Zum Inhalt der Seite

Heimliche Liebe

Vampir und Werwolf, wird das gut?
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Heirat

Die Vorbereitungen für die Hochzeit waren im Gange. Ich wusste nicht wo wir Heirateten, Andrew wollte mir eine Überraschung machen. Ich wollte nicht ein einfaches Hochzeitskleid. Ich wollte eins Entwerfen. Nach Stunden war die Zeichnung fertig. Sie sah Traumhaft aus, ein weisses Kleid mit Blutroten Streifen. Hinten war mein Rücken frei, kaum zeigte ich es Micha. Konnte sie ihren Blick nicht mehr von der Zeichnung lassen. „Wow Reila, ich hole gerade eine Schneiderin und es kann beginnen“ sagte sie Glücklich und rannte hinaus. Die Minuten vergingen, ich fragte mich langsam wann sie wieder zurückkommen würde. Doch kaum hatte ich einen schritt gemacht kam sie hinein mit einer Schneiderin. Mir machte es nichts aus fast nackt vor Frauen zu stehen, doch was mich störte war das sie die ganze Zeit jedes Detail von mir missen. Die Stunden vergingen und die Schneiderin war endlich fertig. Müde zog ich mich wieder an, Micha lächelte mich an. „Schon bald ist es soweit“ sagte sie und blickte zu meinem Bauch. Ich nickte lächelnd, ja schon bald würde es soweit sein. Die Tage vergingen das Hochzeitskleid passte mir wie angegossen. Ich freute mich schon sehr auf die Hochzeit, der Tag brach an. Wir standen schon sehr früh auf, ich Duschte mich schnell. Schon kam Micha, sie hatte mir immer den Vorschlag gegeben das viele Frauen kommen würden und mir halfen doch ich lehnte ab und wollte nur Micha bei mir haben. Den Trubel war nicht gut für mein Baby, das mich gerade wieder anstupste. Ich zog das Kleid an, ich fühlte mich sehr wohl darin. Dann setzte ich mich auf einem Stuhl, Micha begann meine Harre zu kämmen. „Heute ist dein Grosser Tag Reila“ sagte sie Glücklich und lächelte mich an. Ja heute würde ich Andrew heiraten den Mann den ich über alles Liebe. Wieder stupste das Kind im Bauch an, ich musste lächeln. Meine Harre steckte sie nach oben, dann Schminkte sie mich leicht. Am Schluss sah ich Perfekt aus, wir setzten uns auf das Bett. Wir mussten warten, bis jemand kam und uns abholte. Doch dass ging auch sehr schnell, kaum war eine halbe Stunde vorbei klopfte es an der Tür. Nervös stand ich auf und öffnete es. Ein Mann stand vor uns, „Seit ihr fertig?“ fragte er und verbeugte sich, ich nickte ihn an. „Dann folgt mir bitte“ sagte er und schritt hinaus in den Gang. Ich blickte Micha an die mir zu nickte, lächelnd folgte ich ihm. Draussen stand eine wunderschöne beschmückte Kutsche. Der Mann hielt die Tür auf und wies mit seiner Hand, das ich hinein gehen sollte. Ohne einen Augenblick zu zögern ging ich hinein. Die Kutschenfahrt ging nicht sehr lange, ich war froh als die Tür aufging und ich hinaus schritt. Es war Vollmond das spürte ich, schon lange hatte ich meinen treuesten Freund nicht mehr angesehen. Mein Blick wanderte zu ihm, wunderschön sah er aus. Da spürte ich plötzlich wie jemand mir von hinten ein Tuch um mein Auge Band. Ich zuckte zusammen, „Keine Angst, mein Engel“ hörte ich Andrews stimme ganz dicht neben mein Ohr. Ich nickte, seine Hand umschloss die meine. Er führte mich den ganzen Weg, Glocken hörte ich, wir näherten uns der Kirche. Da nahm er sanft das Tuch weg, ich musste blinzeln. Die Kirche war wunderschön beschmückt. Überall auf dem Boden lagen Sakuras Blätter (Sakura= Kirchblüten) Die Halle war Riesen Gross. Die Besucher sassen schon auf ihren Plätzen. Überall an den Wänden hingen Rüschen Blutrote, auf der Roll Teppich zum Altar war Blutrot. Ich blickte Glücklich zu Andrew, der mich die ganze beobachtet hatte. „Wollen wir?“ fragte er und hielt seinen Arm hin, ich lächelte und ergriff sie. Während wir zum Altar schritten, flüsterte Andrew mir zu „Reila, du siehst wunderschön aus“ ich wurde rot und lächelte ich an. Ich hörte nur mit einem Ohr zu was der Priester sagte, ich war einfach zu Glücklich. Jetzt war der Moment gekommen „Lady Reila“ sagte der Priester, „Ich werde Andrew lieben und ehren in guten wie auch in schlechten Zeiten“ sagte ich, „Ich werde Reila lieben und ehren in guten wie auch in schlechten Zeiten“ sagte Andrew sanft, er steckte mir den Ring an den Finger ich tat es ihm gleich. Dann küssten wir uns kurz doch innig. Die Besucher jubelten und waren Blumen, glücklich blickten wir in die Runde. Dann schaute ich den Ring an, er war wunderschön. Der Stein war Blau und seiner Rot, er gefiel mir sehr. Es gab ein sehr grosses Fest, die Leute waren sehr gut gelaunt und sprachen miteinander. Andrew stellte mir sehr viele Leute vor, er war wohl sehr beliebt. Wir tranken viel und assen. Für mich gab es einen extra Tisch nur mit Blut. Genüsslich trank ich aus einem Glas als ich plötzlich jemand sah. Erschrocken liess ich das Glas fallen, es kann doch nicht mein Bruder gewesen sein, oder? Doch er war es ich sah ihn immer noch, ich fing an zu zittern. „Reila?“ fragte Andrew, ich blickte ihn an, „Wieso hast du dein Glas fallengelassen?“ fragte er, „I…Ich hatte mich nur erschrocken“ sagte ich stockend, und blickte noch mal meinen Bruder an. Ich kannte seinen Blick, doch im nächsten Moment war er weg. Andrew brachte mir ein neues Glas, ich musste mich zusammen reissen ich durfte ihn nichts sagen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-04-18T05:10:29+00:00 18.04.2007 07:10
*______*
das ist wieder supí geschrieben und erzählt... -^^-
aber ich frag mich was mit reilas bruder ist lebt er oder nicht *zum nächsten kapi wusel*


Zurück