich aufzusetzen doch da hörte ich Andrew sagen „Bleib liegen, du bist krank“ ich zuckte zusammen und konnte seine Umrisse sehen. Er stand auf, machte das Licht an. Ich sah wie er mich ernst anblickte, „Ich fand dich auf dem Boden“ sagte er und setzte sich zu mir hin. Er strich mit seiner Hand über meine Wange, „So kann es nicht mehr weitergehen, du musst zurück. Hier kannst du nicht Gesund werden“ sagte er traurig. Geschockt blickte ich ihn an, doch er hatte Recht. „Morgen Nacht werde ich dich zurück bringen“ sagte er leise, mir fiel eine Träne runter und nickte. „Schlaf jetzt“ sagte er daraufhin, er wollte aufstehen und gehen doch ich hielt in am Arm zurück, „Bitte bleibe bei mir“ flüsterte ich. Er lächelte und nickte, er legte sich sanft zu mir hin. Nahm mich in seine Armen, kurze Zeit schlief ich wieder ein. Die Stunden vergingen, ich spürte ein rütteln ich wachte auf. „Wach auf, wir müssen aufbrechen“ hörte ich Andrews stimme. Ich machte die Augen auf, mir ging es nicht besser nur noch schlechter denn ich fing an zu Husten. Er packte mich sanft und trug mich hinaus auf die Strasse. Es tat gut die frische Luft zu spüren und einzuatmen. Ich blickte auf dem Himmel, doch ich sah den Mond nicht, nein ich sah die Wolken.
 

meine frage, ich überlege mir ob jemand in dieser geschichte sterben soll, was denkt ihr dazu?

Wieder zuhause…

Ich danke euch für die Kommentare, vielen Dank! *freu* *rumhüpf*
 


 

„Jeden Moment kommen deine Leute, ich rieche es“ sagte er. Kurz Roch ich, ja. Es waren Vampire, schon lange hatte ich nicht mehr den Geruch von Vampiren in meiner Nase, es tat gut. Doch auch machte es mir Angst, traurig blickte ich ihn an. Er lächelte nur, berührte sanft mit seinem Finger meine Wange. Sie kamen näher, mit jedem schritt. Wir küssten uns schnell und innig, bis er in der Dunkelheit verschwand. Es waren 10 Vampire die um die Ecke kamen, erstaunt und misstrauisch zu gleich kamen sie mir näher. Als sie nahe genug waren sprach einer: „Lady, seit ihr das?“ „Wer sonst“ zischte ich, ich spürte die Erleichterung die sich bei ihnen ausbreitete. Es tat gut wieder unter Vampiren zu sein, doch ich vermisste Andrew. Ich vermisste seine Art, sein Geruch seinen Kuss. „Eure Eltern haben sich sehr grosse Sorgen gemacht“ sagte einer, doch ich sagte nichts. Als wir in der nähe von dem Haus waren, roch ich schon den altbekannten Duft von zuhause. Innerlich seufzte ich schwer und trat in das Haus hinein, ich sah wie mein Vater meine Mutter in den Armen hielt. Sie weinte, ich hatte noch nie meine Mutter weinen sehen. Unsicher trat ich einen schritt auf ihnen zu, sie drehten sich schnell zu mir um. Kaum hatten sie mich richtig gesehen hatte mich meine Mutter umarmt, doch da umarmte mich auch mein Bruder und flüsterte „Oh Schwesterchen, wir hatten uns solche sorgen gemacht“ Mein Vater schaute dem Schauspiel nur lächelnd zu, Als sie sich von mir lösten sagte mein Vater „Reila, sag wo warst du? Warst du bei den Werwölfen?“ Ich nickte, mein Mutter hielt ihre Hände vor dem Mund vor schrecken. „Ich war auf der Jagd, da wurde ich von ein paar Werwölfen angegriffen worden und sie hatten mich zu ihrem Bau entführt. Sie liessen mich in einem Zimmer gefangen, ein paar Tage. Doch irgendwie schaffte ich es zu fliehen“ sagte ich müde. „Du siehst gar nicht gut aus“ sagte mein Bruder nach einer Pause. Meine Mutter nahm mit ihren zitternden Händen mein Gesicht und musterte es. „Es ist jetzt das Beste du gehst in dein Zimmer, ich werde dir gutes Blut bringen lassen. Dann ruhst du dich aus okay?“ sagte mein Vater. Ich nickte und schritt davon, mein Bruder folgte mir. In meinem Zimmer angekommen fragte mich mein Bruder „Weißt du wo der Bau ist?“ ich zuckte zusammen, nein ich würde es ihm nicht sagen. „Nein, tut mir leid“ sagte ich schnell und war froh als es im nächsten Moment an meiner Tür klopfte. Mein Butler kam rein, „Lady Reila, ich freue mich so sehr das sie wieder hier sind“ ich lächelte ihn an. „Danke“ er gab mir mein Blut und ging hinaus. Hungrig biss ich hinein, mein Bruder beobachtete mich dabei. Es war mir unangenehm lies es aber dabei. Er setzte sich neben mir auf das Bett, nahm mich kurz in den Arm „Bin so froh das du wieder hier bist, habe dich so vermisst, von jetzt an gehst du nicht mehr alleine Jagen okay?“

Trostlose Tage

In mir stieg Wut und Trauer, würde ich Andrew je wieder sehen? Ich vermisste ihn so sehr, das ich kaum Luft bekam. „Reila?“ ertönte Koses stimme. Ich rang nach Luft, nickte schwach und blickte an ihm vorbei aus dem Fenster. „Was ist mit dir? Du bist so bleich“ sagte er besorgt. „I… Mit mir ist alles Inordnung, bitte lass mich alleine“ sagte ich zitternd. Mir stiegen Tränen, voller Trauer und Verzweiflung. ER nickte Verständnisvoll und ging hinaus. Ich konnte nicht mehr, erschöpft fiel ich auf die Knie und begann zu weinen. Ich wusste nicht wie lange ich auf dem Boden sass und weinte, denn nach einer Zeit schlief ich vor Erschöpfung ein. Ich öffnete langsam die Augen, ich roch ihn, ich roch Andrew. Schnell setzte ich mich auf, doch ich sah niemanden. Ich lag auf dem Bett, jemand musste mich aufs Bett gelegt haben. Ich blickte an mich runter, ich hatte immer noch die gleichen Sachen an. Nein er war nicht hier, an meinen Kleidern klebte immer noch sein Geruch. Eine Träne fiel runter, seufzend stand ich auf. Ging langsam in das Badezimmer, es gefiel mir nicht was mir mein Spiegelbild zeigte. Ich sah aus als wäre ich schwerkrank, meine Harre hingen schlaf runter. Mein Gesicht blass den je, meine Augen geschwollen vom weinen. Langsam zog ich mich aus, legte meine Klamotten sachte auf einem Stuhl. Langsam regnette das Wasser auf mich herab, es tat gut es zu spüren. Die Minuten vergingen, am liebsten wäre ich die ganze Nacht dort gestanden und lies mich nass Duschen. Ich spürte einen Stich in meinem Herzen, „Oh nein bitte nicht jetzt“ stöhnte ich und hielt mich an der Wand fest um nicht umzufallen. Doch wie sollte mich eine Wand helfen? So fiel ich auf dem Boden. Ich spürte einen Schmerz an meinem Arm und war weg. Ich hörte stimmen von allen Seiten, „Wie ist das Passiert?“ fragte eine bekannte Person, „Ihr Herz“ sprach eine andere. „Was sollen wir tun?“ Ich öffnete meine Augen, und blickte gerade in die Gesichter, des Arztes, Mutter und Bruder. „Reila“ begann der Arzt sanft, fragend und müde zugleich blickte ich ihn an. „Es ist dein Herz, es schlägt sehr unregelmässig“ sagte er daraufhin. „Diese Idioten von Werwölfen, wenn ich den Anführer habe, bringe ich ihn um“ sagte Kose wütend. Ich zuckte zusammen, wollte gerade etwas sagen als der Arzt wieder begann „Hier habe ich Medikamente, jeden Tag eine und bitte vergiss es nicht. Sonst kann das verherende folgen haben“ sagte er ernst. Ich nickte schwach, er lächelte und murmelte etwas meiner Mutter zu und verschwand. Sie blickte mich nur, besorgt an. Die Tage vergingen, ich nahm diese Medikamente jede Nacht. Es ging mir besser, ich konnte wieder Normal stehen und einen stich im Herzen zu spüren. Doch nicht nur meine Kraft kam zurück sondern auch die Sehnsucht zu Andrew. Ich ermisste ihn von ganzem Herzen, kaum verging eine Minute an der ich nicht weinte. Die andern dachten, ich müsste das alles noch verarbeiten. Ich wollte nicht mehr aus dem Zimmer, ich wollte niemanden sehen. Es wurde langsam Morgen, ich stand mit tränen vor dem Fenster, ich musste ihn wieder sehen. Ich musste ihn sehen auch wenn das mein Ende sein würde…

Wiedersehen

Ich danke euch für die Kommentare ihr seid die besten^^ *knuddel*
 


 

Ich ging nicht schlafen wie üblich, nein ich blieb wach. Schon die ganze Zeit musste ich an ihn denken. Wie es im ginge, sicher gut. Er sah nicht nur stark aus, war auch sehr stark. Als ich an seinem Gutgebauten Körper nachdachte, stieg röte in mir auf. Wieder einer der Wachen, seit ich wieder zurück war, befahl mein Vater mehr Wachen und Hunde. Hunde… Wie ich sie hasste, doch besser als Menschen. In der nächsten Nacht würde ich ihn sehen, ich wusste nicht wo ich suchen sollte. Ich fand einen Weg auch wenn es sein muss bis in den Morgen. Die Stunden vergingen, ich hielt es nicht mehr aus zu stehen, ich musste etwas tun, aber was? Nach draussen durfte ich nicht, ohne jemanden. So schritt ich in meinem Zimmer auf und ab. Für mich ging die Zeit viel zu lange vorbei, langsam fing es an zu dämmern. Ich ging aus meinem Zimmer, die wachen die dort standen folgten mir schweigend. Ich klopfte an der Tür und nämlich die meines Bruders. Er öffnete es verschlafen blickte er mich an, „Ich möchte heute nicht mit zur Jagd, bitte sorg dafür das ich nicht gestört werde“ sagte ich ernst. Verdutzt blickte er mich an, „Geht es dir nicht gut? Frische Luft wird dir sicher gut tun“ sagte er und kratzte sich am Kopf. „Ja mir geht es nicht sehr gut und möchte nicht gestört werden, bitte. Ich möchte ein bisschen schlafen“ flehte ich schon fast. Ich wollte hier weg, ich wollte nur eins. Er nickte verständnisvoll, ich lächelte ihn dankbar an und ging wieder zu meinem Zimmer. Immer noch hinter mir die beiden Wächter, ich wollte alleine sein. Das sagte ich auch vor ein paar Tagen, doch mein Vater schüttelte nur lächelnd den Kopf und meinte. Das wäre das Beste für mich und ich solle mich damit abfinden. Seufzend schloss ich die Tür hinter mir, ich war froh dass sie nicht rein kamen den das war ihnen verboten. Ich blickte aus dem Fenster, es war schon Nacht. Die suche konnte also beginnen, leise öffnete ich das Fenster in meinem Zimmer. Die Wachen hörten nichts, es war für mich ein Kinderspiel zu schleichen ohne dass es jemand merkt, doch ich war nicht so stark wie andere. Ich stand im Wald, spürte die kühle frische Luft an meinem Körper. Mit raschen schritten machte ich mich auf dem Weg zur Stadt. Viele Leute waren Unterwegs, lachten scherzten und spielten. Es wurde langsam Sommer, die Tage heiser und länger. Ich lief suchend durch die Strassen, die Stunden vergingen und mit der Zeit waren auch kaum Menschen draussen. Da hörte ich ein heulen, es war kein Hund nein es war ein Werwolf. Ich musste aufpassen, niemand durfte mich sehen. Kein Werwolf und kein Vampir, seufzend versteckte ich mich in einem Gebüsch. Ein Mann lief durch die Gassen, er folgte mir schon die ganze Zeit. Er kam an mir vorbei, er hatte einen Mantel mit einer Kapuze an. Wie konnte man nur in dieser Hitze einen Mantel anziehen? Und gerade noch eine Kapuze. Ich schlich mich ohne ein Geräusch zu hinterlassen aus dem Gebüsch und folgte ihn ein paar Strassen nach, wieso folgte ich ihn und suchte stattdessen Andrew. Er drehte sich schnell um und starrte mich an, *Oh nein, jetzt hatte er mich entdeckt. Wieso muss ich auch immer in Gedanken sein?!* schimpfte ich mit mir selber. Er nahm seine Kapuze ab, ich konnte nicht fassen wen ich sah es war „Andrew“ flüsterte ich und umarmte ihn.

Nächtliches treffen

Kaum sagte ich seinen Namen erwiderte er meine Umarmung. „Reila, ich habe dich so sehr vermisst“ sagte er und küsste mich, sofort erwiderte ich es. Schon lange fühlte ich mich nicht so gut, seit ich zurückkam. Wir lösten uns und blickten in die Augen, „Ich habe dich überall gesucht“ sagte ich und spürte wie tränen hoch kamen. Er lächelte, wie ich sein lächeln vermisste. Eine träne bannte sich nach unten, er küsste sie sanft weg. „Nicht weinen“ sagte er sanft und verstärkte den Druck der Umarmung. Ich lächelte ihn an, „Andrew, ich möchte wieder zu dir kommen, ich möchte nicht mehr zurück. Dort halte ich es nicht mehr aus“ sagte ich flehend. Traurig blickte er mich an, „Ich musste jede Nacht an dich denken, musste an deinem Wunderschönen Gesicht, und deine sanfte art denken. Keine Minute verging an dem ich nicht an dich dachte“ begann er, dann fuhr er fort „Doch es geht nicht, du kannst nicht bei uns überleben“ traurig, blickte er mich an. Wieder stiegen Tränen hoch, „Ich kann aber ohne dich nicht leben“ „Ich habe eine Idee“ sagte er nach einer weile. Gespannt blickte ich ihn an, „Wir treffen uns jede Nacht auf dem Hügel beim Friedhof, aber sehe zu das dich niemand folgt“ sagte er sanft. Freude überkam mich, ich nickte und lächelte. Jetzt lächelte er auch „Ich muss gehen, aber wir sehen uns Morgen Nacht“ „Musst du schon gehen?“ er lächelte „Ja, ich wollte nach dir suchen, wollte dich sehen. Doch jetzt muss ich zurück, die Werwölfe sind unruhig.“ Ich verstand nicht was er sagte, wollte ihn fragen. Doch konnte nicht das er mich kurz und sanft Küsste. Es gefiel mir sehr, doch da war verschwand er auch schon. Seufzend blickte ich auf die Stelle die er verschwand. Schlurfend machte ich mich auf dem Weg nachhause. Schlich mich in mein Zimmer, gerade als ich leise das Fenster schliesste klopfte es an der Tür. Genervt machte ich die Tür auf, einer der Wachen stand dort. „Lady, geht es euch gut? Ich habe vorhin schon mal geklopft doch niemand hat die Tür aufgemacht“ sagte er, Wut stieg in mir auf, wenn ich sagte ich möchte ruhe haben, klopft doch jemand. „Was willst du?“ sagte ich wütend, er zuckte zusammen und fuhr fort. „Ihr Bruder möchte sie sehen“ sagte er kleinlaut. „Wenn er mich sehen möchte soll er gefälligst selber kommen“ schrie ich und schlug die Tür zu. Das war ja wieder einmal typisch Bruder, das hat er extra gemacht! Er wusste das ich etwas in Schilde hatte und schickte diesen Wachen nur um zu schauen ob ich noch hier bin. Es war ja gut das er auf mich aufpasste doch manchmal war es auch zu viel! Wütend zog ich mich um und ging schlafen, konnte jedoch nicht gut schlafen. Da ich die ganze Zeit an Andrew nachdachte. Die nächste Nacht brach an, schnell schluckte ich meine Tablette und zog mich um. Ich ging aus meinem Zimmer, sagte zu den Wachen „Ich gehe jagen“ ich wollte nicht dass sie mir folgten, ich brauchte eine Lösung. Rief eine Dienerin zu mir, wir gingen in mein Zimmer. Ernst blickte ich sie an, „Du wirst mit uns mitkommen. Ich werde wenn wir in der Stadt sind für ein paar Stunden verschwinden, in dieser Zeit gibst du dich für mich aus, hier ist der Mantel“ ängstlich blickte sie mich an, „Und kein Wort, zu meinem Vater, Mutter oder meinem Bruder. Hast du mich verstanden? Wenn du es jedoch nicht einhaltest, wirst du sterben“ sie zuckte zusammen und nickte eifrig. Ich wollte sie in Wahrheit nicht töten, aber irgendetwas musste ich ja sagen. Ich ging hinaus gefolgt von den beiden Wachen und der Dienerin. In der Stadt lief ich ein bisschen herum, schlich mich in einem guten Augenblick weg und rannte zum Friedhof. Diese Nacht war nicht mehr so heiss wie die letzte ich spürte wie ich Gänsehaut bekam doch das kümmerte mich wenig, was ich wollte war Andrew sehen. Kaum war ich dort angekommen, spürte ich zwei starke Arme um meine Schulter. Ich drehte mich um und sah gerade in die wunderschönen Augen von ihm. „Andrew“ hauchte ich und küsste ihn, sanft erwiderte er den Kuss…

Erwischt...

Zusammen gingen wir zu seinem Haus, je näher wir sein Haus kamen, desto mehr Werwölfe lungern herum. Es gefiel mir nicht besonders, den auch ein paar blickten mich wütend an. Doch Andrew legte beruhigend seinen Arm um mich. Die grosse Tür ging auf. So wie es aussah besass er mehrere Häuser, denn da war ich noch nie. Ich blickte mich um, es sah wundervoll aus. Wie in einem Traum. „Hast du Hunger?“ hörte ich seine raue doch sanfte stimme, ich nickte ihn an. Ich folgte ihn zu einem sehr grossen Raum. In der Mitte stand ein langer schmaler Tisch. Darauf standen Kerzen. Mein blick wanderte nach oben, dort hing ein sehr Grosser Kronleuchter. Die eine Seite vom Raum waren bis zur Decke reichende Fenster, mit Blutroten Vorhänge. Dieser Raum gefiel mir sehr, es roch auch nicht nach Werwolf, sondern nach Andrew. Lächelnd wandte ich mich zu ihn um, „Setz dich ruhig, ich hole dir schnell etwas“ ich nickte und setzte mich auf dem nächst besten Stuhl. Es ging nicht lange als er ein Grosses Glas holte, darin war Blut. Er setzte sich neben mir. In der andern Hand hatte er ein anderes Glass, mit Weiss Wein. Lächelnd gab er mir das Glas, Dankend nahm ich es an. „Gefällt es dir hier?“ fragte er nachdem er einen schluck getrunken hatte. Ich nickte, „Wenn es dir keine grossen umstände macht, dann kannst du jeden Abend hier hinkommen“ ich nahm auch einen schluck, es schmeckte fabelhaft. „Ja, ist eine gute Idee“ sagte ich, so kann mich auch kein anderer Vampir sehen. Die Nacht verging sehr schnell. Seufzend lag ich in seinen Armen. Der letzte Kuss und schon war ich auf dem nachhause weg. Ich musste mich sputen, denn die Sonne würde in einer Stunde zurück sein. Oh nein, ich habe meine Wachen vergessen, mit grossen schritten holte ich sie auf bevor sie im Haus waren. Geschickt und leise dazu, nahm ich den Mantel von ihr und zog es über mich. Sie merkten nichts. Müde kamen wir im Haus an, schnell verkroch ich mich ins Zimmer. Ich roch nach Werwolf, schnell entledigte mich meinen Kleidern. Ging schnell unter die Dusche, ich dusche nicht gerne aber wenn es für Andrew ist. Dann könnte ich für immer unter der Dusche stehen. Als ich mir sicher war man würde nichts mehr riechen, trocknete ich mich ab und zog mein Schlafanzug an. Schnell öffnete ich ein Fenster und legte mich zufrieden in mein Bett. Der nächste Abend brach an, glücklich streckte ich mich im Bett und stand auf. Meine Eltern würden heute abreisen, und meinem Verlobten besuchen gehen. Doch ich wollte nicht mitkommen, ich wollte ihn nicht sehen. Mein Bruder wollte auch nicht mitgehen, er sagte er würde auf mich aufpassen. Pha… als könnte ich nicht auf mich selber aufpassen. Ich zog wieder meine alten Kleider an, sie stanken sowieso schon nach Werwolf. Ich ging hinaus, mein Bruder kam mir gerade entgegen, „Hi Schwesterchen, wo willst du hin?“ „Ich, Jagen“ sagte ich und lief an ihm vorbei. Doch bevor ich die Türschwelle betrat sagte er „Geh aber nicht alleine, nimm einer der Wachen mit“ ich drehte mich grinsend um und sagte laut so dass er es wirklich hören konnte. „Ich bin kein Kleinkind mehr, okay?“ völlig verdutzt blickte er mich an. Am Anfang lief ich gemütlich durch den Wald, doch als ich mir sicher war das kein Vampir in der nähe war. Rannte ich zu seinem Haus, ich hatte nicht erwartet das die Werwölfe mich in ruhe liessen. So ging es schon seit mehreren Tagen, mir ging es Körperlich auch besser. Meine Eltern waren noch nicht zurück, darüber war ich sehr froh. Doch ich hatte das Gefühl dass mein Bruder langsam Misstrauisch wurde, er wollte immer dabei sein wenn ich raus ging. Oder wartete immer vor dem Haus, bis ich kam. Er blickte mich auch immer, genau an. Einmal kam ich ein bisschen früh zurück, „Schon zurück?“ fragte er und blickte mich wider forschend an. Genervt nickte ich, Andrew, bekam plötzlich einen Notfall. „Du stinkst“ kam es aus ihm, wütend schaute ich ihn an, „Nein ich stinke nicht“ zischte ich und lief zu meinem Zimmer. Schnell duschte ich, roch an meinen Kleidern, sie stanken wirklich. Genervt legte ich mich ins Bett und schlief ein. Wieder vergingen Tage. Als ich auf dem Weg zu ihm war hatte ich das Gefühl das mich jemand folgen würde, doch ich war schon sicher verrückt wegen meinem Bruder. Wieder ging ich in sein Haus, die Zeit verging. Es war wieder einmal eine wunderschöne Nacht mit Andrew. Wir erzählten uns Sachen, dann zeigte er mir sein Garten. Doch dann war es wieder Zeit zu gehen, er folgte mir noch aus dem Haus. War da nicht gerade jemand auf dem Baum? Gebannt blickte ich dorthin, ja es sass jemand dort. Ich stockte es war mein Bruder der uns anstarrte. Andrew bemerkte das ich zum Baum rüber blickte den er tat es mir gleich. Erst jetzt bemerkte er meinen Bruder auch, der gerade vom Baum runter Sprang. Nicht mal die andern Werwölfe nahmen Notiz von ihm. „Wer ist das?“ knurrte Andrew leise. „Mein Bruder“ sagte ich traurig…

Strafe und Überraschung:

Erst mal Danke für die lieben Kommentare^^ Hab euch ganz doll lüb =)
 

Wir standen immer noch dort und blickten uns an, ich spürte wie Andrew seine Hände zusammen ballte. „Ich muss gehen“ sagte ich traurig zu Ihm. Er nickte, „Reila, ich werde auf dich warten, aber so wie dich dein Bruder aussieht wird es lange gehen“ ich blickte wieder zu meinem Bruder, seufzte und nickte. Er nahm noch einmal sanft ihre Hand, legte es auf seine Wange, „Bis bald“ flüsterte ich und schritt langsam auf meinem Bruder. Er blickte mich jetzt sehr wütend an, „Wie konntest du nur!“ zischte er mir zu, als wir langsam nachhause liefen. Ich blickte nur traurig auf dem Boden, wie konnte ich mich nur erwischen lassen?! Wütend biss ich auf meine Zähne. Schon von weiten sah man unser Haus, mein Vater würde schon drinnen sein und auf uns warten. Kaum waren wir drinnen, wurden wir Herzlich von meiner Mutter begrüsst. Da kam auch schon mein Vater dazu, als er den ernsten Blick meines Bruders sah. Wandte er sich mir zu, „Vater ich muss dir etwas Wichtiges sagen“ begann mein Bruder. Doch da unterbrach meine Mutter ihn Fröhlich, Dass kann warten, Reila wir haben jemanden mitgenommen“ sagte sie, verwirrt blickte ich sie an. Jemanden mitgenommen? Einen Hund? Ein neuer Diener? Die Tür ging auf, ich hielt den Atem an. „Hallo Reila“ sagte Matoki, oh nein nicht auch noch er. Ich lächelte ihn zwingend an, „Was wolltest du mir sagen?“ sagte mein Vater ungeduldig. „Gehen wir in dein Büro“ sagte mein Bruder etwas gereizt. „Und du kommst mit“ er blickte mich wütend an. Ich seufzte und nickte. Kaum waren wir im Zimmer begann Kose an zu sprechen „Vater, Reila… Sie ist mit einem Werwolf zusammen und zwar mit dem Herrscher“ es ging nicht lange als er es realisierte. „Du hast was?!“ schrie mein Vater mich an, „Wie konntest du nur?! Was fällt dir ein?!“ schrie er weiter. Ängstlich trat ich einen schritt nach hinten, so hatte ich ihn noch nie erlebt. „Du wirst ihn nie wieder sehen, hast du Verstanden?!“ Nein, das durfte er nicht. Nicht dass, alles ausser das. Zorn stieg „Du kannst mir gar nichts verbieten“ fauchte ich, „Ich liebe ihn und ihr könnt nichts dagegen tun“ da spürte ich einen festen schlag auf meiner Wange. Ich fiel zu Boden, völlig Perplex blickte ich hinauf. Mein Vater stand vor mir, er hatte mich geschlagen. Mein Vater hatte mich geschlagen! Blut lief von meinem Mund runter, er hatte mich noch nie geschlagen. „Nein du hast Recht, ich kann nichts gegen eure Liebe tun, aber du siehst ihn nie wieder“ sagte er wütend. Tränen glitten runter, „Nein!!!“ schrie ich verzweifelt. Mein Bruder zog mich am Arm weg, meine Mutter und Matoki. Sie mussten wohl in Wohnzimmer sein, darüber war ich sehr froh. In meinem Zimmer angelangt, warf mich mein Bruder regelrecht rein und schloss die Tür hinter sich zu. Ich hämmerte vergebens an die Tür, die tränen wollten kein Ende nehmen. Ich wollte zu Andrew, hier weg für immer. Die Minuten vergingen, es gab kein Ende für meine Traurigkeit. Die Tür ging auf, Matoki stand vor mir. Mit tränen in den Augen blickte ich ihn an. „Ich habe erfahren was passiert ist!“ sagte er sanft. Wieso war er nicht wütend?! Wieso schlug er mich nicht! Wie mein Vater?! Er setzte sich auf einem Stuhl, „Ich weiss dieser Dämon hat dir sicher irgend eine Droge gegeben“ begann er, „Du hast keine Ahnung!“ schrie ich ihn an. Doch er blieb ruhig und fuhr weiter, „Aber keine Angst, die Zeit heilt Wunden. Ich werde solange bei dir bleiben bis wir verheiratet sind“ „Und wenn ich dich nicht heiraten möchte?“ fauchte ich ihn an. Er stand auf, ich zuckte zusammen. „Du wirst mich heiraten! Ob du nun willst oder nicht!“ Ich schüttelte nur traurig den Kopf, „Nein, ich liebe nur Andrew“ sagte ich leise, noch mehr Tränen kamen hoch. „Wie willst du zu ihn?! Fliehen?!“ er lachte kurz auf, „Das schaffst du nicht! Nicht solange ich hier bin“ sagte er böse und ging hinaus. Die Tage vergingen, mein Bruder war gekommen, entschuldigte sich, doch ich warf ich aus meinem Zimmer. Es war unerträglich, ich durfte nicht aus meinem Zimmer, gehen mein Essen war schrecklich und ich musste die ganze Zeit an Andrew denken. Drei Wachen standen vor meinem Zimmer, manchmal kam auch Matoki rein um zu sehen was ich tat, doch ich tat nichts. Ich lag nur die ganze Zeit auf meinem Bett, manchmal weinte ich auch…

Die Flucht

Ich spürte wie sich mein zustand sich um jeden Tag immer mehr verschlechterte, es war auch kein Wunder wie man mich behandelte. Meine Wunde am Mund wurde Blau. Meine Mutter machte sich Sorgen, kam öfters rein. Wollte mit mir sprechen, mir helfen. Doch ich wollte es nicht, was sollte sie auch schon gross tun können? Die Medikamente für mein Herz, halfen auch nicht mehr so wie vor ein paar Monaten. Manchmal wachte ich mit Schmerzen auf, es war unerträglich aber nicht so unerträglich als hier zu sein. „Andrew“ flüsterte ich immer und immer wieder, auch wenn ich schlief. Ich musste etwas tun, ich würde hier noch streben wenn es so weitergeht. So begann ich eine Flucht zu Planen. Mein Vater hatte recht es war unmöglich hier raus zu kommen, doch es gab immer einen Weg. Ich durfte nicht wie jede Nacht auf dem Bett liegen und weinen, nein ich musste etwas tun. Gerade ging die Tür auf, meine Mutter kam besorgt rein. Ich musste wohl schrecklich aussehen, denn sie erschrak kurz. „Iss etwas“ sagte sie flehend, doch ich Ignoirte sie. Was wollte sie?! Sie machte sich Sorgen um mich, das war mir klar. Doch ich wusste auch dass sie nicht mit meinem Vater sprach, sie hatte Angst wie ich. Doch dann ging sie seufzend hinaus, ich musste weg. Die Zeit verging, langsam hatte ich den Plan. Doch wie sollte er funktionieren? Dazu brauchte ich sehr viel Glück und eine Chance hatte ich auch nur. Wenn er fehlschlagen würde, würde ich nie mehr hier hinaus kommen, nie! Es musste Vollmond sein, da würden die meisten Vampire auch in der Nacht schlafen, es war dann die Nacht der Werwölfe. Doch zum nächsten Vollmond würde es nur noch drei Tage gehen, ich konnte warten. Schon zwei Monaten waren vergangen als sie mich in meinem eigenen Zimmer einsperrten, drei Tage würde ich leicht schaffen. Doch da habe ich mich geeirt, die ersten beiden Tage verlief es ruhig. Ja ich war Glücklich, ich hatte Hoffnungen. Doch am dritten Tage, verliess mich die Hoffnung. Das einzige was geblieben war, war die Angst. Ich konnte auch nicht mehr schlafen, ich bettete es würde alles gut gehen. Die Nacht brach an, schon lange lag ich wach im Bett. Ich stand vorsichtig auf, fiel aber auch gerade zu Boden. In den zwei Monaten als ich im Bett war, war ich nicht ein einziges Mal aufgestanden. Es war neu, meine Beine mussten sich erstmal sich neu angewöhnen. Doch das war kein Problem ich musste einfach an Andrew denken. Da ging die Tür wieder auf, Matoki stand vor mir, den hatte ich schon lange nicht mehr gesehen. Wir blickten uns schweigend an, „Wie geht’s dir? Hast du ihn vergessen?“ fragte er mich, wie konnte er es wagen über Andrew zu sprechen? Wut aber auch neue Kraft kam auf, er beugte sich zu mir runter. Nahm meine Gesicht zwischen seine Hände, „Ich habe mit deinem Vater gesprochen und er sagte, du darfst bald wieder im Haus spazieren gehen“ sagte er ruhig. Wütend blickte ich ihn an, doch da spürte ich seine Lippen auf die meinen. Was tat er? Erst als er mit seiner Zunge über meine Lippen fuhr, schlug ich ihn ins Gesicht. Völlig Perplex, starrte er mich an. „Fass mich nicht mehr an“ fauchte ich und stand mit mühe auf. „Wie es aussieht hast du ihn noch nicht vergessen“ sagte er nur noch und verschwand. Darüber war ich echt froh, schnell rannte ich zu meinen Schrank und zog ein paar Kleider heraus. Packte meinen Rucksack voll. Es würde ein bisschen schwer werden, doch das schaffte ich schon. Geräuschlos öffnete ich ein Fenster, Wachen liefen im Garten, doch nicht so viele. Ich stieg in den Garten, was ich jedoch übersah war das ich auf Laub stand. Es war Herbst, schnell rannte ich hinaus in den Wald. Die Wachen bemerkten es und folgten mir schnell. Ich konnte sie nicht abschütteln, nein das war unmöglich doch ich konnte so schnell ich konnte zu Andrews Haus rennen. Sie kamen näher, mit jedem Schritt. Die Stadt war gross, viel zu gross für meinen Geschmack. Schon auf dem halben Weg musste ich schnell anhalten und nach Luft schnappen. Es war zu spät, sie waren schon zwei Meter von mir entfernt. „Lady Reila, bitte kommen sie freiwillig zurück oder wir müssen sie mitnehmen“ sagte einer der Wachen. Ich zitterte, nein ich wollte nicht. Ich war schon so weit gekommen, ich würde nie wieder zurückgehen. Die Wachen kamen mir näher, wollten mich schon am Arm packen als wir ein Knurren hörten. Verwirrt blickten sich die Wachen um, „Andrew!“ sagte ich Glücklich. Ein Werwolf stand auf einem Dach und blickte die Wachen sehr Wütend an.

Glücklich wieder zusammen

Er sprang runter, fetzte mit einem Schlag die drei Wachen in Stücke. Langsam wandte er sich mir um, „Reila?“ ertönte seine raue stimme, sie war nicht mehr sanft im Gegenteil, sie war kalt. „Ja ich bin Reila“ sagte ich ein bisschen ängstlich. Was war mit ihm los? Er hatte sie verändert das spürte ich, was war passiert? Ungläubig blickte er mich an, „Man sagte mir das Reila tot sei, also wer bist du?“ sagte er, ich blickte zu seiner Hand, er ballte sie zusammen so das er jeden Moment angreifen würde. „Ich bin Reila! Wer hat dir das erzählt?!“ schrie ich, tränen glitten runter. Er kam mir näher, unerwartet küsste ich ihn unsicher und sanft. Als ich mich von ihm löste flüsterte er, „Reila“ ich nickte lächelnd. „Ich kann es nicht fassen, du bist es“ sagte er Glücklich und umarmte mich. „Wer war es? Wer sagte dir ich sei tot?“ fragte ich ernst. Er seufzte leise, „Dein Bruder kam vor ein paar Wochen vorbei und sagte es mir“ ich ballte meine Hand zusammen. „Was machst du hier?“ fragte er jetzt verwundert. „Lass uns bitte in Sicherheit gehen“ sagte ich ängstlich und blickte mich um. Er nickte Verständnisvoll, nahm mich auf seine Arme. „So geht es schneller“ sagte er sanft und sprang los zu seinem Haus. Bei ihm angekommen, setzte er mich in Wohnzimmer ab. Wir machten uns auf dem Sofa gemütlich und ich begann an zu sprechen, „Du kannst dich sicher noch erinnern als mein Bruder uns zusammen sah, meine Eltern waren für ein paar Tage weg, doch gerade an diesem Abend kamen sie zurück. Mein Verlobter war auch da. Als mein Vater es von meinem Bruder erfuhr, rastete er aus. Schlug mich und sperrte mich in meinen Zimmer ein. Ich durfte nicht raus, bekam jedoch sehr viel Besuch von meiner Mutter und Matoki“ sagte ich und verzog mein Gesicht. Er blickte mich ernst an, roch kurz an mich. „Hat er dich etwa geküsst?“ fragte er ein bisschen wütend. Verwundert blickte ich ihn an, ist er etwas Eifersüchtig? Und woher wusste er das? „Ich… Woher weißt du das?“ fragte ich stotternd. „Dann stimmt es, ich kann es riechen“ sagte er und küsste mich am Hals…
 

Tut mir leid, leutz dass das Kapitel kurz geworden war aber dafür kommen heute zwei.

Heisse Nacht^^

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Flucht

Als ich wieder aufwachte, lag ich halb auf ihn. Ich spürte seine wärme an meiner Brust, die langsam zu meinem Bauch wanderte. Zufrieden schloss ich wieder meine Augen, doch da merkte ich auch schon wie er langsam aufwachte. „Morgen“ flüsterte ich und küsste ihn kurz auf dem Mond. Lächelnd sagte er, „Morgen, mein Engel“ lange lagen wir zusammen auf dem Bett. Doch als es klopfte, seufzte ich leise auf. „Sorry ich muss aufstehen“ entschuldigte er sich. Verstehend nickte ich und setzte mich auf. Er stand schnell auf und zog sich an, während dessen ging ich ins Bad das neben seinem Zimmer war. Ich hörte stimmen, die von Andrew und von einem anderen Mann. Angezogen kam ich zurück, „Ich muss gehen, Schatz“ entschuldigte er sich. Seufzend nickte ich, als er die Tür hinter sich schloss. Genoss ich erstmals die ruhe die jetzt im Zimmer herrschte. Was würde echt meine Eltern im Moment tun? Ich vermisste niemanden, wirklich niemanden ausser meiner Mutter die mir in diese Zeit versuchte mir zu helfen. Seufzend drehte ich mich zur andern Seite, ja mein Bruder ist jetzt sicher sehr wütend und mein Vater auch. Seufzend döste ich ein bisschen vor mich hin. Nach ein paar Stunden kam Andrew hinein, „Reila“ begann er ernst, ich blickte auf. „Wir müssen gehen, wir gehen wieder zum andern Haus. Dein Bruder hatte dich da ja gefunden und hat es sicher deinem Vater erzählt“ langsam begann ich es zu begreifen, mein Vater würde sicher das Haus stürmen wo er jetzt weiss wo er wohnt. Ich nickte hastig, er lächelte. Nahm sanft meine Hand und ging mit mir hinaus in die Nacht. Mein Blick schweifte zum Mond bis zum Tor dort blieb es hängen. Stand da nicht jemand? Ich blickte genauer hin. Es raubte mir den Atem, es war meine Mutter. „Mum“ flüsterte ich leise. Sie hatte mich auch gesehen, „Reila, komm zurück, was willst du den bei den Werwölfen?“ flehte sie mich an. „Aber Mum“ flüsterte ich wieder. Ich wollte zu ihr, ihr trauriges Gesicht berühren sie trösten. Ihr sagen es würde alles gut gehen. Ich spürte eine Hand auf meinen Schultern, sie war von Andrew. Er wusste was ich dachte, was ich fühlte, was ich wollte. Da erschien Matoki neben meiner Mutter. Wut stieg in mir auf, was wollte er hier?! Andrew fing zu knurren an, „Wer ist das?!“ ertönte seine wütende stimme, ich seufzte. Ich hatte vergessen dass er meinen Verlobten noch nie gesehen hatte. „Matoki“ flüsterte ich leise, „Gehen wir, ja?“ fragte ich in der Hoffnung dass er Matoki nicht angriff. Was ich nicht wollte war gerade jetzt einen Kampf, dazu hatte ich noch zu wenig Kraft. Ich spürte wie seine Muskeln sich anspannten, „Bitte!“ flehte ich ihn nochmals an. Er nickte, doch immer noch wütend. Ich nahm ein bisschen zögernd seine Hand, doch da stellten sich auch schon ein paar Vampire uns in den Weg. Doch auch im nächsten Moment kamen die Werwölfe. Da begann ein Kampf, Vampir gegen Werwolf. Ich hatte nichts gegen den Krieg doch das wurde mir zufiel. So packte ich Andrews Hand noch fester. Schnell rannten wir durch das Getümmel hindurch. Doch da kam auch schon die nächste Hürde, mein Bruder. „Reila, bitte komm wieder zurück“ sagte er ernst. „Ach ja?! Damit ihr mich wieder in mein Zimmer einsperren könnt?! Nein, ich liebe Andrew und werde mit ihm gehen“ fauchte ich ihn böse an. Er seufzte tief, „Na gut, dann muss ich dich wohl anders Mitnehmen“ sagte er und griff Blitzschnell Andrew an. Er liess meine hand los und begann mit Kose zu kämpfen. Andrew war stark, sehr stark. Doch auch mein Bruder war stark, auch wenn er noch sehr jung war, er war 435 Jahre alt. Kose, schlug Andrew gerade in das Gesicht doch es machte ihn nichts aus. Er schlug ihn in den Bauch, er flog drei Meter weg. „Du bist gut, aber nicht gut genug“ sagte Andrew lächelnd. Kose stand unter mühe wieder auf, „Ja da hast du recht, doch bald werde ich wieder kommen dann möchte ich aber eine neue Chance“ sagte Kose und lief stolpernd davon. Ich atmete auf und blickte zu Andrew, hatte er Verletzungen? Nein er sah so aus als wäre nichts gewesen. „Komm“ sagte er sanft und ergriff wieder meine Hand. Es ging nicht lange bis wir dort ankamen, vor dem Tor standen ein paar Werwölfe. Sie verbeugten sich alle als sie Andrew sahen, doch da knurrten sie auch als sie mich sahen. „Lasst sie in ruhe, sie gehört mir!“ fauchte Andrew, den andern zu. Die dann ängstlich sich verbeugten und nickten.

Vorbereitung für den Krieg

Müde und erschöpft fiel ich auf das Bett, wieso musste gerade meine ganze Familie dort auftauchen?! Ich war wütend auf sie, sie wussten dass ich nicht mehr zurückkommen würde. Und doch waren sie alle gekommen! Andrew, hatte mir nur gezeigt wo das Zimmer sein würde dann war er verschwunden. Erst als fast die Sonne schon aufging kam er sehr müde zurück. Besorgt ging ich zu ihm hin, ich wusste was er getan hatte. Die Vampire würden dieses Haus nicht finden und wenn doch würden sie es nicht mehr nachhause schaffen, dafür würden die Werwölfe schon sorgen. Seufzend setzte ich mich auf Andrews Beinen, er zog mich an ihm. Lange herrschte stille, doch dann ergriff er das Wort. „Lass und schlafen, Schatz“ ich nickte lächelnd. Ich erhob mich, ging schnell in das Badezimmer und zog mich um. Als sie zurück kam lag er schon schlafend im Bett. Sie musste lächeln, er sah zum ersten Mal nicht mehr stark aus. Ich war traurig, so ein Leben wollte ich nicht führen. Ich…

Da ging gerade die Sonne auf, ich zog ein stück Vorhang weg. So konnte ich die Pracht der Sonne geniessen, sie würde bald auf mich scheinen und ich würde verbrennen. Das realisierte ich erst zu spät, ich war so in Gedanken. Da riss jemand den Vorhang aus meiner Hand und zog in zu. Völlig Perplex blickte ich ihn das ernste Gesicht von Andrew, „Ich…“ begann ich, „Willst du mich unglücklich machen?“ fragte er ernst. Da umarmte ich ihn, tränen glitten runter. „Tut mir leid“ sagte ich traurig. Er tätschelte mir auf dem Kopf, „Schon Inordnung, ich weiss das es dir jetzt diese Situation zu schaffen macht. Aber ich verspreche dir es wird besser“ ich nickte. Zusammen gingen wir in das Bett, ich konnte nicht verhindern das tränen immer noch runter glitten, doch das was ich brauchte war Zeit. Die Tage vergingen, sie waren die schönsten die ich je erlebt hatte. Obwohl Andrew die meiste Zeit nicht bei mir war. Ich fragte mich was er tat, er ging schon früh kam manchmal aber nur sehr kurz und kam erst spät wieder. Die meiste Zeit verbrachte ich es ihn seinem sehr grossem Zimmer. Es stand ein Doppelbett, eine sehr grosse Kommode. Einen Riesen Schrank, grossen Flauschichen Teppich und als Krönung ein Regal nur mit Bücher. Ich liebte es zu lesen, vor allem diese Bücher die dort standen. Viele Vampir Bücher aber auch Geschichten aus dem Mittelalter. Ich wusste nicht das unsere Familie immer über die Vampire herrschten, seit es sie gab. Im Sessel sitzend las ich an einem Buch weiter, da kam Andrew hinein. „Reila“ begann er ernst, ich blickte auf. „Wir befinden uns im Krieg“
 


 


 

Sorry wenn euch dieses Kapitel ein bisschen traurig vorkommt, mir geht es zurzeit nicht gut. und sorry das es so kurz kommt.

Der Krieg, Teil 1

Ich seufzte schwer, ich wusste das dass mal kommen wird. Er setzte sich neben mir hin, ich legte meinen Kopf auf seine Schulter. „Ich wusste dass es soweit kommen würde“ flüsterte ich leise. Er nickte stumm, „Ich habe alles schon in die Wege geleitet, du wirst gleich Morgen abreisen“ sagte er und blickte mich an. Ich fing an zu zittern, ich musste weg? Was war mit ihm?! „Was ist mit dir? Du kommst doch mit!“ sagte ich flehend, doch ich wusste seine Antwort schon. Er seufzte, „Es geht nicht, Reila. Ich muss hier bleiben und meinen Leuten zur Seite stehen“ sagte er langsam. Das Zittern liess nicht nach, was wäre wenn er sterben würde. Wenn er mich für immer alleine lassen würde?! Mein Blick wandte sich von ihm ab, tränen glitten runter. Da spürte ich seine Hand an meiner Schulter, „Ich möchte nicht mehr von dir getrennt sein“ flüsterte ich traurig und umarmte ihn fest. Er erwiderte die Umarmung sanft, „Es tut mir leid! Aber es geht nicht anders. Ich verspreche dir ich werde sobald der Krieg zu Ende ist zu dir kommen“ ich nickte. In dieser Nacht, drückten wir unsere Gefühle zum 2. Mal richtig aus. Benommen doch ausgeschlafen wachte ich auf, traurig blickte ich mich um. Andrew schlief noch tief und fest, ich liess ihn schlafen. Denn er brauchte es, die nächsten Tagen, Wochen oder sogar Monaten würden für ihn hart werden. Da wachte er auf, langsam und doch schnell. „Lass uns aufstehen, schatz“ sagte er und richtete sich auf. Ich nickte traurig, wir zogen uns an. Stille herrschte, „Ich möchte dir jemanden vorstellen, sie wird dir in dieser Zeit zur Seite stehen“ sagte er ruhig. „Komm rein, Micha!“ sagte er zur Tür gewand. Da ging sie auf, eine Frau etwa 22 Jahre alt kam rein. Sie hatte wunderschöne kurze Blonde Harre. Sie war allgemein wunderschön. Sie lächelte mich an, sie war auch ein Werwolf. „Hallo ich bin Micha“ sagte sie Freundlich, ich nickte ihr lächelnd zu. Sie war mir Sympathisch, „Ihr werdet gleich abreisen“ sagte er. „Schon so früh?“ sagte ich überrascht, er nickte mir zu. Es würde nicht mehr lange gehen und ich würde ihn für eine gewisse Zeit nicht mehr sehen. Zusammen gingen wir durch das Grosse Haus zum Eingang. Vorne stand eine Kutsche mit sechs Schwarzen Pferden. „Bitte versprich mir, wenn du dort bist gehe nicht aus dem Haus oder Garten und warte auf mich okay’“ fragte Andrew mich und umarmte mich. Ich erwiderte seine Umarmung fest, „Ja ich werde auf dich warten, Andrew“ lange küssten wir uns innig. Dann streifte er mir einen Mantel um mich, noch einen letzten Blick als ich dann in die Kutsche mit Micha einstieg. Die Kutsche begann zu fahren, ich vermisste ihn jetzt schon, ich hatte Angst um ihn mehr als sonst. Schweigend blickten wir uns an, „Du brauchst keine Angst um ihn zu haben“ sagte Micha, als sie mein trauriges Gesicht sah. Ich wollte jetzt nicht über das sprechen sonst würde ich noch in Tränen vor ihr sitzen. „Wie lange werden wir Unterwegs sein?“ fragte ich sie stattdessen. Sie bemerkte es und sagte „Eine halbe Nacht lang, wir müssen hoffen das die Vampire nicht angreifen“ sagte sie ernst. Ich nickte sie an, ich hatte davon gehört. Das Vampire manchmal Kutschen überfallen aus Spass. Die meiste Zeit sprach Micha, sie erzählte über sich über die Burg an der wir gleich ankommen. Doch die meiste Zeit schlief ich, ich war müde.
 


 

So das war der erste teil, ich hoffe er gefällt euch.

Hab gerade heute entschieden dass jemand sterben wird.

Hab auch noch eine neue Charaktere hinzugefügt.

Herzlich Willkommen Micha^^

Der Krieg, Teil 2

Langsam wachte ich auf, mir war übel. Vielleicht, vertrug mein Körper Kuschten fahren nicht. Aber früher machte es mir doch nichts aus und weshalb jetzt? „Alles Inordnung?“ fragte mich Micha besorgt. Ich schüttelte den Kopf, „Mir ist übel“ sagte ich schnell und presste meine hand auf dem Mund. Sie runzelte die Stirn, „Wir werden gleich ankommen, dann kannst du dich ein bisschen hinlegen“ sagte sie und blickte aus dem kleinen Fenster. Ich nickte erleichtert, es verging nicht viel Zeit als die Kutsche langsamer wurde. Ich blickte Interessiert aus dem Fenster, vor uns stand eine Riesige Burg, drinnen war Licht und manchmal konnte man durch das Fenster Leute sehen die herum rannten. Kaum blieb die Kutsche stehen, ging Micha hinaus. Zögernd blickte ich sie an, es war Neuland für mich. Sie lächelte mich ermutigend an, ich nickte und stieg hinaus. Überall standen Werwölfe, erst jetzt bemerkte wie viele Werwölfe es gab. Ich dachte immer es gäbe sehr wenige. Zusammen gingen wir in die Burg hinein, dort erwartete man uns schon. Kaum waren wir drinnen kamen ein paar Hausmädchen verbeugten sich kurz. „Hier werden wir für eine Zeit wohnen“ sagte Micha lächelnd. Ich war begeistert, genau nach meinem Geschmack. Die Vorhalle, war Gross. Man konnte meinen Man wäre in der Kirche. „Lady Reila, wenn sie mir bitte folgen würden. Ich zeige euch euer Zimmer“ sagte einer der Hausmädchen, ich nickte und folgte ihr. Wir gingen die Wendeltreppe hinauf, den langen Flur entlang. Bis zu einer Tür die verschlossen war, „Wir haben schon alles vorbereitet“ sagte die Frau und öffnete die Tür. Das Zimmer war gigantisch, sehr gross. An der Wand stand das Himmelbett, dann gab es noch ein riesiges Sofa. In der Mitte stand ein Alter aber sehr schöner Holztisch. Das gewisse etwas gaben die riesigen Bücherregale die an der Wand standen. Ich brachte mein Mund kaum zu, „Das ist das Zimmer vom Herrscher. Er befahl das sie hier wohnen können.“ Sagte sie und verbeugte sich. Ich nickte ihr lächelnd zu. Sie verbeugte sich nochmals und ging hinaus. Ich blickte mich genauer um, da standen auch Kleiderschränke. Was ich jedoch vergass mitzunehmen waren Kleider. Ich hoffte dass es im Schrank hatte, vorsichtig öffnete ich es. Ja es hatte Kleider für mich, sehr viele sogar. Andrew hatte wirklich an alles Gedacht. Ich lächelte, schloss die Tür hinter mir zu. Meine schritte führten mich wieder nach unten. Micha stand dort und lächelte als sie mich sah. „Komm mit“ sagte sie zwinkernd, sie zeigte mir das Wohnzimmer und den Esssaal. „Hast du Hunger“ fragte sie mich, ich schüttelte leicht den Kopf, mir war immer noch übel. „Ich gehe schlafen“ sagte ich müde, sie nickte mir zu. „Gute Nacht“ sagte ich auf der Treppe und verschwand in meinem Zimmer. Ich legte mich erschöpft auf das Grosse Bett, alles roch nach Andrew. Tränen glitten runter, wie es ihm wohl ginge und wann er kommen würde? Ich schlaffte sehr schlecht, immer wieder wachte ich auf. In der nächsten Nacht, öffnete ich schnell die Augen. Ich hoffte das alles würde nur ein schlechter Traum sein, er würde neben mir liegen. Mich in seinen Armen halten und mir einen Morgen Kuss geben. Doch es war anders, er befand sich immer noch im Krieg. Tränen glitten runter, ich hatte solche Sehnsucht nach ihm. Die Übelkeit kam wieder, schnell stand ich auf und rannte zur Toilette die neben dem Zimmer befand. Ich übergab mich, was war los? Vielleicht war ich noch nicht richtig erholt von der Kutschfahrt Gestern.
 


 

schöne Ostern euch noch^^

Der Krieg, Teil 3

Benommen ging ich nach unten, „Du siehst blass aus“ stellte Micha fest, als ich mich zu ihr setzte. „Mir geht es auch nicht so gut“ sie blickte mich besorg an, „Wann hast u das letzte mal mit Andrew geschlafen?“ fragte sie mich gelassen. Ich fiel fast vom Stuhl, „Vorgestern“ gab ich zögernd zurück. „Komm mit“ sagte sie, verwirrt folgte ich ihr. „Leg dich hin, wir werden dich schnell untersuchen, okay?“ das ging mir viel zu schnell, ich nickte leicht. Da ging sie hinaus, kurze zeit später kam sie mit einer andern Frau wieder, sie Untersuchte mich genau. Viel zu genau, für meinen Geschmack. Die Frau setzte sich zu mir hin, „Lady Reila, sie sind schwanger“ sagte sie langsam lächelnd. Schwanger? Ich und schwanger? Doch Andrew und ich planten kein Baby. Was ist wenn er keins möchte. Lange herrschte stille, meine Hände glitten zu meinem Bauch runter. Sanft strich ich hin und her. „Schwanger“ flüsterte ich, Freude kam auf. Ja ich war schwanger von Andrew, „Herzlichen Glückwunsch“ sagte Micha sanft und legte auch ihre Hand auf meinem Bauch. Ich lächelte sie glücklich an. Die Monate vergingen, ich hatte mich gut eingelebt in dieser Burg. Micha und ich wurden die besten Freundinnen, man sah auch schon wie mein Bauch grösser wurde. Die Sehnsucht nach Andrew machte mich verrückt. Manchmal stand ich auch nur den ganzen Tag vor dem Fenster und wartete bis er kam. Wieso gingen Kriege nur so lange. Jede Woche kam immer ein Bote zu uns, der uns Mitteilte dass es Andrew gut ginge. Er wusste nichts von dem Baby, ich wollte es ihm selber sagen. Es würde ein Mädchen sein, was wäre wenn er erst in ein paar Jahren kommen würde. Wenn das Baby schon ein kleines Kind ist? Daran durfte ich nicht denken, in dieser Zeit vergoss ich sehr viel Tränen. Micha verstand mich sehr gut, sie tröstete mich auch immer wenn ich weinend am Boden sass. Würde ich noch die Kraft haben solange auf ihn zu warten? Da stupste mich das kleine Baby im Bauch an, lächelnd legte ich meine Hände auf dem Bauch. „Ach Baby, wann wird wohl dein Vater kommen? Du hast ja noch keinen Namen“ stellte ich traurig fest. Zwei Monate vergingen, ich hatte dem Baby immer noch nicht einen Namen geben in der Hoffnung, dass Andrew bald kommen würde. Ich lag schlafend im Bett, als die Tür aufging.
 


 

Ein bisschen kurz ich weiss xD

Die geschichte ist bald zu Ende. ich denke nur noch einen oder zwei kapitel.

Der Heiratsantrag

Ich lag schlafend im Bett, als die Tür aufging. Ich bemerkte nichts, da spürte ich küsse in meinem Gesicht. Völlig Verwirrt riss ich die Augen auf. „Andrew“ keuchte ich auf und umarmte ihn. „Reila, ich habe dich so sehr vermisst“ sagte er sanft. „Ich dich auch“ sagte in, tränen glitten runter. Wir blickten uns lange in die Augen, dann küsste er meine Tränen weg. Seine Hände glitten von meiner Wange runter, beim Bauch stoppte er. Er blickte meinen Bauch an, brach jedoch kein Wort hinaus. „Ich bin schwanger Andrew“ sagte ich glücklich. Wie würde er jetzt reagieren? Gespannt wartete ich auf seine nächste Reaktion. Auf seinem Gesicht erschien ein lächeln dann ein freudiges auflachen. Er freute sich und wie er sich freute. Er nahm mich glücklich auf seine Arme und drehte ein paar Runden im Zimmer. Glücklich schmiegte ich mich an ihm, er setzte sich mit mir auf das Bett. Seine Hand lag auf meinem Dicken Bauch. „Was wird es?“ fragte er aufgeregt. Ich legte meine Hand auf seine Hand und sagte „Ein Mädchen“ sagte ich langsam und genoss seine Anwesenheit. Wir legten uns eng umschlungen hin, „Ist es vorbei?“ flüsterte ich leise, er nickte lächelnd. „Wir haben sie vernichtend geschlagen und ich habe Matoki umgebracht“ sagte er sanft. Eine Grosse Last fiel von mir, Freude kam auf. Ich lächelte ihn an, er küsste mich daraufhin Leidenschaftlich. Nachdem Kuss, schliefen wir friedlich neben einander ein. Doch es wurde alles anders, ich hatte gehofft das alles besser wird, doch das war nicht der fall. Immer wieder wachte ich in den nächsten Tagen auf. Alpträume quälten mich, es wurde immer schlimmer. Das bemerkte Andrew nicht, ich wollte es ihm auch nicht sagen. Wenige Tage und das Kind würde kommen, wir hatten uns auf einen Namen geeinigt. Sie sollte Kathie heissen. Andrew und ich liessen uns fast nie unten blicken, wir lagen immer im Bett. Und liebkosten uns. „Schatz?“ flüsterte ich leise ihn zu. „Hm?“ antwortete er. „Ich liebe dich“ sagte ich und küsste seinen Mund. Er erwiderte es sanft zurück und sagte „Ich dich auch.“ Die nächste Nacht brach an, verschlafen blickte ich auf die andere Seite. Doch nicht wie erwartet lag Andrew neben mir, er war weg. Zuerst dachte ich er musste schnell sein Geschäft machen. Doch als er nach einer Stunde immer noch nicht kam, stand ich auf. Es war anstrengend, ich hatte das Gefühl ich würde jeden Moment nach vorne kippen. Mein Bauch war gross und sehr schwer. Mit mühe lief ich die Treppen hinunter. Niemand war zu sehen, kein Geräusch. Wo waren alle? Verwirrt schloss ich dass Wohnzimmertür auf. Mich überkam die wunderschöne Pracht. Überall standen sehr grosse Kerzen, etwa einen Meter hoch, die brannten. Sonst war es Dunkel, in der Mitte einen Tisch. Die Tischdecke war blutrot. Auf der anderen Seite des Zimmers war ein Grosser flauschiger Teppich, mit sehr vielen Kissen und Decken. Doch da bemerkte ich mitten im Zimmer Andrew. Er hatte einen wunderschönen Anzug an. ER blickte mich lächelnd an. „Ich habe auf dich gewartet“ sagte er, ich ging zu ihm hin. Wir blickten uns in die Augen, ich liebte seine Augen. Ich fühlte mich verloren und doch gab seine Augen mir das Gefühl nicht alleine zu sein. Ganz nahe an ihm blieb ich stehen. Er ging in die Knie, ich hielt meine Hände an meinem Mund. Hat er wirklich vor, nein oder? „Reila seit ich dich das erste mal gesehen habe. Habe ich mich in dich verliebt. Wir sind schon seit Monaten zusammen ich kann ohne dich nicht leben. Ich möchte dich fragen ob du mich heiraten möchtest“ sagte er sanft. ER zitterte leicht, dachte er ich würde nein sagen? Tränen glitten runter, „Ja Andrew, ich möchte deine Frau sein“ sagte ich glücklich, ich wollte mich zu ihn beugen doch es ging nicht wegen dem Bauch. Er verstand, glücklich nahm er mich in seine Armen. „Ich bin so froh“ flüsterte und wir küssten uns lange. Die Zeit verging, wir assen zusammen und kuschelten uns dann dort auf dem Teppich. Die nächste Nacht brach an, wir lagen immer noch im Wohnzimmer, ich wollte Andrew liegen lassen. Also schlich ich so gut es ging hinaus ich wollte es Micha erzählen. Ich ging in die Küche, dort stand sie und blickte aus dem Fenster. „Micha!“ sagte ich Glücklich und umarmte sie. Verwirrt blickte sie mich an, „Reila“ sagte sie überrascht. „Ich werde Heiraten“ sagte ich Glücklich. Sie lächelte mich an, ich dachte sie würde sich mehr übe diese Nachricht freuen. „Micha?“ fragte ich vorsichtig, sie blickte mich traurig an. „Ach Reila, das ist das erste mal das ich dich so Glücklich sehe. Ich hatte gehofft wenn Andrew wieder hier sein würde. Wärst du wieder Glücklich doch das ist nicht der Fall. Du tust immer so doch ich weiss dass etwas nicht stimmt“ sagte sie. Mit grossen Augen blickte ich sie an, ich hatte es verdrängt. Sie hatte recht ich war traurig wieso wusste ich nicht.

Die Heirat

Die Vorbereitungen für die Hochzeit waren im Gange. Ich wusste nicht wo wir Heirateten, Andrew wollte mir eine Überraschung machen. Ich wollte nicht ein einfaches Hochzeitskleid. Ich wollte eins Entwerfen. Nach Stunden war die Zeichnung fertig. Sie sah Traumhaft aus, ein weisses Kleid mit Blutroten Streifen. Hinten war mein Rücken frei, kaum zeigte ich es Micha. Konnte sie ihren Blick nicht mehr von der Zeichnung lassen. „Wow Reila, ich hole gerade eine Schneiderin und es kann beginnen“ sagte sie Glücklich und rannte hinaus. Die Minuten vergingen, ich fragte mich langsam wann sie wieder zurückkommen würde. Doch kaum hatte ich einen schritt gemacht kam sie hinein mit einer Schneiderin. Mir machte es nichts aus fast nackt vor Frauen zu stehen, doch was mich störte war das sie die ganze Zeit jedes Detail von mir missen. Die Stunden vergingen und die Schneiderin war endlich fertig. Müde zog ich mich wieder an, Micha lächelte mich an. „Schon bald ist es soweit“ sagte sie und blickte zu meinem Bauch. Ich nickte lächelnd, ja schon bald würde es soweit sein. Die Tage vergingen das Hochzeitskleid passte mir wie angegossen. Ich freute mich schon sehr auf die Hochzeit, der Tag brach an. Wir standen schon sehr früh auf, ich Duschte mich schnell. Schon kam Micha, sie hatte mir immer den Vorschlag gegeben das viele Frauen kommen würden und mir halfen doch ich lehnte ab und wollte nur Micha bei mir haben. Den Trubel war nicht gut für mein Baby, das mich gerade wieder anstupste. Ich zog das Kleid an, ich fühlte mich sehr wohl darin. Dann setzte ich mich auf einem Stuhl, Micha begann meine Harre zu kämmen. „Heute ist dein Grosser Tag Reila“ sagte sie Glücklich und lächelte mich an. Ja heute würde ich Andrew heiraten den Mann den ich über alles Liebe. Wieder stupste das Kind im Bauch an, ich musste lächeln. Meine Harre steckte sie nach oben, dann Schminkte sie mich leicht. Am Schluss sah ich Perfekt aus, wir setzten uns auf das Bett. Wir mussten warten, bis jemand kam und uns abholte. Doch dass ging auch sehr schnell, kaum war eine halbe Stunde vorbei klopfte es an der Tür. Nervös stand ich auf und öffnete es. Ein Mann stand vor uns, „Seit ihr fertig?“ fragte er und verbeugte sich, ich nickte ihn an. „Dann folgt mir bitte“ sagte er und schritt hinaus in den Gang. Ich blickte Micha an die mir zu nickte, lächelnd folgte ich ihm. Draussen stand eine wunderschöne beschmückte Kutsche. Der Mann hielt die Tür auf und wies mit seiner Hand, das ich hinein gehen sollte. Ohne einen Augenblick zu zögern ging ich hinein. Die Kutschenfahrt ging nicht sehr lange, ich war froh als die Tür aufging und ich hinaus schritt. Es war Vollmond das spürte ich, schon lange hatte ich meinen treuesten Freund nicht mehr angesehen. Mein Blick wanderte zu ihm, wunderschön sah er aus. Da spürte ich plötzlich wie jemand mir von hinten ein Tuch um mein Auge Band. Ich zuckte zusammen, „Keine Angst, mein Engel“ hörte ich Andrews stimme ganz dicht neben mein Ohr. Ich nickte, seine Hand umschloss die meine. Er führte mich den ganzen Weg, Glocken hörte ich, wir näherten uns der Kirche. Da nahm er sanft das Tuch weg, ich musste blinzeln. Die Kirche war wunderschön beschmückt. Überall auf dem Boden lagen Sakuras Blätter (Sakura= Kirchblüten) Die Halle war Riesen Gross. Die Besucher sassen schon auf ihren Plätzen. Überall an den Wänden hingen Rüschen Blutrote, auf der Roll Teppich zum Altar war Blutrot. Ich blickte Glücklich zu Andrew, der mich die ganze beobachtet hatte. „Wollen wir?“ fragte er und hielt seinen Arm hin, ich lächelte und ergriff sie. Während wir zum Altar schritten, flüsterte Andrew mir zu „Reila, du siehst wunderschön aus“ ich wurde rot und lächelte ich an. Ich hörte nur mit einem Ohr zu was der Priester sagte, ich war einfach zu Glücklich. Jetzt war der Moment gekommen „Lady Reila“ sagte der Priester, „Ich werde Andrew lieben und ehren in guten wie auch in schlechten Zeiten“ sagte ich, „Ich werde Reila lieben und ehren in guten wie auch in schlechten Zeiten“ sagte Andrew sanft, er steckte mir den Ring an den Finger ich tat es ihm gleich. Dann küssten wir uns kurz doch innig. Die Besucher jubelten und waren Blumen, glücklich blickten wir in die Runde. Dann schaute ich den Ring an, er war wunderschön. Der Stein war Blau und seiner Rot, er gefiel mir sehr. Es gab ein sehr grosses Fest, die Leute waren sehr gut gelaunt und sprachen miteinander. Andrew stellte mir sehr viele Leute vor, er war wohl sehr beliebt. Wir tranken viel und assen. Für mich gab es einen extra Tisch nur mit Blut. Genüsslich trank ich aus einem Glas als ich plötzlich jemand sah. Erschrocken liess ich das Glas fallen, es kann doch nicht mein Bruder gewesen sein, oder? Doch er war es ich sah ihn immer noch, ich fing an zu zittern. „Reila?“ fragte Andrew, ich blickte ihn an, „Wieso hast du dein Glas fallengelassen?“ fragte er, „I…Ich hatte mich nur erschrocken“ sagte ich stockend, und blickte noch mal meinen Bruder an. Ich kannte seinen Blick, doch im nächsten Moment war er weg. Andrew brachte mir ein neues Glas, ich musste mich zusammen reissen ich durfte ihn nichts sagen.

Das Kind und der Tot

Die Tage vergingen das waren die schönsten Tage die ich je erlebt hatte, Andrew und ich wollten nicht in die Flitterwochen. Weil das Baby in den nächsten Tagen schon bald kommen würde. Mein Bauch sah Rund aus als hätte ich einen Fussball gegessen. Ich wollte lange Spaziergänge machen, doch Andrew liess es nicht zu. Er sagte immer „Du musst dich hinlegen, schon bald kommt unsere Tochter“ schnaubend lag ich wieder einmal im Bett. Ich wollte dass es endlich rauskommt, „Kathie“ sagte ich und strich mit der Hand über den Bauch, „Wie währe es wenn du mal die Grosse weite Welt sehen würdest“ sagte ich sanft. Lächelnd schloss ich meine Augen, da spürte ich einen tritt, „AU!“ sagte ich, „Hey was soll das?“ fragte ich die kleine, da passierte es. Ich würde nie in meinem Leben diesen Tag vergessen. Es ging alles sehr schnell, mein Bauch tat schrecklich weh. Ich schrie auf, Andrew kam hinein gestürmt. „Es geht los“ flüsterte ich und schlang meine Armen um meinen Baum. Der Arzt mit ein paar Kranken Schwestern kamen. Als ich wieder die Augen öffnete, lag Kathie in meinen Armen. Sie war so klein, so süss. Sie schlief tief und fest, Glücklich blickte ich Andrew an. Der genau wie ich lächelnd das Baby betrachtete. Es wachte aus, ich spürte es obwohl es nicht die Augen öffnete. „Hi süsse“ sagte ich sanft und strich mit dem Finger über ihr kleines Gesicht. „Willst du sie mal halten?“ fragte ich Andrew, er nickt. Ich gab ihm vorsichtig Kathie. Er nahm sie vorsichtig auf seinen Armen, lächelnd beobachtete ich die beiden.

Ich stand vor Kathies Bett, sie schlief tief und fest. Sie war jetzt einen Monat alt, und konnte schon ihre Augen öffnen, sie hatte die Augen von Andrew. Die meiste Zeit verbrachte ich bei ihr, auch wenn sie schlief. Ich konnte es immer noch nicht glauben, ich hatte eine Tochter einen Mann und ein Leben. Was würde eine Frau dafür geben das alles zu haben?! Eigentlich hatte ich das alles erreicht was ich wollte, mehr wollte ich nicht die wunden waren schon viel zu tief. Es kam mir vor wie eine Zeit Lupe als ich draussen stand und die Rosen betrachtete, Andrew stand neben mir. Da hörten wir ein rascheln und sahen meinen Bruder. Seine Augen waren Blutrot und sein Gesicht von Zorn geprägt. Er blickte uns wütend an, fing an zu rennen. Mir näher und näher, Andrew blockte den Angriff ab. Er fiel zu Boden, meine Augen waren leer. Mein Herz nur noch schwach Pumpend. Mein Bruder lag regungslos auf dem Boden, Andrew nahm mich in seine Armen. Was jedoch nur ich sah war wie Kose aufstand und einen Angriff auf Andrew startete, ich warf mich vor ihm. Kose traf mich mitten ins Herz, fiel zu Boden. Die Wachen kamen und nahmen Kose fest, Andrew hielt mich fest in seinen Armen. „Ich wusste dass der Tag kommen würde“ sagte ich leise und spuckte Blut. „Bitte sorge gut um unsere Tochter, versprich es mir“ sagte ich und legte eine Hand auf seine Wange. Er weinte, ich hatte ihn noch nie weinen sehen. Auch mir glitten Tränen runter, „Ich liebe dich“ sagte ich noch und ging.

Er schrie, er schrie immer und immer wieder.

Micha kam dazu, blickte den Toten Körper von Reila an. „Du wusstest es!“ schrie er sie an. Tränen glitten ihr runter, „Ja, ich wusste es. Ich wollte es nicht. Sie hatte schon zu viele Narben. Sie wäre gegangen, sie liebte dich. Das war die schönste Zeit für sie mit dir und jetzt…“
 


 

Ende!!!! Ich hoffe ihr versteht den schluss ^^

Ich hoffe das Ende ging nicht so schnell.
 

Hab ne idee. Wenn ihr wollt kann ich eine neue Gesichte beginnen die weitergeht einfach mit Kathie. Aber ihr müsst bitte eure meihnung schreiben okay?



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (50)
[1] [2] [3] [4] [5] [6]
/ 6

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Amrei
2007-04-18T17:28:14+00:00 18.04.2007 19:28
Sie ist tod!
TT.TT *snif*
Ich bin auf jedenfall dafür, dass du eine Geschichte mit Kathie weiterschreibst!
ich würde mich freuen!
LG
koharu
Von: abgemeldet
2007-04-18T05:17:58+00:00 18.04.2007 07:17
TT.TT
So schön der ff ....
Mir gefällt aber nich so wirklich das Reila sterben musste ...
Naja dafür MUSST du unbedingt einen ff über Kathie schreiben >.< bitte bitte *fleh* ich will wissen was nun passiert nach dem Tot von Reila °°
LG deine Mausi10
Von: abgemeldet
2007-04-18T05:10:29+00:00 18.04.2007 07:10
*______*
das ist wieder supí geschrieben und erzählt... -^^-
aber ich frag mich was mit reilas bruder ist lebt er oder nicht *zum nächsten kapi wusel*
Von: abgemeldet
2007-04-17T19:34:14+00:00 17.04.2007 21:34
DU HAST SIE GETÖTET
BOHA ich weine ich weine wegen dir und
das haben nicht viele geschafft
Respekt
echt ich weis nicht was ich sagen/schreiben
soll
bin sprachlos

muss es erst mal verdauen
aber der Schluss ist so passend
ich hab’s mir schon gedacht das einer
stirbt aber sie und dann noch vom eigenen Bruder
das ist der Hammer echt aber
musste sie nicht in staub zerfallen ????
und JJJJJJJAAAAAAAA
verdammt du musst unbedingt eine ff über K. schreiben
ich freu mich schon über ne neue FF wenn du sie schreibst
gibst mir dann bescheit jaa

nen Schönen Gruß von J-W
Von: abgemeldet
2007-04-12T22:10:08+00:00 13.04.2007 00:10
*_______*
cooooool
das kapi is wieder klasse
ja heiraten *___*
aber warum ist sie traurig ._." wegen familie ?!
°___° nur noch 3 kapis ich freu mich ´zwar aber wär doch cool wens noch weiter gehen würd *_______*
egal freu mich scho riesig aufs nächste kapi ^^

LG dad Mausi10
Von: abgemeldet
2007-04-12T20:15:58+00:00 12.04.2007 22:15
boha die seite ist echt gut
heiraten super und das sie traurig
ist entweder hormone
oder sie vermiest ihre
Familie also ihre mutter ^^
ich freu mich schon auf neue Seiten
und nach drei kapi schon schluss
duuuuu machst doch witze oder ich
hoffe mal dass war ein witz 00

gruß J-W
Von:  psychopat
2007-04-12T17:44:07+00:00 12.04.2007 19:44
dein kommentar war auch schnell oO danke^^
Von:  Amrei
2007-04-12T17:39:28+00:00 12.04.2007 19:39
Ein neues Kapitel*freu*!
Das ging diesmal aber schnell!
Sie wollen heiraten, die Vampiere sind besiegt, jetzt steht nur noch die Frage im Raum warum sie trotzdem nicht glücklich ist.
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel!
LG
koharu
Von:  Amrei
2007-04-12T09:45:48+00:00 12.04.2007 11:45
Hatte Recht *fight*
Aber jetzt zur momentan wichtigsten Frage, ist es Andrew?
Na ja, man wird sehen.
Freue mich schon auf das nöächste Kapitel!
LG
koharu
Von:  Amrei
2007-04-12T09:41:16+00:00 12.04.2007 11:41
Mal wieder ein klasse Kapitel!
Aber jetzt mal zu etwas anderem... So zum Thema Übelkeit... Ist es etwa möglich, dass sie SCHWANGER ist?
Ich gehe dann mal weiter zum nächsten Kapitel.
LG
koharu


Zurück